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Troubleshooting; The Sauna Room; Insulation And Wall Materials Of The Sauna Room; Störungen - Azalp KUBIC COMBI Gebrauchs- Und Montageanleitung

Elektrosaunaofen

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1.9. troubleshooting

If the steamer does not work, check the following:
is the water level in the reservoir sufficient?
(see section 1.3.)
has the overheat protector engaged?
(reset button on bottom of steamer)
is the humidity in the sauna too high?
is the steamer thermostat set at maximum?
If the heater does not heat, check the following:
the electricity has been switched on
the thermostat shows a higher figure than the
temperature of the sauna.
the fuses to the heater are in good condition.

2. thE SaUNa RooM

2.1. Insulation and Wall Materials of the
Sauna Room
In an electrically heated sauna, all the massive wall surfaces
which store plenty of heat (such as bricks, glass blocks,
plaster etc.), must be sufficiently insulated in order to keep
the heater output at a reasonably low level.
A wall and ceiling construction can be considered to have
efficient thermal insulation if:
the thickness of carefully fitted insulating wool
inside the house is 100 mm (minimum 50 mm).
the moisture protection consists of e.g. alu
minium paper with tightly taped edges. The
paper must be fitted so that the glossy side is
towards the inside of the sauna.
there is a 10 mm vent gap between the moisture
protection and panel boards (recommendation).
the inside is covered by 1–16 mm thick
panelling.
there is a vent gap of a few millimetres at the
top of the wall covering at the edge of the
ceiling panelling.
When aiming at a reasonable heater output, it may
be advisable to lower the ceiling of the sauna (normally
100–300 mm, minimum height 1900 mm). As a result,
the volume of the sauna is decreased, and a smaller heater
output may be sufficient. The ceiling can be lowered so that
the ceiling joists are fixed at a suitable height. The spaces
between the joists are insulated (minimum insulation 100
mm) and surfaced as described above.
Because heat goes upwards, a maximum distance of
1100–100 mm is recommended between the bench and
ceiling.
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EN
1.9. Störungen
Falls der Verdampfer nicht ordnungsgemäß funktioniert,
überprüfen Sie bitte die folgenden Punkte:
Befindet sich genügend Wasser im Tank?
(s. Abschnitt 1.3.)
Wurde der Überhitzungsschutz ausgelöst?
(drücken Sie in diesem Fall den
Bestätigungsschalter auf der Unterseite des
Geräts)
ist die Saunafeuchtigkeit zu hoch?
Befindet sich der Thermostatregler in der
Maximalposition?
Falls sich der Saunaofen nicht erwärmt, überprüfen Sie
folgende Punkte:
Strom ist eingeschaltet.
Das Thermostat ist auf eine höhere als in der
Sauna herrschende Temperatur eingestellt.
Die Sicherungen des Saunaofens sind heil.

2. SaUNaKaBINE

2.1. Isolation der Saunakabine und
Wandmaterialien
In einer elektrisch beheizten Sauna müssen alle massiven
Wandflächen, die viel Wärme speichern (Ziegel, Glasziegel,
Mörtel o.ä.) ausreichend isoliert werden, um mit einer relativ
geringen Leistung des Saunaofens auszukom men.
Für gut isoliert kann man eine solche Sauna halten, die
mit folgender Wand- und Deckenstruktur ausgestattet
ist:
Die Dicke der sorgfältig gelegten Isolierwolle
beträgt auch im Hausinneren 100 mm
(mindestens 50 mm).
Als Feuchtigkeitssperre wird z.B. Aluminium
papier verwendet, dessen Ränder sorgfältig dicht
gefaltet werden und das so angebracht wird, daß
die glänzende Seite zum Inneren der Sauna zeigt.
Zwischen Feuchtigkeitssperre und Paneelen be
findet sich (empfehlenswert) ein 10 mm großer
Entlüftungsspalt.
Als Innenbeschichtung werden leichtgewichtige
Paneelbretter verwendet, die eine Dicke von etwa
1–16 mm haben.
Über der Wandverkleidung an der Grenze zu den
Deckenpaneelbrettern wird ein Entlüftungsspalt
von einigen mm gelassen.
Um eine angemessene Saunaofenleistung zu erreichen,
kann es erforderlich werden, die Saunadecke weiter nach
unten abzusenken (norm. 100–300 mm, min. Saunahöhe
1900 mm), so daß der Rauminhalt der Sauna kleiner wird
und eventuell eine geringere Saunaofenleistung gewählt
werden kann. Die Absenkung der Decke wird durchgeführt,
indem man das Gebälk auf passender Höhe anbringt.
Die Balkenzwischenräume werden isoliert (Isolation
mindestens 100 mm) und wird wie oben beschrieben von
innen verkleidet.
Da Wärme nach oben steigt, wird als Abstand zwischen
Saunabank und Decke höchstens 1100–100 mm
empfohlen.
DE

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