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Funktionsblöcke - ABB 670 Serie 2.0 IEC Handbuch

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1MRK 511 308-UDE -
5.1.2
670 Serie 2.0 IEC
Engineering-Handbuch
Dokumentieren der Applikation, z. B. für Ausdrucke.
Online-Test der Applikation.
Speichern von Applikationen als Vorlagen in einer Applikationsbibliothek
zur Wiederverwendung für andere IEDs.
Validieren der Applikation im Konfigurationsprozess, sowohl auf
Anforderung als auch beim Schreiben der Applikation in das IED.
Anweisungen zur Durchführung der verschiedenen Aufgaben im
PCM600 siehe Online-Hilfe des PCM600.
Funktionsblöcke
Funktionsblöcke sind die Hauptelemente einer Applikation. Sie liegen für
zahlreiche Funktionen vor und sind auf Basis von Typengruppen organisiert. Die
verschiedenen Funktionsblocktypen sind in der Objekttypenansicht dargestellt.
Abbildung 32
zeigt eine Übersicht über die relevanten Hauptbestandteile von
Funktionsblöcken.
Angaben von benutzerdefinierten Bezeichnungen für Funktionsblöcke und
Signale werden mit blauem Text markiert.
Signale, die über eine im ACT erstellte Bezeichnung verfügen,
sind nur dann im PST sichtbar, wenn die IED-Konfiguration in
das IED geschrieben und in PCM600 zurückgelesen wird.
Andernfalls wird im PST die Standard-Signalbezeichnung
angezeigt.
Verwenden Sie beim Erstellen benutzerdefinierter
Bezeichnungen für Signale und Funktionsblöcke ausschließlich
die Zeichen a–z, A–Z, 0–9 und _, da andere Zeichen in der LHMI
möglicherweise nicht korrekt dargestellt werden. Verwenden Sie
keine Leerzeichen.
Festlegen der Bezeichnungsart: IEC und/oder ANSI.
Sperren von Funktionsblöcken.
Festlegen der Sichtbarkeit von Ausführungsreihenfolge, Zykluszeit und
Instanznummer.
Verwalten von Signalen, z. B. Ausblenden, Einblenden und Umorganisieren.
Invertieren boolescher Ein- und Ausgänge.
Schutz- und Steuerungs-Engineering
SMT unterstützt keine Signale vom Typ Integer sowie
keine Gruppensignale. Wenn bei solchen Signaltypen die
Sichtbarkeit für das SMT aktiviert ist, werden diese
folglich nicht im SMT angezeigt.
Abschnitt 5
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