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Vermona randomRHYTHM Bedienungsanleitung Seite 11

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Jetzt kommen endlich die Schieberegler
,
,
,
ins Spiel. Mit ihnen wird, jeweils für die 1/4-, 1/8-, 1/16- und
q
w
e
r
1/3-Events ein Schwellwert eingestellt, der denselben Wertebereich wie der Zufallsgenerator in randomRHYTHM
umfasst. In unseren Beispielen also zwischen 0 und 100. Immer wenn der mit dem Schieberegler eingestellte
Schwellwert gleich oder größer als der Zufallswert eines Events ist, wird ein Trigger-Impuls ausgegeben.
Vereinfacht ausgedrückt: Je höher der Schieberegler steht, desto höher die Anzahl der Trigger-Impulse am SEQ
OUT Ausgang
.
y
Beim oberen Anschlag des Schiebereglers (Schwellwert 100) werden für alle Events Trigger-Impulse ausgegeben,
während beim unteren Anschlag (Schwellwert 0) keine Trigger-Impulse erzeugt werden.
Zwischen 0 und 100 gibt es viel Spielraum. Genau hier beginnt der Spaß mit randomRHYTHM. Nehmen wir nochmal
unser obiges Beispiel:
Steht der 1/4 Schieberegler
auf 50, wird nur für das erste 1/4-Event ein Trigger-Impuls ausgegeben. Wird der
q
Schieberegler auf 75 erhöht, werden Trigger-Impulse für die 1/4-Events auf den Positionen 1 und 3 erzeugt. Ist der
Schieberegler am oberen Anschlag (Schwellwert 100) generiert randomRHYTHM zuverlässig 4 Trigger-Impulse,
einen pro Viertel: four-to-the-floor.
Die Events der Reihen 1/8, 1/16 und 1/3 verhalten sich genauso. Zur optischen Unterstützung leuchten die LEDs
der Schieberegler pro ausgegebenen Trigger-Impuls auf, sodass du die Rhythmen auch visuell mitverfolgen kannst.
Gehen wir in die praktische Anwendung. Du wirst das Prinzip von randomRHYTHM sofort begreifen und
zielgerichtet mit ihm arbeiten können.
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Bedienungsanleitung randomRHYTHM

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