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7.2.8 Fehlerverhalten des Analogausgangs einstellen
► → 4.5.2 Analogwerteinstellung im Diagnosefall [FOU2], Tabelle 2
7.2.9 Verhalten der Redundanzumschaltung einstellen
► [drEd] wählen und Wert festlegen:
- Für 2-Leiter-Betrieb (Ub- nicht angeschlossen): → 4.5.1 Verfügbarkeits-
gruppen im 2-Leiter Betrieb [drEd], Tabelle 1
- Für 3-Leiter-Betrieb (Ub- angeschlossen): → 4.6.1 Verfügbarkeitsgrup-
pen im 3-Leiter Betrieb [drEd], Tabelle 3
7.2.10 Verzögerung der Drifterkennung einstellen
► [ddr] wählen und Wert zwischen 0,5 und 300 Minuten einstellen�
Mit dieser Funktion lassen sich kurze Überschreitungen der Driftschwellen
ausfiltern (z�B� bei großen Temperaturgradienten)�
• ddr-Wert = Zeitspanne, für die ein Driftwert oberhalb der Warn-/ Alarm-
schwelle ([drW], [drA]) anstehen muss, damit der Diagnoseausgang
anspricht�
7.2.11 Schaltlogik für OUT1 festlegen
► [P-n] wählen und [PnP] oder [nPn] einstellen�
7.2.12 Standard-Maßeinheit für Temperatur festlegen
► [Uni] wählen und Maßeinheit festlegen:
[°C] oder [°F]�
7.2.13 Fehlernummer ablesen
Mit Benutzeroberfläche des Programms ifm container:
► [Fnr] auslesen�
7.2.14 Alle Parameter auf Werkseinstellung zurücksetzen
► [rES] wählen�
► Kommando [Rücksetzen auf Werkseinstellung] ausführen
Es ist sinnvoll, vor Ausführen der Funktion die eigenen Einstellungen zu
notieren (→ 12 Werkseinstellung).
7.2.15 Einstellen für Kommunikationsbetrieb
Für den Kommunikationsbetrieb sind keine Parametrierungen nötig� Über Pin 4
(Datenkanal) können jederzeit Daten ein- oder ausgelesen werden�
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