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Die Anlage wird mit heißem, unter hohem Druck stehendem Wasser betrieben, was bei Kontakt Verbrühungen verursachen kann.
Öffnen Sie deshalb vorsichtig Entlüftungs- oder Entleerungsmöglichkeiten und arbeiten Sie nicht an Bauteilen, die unter Druck ste-
hen.
Die regeltechnischen Komponenten (Regelung, Stellantriebe, etc.) arbeiten mit Netzspannung. Schalten Sie deshalb die Anlage
bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten spannungsfrei. Sichern Sie die Anlage gegen unbefugtes Einschalten. Lebensgefährli-
che Stromschläge können durch Spritzwasser entstehen. Ebenso können durch austretendes Wasser auch die Sicherheitseinrich-
tungen außer Betrieb gesetzt werden.
Jede Veränderung am Produkt, die nicht durch den Hersteller autorisiert wird, führt zum Erlöschen jeden Gewährleistungsanspru-
ches.
Restgefahren:
Das Gerät wurde nach dem Stand der Technik und nach anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Bei Montage-, Inbe-
triebnahme-, Instandhaltungs- sowie Demontagearbeiten können folgende Restgefahren auftreten:
Warnung: Verbrührungsgefahr durch hohe Medientemperatur
Besonders umsichtig arbeiten.
Sicherheitskleidung (z.B. hitzebeständige Schutzhandschuhe) verwenden.
Gegebenenfalls müssen Oberflächen vor Beginn von Arbeiten thermisch freigemessen werden.
Vorgesehene Werkzeuge verwenden.
Gefahr: Verletzungsgefahr durch elektrische Spannung
Arbeiten an elektrischen Ausrüstungen ist nur beauftragten Elektrofachkräften gestattet.
Elektrische Einbauräume müssen stets verschlossen gehalten werden.
Warnung: bei ggf. scharfen Kanten besteht Schnittgefahr
Besonders umsichtig arbeiten.
Sicherheitskleidung (z.B. Arbeitsschutzhandschuhe) verwenden.
Warnung: beim Herunterfallen des Ventils besteht Stoß-/Quetschgefahr
Tragen von persönlicher Schutzausrüstung (wie Arbeitsschutzschuhe).
Warnung: bei ggf. kalten Medien/Oberflächen besteht Verletzungsgefahr
Tragen von persönlicher Schutzausrüstung (wie Arbeitsschutzhandschuhe).

1.5 Inbetriebnahme

Verbindungsstellen sind vor Inbetriebnahme und Druckprobe entsprechend nachzuziehen. Vor der ersten Inbetriebnahme muss
die Anlage auf Dichtheit, richtige hydraulische Verbindung sowie genauen und korrekten elektrischen Anschluss geprüft werden.
Darüber hinaus muss, wie in Übereinstimmung mit DIN 4753 gefordert, die Anlage korrekt gespült werden. Die Inbetriebnahme
muss von einer Fachkraft, die schriftlich vermerkt werden muss, durchgeführt werden. Darüber hinaus müssen die Einstellungen
schriftlich festgehalten werden. Die technische Dokumentation muss am Gerät zur Verfügung stehen.
Vivax G2 EQM / Vivax EQM
Nexus Valve
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Diese Anleitung auch für:

Nexusvalve vivax eqm

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