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Inhalt Einleitung ......................1 Kurzübersicht über das miniMODUL-535/515C ......3 1.1 Blockschaltbild ................5 1.2 Ansicht des miniMODUL-535/515C ...........6 Anschlußbelegung................7 Jumper....................11 3.1 Batteriepufferung von U5 J2 .............13 3.2 Serielle Schnittstelle J3 und J4 ..........13 3.3 Spezielle Features ...............14 3.4 CAN-Schnittstelle (nur miniMODUL-515C) J11,J12 und J13 .17 Speichermodelle.................19...
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Bild- und Tabellenverzeichnis Bild 1: Blockschaltbild ................5 Bild 2: Ansicht des miniMODUL-535/515C (Bestückungsseite).... 6 Bild 3: Ansicht des miniMODUL-535/ 515C (Lötseite)......6 Bild 4: Lage der Pins ................8 Bild 5: Zählweise der Jumper..............11 Bild 6: Lage der Jumper (Ansicht Platinenunterseite) ......11 Bild 7: Default-Speichermodell nach Hardware-Reset ......
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Anmerkungen zum EMV-Gesetz für das miniMODUL-535/515C Das miniMODUL-535/515C (im Folgenden Produkt genannt) ist als Zulieferteil für den Einbau in ein Gerät (Weiterverarbeitung durch Industrie (siehe § 5 Abs. 5 EMVG)) bzw. als Evaluierungsboard für den Laborbetrieb (zur Hardware- und Softwareentwicklung) bestimmt.
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CE-Kennzeichnung, vorausgesetzt, es handelt sich dabei nicht um selbständig betreibbare Geräte. Das miniMODUL-535/515C ist ein Modul aus der Serie der nano-/micro- /miniModule der Firma PHYTEC, die eine Bestückung mit verschiedenen Controllern erlauben, und dadurch eine Vielzahl von Funktionen und Kon- figurationen ermöglichen.
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Das miniMODUL-535/515C bietet folgende Features: • Rechner im Scheckkartenformat 55 x 85 mm durch Einsatz mo- derner SMD-Technik • Controller SAB80C535 / SAB80C515A oder SAB80C515C von SIEMENS, befehlskompatibel zur Familie der 8051-Prozessoren von INTEL • Verbesserte Störsicherheit durch Multilayer-Technik •...
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Portpins. Bitte ziehen Sie im Zweifelsfall das User Manual des SAB80C535 bzw. C515C zu Rate. Achtung! Das miniMODUL-535/515C wurde im Rahmen einer Umstellung auf Flash-Technologie überarbeitet. Hierbei wurde auf best- mögliche Kompatibilität geachtet, allerdings sind geringfügige Unterschiede zum Vorgängermodul unausweichlich. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang die Hinweise im Anhang: Revisionswechsel des miniMODUL-535/515C.
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Das miniMODUL-535/515C besitzt zur Konfiguration 13 Lötjumper, die teilweise bereits bei der Auslieferung vorverbunden sind. Bild 5 verdeutlicht die verwendete Zählweise bei den Jumpern, Bild 6 die Lage der Jumper auf dem Board. Auf dem miniMODUL-535/515C befinden sich alle Lötjumper (Jxx) auf der Platinenunterseite. Bild 5: Zählweise der Jumper...
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3.2 Serielle Schnittstelle J3 und J4 Über die Jumper J3 und J4 lassen sich die beiden Pins der seriellen Schnittstelle des miniMODUL-535/515C (Pins 26 und 27) mit ver- schiedenen Signalpegeln bzw. -qualitäten beschalten. Es können entweder die TTL-Signale der controllereigenen, seriellen Schnitt- stelle oder die Signale des RS-232 Transceivers angelegt werden.
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(Pin 65 (V AREF und Pins 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79 (V )) angeschlossen ist, AGND oder durch die Versorgungsspannung des miniMODUL-535/515C realisiert werden. Die Referenzspannungsquelle kann mit den Jumpern J5, (V ) und J6, (V ) gewählt werden. Die...
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Jumper - Watchdog-Eingang J7 Bei geschlossenem Jumper J7 ist der Watchdog-Eingang vom Resetbaustein U7 an Pin1 des miniMODUL-535/515C verfügbar. Aus Gründen der Kompatibilität zu älteren Modulen muß diese Ver- bindung per Jumper vollzogen werden. Pin 1 des miniMODUL-535/515C Watchdog-Eingang geschlossen...
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Speichermodelle 4 Speichermodelle Das miniMODUL-535/515C verfügt über einen konfigurierbaren Adreßdekoder, der Anpassungen des Speichermodells per Software zuläßt. Nach einem Hardware-Reset ist ein Default-Speichermodell vorgegeben, welches bereits für eine Vielzahl von Applikationen ge- eignet ist, jedoch bei Bedarf zu Beginn der jeweiligen Applikation verändert bzw.
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(I/O- Bereich nicht dargestellt): CODE XDATA FFFFH RAM U4 8000H 7FFFH Flash U3 0000H PRG-EN = 1 RAM-SW = 1 Read-Only Write-Only Read-Write Bild 8: Flash-Programmiermodell des miniMODUL-535/515C IO-SW: Mittels dieses Bits kann der I/O-Bereich des Moduls wahlweise in die oberen oder die unteren 32 kByte des Adreßraums gelegt werden.
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Versorgungsspannung VCC von einer eventuell vorhandenen Batterie über VBAT gespeist. Achtung! Die optionale Lithium Batterie des miniMODUL-535/515C ist nicht geeignet ein auf U5 installiertes Eprom oder EEprom zu versorgen. Um eine schnellen Entladung der Batterie zu vermeiden muß Jumper J2 in diesem Fall unbedingt in Position 1+2 sein.
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Technische Daten 7 Technische Daten Das miniMODUL-535/515C ist in seinen mechanischen Abmessun- gen in Bild 12 dargestellt. Die Höhe des Moduls beträgt ohne Stiftleisten ca. 10 mm. Hierbei tragen die Bauteile jeweils ca. 2,5 mm auf der Platinenunterseite sowie ca. 5,5 mm auf der Oberseite auf. Die Platine selbst ist ca.
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Einstellung des Modells incl. Start einer Applikation ab einer zuvor hinterlegten Adresse aus dem RAM. 9.1 Starten der FlashTools Um das miniMODUL-535 in den Programmiermodus zu versetzen, muß die Datenleitung D0 während des Resets durch einen Pull-Up- Widerstand mit max. 10 kΩ auf einen High-Pegel gezogen werden.
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Die von den Flash-Tools verwendete Baudrate ist abhängig vom ein- gesetzten Controller sowie der Taktfrequenz, in der Regel werden bis zu einer Taktfrequenz von 18 MHz (miniMODUL-535 mit SAB80C515A) 9600 Baud verwendet. Eine in Kürze verfügbare Ver- sion der Flash-Tools arbeitet mit einer automatischen Baudratenan- passung.
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RAM-Download haben Sie die Möglichkeit, Ihr Programm vor einer Flash-Programmierung im RAM zu testen. Beachten Sie bitte nochmals, daß das miniMODUL-535 nach einem Reset immer das Programm in der Flash-Bank 1 ausführt. Um eine Applikation aus dem RAM zu starten, steht Ihnen daher eine ent- sprechende Software auf der Tool-Diskette zur Verfügung, die in die...
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Revisonswechsel Anhang: Revisionswechsel des miniMODUL-535/515C PHYTEC hat im Zuge einer Umstellung auf Flash-Technologie eine Revision des miniMODUL-535/515C durchgeführt. Hierbei wurde auf bestmögliche Kompatibilität geachtet, allerdings sind geringfü- gige Unterschiede unausweichlich. Folgende Aufstellung dient Ihnen als Übersicht über die für einen Ersatz wesentlichen Unterscheide.