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Link BiMobile Operationstechnik Seite 9

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OP-Technik
Außen Ø
2-4 mm größer fräsen
Zementierte Pfanne
Es wird empfohlen Haftlöcher für den Knochen-
zement vorwiegend in die Belastungszone des
Acetabulums einzubringen.
Um einen ausreichend starken Zementmantel zu
erhalten, muss das endgültige Implantat 2-4 mm
kleiner als der letzte verwendete Fräser gewählt
werden.
Nach dem Einbringen des Zements wird die
zementierte Pfanne mit dem
184-330/00
und aufgesetztem Einschlag-Expander
wie im vorherigen Abschnitt beschrieben in das
präparierte Implantatbett eingesetzt. Überstehender
Zement muss entfernt werden (Abb. 17).
Abb. 17
Nachdem sich die Pfanne in der gewünschten Posi-
tion befi ndet den Einschlaghandgriff
entfernen. Beim Öffnen des Hebels leichten
Gegendruck gegen den Handgriff ausüben.
Die Ausrichtung der Pfanne kann mithilfe des
Pfannenrandeinschlägers korrigiert werden. Zu
diesem Zweck wird der Pfannenrandeinschläger auf
Abb. 18
den Einschlaghandgriff
Der Pfannennachschläger wird auf den Einschlag-
handgriff
183-150/03
Während der Zement aushärtet, muss die Pfanne
mit dem Pfannennachschläger in Position gehalten
werden. Die Kontur des Pfannennachschläger
verhindert, dass die Bewegungen des Operateurs
auf das Implantat übertragen werden (Abb. 19).
Abb. 19
Beim Aushärten des Zements muss der verblei-
bende Überschuss an Zement entfernt werden.
Die nachfolgenden Schritte sind identisch zur
Operationstechnik der zementfreien Pfanne.
Einschlaghandgriff
184-330/00
183-150/03
aufgesetzt.
aufgesetzt (Abb. 18).
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