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Produktdokumentation
Smart Visu Server
SV-SERVER
SV-SERVER2
ALBRECHT JUNG GMBH & CO. KG
Volmestraße 1
D-58579 Schalksmühle
Telefon +49 (0) 23 55/80 60
Telefax +49 (0) 23 55/80 61 89
kundencenter@jung.de
www.jung.de
Service Center
Kupferstr. 17-19
44532 Lünen
Germany
SV- SERVER / SV-SERVER2
Stand der Dokumentation: 23.10.2023
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Inhaltszusammenfassung für Jung Smart Visu Serverl SV-SERVER

  • Seite 1 Produktdokumentation Smart Visu Server SV-SERVER SV-SERVER2 ALBRECHT JUNG GMBH & CO. KG Volmestraße 1 D-58579 Schalksmühle Telefon +49 (0) 23 55/80 60 Telefax +49 (0) 23 55/80 61 89 kundencenter@jung.de www.jung.de Service Center Kupferstr. 17-19 44532 Lünen Germany Stand der Dokumentation: 23.10.2023...
  • Seite 2 INBETRIEBNAHME DES SMART VISU SERVER ..........4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ................... 4 Produkteigenschaften ...................... 5 Lieferumfang ........................6 Zubehör ..........................6 Technische Daten ......................7 Geräteaufbau, Funktion ....................8 Systeminformation......................9 Montage, Inbetriebnahme ....................10 SV-Home – Bedienoberfläche ................11 1.8.1 SV-Control –...
  • Seite 3 SV-HOME ...................... 168 SV-Home Einstellungen ....................169 3.1.1 Benutzeranmeldung .................... 169 3.1.2 SV-Control......................169 3.1.3 Sprache ....................... 170 3.1.4 Design ......................... 170 3.1.5 Spalteneinstellung ....................171 3.1.6 Startseite ......................171 3.1.7 Schriftgröße......................172 3.1.8 Logo und Bereichsbeschriftung ................172 3.1.9 Kompaktansicht ....................
  • Seite 4 1 Inbetriebnahme des Smart Visu Server Sicherheitshinweise WARNUNG Bei Nichtbeachten der Anleitung können Schäden am Gerät, Brand oder andere Gefahren entstehen. Diese Anleitung ist Bestandteil des Produktes und muss beim Endkunden verbleiben. Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Dieses Produkt ist nur zur Verwendung in trockenen Räumen bestimmt.
  • Seite 5 1.2 Produkteigenschaften Webvisualisierung der KNX-Anlage zur Zustandsanzeige und Bedienung (SV-Home) Zugriff auf die SV-Home Webvisualisierung mit max. 10 unterschiedlichen Clients (empfohlen) Integriertes webbasiertes Inbetriebnahme Tool (SV-Control) Einfache Erstellung einer vorkonfigurierten Bedienoberfläche, optimiert für Anwendungen im Heimbereich und kleinen gewerblichen Objekten Grafische Bedienelemente, Auswahl der Symbolik aus mitgelieferten Bibliotheken Import der Gruppenadressen (dreistufig) über OPC-Import (ETS3, ETS4, ETS5, ETS6)
  • Seite 6 1.3 Lieferumfang Smart Visu Server inklusive Software Bedienungsanleitung Steckernetzteil o SV-SERVER (2): Netzteil EU (Eurostecker) o SV-SERVER-01: Netzteil inkl. Wechseladapter BS (Großbritannien), EU (Eurostecker) und CN (China) o SV-SERVER (2)-INT: Netzteil inkl. Wechseladapter BS (Großbritannien), EU (Eurostecker) und CN (China) 1.4 Zubehör Halteteil für Wand- oder Tragschienenmontage (SV-SERVER2-MS) Rechtlicher Hinweis...
  • Seite 7 1.5 Technische Daten SV-SERVER: DC 12 V SELV Nennspannung: SV-SERVER2: DC 5 V SELV SV-SERVER: Typ. 3 W, max. 7 W Leistungsaufnahme: SV-SERVER2: Typ. 3 W, max. 10 W Umgebungstemperatur: 0 ... +40 °C –25 ... +70 °C Lager-/Transporttemperatur: RJ45-Buchse (10/100 Mbit/s Fast Ethernet) CAT5 LAN: SV-SERVER: USB 2.0 Host...
  • Seite 8 1.6 Geräteaufbau, Funktion (1) USB-Schnittstelle Für Softwareupdates und zur Datensicherung (2) Ethernet-Schnittstelle Zum Anschluss an das lokale Netzwerk (3) Spannungsversorgung Nur das Netzteil aus dem Lieferumfang (4) Reset-Taste Reset und Update (5) Status-LED Zeigt den aktuellen Status des Servers an (6) Entladeschutz Zum Betrieb entfernen Die Status-LED (5) zeigt die verschiedenen Betriebszustände an.
  • Seite 9 1.7 Systeminformation Der Smart Visu Server dient der Visualisierung und Bedienung eines am gleichen Netzwerk angeschlossenen KNX-Systems über Smartphone, Tablet, Laptop oder PC und der Steuerung von SONOS und Philips Hue Systemen (SV-Home). Zur Funktion ist ein lokales Netzwerk erforderlich. Die Verbindung zum KNX erfolgt über die KNX-IP-Schnittstelle.
  • Seite 10 1.8 Montage, Inbetriebnahme Die Montage erfolgt mit dem Halteteil / Montageset (SV-SERVER2-MS) an der Wand oder auf einer Tragschiene nach DIN EN 60715. Der Server wird auf das Halteteil eingerastet bzw. angeschraubt. Für den Zugriff auf SV-Home und SV-Control wird ein aktueller HTML5-fähiger Browser (Eingabegerät) oder die entsprechende iOS / Android App benötigt.
  • Seite 11 1.8.1 SV-Home – Bedienoberfläche Die SV-Home ist die integrierte Weboberfläche des Smart Visu Servers zur Visualisierung, Zustandsanzeige und Bedienung der KNX-Anlage, SONOS und des Philips Hue Systems. Automatisch wird die SV- Home aus der erstellten Konfiguration im SV-Control generiert. Für den Zugriff auf SV-Home wird ein aktueller HTML5-fähiger (Firefox, Chrome, Safari) Browser (Eingabegerät) oder die jeweilige App (iOS / Android) benötigt.
  • Seite 12 1.8.2 SV-Control – Projektierungsoberfläche Dieses Unterkapitel dient dazu den Aufbau der Projektierungsoberfläche kennenzulernen. Im nachfolgenden Kapitel werden die Funktionen und die genaue Vorgehensweise für die Projektierung detailliert beschrieben. Das SV-Control ist das integrierte, webbasierte Inbetriebnahme Tool des Smart Visu Servers. Des Weiteren kann hier die Systemkonfiguration vorgenommen werden. Für den Zugriff auf SV-Control wird ein aktueller HTML5-fähiger Browser (Eingabegerät) bzw.
  • Seite 13 2 SV-Control In diesem Kapitel wird die Konfiguration und die Inbetriebnahme des Smart Visu Servers über das SV-Control detailliert beschrieben. 2.1 Registerkarte Projekt Die Registerkarte „Projekt“ dient als Startseite des SV-Controls. In dieser kann das gesamte Projekt gesichert (1) oder ein zuvor gesichertes Projekt wiederhergestellt werden (2). Nach Abschluss der Projektierung kann optional der Zugriff auf Funktionen der Projektierung durch die Benutzerverwaltung geschützt werden (3).
  • Seite 14 2.1.2 Projekt wiederherstellen Schaltfläche „Wiederherstellen“ kann vorheriger Projektstand wiederhergestellt werden. Abhängig vom eingespielten Backup-Format (JSON /. svs) ist zuvor das vergebene Kennwort einzugeben (.svs). INFORMATION Der Smart Visu Server kann ausschließlich ein Projekt verwalten. Wird durch die Schaltfläche „Wiederherstellen“ ein Projekt eingespielt, wird das ggf.
  • Seite 15 Standardeinstellung der Schriftgröße zu gelangen, ist der Button (A) vorgesehen. Die Änderungen werden sofort visualisiert. Zeige logo: Es kann pro Client entschieden werden, ob das JUNG oder das individualisierte Logo (Siehe 2.9.2.8) angezeigt werden soll SV- SERVER / SV-SERVER2 15 / 205...
  • Seite 16 Empfohlen wird die Verwendung eines der folgenden KNX-IP-Datenschnittstellen: Fa. Jung: KNX IP-Schnittstelle Art.-Nr.: IPS 300 SREG Fa. Jung: KNX-Spannungsversorgung mit IP-Schnittstelle Art. Nr. 20320 1S IPSR Fa. Jung: KNX IP-Router Art.-Nr.: IPR 300 SREG Dem Smart Visu Server muss die KNX-IP Datenschnittstelle mitgeteilt werden. Die gewünschte Schnittstelle ist durch das Menü...
  • Seite 17 Unmittelbar nach Auswahl wird die Verbindung zur KNX-IP-Datenschnittstelle überprüft. Die Prüfung wird bei erfolgreicher Verbindung durch einen grünen Haken ( ), bei fehlerhafter Verbindung durch ein orangenes Dreieck ( ) am Ende der Eingabezeile (1) visualisiert. Des Weiteren kann die Schnittstelle sowohl gelöscht als auch gewechselt (2) (2.2.4) werden. Bei fehlerhafter Verbindung überprüfen Sie bitte folgende Einstellungen: Die KNX-IP-Datenschnittstelle ist eingeschaltet und mit dem IP-Netzwerk verbunden Die KNX-IP-Datenschnittstelle besitzt eine für Ihr System gültige IP-Adressvergabe...
  • Seite 18 2.2.2 KNX-IP-Gateway mit KNX Secure einrichten Wird eine eingerichtete KNX-IP-Datenschnittstelle gefunden, so ist diese durch das KNX Secure „Schild“ (1) zu erkennen. Durch das Plus Symbol wird eine Verbindung zur Schnittstelle eingerichtet. Alternativ kann eine KNX Secure Verbindung auch durch manuelle IP-Adressvorgabe erfolgen Im Anschluss muss der KNX Secure Schlüsselbund eingelesen (1) werden.
  • Seite 19 2.2.3 KNX-OPC-Projektdatei importieren SV-Control bietet ausschließlich Möglichkeit ETS-Projekte 3-stufiger Gruppenadressstruktur Form OPC-Projektdateien importieren. OPC- Projektdateien können aus der ETS3 (Datei → Datenaustausch), ETS4 (Extras → OPC- exportieren) und ETS5 / ETS6 (Projektexport → Datentyp OPC) generiert werden und beinhalten sämtliche in Ihrem ETS-Projekt angelegten Gruppenadressen, Gruppennamen, Gruppen-beschreibungen und Datentypen.
  • Seite 20 2.2.4 Schnittstelle wechseln Soll eine zuvor ausgewählte Schnittstelle gewechselt werden, so ist der Button „Konvertieren“ (1) zu betätigen. Im Anschluss wird ein Dialog geöffnet, indem eine andere Schnittstelle ausgewählt (2) oder manuell eingetragen werden kann. Beim Wechsel bleiben importierte OPC-Daten erhalten. SV- SERVER / SV-SERVER2 20 / 205...
  • Seite 21 2.3 Registerkarte Hue Die Registerkarte „Hue“ dient der Deklaration der Philips Hue Bridge (nachfolgend Gateway) und des Importierens zuvor eingebundener Hue Geräte bzw. anderen ZigBee Light Link- Komponenten. Eine Kompatibilität wird ausschließlich mit der Philips Hue Bridge V2 gewährleistet. 2.3.1 Hue-IP-Gateway deklarieren Der Smart Visu Server unterstützt die Integration, Visualisierung und Bedienung des Philips Hue SystemsV2 Um die Hue-Funktionalität des Smart Visu Servers verwenden zu können, ist eine Philips...
  • Seite 22 Zur Kopplung der Bridge mit dem Smart Visu Server muss die Pairing Taste der Bridge zur Authentifizierung betätigt werden (1). Ein erfolgreiches Pairing wird durch einen grünen Haken ( ) visualisiert. Eine fehlerhafte Verbindung bzw. nicht erfolgtes Pairing wird durch ein orangenes Dreieck ( ) an identischer Stelle visualisiert.
  • Seite 23 2.3.2 Hue Leuchtmittel importieren Die im Gateway konfigurierten Leuchtmittel und Szenen können anschließend über den hinzufügen Dialog eingebunden werden. Es können nur Leuchtmittel und Szenen aufgelistet werden, die in der Bridge konfiguriert sind. Das Einbinden von Bewegungsmeldern ist aktuell nicht möglich. Durch Betätigung der „+“...
  • Seite 24 ZigBee – getestete Geräte Gruppe Abbildung Bezeichnung Kompatibel Hue White ✔ Tuar Hue GU10 ✔ Adore Hue White Ambiance E14 ✔ Hue White Ambiance E27 ✔ Hue White ambiance ✔ Flexstrip Hue White Ambiance Being ✔ Hue White ambiance ✔ Flexstrip Hue White Ambiance ✔...
  • Seite 25 Hue White ambiance ✔ wellness Hue White ambiance ✔ Flexstrip Hue White Ambiance Spot ✔ Pillar Hue White Ambiance – Spot ✔ Runner GU10 Hue Beyond ✔ ✔ Adore Badezimmerspiegel ✔ Adore Spiegelleuchte Hue Phoenix ✔ SV- SERVER / SV-SERVER2 25 / 205...
  • Seite 26 Hue E27 ✔ RGBW Hue GU10 ✔ RGBW Hue White and Color ✔ Ambiance RGBW Hue LightStrip ✔ RGBW Hue LightStrip Plus ✔ RGBW Hue Go ✔ RGBW ✔ Hue Play ✔ Hue Outdoor stripe ✔ Hue Signe SV- SERVER / SV-SERVER2 26 / 205...
  • Seite 27 ✔ Hue Ensis ✔ Hue Calla ✔ Turaco ✔ Lily (✔) Hue Iris Achtung! Muss RGBW Friends of Hue zertifiziert sein! (✔) Hue Bloom Achtung! Muss RGBW Friends of Hue zertifiziert sein! ✔ Hue Steckdose getestete Geräte zwischen Hue API und Smart Visu Server Datum: 09/2023 SV- SERVER / SV-SERVER2 27 / 205...
  • Seite 28 Registerkarte SONOS Die Registerkarte „SONOS“ dient dem nativen Importieren von SONOS Lautsprecher in den Smart Visu Server. Diese müssen zuvor in einem SONOS Account eingerichtet sein. Eine Kopplung zwischen Sonos S1 und Sonos S2 über einen SV-Server ist nicht möglich! INFORMATION Es wird empfohlen maximal 10 SONOS Speaker / separat steuerbare Gruppen in einer SV-Server Installation einzubinden.
  • Seite 29 2.4.2 SONOS Geräte / SONOS Haushalte hinzufügen Der Smart Visu Server unterstützt die Integration, Visualisierung und Bedienung des SONOS Systems. Um die SONOS-Funktionalität des Smart Visu Servers verwenden zu können, ist zuvor eine Einrichtung der SONOS Lautsprecher erforderlich, welche vom Smart Visu Server über das IP-Netzwerk erreicht werden können.
  • Seite 30 SONOS – unterstützte Geräte Abbildung Bezeichnung Kompatibel ✔* SONOS One ✔* SONOS Play:1 ✔* SONOS Play:3 ✔* SONOS Play:5 ✔* SONOS BEAM ✔* SONOS Playbar ✔ SONOS Arc SV- SERVER / SV-SERVER2 30 / 205...
  • Seite 31 ✔ SONOS Amp SONOS Outdoor- ✔ Speaker SONOS In-Wall ✔ Speaker ✔* SONOS Move ✔ SONOS Roam * getestete Lautsprecher zwischen SONOS S2 API und Smart Visu Server Datum: 09/2023 SV- SERVER / SV-SERVER2 31 / 205...
  • Seite 32 2.5 Registerkarte Bereiche Ein Bereich ist eine Gruppierung von Funktionen und Aktionen zur Visualisierung im SV- Home unter einem individuellen Bereichsnamen. Zur besseren Wiedererkennung kann jedem der bis zu 32 Bereiche ein Symbol zugewiesen werden. Bereiche ermöglichen es, die bis zu 320 Funktionen und 320 Aktionen beliebig z.B. räumlich und/oder nach Gewerken zu gruppieren.
  • Seite 33 2.5.1 Neuen Bereich erstellen Die bis zu 32 Bereiche müssen individuelle Namen erhalten. Zusätzlich können Symbole aus der SV-Server-Bibliothek oder Beschreibungen hinzugefügt werden. Der „Konfigurator“ und der „Administrator“ besitzen innerhalb der Spalte „Bereiche“ identische Zugriffsrechte. Um einen neuen Bereich zu erstellen, betätigen Sie Schaltfläche „ “...
  • Seite 34 Hierbei kann dem ausgewählten Bereich ein Symbol durch Betätigung des aktuell ausgewählten Symbols (3) zugewiesen, der Name des Bereichs editiert (4) und eine Beschreibung (5) ergänzt werden. Zusätzlich ist durch das Auswahlmenü (6) möglich, die individuelle Spaltenanzahl für einen Bereich vorzugeben. Dies erlaubt, dass Diagramme oder Webseiten stets vollflächig dargestellt - hingegen andere Bereiche mehrspaltig angezeigt werden.
  • Seite 35 2.5.2 Reihenfolge von Bereichen ändern Soll die Reihenfolge verändert werden, so ist „ “ (1) zu betätigen. Im Anschluss kann können die Elemente durch „Drag & Drop“ beim Symbol „ “ (2) bewegt werden. Der oberste Bereich im SV-Control (von oben nach unten sowie links nach rechts) wird als erster Bereich im SV-Home (von links nach rechts) angezeigt.
  • Seite 36 2.5.4 Bereiche bearbeiten Um einen bestehenden Bereich zu bearbeiten oder zu löschen, muss dieser ausgewählt sein. Für ein Verschieben bzw. umfangreiches löschen eignet sich der „Bearbeitungsmodus“ (siehe 2.5.2). Ist ein Bereich ausgewählt, kann ein alternatives Symbol durch Betätigung des aktuell ausgewählten Symbols „...
  • Seite 37 2.5.5 Funktionen direkt in Bereiche erstellen Zugriff als Administrator: Eine Funktion kann entweder über die Registerkarte „Bereiche“ oder über Funktionen“ erstellt werden. Navigieren Sie über die Registerkarte „Bereiche“ in den gewünschten Bereich, indem eine Funktion hinzugefügt werden soll. Nach Klick auf die „enthaltenen Elemente“ werden alle Elemente dargestellt, die aktuell in diesem Bereich zugewiesen sind, und im SV-Home angezeigt werden.
  • Seite 38 Im Anschluss können Sie zwischen eigenen Funktionen (1) durch Texteingabe und typischen Funktionen durch „Vorlagen“ (2) wählen. Im Anschluss wird über das jeweilige „ “ eine neue Funktion erstellt. Bereits erstellte Funktionen sind unter „bestehende Elemente“ (3) aufgelistet und können den Bereich zugewiesen werden.
  • Seite 39 Anschließend kann zur ausgewählten Funktion ein Symbol durch Betätigung des aktuellen Symbols (7) zugewiesen, der Name der Funktion editiert (8) und eine Beschreibung (9) ergänzt werden. Zugriff als Konfigurator: Um neue KNX- und Web-Funktionen erstellen zu können, müssen Sie entsprechende Rechte (KNX-Funktionen / Web-Funktionen) besitzen (siehe Kapitel Benutzerverwaltung).
  • Seite 40 2.6 Registerkarte Funktionen Eine Funktion entspricht z.B. einer KNX-Funktion, die ggf. mehrere Gruppenadressen umfasst. Die bis zu 320 Funktionen können individuelle Namen, Symbole aus der SV- Server-Bibliothek oder zusätzliche Beschreibungen erhalten. Jede Funktion kann keinem, einem oder mehreren Bereichen zugeordnet werden. 2.6.1 Funktionen in Registerkarte Funktionen erstellen Navigieren Sie über die Registerkarte „Funktionen“...
  • Seite 41 Im Anschluss können Sie zwischen eigenen Funktionen (1) durch Texteingabe und typischen Funktionen durch „Vorlagen“ (2) wählen. Im Anschluss wird über das jeweilige „ “ eine neue Funktion erstellt. Wird eine Funktion aus der Vorlage ausgewählt, so bleibt der Dialog weiterhin geöffnet, um effizient weitere Funktionen anlegen zu können.
  • Seite 42 Zugriff als Konfigurator: Um neue KNX- und Web-Funktionen erstellen zu können, müssen Sie entsprechende Rechte (KNX-Funktionen / Web-Funktionen) besitzen (siehe Kapitel Benutzerverwaltung). SV- SERVER / SV-SERVER2 42 / 205...
  • Seite 43 2.6.2 KNX-Funktionen Damit KNX-Funktionen genutzt werden können, wird die erfolgreiche ETS-Inbetriebnahme des KNX-Systems und Deklaration des KNX-IP-Gateways im SV-Control vorausgesetzt (siehe 2.2). Zugriff als Administrator oder Konfigurator Der „Konfigurator“ und der „Administrator“ können bei „Funktionen“ unterschiedliche Zugriffsrechte auf KNX-Funktionen besitzen. Die differenzierten Zugriffsrechte können aus der „Tabelle 1: Zugriffsrechte entnommen werden.
  • Seite 44 4 Bit Virtueller Dimmer Relativer Wert 3.007 Helligkeitswert Helligkeitswert 8 Bit 8 Bit 5.001 5.001 Rückmeldung Helligkeitswert Helligkeitswert 8 Bit 8 Bit Grün Grün 5.001 5.001 Rückmeldung Helligkeitswert Helligkeitswert 8 Bit 8 Bit Blau Blau 5.001 5.001 Rückmeldung RGB (3 x 1 Byte) 1 Bit Schalten 1 Bit...
  • Seite 45 Helligkeitswert Helligkeitswert 24 Bit 24 Bit 232.600 232.600 Rückmeldung RGB+W (3 Byte + 1 Byte) Helligkeitswert Helligkeitswert 8 Bit 8 Bit Weiß Weiß 5.001 5.001 Rückmeldung 1 Bit Schalten 1 Bit Schalten 1.001 Rückmeldung 1.001 Helligkeitswert Helligkeitswert 8 Bit 8 Bit 5.001 5.001 Rückmeldung...
  • Seite 46 8 Bit Helligkeitswert 8 Bit Helligkeitswert 5.001 Rückmeldung 5.001 Tunable White KNX 8 Bit Anteil Kaltweiß 8 Bit Anteil Kaltweiß 5.001 Rückmeldung 5.001 1 Bit Schalten 1 Bit Schalten 1.001 Rückmeldung 1.001 8 Bit Helligkeitswert 8 Bit Helligkeitswert 5.001 Rückmeldung 5.001 Absolute Tunable White Dali...
  • Seite 47 Fernwartung 1 Bit Serververbindung 1 Bit freigeben 1.003 Rückmeldung 1.001 Fernwartung Standard Programmierung 1 Bit über Fernwartung 1.001 Rückmeldung Fernwartung 1 Bit Serververbindung 1 Bit freigeben 1.003 Rückmeldung 1.001 Programmierung 1 Bit über Fernwartung 1.001 Rückmeldung Fernwartung Universal Aktivierungscode 1 Bit gültig 1.001 Rückmeldung...
  • Seite 48 1 Bit Langzeit 1.008 AUF/AB/STOP 1 Bit Kurzzeit 1.008 1 Bit Langzeit 1.008 1 Bit AUF/AB/STOP Kurzzeit 1.008 (Position) 8 Bit Position 8 Bit Position 5.001 Rückmeldung 5.001 Vorgabe 8 Bit Position 5.001 Rollladen / Markise Position 8 Bit Rückmeldung 5.001 Vorgabe 8 Bit...
  • Seite 49 Lüfterstufe 8 Bit Rückmeldung 5.010 Belüftung Lüfter Modus 1 Bit 1.001 Betriebsmodus Betriebsmodus 8 Bit Betriebsmodus 8 Bit (KNX Konform) Umschaltung 20.102 Rückmeldung 20.102 Klima HVAC- Betriebsmodus 8 Bit Betriebsmodus 8 Bit Kontrollmodus Umschaltung 20.105 Rückmeldung 20.105 16 Bit Soll-Temperatur 16 Bit Basis Sollwert 9.001...
  • Seite 50 Vorgabe 8 Bit Sollwertverschiebung 8 Bit Sollwertverschiebung 6.010 Rückmeldung 6.010 Soll-Temperatur 16 Bit Anzeige 9.001 Sollwertverschiebung Ist-Temperatur 16 Bit Anzeige 9.001 Soll-Temperatur Anzeige 9.001 Ist-Temperatur Anzeige 9.001 Funktionsgruppe Vorgabe 8 Bit Sollwertverschiebung 8 Bit Sollwertverschiebung 6.010 Rückmeldung 6.010 Betriebsmodus- 8 Bit Betriebsmodus 8 Bit umschaltung...
  • Seite 51 8 Bit Lautstärke 8 Bit Lautstärke 5.001 Rückmeldung 5.001 14 Byte ---- Text 1/2/3 16.001 Wiedergabe / Multimedia Wiedergabe / 1 Bit 1 Bit Pause Divers Pause 1.010 1.010 Rückmeldung Titel 1 Bit < I > 1.007 1 Bit Wiedergabeliste 1.007 Auswahl 8 Bit...
  • Seite 52 8 Bit Lautstärke 8 Bit Lautstärke 5.001 Rückmeldung 5.001 14 Byte Text 1/2/3 16.001 Wiedergabe / 1 Bit 1 Bit Wiedergabe / Pause Pause 1.010 1.010 Rückmeldung Titel 1 Bit < I > 1.007 Multimedia 1 Bit Wiederholen 1 Bit Playlist Wiederholen 1.003...
  • Seite 53 16 Bit Anzeige 2 Wert Rückmeldung z.B. Byte (Lux) 9.004 16 Bit Anzeige 2 Wert Rückmeldung z.B. Byte (Zeit) 9.004 16 Bit Anzeige 2 Wert Rückmeldung z.B. Byte (hours) 7.007 32 Bit Anzeige 4 Wert Rückmeldung z.B. Byte (GPS) 14.007 Anzeige 4 32 Bit Wert...
  • Seite 54 16 Bit ---- Temperatur 9.001 1 Bit Niederschlag 1.011 16 Bit ---- Windgeschwindigkeit 9.005 1 Bit ---- Windalarm 1 1.005 Wetterstation 1 Bit ---- Windalarm 2 Universal 1.005 16 Bit Luftdruck 9.006 16 Bit ---- Luftfeuchtigkeit 9.007 16 Bit ---- Helligkeit 9.004 Wetter...
  • Seite 55 Alle analogen Grenzwert Werte 8 Bit 5.004 Wert Wertgeber 1 Byte 0 – Wert senden Wertebereich 2 Byte Wert 9.004 Wertgeber 2 Byte (Lux) Wert senden 99999 Wertebereich 99999 2 Byte Wert 7.005 Wertgeber 99999 Wertgeber 2 Wert senden Byte (Zeit) 99999 99999 Wertebereich...
  • Seite 56 Schalter / Dimmer 2.6.2.1.1 Schalter: Die Funktion „Schalter“ ist die Standard KNX-Funktion zum einfachen Ein-/ Ausschalten von Schaltoperationen. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3), Aktivitätsanzeige (4) und für die IoT Steuerung (5).
  • Seite 57 2.6.2.1.2 An / Aus: Die Funktion „An / Aus“ ist zustandslos (ohne Rückmeldung) und eignet sich zum gezielten Auslösen eines Schaltsignals (z.B. ausschließlich Ausschalten). Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“...
  • Seite 58 2.6.2.1.3 Treppenhausfunktion: Die „Treppenhausfunktion“ kann zum zeitverzögerten Ein-/Ausschalten von Verbrauchern verwendet werden. Ein erneutes Starten der Treppenhausfunktion triggert die Treppenhauszeit vollständig nach. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“...
  • Seite 59 2.6.2.1.4 Dimmer+Schalter: Die Funktion „Dimmer + Schalter“ dient der einfachen Steuerung von Dimmaktoren. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3), Aktivitätsanzeige (4) und für die IoT Steuerung (5).
  • Seite 60 2.6.2.1.5 Dimmer: Die Funktion „Dimmer“ dient der einfachen Steuerung von Dimmaktoren. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3), Aktivitätsanzeige (4) und für die IoT Steuerung (5). Über die Rubrik „Gruppenadressen“ (6) ist es möglich, die notwendigen Gruppenadressen für den Helligkeitswert (a) und deren Rückmeldung (b) einzutragen.
  • Seite 61 2.6.2.1.6 RGB (3 x 1 Byte): Die Funktion „RGB (3x 1Byte)“ dient der Steuerung von Farbleuchten im RGB-Raum, wenn diese keinen kombinierten RGB-Datenpunkt zur Verfügung steht. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“...
  • Seite 62 2.6.2.1.7 RGB (3 Byte): Die Funktion „RGB (3 Byte)“ dient der Steuerung von Farbleuchten im RGB-Raum mit kombinierten RGB-Datenpunkt. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3), Aktivitätsanzeige (4) und für die IoT Steuerung (5).
  • Seite 63 2.6.2.1.8 RGB+W KNX (3 Byte + 1 Byte): Die Funktion „RGB+W“ dient der Steuerung von Farbleuchten im RGBW-Raum mit kombinierten RGB-Datenpunkt. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3), Aktivitätsanzeige (4) und für die IoT Steuerung...
  • Seite 64 2.6.2.1.9 RGB+W (4 x 1 Byte): Die Funktion „RGB+W“ dient der Steuerung von Farbleuchten im RGBW-Raum mit kombinierten RGB-Datenpunkt. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3), Aktivitätsanzeige (4) und für die IoT Steuerung (5).
  • Seite 65 Die Rubrik „Kopplung“ (8) ermöglicht das Verbinden von anderen Funktionen im Smart Visu Server (z.B. Philips Hue oder SONOS). SV- SERVER / SV-SERVER2 65 / 205...
  • Seite 66 2.6.2.1.10 Tunable White (1Byte): Die Funktion „Tunable White“ dient der Steuerung von Farbtemperaturleuchten ohne nativen Farbtemperatur-Datenpunkttyp. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3), Aktivitätsanzeige (4) und für die IoT Steuerung (5).
  • Seite 67 2.6.2.1.11 Tunable White (2Byte): Die Funktion „Tunable White (2 Byte)“ dient der Steuerung von Farbtemperaturleuchten ohne nativen Farbtemperatur-Datenpunkttyp. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3), Aktivitätsanzeige (4) und für die IoT Steuerung (5).
  • Seite 68 2.6.2.1.12 Fernwartung Standard / Universal Die Funktion „Fernwartung Standard bzw. Universal“ dient der einfachen Freigabe von JUNG IPS-Remote. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3) und der Aktivitätsanzeige...
  • Seite 69 Motor 2.6.2.2.1 Auf/Ab/Stop: Die Funktion „Auf / Ab / Stop“ (1) ist die KNX-Funktion zum einfachen Steuern motorischer Antriebe ohne Rückmeldeobjekte. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften für die IoT Steuerung (3).
  • Seite 70 2.6.2.2.2 Auf / Ab / Stop (Position): Die Funktion „Auf / Ab / Stop (Position)“ dient der Steuerung von motorischen Antrieben wie Rollladen oder Markisen. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“...
  • Seite 71 2.6.2.2.3 Rollladen / Markise: Die Funktion „Rollladen / Markise dient der Steuerung von motorischen Antrieben wie Rollladen oder Markisen. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3) und für die IoT Steuerung (4).
  • Seite 72 2.6.2.2.4 Jalousie (Schieberegler): Die Funktion „Jalousie (Schieberegler)“ dient der Steuerung von Jalousien ausschließlich per Schieberegler. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3) und für die IoT Steuerung (4).
  • Seite 73 2.6.2.2.5 Jalousie (Taster): Die Funktion „Jalousie“ dient der Steuerung von Jalousien wahlweise per Buttons, Schiebereglern oder vollumfänglich mit Buttons und Schiebereglern. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3) und für die IoT Steuerung (4).
  • Seite 74 Klima 2.6.2.3.1 Belüftung: Die Funktion „Belüftung“ (1) ist die KNX- Funktion zur Anzeige von Lüftungsanlagen über 1 Byte Werte. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3) Über die Rubrik „Gruppenadressen“ (4) ist es möglich, die notwendigen Gruppenadressen zur Anzeige des Lüfter-Modus (a) und der Lüfterstufe (b) einzutragen.
  • Seite 75 2.6.2.3.2 Betriebsmodus: Die Funktion „Betriebsmodus“ ist die Funktion zum KNX-konformen Umschalten der unterschiedlichen Betriebsmodi. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3) Über die Rubrik „Gruppenadressen“ (4) ist es möglich, die notwendigen Gruppenadressen (DPT 20.102) zur Betriebsmodusumschaltung (a) und der Rückmeldung (b) einzutragen.
  • Seite 76 2.6.2.3.3 HVAC-Kontrollmodus: Die Funktion „HVAC-Kontrollmodus“ ist die Funktion zum Steuern von Klimaanlagen. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion keine weiteren Eigenschaften. Über die Rubrik „Gruppenadressen“ (3) ist es möglich, die notwendigen Gruppenadressen (DPT 20.105) zur HVAC-Umschaltung (a) und der Rückmeldung (b) einzutragen.
  • Seite 77 2.6.2.3.4 Basis Sollwert: Der SV-Server unterstützt eine KNX-Klimareglung mittels Vorgabe eines Basis Sollwertes. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3), Aktivitätsanzeige (4) und für die IoT Steuerung (5).
  • Seite 78 2.6.2.3.5 Sollwertverstellung: Funktion „Sollwertverstellung“ kann eine KNX-Klimareglung über Sollwertverschiebung beeinflusst werden. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3). Durch den Reiter Gruppenadresse (4) kann per „Sollwertverschiebung“ (a) samt Rückmeldung (b) die Temperaturregelung beeinflusst werden.
  • Seite 79 2.6.2.3.1 Funktionsgruppe HLK: Mit der Funktion „Funktionsgruppe HLK“ kann eine allumfassende KNX-Klimareglung veranlasst werden. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3), Aktivitätsanzeige (4) und für die IoT Steuerung (5).
  • Seite 80 2.6.2.3.2 Thermostat Mit der Funktion „Thermostat“ kann eine allumfassende KNX-Klimareglung mit Sollwertvorgabe 2 Byte veranlasst werden. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“ (3), Aktivitätsanzeige (4) und für die IoT Steuerung (5).
  • Seite 81 Multimedia 2.6.2.4.1 Wiedergabeliste divers: Die Funktion "Wiedergabeliste divers“ ist die KNX-Funktion zum steuern einfacher Multimedia-Anwendungen. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung besitzt Funktion Eigenschaften Aktivitätsanzeige (3). Kategorie Gruppenadressen (4): Durch die Gruppenadressen “Lautstärke” bzw. “Lautstärke Rückmeldung” (a) kann die Lautstärke beeinflusst und rückgemeldet werden.
  • Seite 82 2.6.2.4.2 Wiedergabeliste Modus: Die Funktion "Wiedergabeliste Modus“ ist die KNX-Funktion zum steuern umfassender Multimedia-Anwendungen. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung besitzt Funktion Eigenschaften Aktivitätsanzeige (3). Kategorie Gruppenadressen (4): Durch die Gruppenadressen “Lautstärke” bzw. “Lautstärke Rückmeldung” (a) kann die Lautstärke beeinflusst und rückgemeldet werden.
  • Seite 83 2.6.2.4.3 Multimedia Sonos: Die Funktion "Wiedergabeliste SONOS“ ist die KNX-Funktion zum steuern von Multimedia- Anwendungen über das KNX SONOS Gateway. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zur Aktivitätsanzeige (3). Kategorie Gruppenadressen (4): Durch die Gruppenadressen “Lautstärke”...
  • Seite 84 2.6.2.4.4 Wiedergabeliste Playlist: Die Funktion "Wiedergabeliste SONOS“ ist die KNX-Funktion zum steuern von Multimedia- Anwendungen mit Playlistanzeige. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung besitzt Funktion Eigenschaften Aktivitätsanzeige (3). Zudem kann im SV-Control der anzuzeigende Playlistentext eingetragen werden (4). Kategorie Gruppenadressen (5): Durch die Gruppenadressen “Lautstärke”...
  • Seite 85 Szene Der Smart Visu Server unterstützt das Ausführen und Überschreiben von Szenenwerten. Der Funktionstyp „Szene“ kann wahlweise durch zwei differenzierte KNX-Funktionen abgebildet werden. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften für die IoT Steuerung Die Rubrik „Enthalten in“...
  • Seite 86 Wert / Status Der Funktionstyp „Wert / Status“ kann wahlweise durch 15 differenzierte KNX-Funktionen abgebildet werden. 2.6.2.6.1 Anzeige 1 Bit: Die Funktion „Anzeige 1 Bit“ ist die KNX-Funktion zum Anzeigen von 1-Bit Statuswerten des KNX-Systems. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen „Daten speichern“...
  • Seite 87 2.6.2.6.2 Anzeige 1 Byte (0...100%): Die Funktion „Anzeige 1 Byte (0...100%)“ ist die KNX-Funktion zum Anzeigen von ganzzahligen (0…100%) 1-Byte Werten im SV-Home. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“...
  • Seite 88 2.6.2.6.3 Anzeige 1 Byte (0...255): Die Funktion „Anzeige 1 Byte (0...255)“ ist die KNX-Funktion zum Anzeigen von ganzzahligen (0…255) 1-Byte Werten im SV-Home. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“...
  • Seite 89 2.6.2.6.4 Anzeige 1 Byte (0...360°): Die Funktion „Anzeige 1 Byte (0...360)“ ist die KNX-Funktion zum Anzeigen von ganzzahligen (0…360) 1-Byte Werten im SV-Home. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“...
  • Seite 90 2.6.2.6.5 Anzeige 2 Byte (Gleitkomma): Die Funktion „Anzeige 2 Byte (Gleitkomma)“ ist die KNX-Funktion zum Anzeigen von 2 Byte Gleitkomma-Werten im SV-Home. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“...
  • Seite 91 2.6.2.6.6 Anzeige 2 Byte (Lux): Die Funktion „Anzeige 2 Byte (Lux)“ ist die KNX-Funktion zum Anzeigen von 2 Byte Helligkeitswerten im SV-Home. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“...
  • Seite 92 2.6.2.6.7 Anzeige 2 Byte (Sek): Die Funktion „Anzeige 2 Byte (Sek)“ ist die KNX-Funktion zum Anzeigen von 2 Byte (Float) Zeitangaben im SV-Home. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“...
  • Seite 93 2.6.2.6.1 Anzeige 2 Byte (Stunden): Die Funktion „Anzeige 2 Byte (Stunden)“ ist die KNX-Funktion zum Anzeigen von 2 Byte (Vorzeichenlos) Zeitangaben im SV-Home. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“...
  • Seite 94 2.6.2.6.2 Anzeige 4 Byte (GPS): Die Funktion „Anzeige 4 Byte (GPS)“ ist die KNX-Funktion zum Anzeigen von GPS- Koordinaten im SV-Home. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion keine weiteren Eigenschaften. Zudem kann mit dem Eingabefeld „Einheit“ (4) eine individuelle Einheitsangabe eingetragen werden, die bei der Visualisierung nach dem Zahlenwert ergänzt wird Kategorie Gruppenadressen (3):...
  • Seite 95 2.6.2.6.3 Anzeige 4 Byte (Gleitkomma): Die Funktion „Anzeige 4 Byte (Gleitkomma)“ ist die KNX-Funktion zum Anzeigen von 4 Byte Gleitkommawerten im SV-Home. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“...
  • Seite 96 2.6.2.6.4 Anzeige 4 Byte (Ganzzahl ohne Vorzeichen): Die Funktion „Anzeige 4 Byte (Unsigned)“ ist die KNX-Funktion zum Anzeigen von 4 Byte Gleitkommawerten ohne Vorzeichen im SV-Home. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“...
  • Seite 97 2.6.2.6.5 Anzeige 4 Byte (Ganzzahl mit Vorzeichen): Die Funktion „Anzeige 4 Byte (signed)“ ist die KNX-Funktion zum Anzeigen von 4 Byte Gleitkommawerten mit Vorzeichen im SV-Home. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“...
  • Seite 98 2.6.2.6.6 Anzeige 14 Byte (ASCII): Die Funktion „Anzeige 14 Byte (ASCII)“ ist die KNX-Funktion zum Anzeigen von Texten mit maximal 14 Zeichen im SV-Home. Die Funktion kann die ASCII-Zeichen im Eingabefeld „Werte (14 Byte)“ (1) eingetragene Gruppenadresse lesen. Wird im KNX-System auf in diese Gruppenadresse ein Text geschrieben, kann dieser im SV-Home angezeigt werden.
  • Seite 99 2.6.2.6.7 Grenzwert: Die Funktion „Grenzwert ist die KNX-Funktion zur Umwandlung von analogen zu Binären Werten. Die Funktion referenziert auf bestehende Funktionen (1) und vergleicht diese kontinuierlich mit den eingestellten Grenzwerten. Wird der untere Grenzwert (2) unterschritten, entspricht dies einem Ergebnis =0. Bei Überschreitung des oberen Grenzwertes (3) ändert sich das Ergebnis zu 1.
  • Seite 100 Wertgeber Der Funktionstyp „Wertgeber“ kann wahlweise durch 6 differenzierte KNX-Funktionen abgebildet werden. 2.6.2.7.1 Wertgeber 1 Byte (0…255%): Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“. Zusätzlich kann über „Wert senden“ ein vordefinierter Wert eingestellt und über „Wertebereich“...
  • Seite 101 2.6.2.7.2 Wertgeber 2 Byte (Lux): Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“. Zusätzlich kann über „Wert senden“ ein vordefinierter Wert eingestellt und über „Wertebereich“ (4) der Bereich festgelegt werden.
  • Seite 102 2.6.2.7.3 Wertgeber 2 Byte (Zeit): Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“. Zusätzlich kann über „Wert senden“ ein vordefinierter Wert eingestellt und über „Wertebereich“ (4) der Bereich festgelegt werden.
  • Seite 103 2.6.2.7.1 Wertgeber 14 Byte (ASCII): Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion ein Texteingabefeld. (4) welches durch Kopplung oder Aktionen bearbeitet werden kann. Kategorie Gruppenadressen (3): Die Funktion „Wertgeber 14 Byte ASCII“ ist die KNX-Funktion wodurch Texte gesendet werden können.
  • Seite 104 2.6.2.7.2 Datum / Uhrzeit (2 x 3 Byte): Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion den Gruppenadress-Reiter. Kategorie Gruppenadressen (3): Die Funktion „Wertgeber Datum/Uhrzeit“ ist die KNX-Funktion, indem Datum und Uhrzeit auf en Bus gesendet werden können. Dies wird über die Gruppenadressen „Uhrzeit“ (a) und Datum (b) ermöglicht.
  • Seite 105 2.6.2.7.3 Datum + Uhrzeit (1 x 8 Byte): Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion den Gruppenadress-Reiter. Kategorie Gruppenadressen (3): Die Funktion „Wertgeber Datum/Uhrzeit“ ist die KNX-Funktion, indem Datum und Uhrzeit auf en Bus gesendet werden können. Dies wird über die Gruppenadresse „Datum / Uhrzeit“ (a) ermöglicht.
  • Seite 106 Anwendungsbeispiel - Datum und Uhrzeit bei Bedarf senden: Die Funktionen „Datum / Uhrzeit (2 x 3 Byte)“ und „Datum + Uhrzeit (1 x 8 Byte)“ dienen zur Visualisierung von Uhrzeit und Datum. Die aktuelle Serveruhrzeit / das aktuelle Serverdatum wird zyklisch jede Stunde und nach jedem Neustart auf den KNX-Bus gesendet. Ist eine Aktualisierung nach Bedarf gewünscht, kann über eine Aktion das Senden der aktuellen Werte ausgelöst werden.
  • Seite 107 2.6.3 SONOS Die Funktion „SONOS“ (1) ist die Funktion zum nativen Steuern von SONOS-Lautsprechern. Unter dem Dropdown-Menü (2) kann ein SONOS Lautsprecher hinzugefügt werden. Soll eine Gruppe an SONOS Lautsprechern mit einer Funktion gesteuert werden, müssen die gewünschten Lautsprecher ausgewählt werden. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (3) und der dazugehörigen Beschreibung besitzt die Funktion die Eigenschaften zur Aktivitätsanzeige (4).
  • Seite 108 Kopplung: Die Unterkategorie „Kopplung“ (1) kann zum Steuern von IoT-Geräten wie z. B. Philips Hue Leuchtmittel oder SONOS Lautsprecher über KNX- Gruppenadressen verwendet werden. Kategorie kann verschiedene Funktionalitäten von IoT-Geräten mit identischem Datentyp steuern, wie z. B. der Helligkeitswert / Lautstärke oder das Ein- und Ausschalten von Leuchtmitteln oder Lautsprechern.
  • Seite 109 Anwendungsbeispiel: SONOS Lautsprecher mit KNX Drehsensor steuern Die Unterkategorie „Kopplung“ nutzt KNX-Geräte zum Steuern von IoT Geräten. In diesem Anwendungsbeispiel werden über einen KNX Drehsensor die Lautstärke und die Wiedergabe/Pause von einem SONOS Lautsprecher gesteuert. a) Funktion „Schalten + Dimmen“ (2.6.2.1.4) für den KNX Drehsensor anlegen b) Funktion „SONOS“...
  • Seite 110 2.6.4 Wetter Der Funktionstyp „Wetter“ kann wahlweise durch fünf differenzierte Funktionen abgebildet werden. Für Funktion „Astro“ sind Standortkoordinaten erforderlich. Diese können mithilfe verschiedener Dienste im Internet recherchiert werden (z. B. www.gpskoordinaten.de). „ “ Unter SV-Control Konfigurationsverwaltung (Kapitel 2.7) werden Standortkoordinaten (Breiten- und Längengrad) hinterlegt. Die Astro-Funktion kann sowohl mit manueller als auch mit einer NTP-Uhrzeit verwendet werden.
  • Seite 111 Elevation / Azimut: Die Funktion „Elevation / Azimut“ (1) zeigt ausgehend vom SV-Server Standort den aktuellen Sonnenstand (horizontal und vertikal) an. Wetterstation Home / Universal: Die Funktion „Wetterstation Universal“ bzw. „Wetterstation Home“ ist die KNX-Funktion zum Anzeigen von Wetterdaten. Neben dem Funktionsnamen samt Icon (1) und der dazugehörigen Beschreibung (2) besitzt die Funktion die Eigenschaften zum „Daten speichern“...
  • Seite 112 Kategorie Gruppenadressen (6): Beide Funktionen zeigen die aktuelle Außentemperatur (a), Niederschlag (b), Windgeschwindigkeit (c), Helligkeit (d) und Dämmerung (e) an. Zusätzlich zeigt die Wetterstation „Universal“ noch Luftdruck (e) und Luftfeuchtigkeit (f) an. Die eingetragenen Windalarme (g) werden per ODER verknüpft und das Ergebnis wird im SV-Home angezeigt.
  • Seite 113 2.6.5 Philips Hue Funktionen konfigurieren Damit Hue-Funktionen genutzt werden können, wird die erfolgreiche Inbetriebnahme und Authentifizierung des Philips Hue Systems vorausgesetzt (Kapitel 2.3). Der "Administrator" hat und der "Konfigurator" kann innerhalb der Spalte "Funktionen" vollen Zugriff auf Hue- Funktionen haben. Die im Reiter „Hue“...
  • Seite 114 Kategorie Kopplung (5): Kopplung: Die Unterkategorie „Kopplung“ (1) kann zum Steuern von IoT-Geräten wie z. B. Philips Hue Leuchtmittel oder SONOS Lautsprecher über KNX- Gruppenadressen verwendet werden. Kategorie kann verschiedene Funktionalitäten von IoT-Geräten mit identischem Datentyp steuern, wie z. B. der Helligkeitswert / Lautstärke oder das Ein- und Ausschalten von Leuchtmitteln oder Lautsprechern.
  • Seite 115 Anwendungsbeispiel: Hue Leuchten mit KNX Drehsensor steuern Die Unterkategorie „Kopplung“ nutzt KNX-Geräte zum Steuern von IoT Geräten. In diesem Anwendungsbeispiel wird über einen KNX Drehsensor die Helligkeit von einer Hue Leuchte gesteuert. a) Funktion „Schalten + Dimmen“ (2.6.2.1.4) für den KNX Drehsensor anlegen b) Hue Leuchtmittel hinzufügen (2.3) c) Kopplung zwischen den beiden Funktionen für die Anwendung „Switch“...
  • Seite 116 2.6.6 Webseite / IP Funktionen konfigurieren Damit Web-Funktionen genutzt werden können, wird eine Internetverbindung vorausgesetzt (ausgenommen lokale IP-Kameras). Zugriff als Administrator oder Konfigurator Der „Konfigurator“ und der „Administrator“ können innerhalb der Spalte „Funktionen“ unterschiedliche Zugriffsrechte für die Web-Funktionen besitzen. Die differenzierten Zugriffsrechte bei nicht gesetztem Hacken können in „Tabelle 1: Zugriffsrechte “...
  • Seite 117 Webseite Mit der Funktion „Webseite“ kann eine Internetseite im SV-Home in wählbare Bereiche eingebunden werden. Über diese Funktion ist es z.B. möglich, Webseiten von Ihrem Lieblings-Wetterdienst einzubinden. Ebenso lassen sich so auch nahezu beliebige andere Webseiten in die Bedienoberfläche der SV-Home Ihrer Gebäudeautomatisierung ergänzen. Lokale IP-Kameras sind bei der Nutzung des Fernzugriffs nicht darstellbar.
  • Seite 118 IP-Kamera Mit der Funktion „IP-Kamera“ kann eine IP-Kamera im Smart Visu Server in wählbare Bereiche eingebunden werden. Hierüber ist es möglich innerhalb der Bedienoberfläche Ihrer beispielsweise „Live-Bilder“ einer IP-Kamera Ihres SV-Home Eingangsbereiches darzustellen. Lokale IP-Kameras sind bei der Nutzung des Fernzugriffs nicht darstellbar. Im Eingabefeld „URL“...
  • Seite 119 2.6.7 Statuslogik Funktionen konfigurieren Der Smart Visu Server unterstützt „Statuslogik“, mit denen bis zu 10 Funktionszustände logisch miteinander verknüpft werden können. Mit einer Statuslogik können Sie beispielsweise den Zustand Ihrer Fensterkontakte miteinander verknüpfen, so dass Sie in der SV-Home auf einen Blick sehen können, ob alle Fenster geschlossen sind. Zugriff als Administrator oder Konfigurator: Der „Konfigurator“...
  • Seite 120 2.6.8 Virtuelle Funktionen konfigurieren Virtueller Schalter: Die Funktion „Virtueller Schalter“ (1) kann zum Aktivieren und Deaktivieren von Aktionsgruppen und zum Ausführen von Aktionen aus dem SV-Home verwendet werden. Virtueller Dimmer: Die Funktion „Virtueller Dimmer“ (1) dient zur Kopplung zwischen KNX und Hue bzw. SONOS bei relativer Wertvorgabe (4 Bit) über den separaten Reiter „Kopplung“.
  • Seite 121 2.6.9 E-Mail Die Funktion „E-Mail“ dient dazu, vordefinierte Texte als "Ereignis-Mail" zu senden (z. B. das Auslösen eines Leckage-Sensors). Der Empfänger muss im Feld „An“ (1) eingetragen werden. Zusätzlich können Empfänger in „Cc“ (2) oder „Bcc“ (3) eingefügt werden. Der Betreff und die Nachricht werden in den Feldern (4) und (5) eingetragen.
  • Seite 122 2.6.10 Daten speichern Um Funktionen in einem Diagramm darstellen zu können, muss innerhalb der Funktionseigenschaft die Speicherung der Daten (1) eingeschaltet werden. Ab diesem Zeitpunkt werden Zustandsänderungen gespeichert. Der SV-Server kann die Werte von bis zu 100 Funktionsdatenpunkten (z.B. Helligkeitswert, Temperaturwert) im Zeitraum von 5 Jahren speichern.
  • Seite 123 Die folgenden Daten werden bei aktivierter Datenspeicherung je Funktion gespeichert und können für ein Diagramm verwendet werden: Anwendung Funktion Datenpunkte speichern Schalter Schaltbare Steckdose Schalten Rückmeldung Virtueller Schalter Starte Abwesenheit Schalten An / Aus Zentral Aus Schalten Treppenhausfunktion haben > brauchen Schalter Dimmer /Dimmer...
  • Seite 124 Je Diagramm können 5 Funktionen hinzugefügt und angezeigt werden. Das Diagramm kann analoge als auch binäre Funktionen gleichzeitig darstellen. INFORMATION Die Darstellung der Diagramme ist auf dem JUNG Smart Control 5 (SC5) nicht möglich! Folgende Diagrammeigenschaften sind veränderbar: Kompaktanzeige (2):...
  • Seite 125 Wertebereich (gemeinsame Y-Achse) (4): Die Darstellungsgrenzen (Min. / Max.) werden automatisch vom System auf Basis der eingefügten Funktionen (Einheiten) im SV-Home festgelegt. Gleiche Funktionstypen werden auf einer gemeinsamen Y-Achse dargestellt. Zusätzlich kann über „Gemeinsame Y-Achse“ (4) eine vereinheitlichte Darstellung im SV- Home genutzt werden.
  • Seite 126 2.6.12 Liniendiagramm im SV-Home Wird ein Liniendiagramm in einem Bereich zugewiesen, wird dies in Abhängigkeit der Diagrammeigenschaften und SV-Home Einstellungen (Sprache, Design) angezeigt. Das Diagramm bietet über die Möglichkeit, historische Werte in unterschiedlichen Zeitbereichen (Tag / Woche / Monat / Jahr) anzuzeigen. Hierdurch können Werte von bis zu 5 Jahren angezeigt werden.
  • Seite 127 2.7 Aktion Eine Aktion ist eine Gruppierung einer oder mehrerer Funktionen. Aktionen können zeitgesteuert, ereignisabhängig, per Astroereignis oder über benutzerdefinierte Controls in der SV-Home ausgelöst werden. Eine Aktionsgruppe kann keine oder mehrere Aktionen beinhalten. Aktionsgruppen und Aktionen können in der SV-Control in der Registerkarten „Aktionsgruppen bzw.
  • Seite 128 Die Option kann nachträglich über „konvertieren“ (5) zu einer der anderen Optionen geändert werden. Wird eine Aktionsgruppe nochmals benötigt, kann diese inkl. aller Aktionen dupliziert werden (6). Zeitschaltpunkte Mit dem Aktivierungstyp „Zeitschaltpunkte“ (a) können Aktionsgruppen anhand von Datum und Uhrzeit aktiviert und deaktiviert werden. Über den Kalender stellen Sie das Datum und anschließend die Uhrzeit für die Aktivierung (1) und Deaktivierung (2) ein.
  • Seite 129 Benutzerdefiniert Mit dem Aktivierungstyp „Benutzerdefiniert“ kann die Gruppe im SV-Home manuell aktiviert werden. WICHTIG: Aktionen die ausschließlich in inaktiven Aktionsgruppen zugeordnet sind werden nicht ausgeführt. 2.7.2 Aktion erstellen Navigieren Sie über den Reiter „Aktionen“ und bestätigen Sie die Schaltfläche „ “...
  • Seite 130 Wird über die Texteingabe eine Aktion erstellt, so öffnet sich ein Pop-up Fenster indem aus den verfügbaren Typen (4) eine geeignete Aktion ausgewählt werden muss. Im Auswahlmenü (4) stehen folgende Typen zur Verfügung: Zeitschaltpunkte: o Auslösung über die SV-Home o Auslösung durch Uhrzeit und Wochentag Ereignisabhängig: o Auslösung über die SV-Home o Auslösung durch Funktionsereignis...
  • Seite 131 IoT Service Durch den IoT-Service (8) kann die ausgewählte Aktion per Sprache aktiviert werden (siehe Kapitel 2.9.5) Geschützte Aktion Des Weiteren können Aktionen zusätzlich geschützt werden (9). Hierdurch kann ein Konfigurator Zugriff auf die Kategorie „Aktionen“ erhalten. Jedoch sind separat geschützte Aktionen zwar sichtbar, können aber nicht verändert werden.
  • Seite 132 Jede Funktion, die der ausgewählten Aktion zugeordnet ist, wird unterhalb des Auswahlmenüs (10) in einer Funktionsliste (10a) aufgeführt. Die Eigenschaften (10b) jeder Funktion können separat eingefügt und eingestellt werden (z.B. ausschließlich Farbtemperatur einer Leuchte). nach Funktionstyp stehen unterschiedliche Bedienelemente zur Verfügung. Diese entsprechen den elementaren Bedienelementen der jeweiligen Funktion in der SV-Home.
  • Seite 133 Zeitschaltpunkt Der Aktionstyp „Zeitschaltpunkt“ löst abhängig vom Wochentag und der eingestellten Tageszeit oder per Zufall automatisch aus. Zusätzlich können Sie diesen Aktionstyp individuell über die SV-Home auslösen. Mit dem Button (a) öffnet sich ein Fenster, in dem Sie die Auslösezeit einstellen können. Zusätzlich zu der eingestellten Uhrzeit und dem Wochentag kann eine Zufallsverzögerung aktiviert werden.
  • Seite 134 Ereignisabhängig Aktionen vom Typ „Ereignisabhängig“ können durch ein im Menü (a) auswählbares Funktionsereignis (z.B. Tastendruck eines KNX-Tastsensors) ausgelöst (b) werden. Auswählbar sind nur Funktionen, die mindestens einen 1-Bit Datenpunkt enthalten (z.B. Schaltzustand eines Schalters) Nach Auswahl des Auslösers muss die Wertigkeit des Zustandes bestimmt werden.
  • Seite 135 Astro Der Aktionstyp „Astro“ löst automatisch in Abhängigkeit des Sonnenstandes Funktionen aus. Als Auslöser (a) kann der Sonnenauf- oder -untergang gewählt werden. Die Uhrzeit (b) für den heutigen Sonnenauf- bzw. -untergang wird nebenstehend angezeigt. Mit der Verschiebung (c) kann der Auslösezeitpunkt zeitlich verändert werden. Sie können die Wochentage (d) festlegen, an denen die Aktion ausgeführt wird.
  • Seite 136 Benutzerdefiniert Aktionen vom Typ „Benutzerdefiniert“ sind Aktionen, die ausschließlich manuell über die SV- Home ausgelöst werden können. Daher benötigt dieser Aktionstyp keine weitere Konfiguration. 2.7.3 Übersicht Zeitschaltpunkte aller Aktionen In Aktionen kann durch den Punkt „Übersicht Zeitschaltpunkte“ (a) eine Aufstellung der Aktionen sortiert nach den jeweiligen Zeitschaltpunkten eingeblendet werden.
  • Seite 137 2.8 Benutzerverwaltung Der Smart Visu Server erlaubt das Erstellen von bis zu 24 unterschiedlichen Benutzern. Ein Benutzer kann eine der folgenden Rollen erhalten: - Administrator - Konfigurator - Anwender Zudem wird der Gastnutzer (Zugriff ohne Anmeldung) konfiguriert. Soll keine Anmeldung ohne Benutzerdaten möglich sein, so ist dieser Benutzer in den Eigenschaften (1) zu deaktivieren.
  • Seite 138 Durch die Schaltfläche „Konvertieren“ (3) kann die Benutzerrolle angepasst werden. Und somit unterschiedliche Berechtigungen erhalten: Zugriff Anwender Konfigurator Administrator  SV-Home  Alle Bereiche  () Teil-Bereiche  () Einstellungsbutton bei Aktionen  SV-Control Kategorie „KNX“ Kategorie „Hue“ Kategorie „SONOS“ Kategorie „Bereiche und Funktionen“...
  • Seite 139 Administratorrechte: Vollständiger Zugriff auf alle Registerkarten Konfigurator Rechte: Jeweilige Zugriffsrechte des Konfigurators werden durch den Schiebeschalter je Registerkarte bzw. Unterkategorie der Registerkarte bestimmt. Wird ein Konfigurator erstellt, so erhält dieser keinen Zugriff auf Backup & Restore. Weitere Berechtigungen aktiv: Zugriff innerhalb der Registerkarte „KNX“ Zugriff innerhalb der Registerkarte „Hue“...
  • Seite 140 Zugriff ohne Anmeldung (Gastnutzer): Als angemeldeter Administrator kann der Zugriff ohne Anmeldedaten eingestellt werden. Es wird empfohlen, den Zugriff ohne Anmeldung (1) zu sperren. Anwender: Als Anwender kann der Zugriff auf folgende Eigenschaften (Abbildung 9) im SV-Home gesetzt werden: Alle Bereiche / nur bestimmte Bereiche anzeigen Konfigurator: Als Konfigurator kann der Zugriff auf folgende...
  • Seite 141 2.9 Konfigurationsverwaltung Der Systemreiter (1) dient zur Einstellung elementarer Systemparameter des Smart Visu Servers und gliedert sich in folgende Hauptkategorien. (1) Netzwerkeinstellungen (statische Vorgabe oder DHCP) (2) Systemeinstellungen (Astrodaten, Systemupdate, Zeiteinstellungen, E-Mail Einstellungen, individuelles Logo) (3) myJUNG Einstellungen (myJUNG Anmeldung für Fernzugriff und IoT Steuerung) (4) Übersicht gespeicherter Daten SV- SERVER / SV-SERVER2 141 / 205...
  • Seite 142 2.9.1 Netzwerkeinstellungen Die Netzwerkeinstellungen können im Feld „Netzwerkeinstellung“ (1) in der Konfigurations- verwaltung der SV-Control für das lokale Netzwerk (IPv4) editiert werden. Die Netzwerkeinstellungen des Smart Visu Server können automatisch per DHCP- Adressvergabe bezogen oder manuell („statisch“) eingegeben werden. Der Smart Visu Server arbeitet in folgenden privaten IP-Adressbereichen: –...
  • Seite 143 2.9.2 Systemeinstellungen Sicherheit Unter dem Reiter „Sicherheit“ kann eine verschlüsselte Kommunikation im lokalen Netzwerk hergestellt werden. Somit sind sensible Daten wie Benutzername und Passwort verschlüsselt und vor Unautorisierten gesichert. Lokale HTTPS Zertifikate können vom Browser nicht standardmäßig als vertrauenswürdig eingestuft werden. Weitere Informationen finden Sie z.B. unter den Supportseiten des Browsers.
  • Seite 144 Systemeigenschaften Innerhalb der Systemeinstellungen kann das Gerät neugestartet und heruntergefahren werden. Wird System heruntergefahren, führt Wiedereinstecker Spannungsversorgung zum hochfahren des Systems Des Weiteren kann das Gerät in die Werkseinstellungen versetzt werden. Hierdurch werden alle Daten auf der Partition gelöscht. Mit Hilfe des LED-Signals kann der Server einfacher identifiziert werden. SV- SERVER / SV-SERVER2 144 / 205...
  • Seite 145 Serverupdate Um ein Systemupdate durchführen zu können benötigt der Smart Visu Server Zugang zum Internet. Je nach Internetgeschwindigkeit kann dieser Vorgang mehrere Minuten dauern. Es wird für die Dauer des Updates dringend empfohlen, die Strom- und Netzwerkverbindung nicht zu unterbrechen. Des Weiteren wird empfohlen während der Durchführung keine Änderungen in SV-Control vorzunehmen.
  • Seite 146 Astro Bei Nutzung der Astro-Funktion müssen der Breiten- und Längengrad des Standortes mit mind. 5 Nachkommastellen eingetragen werden. Die Standortkoordinaten können Sie mithilfe verschiedener Dienste im Internet recherchieren (z. B. www.gpskoordinaten.de). Bei Nutzung von HTTPS kann die aktuelle Position ermittelt werden. SV- SERVER / SV-SERVER2 146 / 205...
  • Seite 147 Systemzeit und Datum einstellen NTP-Synchronisiert: (1) Die Systemzeit und das aktuelle Datum können in der Konfigurationsverwaltung der SV- Control editiert werden. Die Zeitsynchronisation kann sowohl per Standard NTP-Zeitserver (Pool aus 5 Servern), als auch manuell erfolgen (a). Sehr wichtig ist die korrekte Eingabe der Zeitzone (b).
  • Seite 148 E-Mail Benachrichtigung Für die Funktion „E-Mail Benachrichtigung“ (1) sind Grundeinstellungen notwendig, um die Funktion zu gewährleisten. Der E-Mail Server (2) muss zunächst ausgewählt werden, sodass automatisch die Host-Adresse (3) eingetragen wird. Im Auslieferungszustand sind folgende E-Mail Provider als Favorit enthalten: Mail PORT ...
  • Seite 149 SV-Server@jung.de E-Mail Einstellungen Individuelles Logo Durch diesen Menüpunkt besteht die Möglichkeit des JUNG Logo im SV-Control und SV- Home durch ein individuelles Logo auszutauschen. Dies eignet sich besonders für Showrooms von Firmen, Hotelgebäude oder Konferenzräume. Der SV-Server kann ausschließlich Dateitypen des Formates „PNG“ und „SVG“ bis eine Größe von 100kb einlesen...
  • Seite 150 2.9.3 myJUNG Einstellungen Mit einem myJUNG Konto stehen weitere Funktionen zur Verfügung. Zum einen kann ein kostenpflichtiger Fernzugriff (2.9.4) eingerichtet werden. Zum anderen kann über das myJUNG Konto die Sprachdienste Amazon Alexa und Google Home und die IoT Plattform Samsung SmartThings genutzt werden. Info: Mit der Erstellung eines neuen MyJUNG Kontos werden nicht automatisch Daten an die IoT Dienste übermittelt.
  • Seite 151 Aktivierung des Remote-Zugangs durch das myJUNG-Portal Um den gesicherten Fernzugriff auf den SV-Server nutzen zu können sind die folgenden Schritte notwendig: Anmeldung bzw. Registrierung auf myJUNG Geben Sie dafür Ihren persönlichen myJUNG-Login in der unter (1) angezeigten Eingabemaske an. Falls Sie über keinen myJUNG-Account verfügen, befolgen Sie den „Zur Registrierung“...
  • Seite 152 Einlösen des Gutscheincodes bzw. Kauf eines SV-Server Remote – Abos In dieser Ansicht haben Sie die Möglichkeit, einen vorhandenen Gutscheincode einzulösen. Falls ein Gutscheincode vorhanden ist, füllen Sie bitte das Feld „Gutscheincode“ (1) mit ihrem persönlichen Gutscheincode aus. Zum Abschluss dieser Aktion bestätigen Sie das Ganze mit „Code einlösen“...
  • Seite 153 Schritte bitte in ein neues Browser-Fenster bzw. in einen neuen Browser-Tab. Loggen Sie sich ein. Wechseln Sie in die Kachel „Meine auf der JUNG-Webseite in das myJUNG-Portal Lizenzen“, (1) klappen Sie die SV-SERVER-L Lizenz auf und betätigen Sie „zuweisen“ (2)
  • Seite 154 Um den Fernzugriff abschließend zu aktivieren, bestätigen Sie bitte abschließend in der angezeigten Ansicht mit der Schaltfläche „zuweisen“ (1) den Vorgang. Ab diesem Zeitpunkt funktioniert Ihr konfigurierter Fernzugriff. Für den Zugriff per Browser navigieren Sie zum Punkt „Remote Verwaltung“ (1) und beginnen durch „Start“...
  • Seite 155 2.9.5 Sprachdienste Amazon Alexa / Google Home / SmartThings Zur Nutzung der Sprachdienste Amazon Alexa oder Google Home und per Samsung SmartThings App ist ein myJUNG Konto erforderlich. Hierfür muss, wie beim Remote- Zugang das myJUNG Konto im SV-Server aktiviert werden. Wählen Sie den Reiter „Einstellungen“...
  • Seite 156 „Amazon Alexa“ Alle weiteren Einstellungen entnehmen Sie bitte dem Quick Start Guide bzw. „Google Home“. Ebenfalls den Einrichtungsleitfaden zu SmartThings. Info: Mit der Erstellung eines myJUNG Kontos und der Aktivierung der Sprachsteuerung in den Eigenschaften der Funktionen werden nicht automatisch Daten an den Sprachdienst übermittelt.
  • Seite 157 JUNG Smart Visu Server – IoT - Dienste Unterstützung ab Version 1.2.1796 1.2.1796 Ab der Firmware ist es möglich, Funktionen mit Hilfe eingerichteter IoT Gruppen über Samsung SmartThings, Amazon Alexa und Google Home zu steuern. Hierdurch werden eine Vielzahl an neuen Anwendungsfällen mit Geräten in den IoT Plattformen ermöglicht.
  • Seite 158 Funktionen erstellen ▪ Die folgenden Funktionstypen stehen in den IoT-Plattformen zur Verfügung: Schalter: Klassischer Umschalter o Dimmer: Funktion eines Dimmers. Unterstützt wird der Schalter+Dimmer sowie der Dimmer. Beim „Dimmer“ wird nur ein Schieberegler dargestellt. o Tunable White: Funktion zur Steuerung von Helligkeit und Farbtemperatur* o Farblicht: Funktion zur Steuerung von Helligkeit und Farbe.
  • Seite 159 ▪ SV-Server Wenn Geräte ausschließlich ein- bzw. ausgeschaltet werden sollen, eignet sich die Funktion Schalter ▪ Legen Sie eine neue Schaltfunktion an und vergeben Sie einen geeigneten Namen, da dieser zur IoT-Plattform übermittelt wird. ▪ Fügen Sie die KNX-Gruppenadressen zum Schalten Schalten Rückmeldung (DPT 1.001) ein.
  • Seite 160 ▪ Für ein dimmbares Licht empfiehlt sich der Dimmer SV-Server: ▪ Legen Sie eine neue Dimmerfunktion an und vergeben Sie einen geeigneten Namen, da dieser zur IoT-Plattform übermittelt wird. ▪ Fügen Sie die KNX-Gruppenadressen zum Schalten (DPT 1.001) und für den Helligkeitswert (DPT 5.001) ein.
  • Seite 161 ▪ Zur Farbtemperatursteuerung nutze künftig den Tunable White SV-Server: ▪ Legen Sie eine neue Tunable White Funktion an und vergeben Sie einen geeigneten Namen, da dieser zur IoT-Plattform übermittelt wird. ▪ Fügen Sie die KNX-Gruppenadressen zum Schalten (DPT 1.001), für die Helligkeit (DPT 5.001) und die Farbtemperatur...
  • Seite 162 ▪ Für die Farblichtsteuerung müssen die Typen RGB(W) verwendet werden. SV-Server: ▪ Legen Sie eine neue Farblicht Funktion an und vergeben Sie einen geeigneten Namen, da dieser zur IoT-Plattform übermittelt wird. ▪ Fügen Sie die KNX-Gruppenadressen zum Schalten (DPT 1.001) und die Farbe nach (DPT 232.600) ein.
  • Seite 163 ▪ Für eine Jalousie oder einen Rollladen wird der motorisierte Antrieb empfohlen. SV-Server: ▪ Legen Sie eine neue Rollladen Funktion an und vergeben Sie einen geeigneten Namen, da dieser zur IoT-Plattform übermittelt wird. ▪ Fügen Sie die KNX-Gruppenadressen zur Behang Position (DPT 5.001) und Langzeit / Kurzzeit (DPT 1.008 / 1.010) ein.
  • Seite 164 SV-Server: ▪ Zur Temperaturregelung eignet sich die Thermostat Funktion. ▪ Legen Sie eine neue Thermostat Funktion an und vergeben Sie einen geeigneten Namen, da dieser zur IoT-Plattform übermittelt wird. ▪ Fügen Sie die KNX-Gruppenadresse für die Solltemperatur (DPT 9.001) und deren Rückmeldeadresse hinzu.
  • Seite 165 Navigieren Sie zu Einstellungen und zu myJUNG und geben Sie myJUNG Verbindung herstellen Ihre myJUNG-Anmeldedaten ein. o Aktiveren Sie die myJUNG Verbindung o Info: Wenn Sie noch keinen myJUNG-Account haben, können Sie sich unter jung.de kostenlos einen anlegen. SV-Server 165 / 205...
  • Seite 166 ▪ Öffnen Sie die App und betätigen Sie das Symbol ▪ Wählen Sie Neue Geräte hinzufügen und suchen Sie nach der Marke JUNG ▪ Wählen Sie Smart Visu Server aus und tragen im Anschluss Ihre myJUNG Account-Daten ▪ Geschafft! ▪...
  • Seite 167 2.9.6 Übersicht zur Datenspeicherung Die Übersicht der Datenspeicherung gibt Aufschluss über die gespeicherten Datenpunkte auf dem Server. Der Balken (1) gibt Aufschluss über die zur Verfügung stehenden freien Ressourcen an Funktionen. Das Aufräume der gesamten Speicherdaten wird durch die Mülltonne (2) veranlasst. Vereinzelte, nicht benötigte Speicherdaten, können durch die Schaltfläche (3) in der jeweiligen Zeile aus der Liste entfernt werden.
  • Seite 168 SV-Home Weboberfläche. Die SV-Home wird automatisch aus der im SV-Control erstellten Konfiguration generiert und kann in drei Abschnitte unterteilt werden. Der oberste Abschnitt ist immer sichtbar und besteht aus dem Jung-Logo (ausblendbar) , dem Schriftzug „SV-Home“ und den SV-Home Einstellungen (Siehe Kapitel 3.1). Durch Betätigung des Schriftzuges „SV-Home“...
  • Seite 169 3.1 SV-Home Einstellungen Neben der Bedienung des SV-Home gibt es einige Einstellungen, die im obersten Abschnitt links neben dem Schriftzug „SV-Home“ (1), eingestellt werden können. 3.1.1 Benutzeranmeldung Sobald eine Benutzerverwaltung aktiv ist (siehe 2.8) kann über Login sich mit dem gewünschten Nutzer angemeldet werden.
  • Seite 170 3.1.3 Sprache In diesem Fenster „Language / Sprache“ können 15 unterschiedliche Sprachen ausgewählt werden. Dabei ändert sich die Sprache in dem Bereich SV-Home Einstellungen. Somit können Sie in ihrer Wunschsprache, die anderen Einstellungen vornehmen. Diese Einstellung gilt ausschließlich im SV-Home und kann individuell pro Endgerät festgelegt werden.
  • Seite 171 3.1.5 Spalteneinstellung Hierbei sind vier Einstellmöglichkeiten (Auto, 1...2…3) wählbar, die die Spaltenanzahl im SV-Home vorgeben. Die Voreinstellung ist das automatische Einstellen der Spalten. Dabei wird je nach Seitengröße die Spaltenanzahl automatisch skaliert und angepasst. 3.1.6 Startseite Die Einstellung der Startseite, die beim Öffnen der SV-Home Seite angezeigt wird, kann in dem Fenster „Startseite“...
  • Seite 172 3.1.8 Logo und Bereichsbeschriftung Hierbei ob in der Bereichsleiste (2) alle Labels mit Beschriftung dargestellt werden sollen. Durch das Entfernen der Hacken wird nur der ausgewählte Bereichsname angezeigt. Zusätzlich kann das JUNG Logo bzw. individuelle Logo ausgeblendet werden. (siehe 2.9.2.8) SV-Server...
  • Seite 173 3.1.9 Kompaktansicht In dieser Option kann angepasst werden, ob die Funktionen mit (1) oder ohne (2) Funktionsicon und Funktionswert dargestellt werden. ä ä SV-Server 173 / 205...
  • Seite 174 3.1.10 Bereichsaktivität Die Bereichsaktivität von Funktionen stellt eine zusätzliche Informationsmöglichkeit bereit, um über Funktionszustände zu informieren. Hierbei werden für die Bereichsaktivität ausgewählte Funktionen (1) im „aktiven Zustand“ innerhalb der Bereiche mit einer Notifikation dargestellt (2). Folgende Funktionen sind für die Bereichsaktivität auswählbar: Funktion Bereichsaktivität Wenn Zustand „AN“...
  • Seite 175 3.2 SV-Server App für Android Zusätzlich zur HTML-5 Oberfläche steht die Smart Visu Server App im Android PlayStore zur Verfügung. Die Android-App ist auf den JUNG Smart Controls (Smart Control 7 ... 19) im Auslieferungszustand vorinstalliert. Durch Betätigung des Zahnrades (1) werden die App-Einstellungen sichtbar. Innerhalb dieser Einstellungen muss die IP-Adresse Ihres Smart Visu Servers hinterlegt werden (2).
  • Seite 176 3.3 SV-Server App für iOS Zusätzlich zur HTML-5 Oberfläche steht die Smart Visu Server App im Apple App Store zur Verfügung. Beim ersten Start der App muss der Verbindungsmodus (1) ausgewählt und die Server Adresse bzw. myJUNG Daten (2) eingegeben werden. Abschließend mit OK bestätigen. Im SV-Übersicht (3) befindet sich die Bedienoberfläche.
  • Seite 177 4 Update des Smart Visu Servers JUNG bemüht sich stets darum, den Support und die Funktionalität des SV-Servers zu verbessern. Als Teil dieser Bemühungen stellen wir Updates für die Systemsoftware zur Verfügung. 4.1 Softwareversion auslesen Die aktuell auf Ihrem Smart Visu Server installierte Softwareversion können sie über SV- Control auslesen.
  • Seite 178 5 Anwendungsbeispiele SV- SERVER 178 / 205...
  • Seite 179 Für den Supportfall enthält Ihr Smart Visu Server einen Wartungszugang in Form eines SSH-Servers. Dieser dient ausschließlich der Fehleranalyse und ermöglicht geschulten JUNG Mitarbeitern im Fehlerfall eine Verbindung zu Ihrem Server aufzubauen, um den Gerätestatus zu analysieren. Um mögliche Sicherheitsrisiken zu minimieren, ist dieser Wartungszugang nur mit physischem Zugang möglich.
  • Seite 180 7.1 Zubehör Empfohlen wird die Verwendung eines der folgenden KNX-IP-Datenschnittstellen: Fa. Jung: KNX IP-Schnittstelle Art.-Nr.: IPS 300 SREG Fa. Jung: KNX Spannungsversorgung mit IP-Schnittstelle Art. Nr. 20320 1S IPSR Fa. Jung: KNX IP-Router Art.-Nr.: IPR 300 SREG SV-Server 180 / 205...
  • Seite 181 8 Copyright This product incorporates open source software components covered by the terms of third party copyright notices and license agreements contained below. GNU Linux 4.9.230 armv7l Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin St, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301, USA GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 2: http://www.gnu.org/licenses/gpl-2.0.txt Debian 9 "Stretch"...
  • Seite 182 8.1 Open Source Lizenzen 8.1.1 GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 2 (GPL v2) GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 2, June 1991 Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301 USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed.
  • Seite 183 to say, a work containing the Program or a portion of it, either verbatim or with modifications and/or translated into another language. (Hereinafter, translation is included without limitation in the term "modification".) Each licensee is addressed as "you". Activities other than copying, distribution and modification are not covered by this License; they are outside its scope.
  • Seite 184 3. You may copy and distribute the Program (or a work based on it, under Section 2) in object code or executable form under the terms of Sections 1 and 2 above provided that you also do one of the following: a) Accompany it with the complete corresponding machine-readable source code, which must be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange;...
  • Seite 185 not excuse you from the conditions of this License. If you cannot distribute so as to satisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you may not distribute the Program at all. For example, if a patent license would not permit royalty-free redistribution of the Program by all those who receive copies directly or indirectly through you, then the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from distribution of the Program.
  • Seite 186 DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION. 12. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MAY MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING...
  • Seite 187 You should also get your employer (if you work as a programmer) or your school, if any, to sign a "copyright disclaimer" for the program, if necessary. Here is a sample; alter the names: Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the program `Gnomovision' (which makes passes at compilers) written by James Hacker.
  • Seite 188 8.1.2 GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3 (GPL v3) GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3, 29 June 2007 Copyright (C) 2007 Free Software Foundation, Inc. <http://fsf.org/> Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed.
  • Seite 189 program could make it effectively proprietary. To prevent this, the GPL assures that patents cannot be used to render the program non-free. The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow. TERMS AND CONDITIONS 0. Definitions. "This License" refers to version 3 of the GNU General Public License. "Copyright"...
  • Seite 190 major essential component (kernel, window system, and so on) of the specific operating system (if any) on which the executable work runs, or a compiler used to produce the work, or an object code interpreter used to run it. The "Corresponding Source" for a work in object code form means all the source code needed to generate, install, and (for an executable work) run the object code and to modify the work, including scripts to control those activities.
  • Seite 191 You may convey verbatim copies of the Program's source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice; keep intact all notices stating that this License and any non-permissive terms added in accord with section 7 apply to the code;...
  • Seite 192 physical medium customarily used for software interchange, for a price no more than your reasonable cost of physically performing this conveying of source, or (2) access to copy the Corresponding Source from a network server at no charge. c) Convey individual copies of the object code with a copy of the written offer to provide the Corresponding Source.
  • Seite 193 The requirement to provide Installation Information does not include a requirement to continue to provide support service, warranty, or updates for a work that has been modified or installed by the recipient, or for the User Product in which it has been modified or installed.
  • Seite 194 relicensing or conveying under this License, you may add to a covered work material governed by the terms of that license document, provided that the further restriction does not survive such relicensing or conveying. If you add terms to a covered work in accord with this section, you must place, in the relevant source files, a statement of the additional terms that apply to those files, or a notice indicating where to find the applicable terms.
  • Seite 195 You may not impose any further restrictions on the exercise of the rights granted or affirmed under this License. For example, you may not impose a license fee, royalty, or other charge for exercise of rights granted under this License, and you may not initiate litigation (including a cross-claim or counterclaim in a lawsuit) alleging that any patent claim is infringed by making, using, selling, offering for sale, or importing the Program or any portion of it.
  • Seite 196 who would receive the covered work from you, a discriminatory patent license (a) in connection with copies of the covered work conveyed by you (or copies made from those copies), or (b) primarily for and in connection with specific products or compilations that contain the covered work, unless you entered into that arrangement, or that patent license was granted, prior to 28 March 2007.
  • Seite 197 WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD THE PROGRAM PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION.
  • Seite 198 If the program does terminal interaction, make it output a short notice like this when it starts in an interactive mode: <program> Copyright (C) <year> <name of author> This program comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY; for details type `show w'. This is free software, and you are welcome to redistribute it under certain conditions;...
  • Seite 199 8.1.3 GNU LESSER GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3 (LGPL) GNU LESSER GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3, 29 June 2007 http://fsf.org/. Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. This version of the GNU Lesser General Public License incorporates the terms and conditions of version 3 of the GNU General Public License, supplemented by the additional permissions listed below.
  • Seite 200 The object code form of an Application may incorporate material from a header file that is part of the Library. You may convey such object code under terms of your choice, provided that, if the incorporated material is not limited to numerical parameters, data structure layouts and accessors, or small macros, inline functions and templates (ten or fewer lines in length), you do both of the following: a) Give prominent notice with each copy of the object code that the Library is used in it...
  • Seite 201 covered by this License, and convey such a combined library under terms of your choice, if you do both of the following: a) Accompany the combined library with a copy of the same work based on the Library, uncombined with any other library facilities, conveyed under the terms of this License. b) Give prominent notice with the combined library that part of it is a work based on the Library, and explaining where to find the accompanying uncombined form of the same work.
  • Seite 202 8.1.4 Eclipse Public License - v 2.0 Eclipse Public License - v 2.0 THE ACCOMPANYING PROGRAM IS PROVIDED UNDER THE TERMS OF THIS ECLIPSE PUBLIC LICENSE (“AGREEMENT”). ANY USE, REPRODUCTION OR DISTRIBUTION OF THE PROGRAM CONSTITUTES RECIPIENT'S ACCEPTANCE OF THIS AGREEMENT. 1.
  • Seite 203 of, publicly display, publicly perform, Distribute and sublicense the Contribution of such Contributor, if any, and such Derivative Works. b) Subject to the terms of this Agreement, each Contributor hereby grants Recipient a non- exclusive, worldwide, royalty-free patent license under Licensed Patents to make, use, sell, offer to sell, import and otherwise transfer the Contribution of such Contributor, if any, in Source Code or other form.
  • Seite 204 4. COMMERCIAL DISTRIBUTION Commercial distributors of software may accept certain responsibilities with respect to end users, business partners and the like. While this license is intended to facilitate the commercial use of the Program, the Contributor who includes the Program in a commercial product offering should do so in a manner which does not create potential liability for other Contributors.
  • Seite 205 without further action by the parties hereto, such provision shall be reformed to the minimum extent necessary to make such provision valid and enforceable. If Recipient institutes patent litigation against any entity (including a cross-claim or counterclaim in a lawsuit) alleging that the Program itself (excluding combinations of the Program with other software or hardware) infringes such Recipient's patent(s), then such Recipient's rights granted under Section 2(b) shall terminate as of the date such litigation is filed.

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Sv-server2