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miniMODUL-535/515C
Hardware-Manual
Ausgabe Januar 1999
Ein Produkt eines Unternehmens der PHYTEC Technologie Holding AG

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Inhaltszusammenfassung für Phytec miniMODUL-535

  • Seite 1 Hardware-Manual Ausgabe Januar 1999 Ein Produkt eines Unternehmens der PHYTEC Technologie Holding AG...
  • Seite 2 Layout oder Design der Hardware geändert werden. PHYTEC geht damit keinerlei Verpflichtungen ein. Technologie Holding AG © Copyright 1999 PHYTEC Meßtechnik GmbH, D-55129 Mainz. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der Firma unter PHYTEC Technologie Holding AG Einsatz entsprechender Systeme reproduziert, verarbeitet, vervielfältigt oder...
  • Seite 3 Inhalt Einleitung ......................1 Kurzübersicht über das miniMODUL-535/515C ......3 1.1 Blockschaltbild ................5 1.2 Ansicht des miniMODUL-535/515C ...........6 Anschlußbelegung................7 Jumper....................11 3.1 Batteriepufferung von U5 J2 .............13 3.2 Serielle Schnittstelle J3 und J4 ..........13 3.3 Spezielle Features ...............14 3.4 CAN-Schnittstelle (nur miniMODUL-515C) J11,J12 und J13 .17 Speichermodelle.................19...
  • Seite 4 Bild- und Tabellenverzeichnis Bild 1: Blockschaltbild ................5 Bild 2: Ansicht des miniMODUL-535/515C (Bestückungsseite).... 6 Bild 3: Ansicht des miniMODUL-535/ 515C (Lötseite)......6 Bild 4: Lage der Pins ................8 Bild 5: Zählweise der Jumper..............11 Bild 6: Lage der Jumper (Ansicht Platinenunterseite) ......11 Bild 7: Default-Speichermodell nach Hardware-Reset ......
  • Seite 5 Anmerkungen zum EMV-Gesetz für das miniMODUL-535/515C Das miniMODUL-535/515C (im Folgenden Produkt genannt) ist als Zulieferteil für den Einbau in ein Gerät (Weiterverarbeitung durch Industrie (siehe § 5 Abs. 5 EMVG)) bzw. als Evaluierungsboard für den Laborbetrieb (zur Hardware- und Softwareentwicklung) bestimmt.
  • Seite 6 CE-Kennzeichnung, vorausgesetzt, es handelt sich dabei nicht um selbständig betreibbare Geräte. Das miniMODUL-535/515C ist ein Modul aus der Serie der nano-/micro- /miniModule der Firma PHYTEC, die eine Bestückung mit verschiedenen Controllern erlauben, und dadurch eine Vielzahl von Funktionen und Kon- figurationen ermöglichen.
  • Seite 7 Die controllerspezifischen Eigenschaften entnehmen Sie bitte dem Handbuch zum jeweiligen Microcontroller, im Hardware-Manual zum miniMODUL-535/515C wird auf keinerlei Besonderheiten von spe- ziellen, kompatiblen Microcontroller-Derivaten näher eingegangen, da diese für die grundlegende Funktion des miniMODUL-535/515C ohne Belang sind. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 8 Das miniMODUL-535/515C bietet folgende Features: • Rechner im Scheckkartenformat 55 x 85 mm durch Einsatz mo- derner SMD-Technik • Controller SAB80C535 / SAB80C515A oder SAB80C515C von SIEMENS, befehlskompatibel zur Familie der 8051-Prozessoren von INTEL • Verbesserte Störsicherheit durch Multilayer-Technik •...
  • Seite 9 80C515A / RS232 C515C/ as y n c Transceiver nur miniMODUL-515C C A N as y n c Transceiver R e s e t / W at c h d o g Bild 1: Blockschaltbild © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 10 1.2 Ansicht des miniMODUL-535/515C Bild 2: Ansicht des miniMODUL-535/515C (Bestückungsseite) Bild 3: Ansicht des miniMODUL-535/ 515C (Lötseite) © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 11 Portpins. Bitte ziehen Sie im Zweifelsfall das User Manual des SAB80C535 bzw. C515C zu Rate. Achtung! Das miniMODUL-535/515C wurde im Rahmen einer Umstellung auf Flash-Technologie überarbeitet. Hierbei wurde auf best- mögliche Kompatibilität geachtet, allerdings sind geringfügige Unterschiede zum Vorgängermodul unausweichlich. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang die Hinweise im Anhang: Revisionswechsel des miniMODUL-535/515C.
  • Seite 12 Port 3.4 bzw. Timer 0 /RES /Reset-Eingang des Moduls NC / VBAT opt. ext. Batteriepufferung über Jumper J8 Versorgungsspannung +5V= Batteriespannungsausgang P3.5 T1 Port 3.5 bzw. Timer 1 36...39 A11...A8 Adreßbus (High-Byte) 40...47 A7...A0 Adreßbus (Low-Byte) © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 13 D7...D0 Datenbus (Port 0 des Controllers) Schaltungsmasse 0V AREF Referenzspannung Analogteil +5V= 66,68,70,72, AN7...AN0 8 Analogeingänge 74,76,78,80 67,69,71,73, AGND Bezugsmasse Analogteil 0V 75,77,79 Tabelle 1: Pinout des miniMODUL-Connectors nur für miniMODUL-515C nur für miniMODUL-515A © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 14 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 15 Das miniMODUL-535/515C besitzt zur Konfiguration 13 Lötjumper, die teilweise bereits bei der Auslieferung vorverbunden sind. Bild 5 verdeutlicht die verwendete Zählweise bei den Jumpern, Bild 6 die Lage der Jumper auf dem Board. Auf dem miniMODUL-535/515C befinden sich alle Lötjumper (Jxx) auf der Platinenunterseite. Bild 5: Zählweise der Jumper...
  • Seite 16 RAM externen RAM inaktiv aktiv (1+2) Pin 24 mit Port P1.6 Siehe Abschnitt 3.3 und 3.4 für (2+3) verbunden, Pin 49 weitere Konfigurationsmöglich- (2+3) führt CANL und Pin keiten 48 CANH Tabelle 2: Jumperbelegung © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 17 3.2 Serielle Schnittstelle J3 und J4 Über die Jumper J3 und J4 lassen sich die beiden Pins der seriellen Schnittstelle des miniMODUL-535/515C (Pins 26 und 27) mit ver- schiedenen Signalpegeln bzw. -qualitäten beschalten. Es können entweder die TTL-Signale der controllereigenen, seriellen Schnitt- stelle oder die Signale des RS-232 Transceivers angelegt werden.
  • Seite 18 (Pin 65 (V AREF und Pins 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79 (V )) angeschlossen ist, AGND oder durch die Versorgungsspannung des miniMODUL-535/515C realisiert werden. Die Referenzspannungsquelle kann mit den Jumpern J5, (V ) und J6, (V ) gewählt werden. Die...
  • Seite 19 Jumper - Watchdog-Eingang J7 Bei geschlossenem Jumper J7 ist der Watchdog-Eingang vom Resetbaustein U7 an Pin1 des miniMODUL-535/515C verfügbar. Aus Gründen der Kompatibilität zu älteren Modulen muß diese Ver- bindung per Jumper vollzogen werden. Pin 1 des miniMODUL-535/515C Watchdog-Eingang geschlossen...
  • Seite 20 Speicher in einen Power-saving Modus zu versetzen. D.h., daß die externen Speicher, die sonst nur kurzzeitig während eines Reset deaktiviert sind, auch während eines Power-Down des Controllers deaktiviert werden. Power-saving Mode des externen Speichers enabled disabled © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 21 In beiden Modi (on-board Transceiver oder externer Transceiver) ist das miniMODUL-515C pin-kompatible zum CANmodul-592. Bitte entnehmen Sie detaillierte Hinweise zur Bedienung der CAN- Schnittstelle der Controllerbeschreibung von Siemens bzw. ent- sprechenden Publikationen zum CAN-Bus. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 22 Beachten Sie bitte, daß die Signale /HPD und /PFO ebenfalls über die Jumper J12 und J13 auf die Pins 48 und 49 gelegt werden können. D.h. diese Signale stehen bei der Verwendung der CAN- Schnittstelle beim miniMODUL-515C nicht zur Verfügung. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 23 Speichermodelle 4 Speichermodelle Das miniMODUL-535/515C verfügt über einen konfigurierbaren Adreßdekoder, der Anpassungen des Speichermodells per Software zuläßt. Nach einem Hardware-Reset ist ein Default-Speichermodell vorgegeben, welches bereits für eine Vielzahl von Applikationen ge- eignet ist, jedoch bei Bedarf zu Beginn der jeweiligen Applikation verändert bzw.
  • Seite 24 Speicher. Der jeweils aktuelle I/O-Bereich wird im XDATA- Adreßbereich eingeblendet, in ihm besteht kein Zugriff auf einen eventuell vorhandenen Speicherbaustein. In den folgenden Abschnitten sind die Register des Adreßdekoders zur Anpassung des Speichermodells erläutert: © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 25 Programmierung - ist dieses Bit beim Start Ihrer Anwendung bereits gesetzt. Dies muß bei der Anlage der Softwarekopie Berücksichtigung finden. Eine Firmware zur komfortablen on-board Flash-Programmierung; beim Erwerb des Moduls incl. Flash-Speicher ist diese Software bereits in das Flash einprogrammiert. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 26 (I/O- Bereich nicht dargestellt): CODE XDATA FFFFH RAM U4 8000H 7FFFH Flash U3 0000H PRG-EN = 1 RAM-SW = 1 Read-Only Write-Only Read-Write Bild 8: Flash-Programmiermodell des miniMODUL-535/515C IO-SW: Mittels dieses Bits kann der I/O-Bereich des Moduls wahlweise in die oberen oder die unteren 32 kByte des Adreßraums gelegt werden.
  • Seite 27 Programmierung des Flash zu gewährleisten. Die in- ternen Register belegen momentan lediglich die Adres- sen 7C00H-7C03H bzw. FC00H-FC03H, der Rest des Software-Werkzeug zur on-board Flash-Programmierung, ist bereits bei Auslieferung in das Flash vorprogrammiert. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 28 Zugriffsarten zielen auf den physikalisch gleichen Speicherbaustein, in der Regel ein RAM. Speicherbereich, in dem CODE- und XDATA-Zugriffe auf physikalisch verschiedene Speicherbausteine abzielen; in der Regel wird für CODE-Zugriffe ein ROM oder Flash, für XDATA-Zugriffe ein RAM eingesetzt. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 29 Adreßleitung A15 des Controllers direkt an das Flash durchgeschleift. Die Funktion der Bits FA[18..16] ist bestückungs- abhängig und wirkt sich in der geschilderten Art und Weise nur bei Flash-Bausteinen mit einer Größe von 512 kByte aus. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 30 Die Funktion dieser Bits ist bestückungsabhängig und wirkt sich in der geschilderten Art und Weise nur bei RAM-Bausteinen auf U4 mit einer Größe von 128 kByte aus. N/A: Not Accessible, nicht verfügbar © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 31 Speicherbereich, in dem CODE- und XDATA-Zugriffe auf physikalisch verschiedene Speicherbausteine abzielen; in der Regel wird für CODE-Zugriffe ein ROM oder Flash, für XDATA-Zugriffe ein RAM eingesetzt. Reservierte Bits dürfen nicht verändert werden, der Reset-Inhalt 0 muß erhalten bleiben © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 32 Zugriffe ab 0000H. Dies ist in die Überlegungen bezüglich des Spei- chermodells unbedingt einzubeziehen, da andernfalls Fehlfunktionen durch überlappte Zugriffe resultieren können. Reservierte Bits dürfen nicht verändert werden, der Reset-Inhalt 0 muß erhalten bleiben © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 33 8400H-FFFFH 10100X 00 b 000001 00 b Harvard von A000H-A7FFH, Von-Neumann von 0000H-9FFFH und von A800H-FFFFH Reservierte Bits ohne Funktion für die Adreßdekodierung, s. Registerbeschreibungen X=don´t care (aufgrund gesetzter Bits im Maskenregister) © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 34 Flash U3 Harvard A000H 9FFFH RAM U5 8000H 7FFFH Von-Neumann RAM U4 0000H PRG-EN = 0 VN-EN = 1 IO-SW = 0 RAM-SW = 0 Adr.-Reg. = 10100X00b Mask.-Reg. = 00000100b Bild 10: Beispiel-Speichermodell © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 35 Bank 0 Bank 0 Bank 1 Bank 1 Bank 2 Bank 3 Bank 4 Bank 5 Bank 6 Bank 7 8000H 8000H 7FFFH 7FFFH 0000H 0000H FlashTools Firmware (Software geschützt) Bild 11: Speicherbereiche des Flash © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 36 Programmausführung aus dem Flash heraus verlagert werden (z.B. in Von-Neumann-RAM), was in der Regel einem einschneidenden Eingriff in den "normalen" Programmablauf gleichkommt. Nach Stand der Technik zur Drucklegung dieses Manuals weisen die Flash-Bausteine eine Lebenserwartung von min. 100000 Lösch-/Pro- grammierzyklen auf. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 37 Versorgungsspannung VCC von einer eventuell vorhandenen Batterie über VBAT gespeist. Achtung! Die optionale Lithium Batterie des miniMODUL-535/515C ist nicht geeignet ein auf U5 installiertes Eprom oder EEprom zu versorgen. Um eine schnellen Entladung der Batterie zu vermeiden muß Jumper J2 in diesem Fall unbedingt in Position 1+2 sein.
  • Seite 38 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 39 Technische Daten 7 Technische Daten Das miniMODUL-535/515C ist in seinen mechanischen Abmessun- gen in Bild 12 dargestellt. Die Höhe des Moduls beträgt ohne Stiftleisten ca. 10 mm. Hierbei tragen die Bauteile jeweils ca. 2,5 mm auf der Platinenunterseite sowie ca. 5,5 mm auf der Oberseite auf. Die Platine selbst ist ca.
  • Seite 40 1 µA pro RAM-Baustein bei 20°C Diese Daten beziehen sich auf die Standardkonfiguration des miniMODUL-535/515C bei Drucklegung. Beachten Sie bitte, daß die Lagertemperatur bei der Verwendung der Batteriepufferung für die RAMs nur 0°C bis +70°C beträgt. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 41 Modul unbrauchbar wird. Erhitzen Sie vorsich- tig paarweise die benachtbarten Anschlüsse, nach einigen Wechseln können Sie das Bauteil mit der Lötspitze abheben. Alternativ kann ein entsprechendes Heißluft-Werkzeug zur Erhitzung der Lötstellen verwendet werden. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 42 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 43 FA[18..15] = 0010b) gestartet, was bei der Anfertigung einer Soft- ware-Kopie der Registerinhalte des Adreßdekoders zu beachten ist. Von dieser Bank aus haben Sie die Möglichkeit, das Speichermodell Ihren Vorstellungen entsprechend anzupassen sowie per Bank-Swit- ching eventuell weitere vorhandene Flash-Bänke anzusprechen. Auf © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 44 Einstellung des Modells incl. Start einer Applikation ab einer zuvor hinterlegten Adresse aus dem RAM. 9.1 Starten der FlashTools Um das miniMODUL-535 in den Programmiermodus zu versetzen, muß die Datenleitung D0 während des Resets durch einen Pull-Up- Widerstand mit max. 10 kΩ auf einen High-Pegel gezogen werden.
  • Seite 45 Die von den Flash-Tools verwendete Baudrate ist abhängig vom ein- gesetzten Controller sowie der Taktfrequenz, in der Regel werden bis zu einer Taktfrequenz von 18 MHz (miniMODUL-535 mit SAB80C515A) 9600 Baud verwendet. Eine in Kürze verfügbare Ver- sion der Flash-Tools arbeitet mit einer automatischen Baudratenan- passung.
  • Seite 46 RAM-Download haben Sie die Möglichkeit, Ihr Programm vor einer Flash-Programmierung im RAM zu testen. Beachten Sie bitte nochmals, daß das miniMODUL-535 nach einem Reset immer das Programm in der Flash-Bank 1 ausführt. Um eine Applikation aus dem RAM zu starten, steht Ihnen daher eine ent- sprechende Software auf der Tool-Diskette zur Verfügung, die in die...
  • Seite 47 FlashTools stellung eines Von-Neumann-Bereichs durch und startet Ihre Appli- kation durch den Sprung zu der von Ihnen definierten Startadresse im RAM. Diese Vorbereitungen gestatten den Start Ihrer Software durch einen normalen Reset. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 48 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 49 Revisonswechsel Anhang: Revisionswechsel des miniMODUL-535/515C PHYTEC hat im Zuge einer Umstellung auf Flash-Technologie eine Revision des miniMODUL-535/515C durchgeführt. Hierbei wurde auf bestmögliche Kompatibilität geachtet, allerdings sind geringfü- gige Unterschiede unausweichlich. Folgende Aufstellung dient Ihnen als Übersicht über die für einen Ersatz wesentlichen Unterscheide.
  • Seite 50 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 51 ESD ..........1 externe Batterie ......15 externer Programmspeicher..14 RA[16..15].........26 RAM-SW........24 Register des Adreßdekoders..20 FA[18..15] .........25 Revisionswechsel ......39 Features ........4 Flash-Programmiermodell..21 Flash-Speicher......31 serielle Schnittstelle....13 Serielle Schnittstelle ....13 Speichermodelle ......19 Hinweise zum Umgang .....37 Spezielle Features......14 I/O-Bereich........22 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 52 VN-EN ........24 Technische Daten...... 35 Watchdog-Eingang....15 Versorgung Analogteil....14 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 53 Wie würden Sie dieses Handbuch verbessern? Haben Sie in diesem Handbuch Fehler entdeckt? Seite Eingesandt von: Kundennummer: Name: Firma: Adresse: Einsenden an: PHYTEC Meßtechnik GmbH Postfach 100403 D-55135 Mainz, Germany Fax : +49 (6131) 9221-33 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 L-230d_6...
  • Seite 54 Published by © PHYTEC Meßtechnik GmbH 1999 Ordering No. L-230d_6 Printed in Germany...

Diese Anleitung auch für:

Minimodul-515c