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Musterabbildung:
Luftgekühlter Spindelträger
Musterabbildung:
Flüssigkeitsgekühlter Spindelträger
Für die Vorgabe der Luftquali-
tät siehe Kapitel „Luftrein-
heitsklassen (ISO 8573-1)
[
24]".
}
Für die Vorgabe der Luftquali-
tät siehe Kapitel „Luftrein-
heitsklassen (ISO 8573-1)
[
24]".
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Artikel-Nr. 10301100, Revision 01
Technische Beschreibung
5.3.1
Kühlung über den Spindelträger
Um die Leistung der SF-Spindel zu erhöhen, muss die entstehende Wärme
über den Spindelträger (optionales Zubehör) abgeleitet werden.
Falls der Spindelträger selbst gefertigt werden soll:
Ü
Kontaktiere die
Ü
Fordere das Toleranz- und Fertigungsschema für den Spindelträger an.
Ü
Fertige den Spindelträger aus einem wärmeleitfähigen Werkstoff (z. B. Alu-
minium).
Ü
Beachte die Abmessungen des Spannbereiches im Kapitel Technische Da-
ten
[
14]. Achte darauf, dass die SF-Spindel auf der angegebenen Länge
}
vom Spindelträger umspannt wird.
Ü
Versehe die Außenfläche des Spindelträgers zusätzlich mit Kühlrippen
oder Bohrungen (höhere Wärmeableitung).
5.4
Sperrluft
Die Sperrluft verhindert, dass Fremdkörper wie Späne und Flüssigkeiten (z.B.
Emulsionen) in die SF-Spindel eindringen.
Ü
Überprüfe, dass vorn zwischen dem Gehäuse und den drehenden Teilen
der SF-Spindel Luft austritt.
5.5
Kegelreinigung
Die Kegelreinigung verhindert, dass Späne und Flüssigkeiten während des
Werkzeugwechsels in die Welle eindringen und den Innenkegel und das
Spannsystem verschmutzen und beschädigen.
Die Kegelreinigung ist in der Pneumatik für den Werkzeugwechsel integriert.
Dadurch ist kein zusätzlicher Anschluss erforderlich.
q
Blasluft durch die Spannzange beim Werkzeugwechsel
5.6
Pneumatischer Werkzeugwechsel
Der Werkzeugwechsel bzw. der Werkzeugkegelwechsel erfolgt pneumatisch.
Dabei wird im Inneren der SF-Spindel eine Mechanik betätigt, die den Werk-
zeugkegel oder die Spannzange spannt, entspannt oder ausstößt.
Nakanishi Jaeger
GmbH.
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