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Hinweis:
Auf
Grund
der
bei
AES3
vorgeschriebenen
verhältnismäßig
hohen
Eingangsempfindlichkeit kann es beim 2498 in gewissen Fällen zu einem Übersprechen auf nicht
benutzte Eingänge kommen. Durch sporadische Einstreuungen von eigentlich zu schwachen, im
Prinzip aber vom Signalverlauf immer noch konformen Signalen wird die Dekodierlogik des 2498
irritiert. Da jede Änderung der Eingangssignalstruktur, egal ob gewollt oder ungewollt, eine
Neusynchronisation auslöst, kommt es zu sporadischen Störungen und Lücken im Audiosignal.
Sollten Sie derartige Probleme beobachten, dann versuchen Sie, nicht benutzte Eingänge
niederohmig abzuschließen (z.B. Verbinden der Signalleitungen [+]/[-] untereinander oder mit dem
XLR-Massepin 1). Prüfen Sie insbesondere, ob zzt. deaktivierte Treiberausgänge (z.B. Ihrer
Kreuzschiene) im inaktiven Zustand tatsächlich niederohmig abgeschlossen sind, und nicht etwa in
der Luft hängen (»Tristate«) und Nachbarsignale einfangen.
Auf der sicheren Seite liegen Sie, wenn Sie das Eingangssignal, oder zumindest den Haustakt,
prinzipiell in den XLR-SYNC-Eingang einspeisen. Dies ist stets der Takteingang mit der höchsten
Priorität; jede Störung auf untergeordneten Eingängen führt dann nicht mehr zu einer
Neukonfiguration der Eingangsstruktur.
Ist eine Stabilisierung der Hardware nicht möglich, dann sollten Sie die Clock-Einstellung Auto
nicht verwenden.
Es gibt immer mal wieder Ideen, um die Stabilität der Entscheidungsautomatik weiter zu
verbessern. Verwenden Sie daher stets die aktuellste Software. Die neuesten DIO2-Treiber (zzt.
Version 1.5 von 03/14) und Plug-ins stehen auf
www.quantec.com?2498plugins
zum Herunterladen
bereit.
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