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Nexus Valve
Vivax G2 EQM / Vivax EQM
3.4 Durchfluss-Diagramme
Durch die gleichprozentige Ventilkennlinie (EQM) in allen Voreinstellungen ist stets die optimale Regelbarkeit der abgegebenen
Wärme gewährleistet. Die typische (degressive) Charakteristik eines eines Wärmeübertragers ist allgemein schwer regelbar. Dies
wird durch die (progressive) gleichprozentige Ventilcharacteristik ausgeglichen.
Es ergibt sich eine für die Regelung ideale linearisierte Kennlinie des übertragenen Wärmestroms in Abhängigkeit von der Stell-
spannung des Stellantriebs.
Q
Q
0
0
Q
Q
Q ≠ Konst
Q = Konst
Q ≠ Konst
Q = Konst
Einschaltdruck
Einschaltdruck
0
0
18
Das Vivax G2 EQM ist stufenlos voreinstellbar
1
(z. B. Kennlinien 1 und 2). Durch diese Vorein-
stellungen wird der maximale Volumenstrom
limitiert.
2
Bei unterschiedlichen Differenzdrücken über
dem Ventil, liefert das Vivax G2 EQM einen nähe-
rungsweise gleichbleibenden Volumenstrom.
∆p
∆p
Hysterese
Für das optimale Arbeiten des Regelventils
(konstanter Volumenstrom) wird ein
Hysterese
Mindestdifferenzdruck(Einschaltdruck) benötigt.
∆p
∆p
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