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4. Ofen Einrichtung Empfehlungen
Freistehende Öfen sollen auf nicht brennbaren Boden eingerichtet sein. Das Boden soll auch genug Gewicht
tragen können. Das nicht brennbare Boden um den Ofen muss midestens 50cm umkreisen. Polnisch Norm stellt je
Quadratmeter Decke soll 150 kg Gewicht heben. Ofengewicht muss auf der Fläche von Ofenfläche + 0.6 m in jede
Richtung liegen. Eine Ofenfläche von 0.5 m bei 0.7 m wirkt auf eine Fläche von (0.6 + 0.5 + 0.6) x (0.6+ 0.7 + 0.6) =
3,23 m². Das meint der Ofen mit einer Fläche von 0.35 m² kann am meisten 484 kg wiegen (150 kg/m² x 3,23 m²). Das
meint KAW-MET Ofeneinsätze können ohne zusätzliche Dachstärkung eingerichtet sein. Wenn der Decke aber nicht
sicher ist oder wenn zusätzliche Ofenausrüstung das Gewicht erhöhen (so wie Steindekor) muss man unbedingt den
Gebäude Konstruktor beschäftigen um die Decke zu verstärken oder eine spezielle Konstruktion die das Gewicht über
eine größere Fläche trennt.
Der Ofen, so wie der wasserführende Ofeneinsätze müssen auf unverbrennbaren
!
Grund stehen. Der Ofene kann nicht direkt auf dem Boden liegen!
Näher als 1 m dürfen keine brennbare oder empfindliche Objekte
5. Betriebsprinzip
Primär und Sekundärluftdrossel maximal öffnen, Türe mit Griff öffnen. Ins Brennkammer geringeltes Papier
oder spezielles Anzünder stecken und ein Paar kleine Holzstücke legen. Danach ein Paar trockene Holzscheite. Papier
anzünden und Türezumachen. Wenn die Glutschicht 3 cm nähert mehr Brennstoff laden. Beim Aufladen Türe Acht
benutzen. Bevor man das Holz auf dem Feuerrost legt muss man den Abgasschieber öffnen und eine Minute warten und
nur dann die Brennkammer Türe öffnen. Zuerst müssen die Türe langsam öffnen, ein Paar Sekunden warten und dann
voll öffnen. Dieser Weise füllen Abgase den Raum, in denen der Kamineinsatz eingerichtet ist nicht.
Maximale Masse von Holz, die auf Einmal im Kamin aufgeladet sein kann - bitte Parameter Tabelle anschauen. Bitte
achtgeben, dass ideale Verbrennung findet statt bei 12-15 cm dicken Holzstücken.
Feuer reguliert man mit dem vorderen Lufteinlass. Es ist empfohlen nur 30 – 50 % Leistung während der ersten
paar stunden benutzen, weil Hitze Anspannung kann Mikroschaden verursachen, und die versammeln sich. Die erste 10
Tage sollen Sie den Kamin nur leicht benutzen, um Hitzespannungsschaden zu vermeiden und um der Dichtung Zeit zum
trocknen erlauben. Das erste Brennen kann seltsam riechen (nicht giftig, aber besser den Raum lüften) weil Klebstoffe
und Dichtungen trocknen müssen. Das Brennen soll langsam und regelmäßig verstärkt werden. Nach ungefähr 10 Tage
kann man richtig heizen.eszczenia.
Heizung außer Heizperiode und bei schlechtes Wetter:
Bei Übergangszeit (äußere Temperatur über 15 °C) und bei schlechtes Wetter (starker Wind usw.) können Zug
Störungen bestehen und bei offenen Türen können Abgase ihren weg ins Raum machen und mehr Rauch entsteht im
Brennkammer. Im diesen Fall muss man weniger Brennstoff benutzen und mehr Luft zum Brennkammer lassen, eventuell
den Abgasschieber mehr öffnen. Dieser Weise stabilisieren wir den Zug und regulieren wir den Verbrennungsprozess,
das erfordert aber häufiger Holz Ladung.
Um Luftwiederstand zu verkleinern muss man häufiger Asche entfernen.
Wenn der Zug stabilisiert ist können wir den Lufteinlass schrittweise verkleinern, aber auf jeder Zeit beobachten wir
den Verbrennungsprozess um diese Situation zu vermeiden.
Kommentare:
• Der Ofen muss nicht überhitzen.
• Man darf nicht die Feuerung anfassen wenn innen etwas brennt, man muss auch darauf achten, das
Kinder nicht zu nah sind.
• Man darf nicht die Flammen zu hoch steigen lassen.
• Lufteinlässe müssen in keiner Art und Weise verändert sein.
• Die Brennkammer muss nicht auseinander genommen sein.
www.kawmet.pl
wie Bilder, Holzdekor, Pflanzen, Möbel, usw. zu nah sein.
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