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Einfügen Von Barcodes Und 2D-Codes In Einen Job; Barcode-Optimierung - wolke m600 Universal Bedienungsanleitung

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Wolke m600 Universal Bedienungsanleitung
Einfügen von Barcodes und 2D-Codes in einen Job
Bei der Erstellung eines Jobs mit entweder 1D-Barcodes oder
2D-DataMatrix-Codes, müssen für eine optimale Code-Qualität und
Lesbarkeit die folgenden Richtlinien eingehalten werden.
Alle 1D-und 2D-Codes werden mit einer vertikalen Auflösung von 240
dpi (100 % Dichte) gedruckt.
Anmerkung: Weitere Informationen finden Sie unter „Anpassen der
Druckauflösung" auf Seite 5-16.
1D-Barcode-Optimierung
1D-Barcodes (z. B. UPC-A) bestehen aus einem Muster aus Balken (Tinte)
und den dazwischenliegenden Zwischenräumen (Substrat), die jeweils in
spezifischen Breiten gedruckt werden müssen, damit sie von einem
Scanner richtig gelesen werden können. Die Breite des schmalsten
Balken/Zwischenraums wird als Abmessung „x" bezeichnet (1x) und die
jeweils größeren Balken/Zwischenräume sind ein Vielfaches dieser
Abmessung „x" (2x, 3x, etc). Die Abmessung „x" eines Barcodes wird
durch Einstellung des Werts „Vergrößerung (%)" im Fenster
„Eigenschaften" des Barcodes in CLARiSOFT festgelegt.
Aufgrund der zahlreichen Vergrößerungseinstellungen und der
dazugehörigen Möglichkeit, in verschiedenen horizontalen Auflösungen
zu drucken, kann es bei einer bestimmten Kombination dieser Werte zu
einem geringeren Verifizierungsgrad kommen oder der Barcode wird
überhaupt nicht gescannt. Der Scanner behält immer die vertikale Höhe
des Codes bei. Es ist jedoch möglich – je nach konfigurierter horizontalen
Auflösung des Druckers – dass für die optimale Abmessung „x" nur ein
Bruchteil eines Tintentropfens erforderlich ist. Da dies nicht möglich ist,
rundet der Drucker auf die nächst höhere oder niedrigere Menge an
vollständigen Tintentropfen auf bzw. ab, sodass der Barcode länger/
kürzer als die programmierte Vergrößerung wird.
Um dieses Problem zu vermeiden, wird empfohlen, 1D-Barcodes immer
in einer horizontalen Druckdichte von 100 % (240 dpi) zu drucken.
Anmerkung: Weitere Informationen finden Sie unter „Anpassen der
Druckauflösung" auf Seite 5-16.
2D-DataMatrix-Code-Optimierung
DataMatrix-Codes sollten so quadratisch wie möglich sein. Bei Codes, bei
denen entweder die X-Abmessung (Länge) oder Y-Abmessung (Höhe)
abweicht, kann es aufgrund der Axialungleichmäßigkeiten zu nicht
optimalen Barcode-Grading-Ergebnissen kommen.
Aufgrund der zahlreichen potenziellen Modulgrößen und der
dazugehörigen Möglichkeit, in verschiedenen horizontalen Auflösungen
zu drucken, kann es bei einer bestimmten Kombination von Modulgrößen
zu einem geringeren Verifizierungsgrad aufgrund der
Axialungleichmäßigkeiten kommen. Der Scanner versucht, die vertikale
Rev AB
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