6. ELEKTRISCHE INSTALLATION
6.1 HINWEISE
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Die Stromversorgung des Heizgeräts geht vom Schaltschrank aus und
muss durch einen Fehlerstromschutzschalter mit einem Auslösestrom von
höchstens 30 mA (RCD) mit entsprechend passender Leistung geschützt
werden.
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Der FI-Schutzschalter ist separat für das Heizgerät zu kennzeichnen, z. B.
als „WP". Bitte beachten Sie bei der Verkabelung die richtige Zuordnung
von Phase/Neutralleiter.
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Auf Rechts-Drehfeld ist zu achten.
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Das Gerät muss geerdet werden.
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Verwenden Sie entsprechende Kabelquerschnitt passend zur Leistung des
Heizgeräts.
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Die elektrische Installation muss den gültigen Normen und den allgemein
anerkannten Regeln der Technik entsprechen.
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Niemals unter Spannung an der Hydraulik oder der Mechanik des Geräts
arbeiten.
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Gleiches gilt bei Befüllung oder nachträglicher Druckbeaufschlagung.
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Selbst wenn der Hauptschalter des Geräts ausgeschaltet ist, liegt die
Spannung an der Kabelklemme noch an.
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Um das Gerät galvanisch vom Netz komplett zu trennen, muss der FI-
Schutzschalter im Schaltschrank ausgeschaltet sein.
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Wartungsarbeiten dürfen nur von einer autorisierten Person durchgeführt
werden.
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Den Sicherheitsdruck-Begrenzer der Wärmepumpe niemals kurzschließen.