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tams elektronik
5.3. Konfigurationsdaten programmieren
CV-Name
On-Time Weiche 1
On-Time Weiche 2
On-Time Weiche 3
On-Time Weiche 4
Konfigurations-
daten 1
→ WD-34
Konfigurations-
daten 1
→ WD-34.2
→ WD-34.M
Hinweis: Wenn Sie RailCom nicht nutzen, ist es empfehlenswert, es in CV#29 auszuschalten.
Konfigurations-
daten 2
Standardmäßig überprüft der Decoder direkt nach dem Einschalten automatisch, ob der Booster für den angeschlossenen
Bereich ein RailCom-Cutout bereitstellt. Häufen sich fehlerhafte Erkennungen, sollte die automatische RailCom-Prüfung
ausgeschaltet werden. Auf die Rückmeldung über RailCom hat das keine Auswirkungen.
Ob eine Zentrale ein Coil-off-Signal sendet oder nicht, hat direkte Auswirkungen auf die On-Time (siehe CV#3 bis 6). Um
die minimale Schaltzeit korrekt einstellen zu können, muss daher in CV#33 eingestellt werden, ob die verwendete Zentrale
dieses Signal sendet oder nicht.
Beispiele für Zentralen, die kein Coil-off-Signal senden: Intellibox von Uhlenbrock, Lenz-Zentralen.
Beispiele für Zentralen, die ein Coil-off-Signal senden: MasterControl, RedBox und MasterControl.2 von Tams.
CV-
Eingabewert
Nr.
(Defaultwert)
3
0, 1, 2 ... 255 (5)
4
0, 1, 2 ... 255 (5)
5
0, 1, 2 ... 255 (5)
6
0, 1, 2 ... 255 (5)
29
128, 136
(136)
29
0, 8, 128, 136
(136)
33
0, 1, 2, 3
(0)
WD-34 | WD-34.2 | WD-34.M
Erläuterungen und Hinweise
Sendet die Zentrale ein Coil-off-Signal,
entspricht die On-Time der minimalen
Schaltzeit.
Bei Zentralen, die kein Coil-off-Signal
senden, ergibt sich die minimale Schaltzeit
aus: Dauer des Schaltimpulses + On-Time.
Daher ist die tatsächliche minimale Schaltzeit
direkt von der Einstellung in CV#33
abhängig!
RailCom aus
RailCom ein
RailCom aus
RailCom ein
Ansteuerung über
Lokadressen
Weichenadressen
Der Eingabewert ergibt sich durch Addition
der Werte der gewünschten Einstellungen.
RailCom-Prüfung ein
RailCom-Prüfung aus
Zentrale sendet kein Coil-off
Zentrale sendet Coil-off
Den Decoder programmieren | 25
128
136
0
8
0
128
0
1
0
2
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