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WEU-RELAIS-8 / WEU-OPTOIN-8
Hardware-Beschreibung
2023
März

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Inhaltszusammenfassung für Deditec WEU-RELAIS-8

  • Seite 1 WEU-RELAIS-8 / WEU-OPTOIN-8 Hardware-Beschreibung 2023 März...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    2.4. Schritt 4 - Installation der Software und Treiber 2.5. Schritt 5 - Funktionstest 3. Hardware Beschreibung 3.1. Allgemeine technische Daten 3.1.1. WEU-RELAIS-8 3.1.2. WEU-OPTOIN-8 3.2. Übersichtsbild eines WEU-RELAIS-8 / WEU-OPTOIN-8 3.3. Schnittstellen 3.3.1. USB 3.3.2. Ethernet 3.4. LEDs 3.4.1. Definition der LEDs 3.4.2.
  • Seite 3 INDEX 3.5.2. Funktionen des CFG-Tasters 3.6. Digitale Ausgänge 3.6.1. Technische Daten 3.6.2. Pinbelegung J1 (oben) 3.6.3. Pinbelegung J2 (unten) 3.6.4. Anschlussbeispiel für Relais 3.6.5. Timeout Funktion 3.7. Digitale Eingänge 3.7.1. Technische Daten 3.7.2. Pinbelegung J1 (oben) 3.7.3. Pinbelegung J2 (unten) 3.7.4.
  • Seite 4 INDEX 4.1.6.4. Einbinden der DELIB in Delphi 4.1.6.5. Einbinden der DELIB in Visual-Basic (VB) 4.1.6.6. Einbinden der DELIB in Visual-Basic.NET (VB.NET) 4.1.6.7. Einbinden der DELIB in MS-Office (VBA) 4.1.6.8. Einbinden der DELIB in LabVIEW 4.1.6.8.1. Einbinden der DELIB in LabVIEW 4.1.6.8.2.
  • Seite 5 INDEX 4.2.4.2. via Ethernet 4.2.4.3. via WiFi / WPS 4.2.4.4. Modul Info 4.2.5. DELIB Module Config 4.2.5.1. Modul Konfigurationen 4.2.5.1.1. Modul-Infoseite 4.2.5.1.2. Modul-Identifikation 4.2.5.1.3. LAN Netzwerkinformationen 4.2.5.1.4. LAN Netzwerkeinstellungen 4.2.5.1.5. WiFi Netzwerkinformationen 4.2.5.1.6. WiFi Netzwerkeinstellungen 4.2.5.1.7. WiFi WPS-Verbindung 4.2.5.1.8. NTP-Konfiguration 4.2.5.1.9.
  • Seite 6 4.4.2. Verwenden der DELIB Treiberbibliothek für Linux 4.4.2.1. Delib USB-Sample in Linux 4.4.2.2. Delib ETH-Sample in Linux 4.4.3. DELIB CLI (command-line interface) für Linux 4.4.3.1. Konfiguration des DELIB CLI 4.4.3.2. DELIB CLI Beispiele 5. DELIB API Referenz 5.1. Verfügbare DEDITEC Modul IDs Index | Seite...
  • Seite 7 INDEX 5.2. Verwaltungsfunktionen 5.2.1. DapiOpenModule 5.2.2. DapiCloseModule 5.2.3. DapiGetDELIBVersion 5.2.4. DapiSpecialCMDGetModuleConfig 5.2.5. DapiOpenModuleEx 5.2.6. DapiScanAllModulesAvailable 5.3. Fehlerbehandlung 5.3.1. DapiGetLastError 5.3.2. DapiGetLastErrorText 5.3.3. DapiClearLastError 5.3.4. DapiGetLastErrorByHandle 5.3.5. DapiClearLastErrorByHandle 5.4. Digitale Eingänge lesen 5.4.1. DapiDIGet1 5.4.2. DapiDIGet8 5.4.3. DapiDIGet16 5.4.4. DapiDIGet32 5.4.5. DapiDIGet64 5.4.6.
  • Seite 8 INDEX 5.5.4. DapiDOSet32 5.5.5. DapiDOSet64 5.5.6. DapiDOSet1_WithTimer 5.5.7. DapiDOReadback32 5.5.8. DapiDOReadback64 5.5.9. DapiDOSetBit32 5.5.10. DapiDOClrBit32 5.6. Ausgabe-Timeout verwalten 5.6.1. DapiSpecialCMDTimeout 5.6.1.1. DapiSpecialTimeoutSetValueSec 5.6.1.2. DapiSpecialTimeoutActivate 5.6.1.3. DapiSpecialTimeoutActivateAutoReactivate 5.6.1.4. DapiSpecialTimeoutActivateSecureOutputs 5.6.1.5. DapiSpecialTimeoutDeactivate 5.6.1.6. DapiSpecialTimeoutGetStatus 5.6.1.7. DapiSpecialTimeoutDoValueMaskWRSet32 5.6.1.8. DapiSpecialTimeoutDoValueMaskRDSet32 5.6.1.9. DapiSpecialTimeoutDoValueMaskWRClr32 5.6.1.10. DapiSpecialTimeoutDoValueMaskRDClr32 5.6.1.11.
  • Seite 9 INDEX 5.9.4. DapiReadLongLong 5.10. Programmier-Beispiel 5.11. Delib Übersichtstabelle 6. Verzeichnisstruktur der DELIB 6.1. Include Verzeichnis 6.2. Library-Verzeichnis 6.3. Library-Verzeichnis für Borland 6.4. Umgebungsvariablen 7. Anhang 7.1. Kontakt / Support 7.2. Umwelt und Entsorgung 7.3. Revisionen 7.4. Urheberrechte und Marken Index | Seite...
  • Seite 10: Einleitung

    Einleitung Einleitung | Seite...
  • Seite 11: Vorwort

    1. Einleitung 1.1. Vorwort Wir beglückwünschen Sie zum Kauf eines hochwertigen DEDITEC Produktes! Unsere Produkte werden von unseren Ingenieuren nach den heutigen geforderten Qualitätsanforderungen entwickelt. Wir achten bereits bei der Entwicklung auf flexible Erweiterbarkeit und lange Verfügbarkeit. Wir entwickeln modular! Durch eine modulare Entwicklung verkürzt sich bei uns die Entwicklungszeit und...
  • Seite 12: Kurzbeschreibung

    1.4. Kurzbeschreibung Unsere neuen WEU-Module der Starter-Serie sind eine Weiterentwicklung der ursprünglichen ETH-RELAIS/-OPTOIN-8 Module. WEU steht hierbei für WIFI, Ethernet und USB. Im Bereich der PC-Messtechnik eignen sich diese Module hervorragend für Aufbau umfangreicher Automatisierungsprojekte, Steuerungsaufgaben oder Messverfahren. Durch kostengünstigen Anschaffungspreis, eigenen sich diese Module besonders gut für Einsteiger.
  • Seite 13: Lieferumfang

    1.5. Lieferumfang Folgende Artikel sind im Lieferumfang enthalten: WEU-RELAIS-8 / WEU-OPTOIN-8 Modul · 2 pol. Steckverbinder für den Stromanschluss · 8 pol. Steckverbinder schwarz · USB Kabel 1,5m · Installations CD mit Handbüchern und Treibern · Einleitung | Seite...
  • Seite 14: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme | Seite...
  • Seite 15: Schritt 1 - Sicherheitshinweise

    2. Inbetriebnahme 2.1. Schritt 1 - Sicherheitshinweise Bitte machen Sie sich vor der Inbetriebnahme Ihres DEDITEC Produktes mit diesem Handbuch vertraut und lesen Sie sich die nachfolgenden Punkte genau durch: Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht · werden, führen zum Erlöschen der Gewährleistung bzw. Garantie dieses Produktes.
  • Seite 16: Schritt 2 - Anschluss Der Stromversorgung

    2.2. Schritt 2 - Anschluss der Stromversorgung Wählen Sie ein geeignetes Netzteil* mit ausreichender Leistung von mindestens 5 Watt und einer Ausgangsspannung von zum Beispiel +7VDC oder +24VDC. Die Stromversorgung wird an der 2-poligen steckbaren Schraubklemme angeschlossen. Bitte beachten Sie dabei die Polarität, wie unten abgebildet. Links V+ und rechts V-.
  • Seite 17: Schritt 3 - Verbinden Mit Dem Pc Oder Netzwerk

    2.3. Schritt 3 - Verbinden mit dem PC oder Netzwerk 2.3.1. Verbindung via USB Verbinden Sie das Modul, mit dem im Lieferumfang enthaltenen USB-Kabel, mit Ihrem PC oder USB-Hub. Möchten Sie mehrere USB Module gleichzeitig an einem PC anschließen, muss zunächst jedem Modul eine eigene Modulnummer vergeben werden.
  • Seite 18: Verbindung Via Wifi

    2.3.3. Verbindung via WiFi Um das Modul via WiFi mit Ihrem Router zu verbinden, halten Sie den "CFG-Taster" ca. 7 Sekunden gedrückt. Betätigen Sie anschließend den WPS-Knopf an Ihrem Router. Das Modul verbindet sich nun automatisch mit Ihrem PC-Netzwerk. Die "WIFI-LED" blinkt nach erfolgreicher Verbindung alle 5 Sekunden 1-mal. Mehr Informationen zum Blinkverhalten finden Sie im Kapitel "Blinkverhalten der LEDs".
  • Seite 19: Schritt 4 - Installation Der Software Und Treiber

    Um dieses Produkt mit einem Linux basierten PC betreiben zu können, gehen Sie bitte wie folgt vor: Entpacken Sie das ZIP File "delib-linux.zip" von der DEDITEC Treiber-CD und kopieren Sie sich die delib.dll in Ihr Projektverzeichnis. Alternativ können Sie die aktuellste DELIB Version auch von unserer Homepage herunterladen.
  • Seite 20: Schritt 5 - Funktionstest

    2.5. Schritt 5 - Funktionstest Mit unserem Tool "DELIB-Module Config" können Sie das Modul relativ schnell und einfach und ohne Programmierkenntnisse in Betrieb nehmen und auf dessen Funktionalität überprüfen. Folgen Sie hierfür den Anweisungen im Kapitel "DELIB-Module Config". Inbetriebnahme | Seite...
  • Seite 21: Hardware Beschreibung

    Hardw are Beschreibung Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 22: Allgemeine Technische Daten

    3. Hardware Beschreibung 3.1. Allgemeine technische Daten 3.1.1. WEU-RELAIS-8 Elektrische Daten: Versorgungsspannung: 7V DC .. 24V DC Leistungsaufnahme: max. 5W Umgebung: Umgebungstemperatur: +10..+50 °C Luftfeuchtigkeit: 90 % Betauung: Nicht erlaubt Mechanik: Abmessungen in mm (LxBxH): 94 x 88 x 55...
  • Seite 23: Weu-Optoin

    3.1.2. WEU-OPTOIN-8 Elektrische Daten: Versorgungsspannung: 7V DC .. 24V DC Leistungsaufnahme: max. 5W Umgebung: Umgebungstemperatur: +10..+50 °C Luftfeuchtigkeit: 90 % Betauung: Nicht erlaubt Mechanik: Abmessungen in mm (LxBxH): 94 x 88 x 55 Befestigung: Hutschiene TS 35 x 7,5 mm Mögliche IO Varianten: Variante 1: 8 Eingänge...
  • Seite 24: Übersichtsbild Eines Weu-Relais-8 / Weu-Optoin

    3.2. Übersichtsbild eines WEU-RELAIS-8 / WEU-OPTOIN-8 Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 25: Schnittstellen

    3.3. Schnittstellen Unsere WEU-Module verfügen standardmäßig über eine USB- und Ethernet- Schnittstelle. 3.3.1. USB Technische Daten: Standard: USB 1.1 / USB 2.0 Verbindungsaufbau: USB Kabel Typ A auf Typ B Zugriffszeit PC auf Modul*: 4,06 ms** * Berechnet mit 1000 Zugriffen auf das Modul über die DELIB Treiberbibliothek mit dem Befehl DapiDoSet32 ** durchschnittliche Zeit für 32-Bit Zugriffe 3.3.2.
  • Seite 26: Leds

    3.4. LEDs 3.4.1. Definition der LEDs LED Status: Signalisiert, ob sich das Modul im Bootloader oder in der Anwendung befindet. siehe Kapitel "Blinkverhalten LEDs" LED Interf.Act: Blinkt bei aktiver Kommunikation über eine der Schnittstellen. LED LAN: Zeigt den aktuellen Status der LAN-Verbindung an. siehe Kapitel "Blinkverhalten LEDs"...
  • Seite 27: Blinkverhalten Der Leds

    3.4.2. Blinkverhalten der LEDs Nachfolgend werden die Blinksequenzen der Status LEDs dargestellt. 1. Bootvorgang Bootvorgang startet direkt nach Einschalten Spannungsversorgung. Die Bootvorgang-Sequenz wird einmalig durchlaufen. 2. Applikation oder Bootloader 2.1 Applikation Der Bootvorgang wurde erfolgreich durchlaufen und das Produkt befindet sich nun in der Applikation.
  • Seite 28: Bootloader

    2.2. Bootloader Das Produkt befindet sich nach dem Bootvorgang im Bootloader. Die Anwendung wurde nicht geladen. Dies deutet auf einen Fehler in der Firmware hin. Eine Aktualisierung der Firmware kann das Problem in der Regel beheben Firmware Update durchführen Die Status-LED leuchtet 2 Sekunden und erlischt für etwa 300ms. Die Bootloader-Sequenz wiederholt sich.
  • Seite 29 4. LED WIFI Die WIFI-LED zeigt den aktuellen Status der WIFI-Verbindung an. WiFi Disabled Die WiFi-Funktion ist deaktiviert. Die LED bleibt aus. DHCP is ON Eine Verbindung via WiFi wurde erfolgreich hergestellt. Die LED erlischt in ca. 5 Sekunden 1-mal. Starting DHCP connection..
  • Seite 30 5. LED-LAN Die LAN-LED zeigt den aktuellen Status der LAN-Verbindung an. LAN Disabled Die LAN-Funktion ist deaktiviert. Die LED bleibt aus. Static-IP Success Eine erfolgreiche Verbindung via statischer IP wurde hergestellt. Die LED erlischt in ca. 5 Sekunden 1-mal. DHCP success (DIP) Eine erfolgreiche Verbindung via DHCP wurde hergestellt.
  • Seite 31 NO ethernet cable Das Ethernet-Kabel wurde entfernt oder steckt nicht richtig in der Ethernet- Buchse. Die LED erlischt in ca. 5 Sekunden 5-mal. TCP not initialized Es konnte keine Verbindung hergestellt werden. Die LED erlischt in ca. 5 Sekunden 6-mal. Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 32: Schalter & Taster

    3.5. Schalter & Taster 3.5.1. Funktionen der DIP-Schalter Mit Hilfe der DIP-Schalter können folgende Funktionen aktiviert oder deaktiviert werden: DIP 1: ON = DHCP on, OFF = DHCP off · DIP 2: ON = Schreibschutz on, OFF = Schreibschutz off ·...
  • Seite 33 Erläuerungen der DIP Schalter Funktionen: DIP 1 Modus / Erklärung DHCP ist aktiviert Die Netzwerkeinstellungen IP, Subnetzmaske, DNS-Domain sowie Gateway werden über einen DHCP-Server aus Ihrem Netzwerk bezogen. DHCP wird erzwungen auch wenn DHCP per Software deaktiviert wurde. DHCP deaktiviert Module-Configuration-Memory hinterlegten Netzwerkeinstellungen werden verwendet.
  • Seite 34 DIP 3 Modus / Erklärung Werkseinstellungen aktiviert Die im Module-Configuration-Memory gespeicherten Werte (IP-Adresse, Gateway, Subnetzmaske, DHCP) werden beim Modulstart ignoriert. Das Modul startet mit den folgenden Werkseinstellungen. Ethernet/LAN WiFi Boardname: Produktabhängig Boardname: Produktabhängig (z.B.: WEU-O8-R8) (z.B.: WEU-O8-R8_W) Write Protection: OFF WLAN active: OFF DHCP: OFF Router name: DefaultSSID...
  • Seite 35 DIP 4 Modus / Erklärung Bootloader aktiviert Das Modul bleibt zwangsweise im Bootloader. Die Firmware wird nicht gestartet. ACHTUNG!!! Wird das Modul mit DIP 4 auf ON gestartet, wird die Firmware des Modules gelöscht und muss neu installiert/geflashed werden. Alle Module-Configuration-Memory gespeicherten Einstellungen bleiben erhalten.
  • Seite 36: Funktionen Des Cfg-Tasters

    3.5.2. Funktionen des CFG-Tasters Mit Hilfe des auf dem Modul befindlichen CFG-Tasters lassen sich verschiedene WiFi-Modi einstellen. WiFi enable · WiFi disable · WPS Start · Halten Sie den Taster so lange gedrückt, bis die Status LED anfängt zu blinken. Lassen Sie den Taster los, um den aktuellen Modus zu übernehmen.
  • Seite 37: Digitale Ausgänge

    3.6. Digitale Ausgänge 3.6.1. Technische Daten Technische Daten Relais 1A Anzahl Kanäle pro Block: Typ: Schließer (NO) Max. Schaltspannung: 36V AC / DC Max. Schaltstrom: 0.5A AC / DC Max. Transportstrom: 1A AC / DC Max. Schaltleistung: Zusätzliche Funktionen Timeout Schutz Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 38: Pinbelegung J1 (Oben)

    3.6.2. Pinbelegung J1 (oben) Digital Output Channel Output Channel 1 Output Channel 2 Output Channel 3 Output Channel 4 3.6.3. Pinbelegung J2 (unten) Digital Output Channel Output Channel 5 Output Channel 6 Output Channel 7 Output Channel 8 Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 39: Anschlussbeispiel Für Relais

    3.6.4. Anschlussbeispiel für Relais Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 40: Timeout Funktion

    3.6.5. Timeout Funktion Timeout-Funktion bietet Möglichkeit, Falle eines Verbindungsabbruches zwischen Steuer PC und dem DEDITEC Modul, automatisch die Ausgänge ein- oder auszuschalten. Dies kann für jeden einzelnen Kanal per Software definiert werden. Funktionen: Zeitlich festlegbare automatische Aktivierung der Timeout-Schutz-Funktion ·...
  • Seite 41: Digitale Eingänge

    3.7. Digitale Eingänge 3.7.1. Technische Daten Technische Daten Optokoppler Anzahl Kanäle pro Block: Spannungsbereiche: 15V – 30V DC/AC (optional 5V – 15V oder 30V – 50V DC/AC) Eingangsstrom: max. 14mA Galvanische Trennung: bis 2,5kV AC für 1 Minute Zusätzliche Funktionen 16 Bit Zähler je Kanal.
  • Seite 42: Pinbelegung J1 (Oben)

    3.7.2. Pinbelegung J1 (oben) Digital Input Channel Input Channel 1 Input Channel 2 Input Channel 3 Input Channel 4 3.7.3. Pinbelegung J2 (unten) Digital Input Channel Input Channel 5 Input Channel 6 Input Channel 7 Input Channel 8 Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 43: Anschlussbeispiel Eines Optokopplers

    3.7.4. Anschlussbeispiel eines Optokopplers Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 44: Eingangsfilter

    3.7.5. Eingangsfilter Jeder Eingang kann mit einer digitalen Filterfunktion versehen werden. Unerwünschte Impulse werden somit vom System ignoriert. Die gültige Impulsdauer lässt sich softwareseitig zwischen 0..255ms einstellen. Ein Wert von 0 ms bedeutet, dass der Filter nicht aktiv ist. Siehe auch Kapitel Digitale Eingänge Lesen Schematische Ansicht des Filters: Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 45: Zustandsänderungen Überwachen (2)

    3.7.6. Zustandsänderungen überwachen (2) Diese Funktion ermöglicht es, Zustandsänderungen an den Eingängen zu überwachen. Eine interne Logik erkennt einen Zustandswechsel von High nach Low oder umgekehrt und schreibt diese Information in ein Register. Die LED I- Change leuchtet auf. Durch Auslesen der Software Register kann diese Information wieder zurück gesetzt und die LED deaktiviert werden.
  • Seite 46: Software Beschreibung

    Softw are Beschreibung Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 47: Benutzen Unserer Produkte

    4. Software Beschreibung 4.1. Benutzen unserer Produkte 4.1.1. Ansteuerung über unsere DELIB Treiberbibliothek Im Lieferumfang unserer DELIB Treiberbibliothek ist die DELIB-API und diverse Programme zur Konfiguration Test unserer Produkte enthalten. Die API bietet Ihnen Zugriff auf alle Funktionen die Sie zur Kommunikation mit unseren Produkten benötigen.
  • Seite 48: Ansteuerung Auf Protokollebene

    Diese Protokolle können ohne unsere DELIB Treiberbibliothek auf Geräten mit entsprechender Schnittstelle verwendet werden. Der Weg über unsere Protokolle sind Betriebssystem unabhängig. Unser Handbuch, Protokolle & Registerbelegung finden Sie hier: Download PDF: http://www.deditec.de/pdf/manual_d_deditec_communication_protocols.pdf Online HTML-Manual: http://manuals.deditec.de/de/manual_deditec_communication_protocols/inde x.html Dieses Handbuch bietet eine komplette Übersicht über die benötigten Registeradressen unserer Module sowie den Aufbau der verschiedenen Kommunikationsprotokolle.
  • Seite 49: Delib Cli (Command-Line Interface) Für Windows

    Programm (mit den entsprechenden Parametern) heraus aufgerufen werden kann. Der DELIB CLI Befehl für Windows befindet sich nach der Installation der DELIB Treiberbibliothek im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\programs\cli\ . Definition (Windows) delib_cli command channel [value | unit ["nounit"] ] Hinweis: Die einzelnen Parameter werden nur durch ein Leerzeichen getrennt.
  • Seite 50 Befehl Kanal Wert unit nounit 0, 1, 2, ... hex, volt, mA nounit Ganz oder Hexadezimalza 0, 1, 2, ... (beginnend mit 0x). Return-Wert Zustand der gelesenen digitalen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex" wird der Zustand als hex gelesen Zustand der FlipFlips der digitalen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex"...
  • Seite 51: Konfiguration Des Delib Cli

    Vor der ersten Verwendung des DELIB CLI muss die "delib_cli.cfg" mit einem Texteditor bearbeitet werden. Konfiguration unter Windows Unter Windows befindet sich die "delib_cli.cfg" nach der Installation der DELIB- Treiberbibliothek Verzeichnis "C: \Programme\DEDITEC\DELIB\programs\cli\". Inhalt der "delib_cli.cfg": moduleID=14; moduleNR=0; RO-ETH_ipAddress=192.168.1.11; moduleID Als moduleID muss die entsprechende Nummer der eingesetzten Hardware eingetragen werden.
  • Seite 52: Delib Cli Beispiele

    4.1.4.2. DELIB CLI Beispiele Digitale Ausgänge delib_cli DO1 17 1 schaltet das 18. digitale Relais an delib_cli DO1 3 0 schaltet das 4. digitale Relais aus delib_cli DO8 0 255 schaltet die digitalen Relais 1 bis 8 an delib_cli DO16 0 0 schaltet die digitalen Relais 1 bis 16 aus delib_cli DO16 16 65535 schaltet die digitalen Relais 17 bis 32 an...
  • Seite 53 Digitale Eingänge delib_cli DI1 3 Beispiel eines Rückgabewertes: 1 lese den Zustand des 4. digitalen Eingangs und gebe ihn zurück delib_cli DI8 0 hex Beispiel eines Rückgabewertes: 0xC8 (auf den Kanälen 4, 7 und 8 liegt ein Signal an) lese den Wert von digitalen Eingang 1-8 als hexadezimalzahl delib_cli DI16 0 hex Beispiel eines Rückgabewertes: 0xE0C0 (auf den Kanälen 7,8, 14 ,15 und 16 liegt ein Signal an)
  • Seite 54 Analoge Ausgänge delib_cli AO 7 4711 setzt den dezimalen Wert 4711 auf den 8. analogen Ausgang delib_cli AO 6 0x4711 setzt den hexadezimalen Wert 0x4AF1 auf den 7. analogen Ausgang delib_cli AO 7 3.7V setzt die Spannung des 8. analogen Ausgangs auf 3,7 Volt (sowohl Komma ","...
  • Seite 55 Analoge Eingänge delib_cli AI 2 Beispiel eines Rückgabewertes: 1234 liest den Wert des 3. analogen Eingangs als dezimalzahl delib_cli AI 2 hex Beispiel eines Rückgabewertes: 0x1FA liest den Wert des 3. analogen Eingangs als hexadezimalzahl delib_cli AI 2 V Beispiel eines Rückgabewertes: 12.500000V liest die Spannung des 3.
  • Seite 56: Ansteuerung Über Grafische Anwendungen

    4.1.5. Ansteuerung über grafische Anwendungen 4.1.5.1. LabVIEW Unsere DELIB API kann in LabVIEW importiert und verwendet werden. Alle Produkte die unsere DELIB API verwenden, sind somit mit LabVIEW kompatibel. Folgendes Kapitel zeigt, wie Sie die DELIB API in LabVIEW einbinden können: Einbinden der DELIB in LabVIEW 4.1.5.2.
  • Seite 57: Licht24 Pro

    4.1.5.3. Licht24 Pro Die Licht24 Pro Software der Firma bksoft unterstützt ebenfalls eine hohe Anzahl unserer Produkte. Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.bksoft.de/licht24pro.htm Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 58: Einbinden Der Delib In Programmiersprachen

    4.1.6.1. Einbinden der DELIB in Visual-C/C++ Zur Erleichterung für Verweise auf das DELIB-Include und das DELIB-Lib Verzeichnis werden bei installation der DELIB Umgebungsvariablen definiert. DELIB_LIB = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\lib DELIB_INCLUDE = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include Diese werden im Folgenden in den Projekteinstellungen des Compilers eingetragen.
  • Seite 59 DELIB.H Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "C/C++" die "Kategorie" Präprozessor auswählen und unter "Zusätzliche Include Verzeichnisse" "$(DELIB_INCLUDE)" eintragen. DELIB.LIB Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "Linker" bei "Objekt-/Bibliothek-Module" die vorhandene Zeile mit der Endung "$(DELIB_LIB)\delib.lib" erweitern. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 60: Einbinden Der Delib In Visual-C/C++ (Visual Studio 2015)

    4.1.6.2. Einbinden der DELIB in Visual-C/C++ (Visual Studio 2015) Zur Erleichterung für Verweise auf das DELIB-Include und das DELIB-Lib Verzeichnis werden bei Installation der DELIB Umgebungsvariablen definiert. 32 Bit DELIB Installation DELIB_LIB = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\lib DELIB_INCLUDE = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include 64 Bit DELIB Installation DELIB64_LIB = C:\Programme\DEDITEC\DELIB64\lib...
  • Seite 61 DELIB.H Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "C/C++" die "Kategorie" Allgmein auswählen und unter "Zusätzliche Include Verzeichnisse" "$(DELIB_INCLUDE)" eintragen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 62 DELIB.LIB Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "Linker" bei "Allgmein" "$(DELIB_LIB)\delib.lib" eintragen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 63: Einbinden Der Delib In Visual-C

    Die benötigte Datei für Visual-C# befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Visual-C# starten und über das Menue "Projekt Vorhandenes Element hinzufügen" im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.cs zum Importieren öffnen. Folgenden Verweis in Ihrem Programm hinzufügen: using DeLib; Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 64: Einbinden Der Delib In Delphi

    4.1.6.4. Einbinden der DELIB in Delphi Die benötigte Datei für Delphi befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Delphi starten und über das Menue "Projekt dem Projekt hinzufügen" im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.pas zum Importieren öffnen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 65: Einbinden Der Delib In Visual-Basic (Vb)

    4.1.6.5. Einbinden der DELIB in Visual-Basic (VB) Die benötigte Datei für Visual-Basic befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Visual Basic starten und über das Menue "Projekt Datei hinzufügen..." im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.bas zum Importieren öffnen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 66: Einbinden Der Delib In Visual-Basic.net (Vb.net)

    4.1.6.6. Einbinden der DELIB in Visual-Basic.NET (VB.NET) Die benötigte Datei für VB.NET befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. VB.NET starten und über das Menue "Projekt Vorhandenes Element hinzufügen" im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.vb zum Importieren öffnen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 67: Einbinden Der Delib In Ms-Office (Vba)

    4.1.6.7. Einbinden der DELIB in MS-Office (VBA) Die benötigte Datei für VBA befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Microsoft Excel starten und über das Menue "Extras Makro Visual Basic Editor" öffnen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 68 Erstellen der UserForm Ein neues Arbeitsblatt (UserForm) über das Menue "Einfügen UserForm" erstellen. Oben links im Projektmanager einen Rechtsklick auf "UserForm Datei importieren". Im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include die Datei delib.bas zum importieren öffnen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 69: Einbinden Der Delib In Labview

    Ausführung die LabVIEW Entwicklungsumgebung. Beschreibung der Einbindung der "delib.dll" in LabVIEW Version 11 - Die benötigten Dateien für LabVIEW befinden sich im Verzeichnis C:\Windows\System32\delib.dll und in C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\delib.h - LabVIEW starten und folgende Option auswählen "Werkzeuge Importieren DLL ..."...
  • Seite 70 - Wählen Sie den Punkt "VIs für DLL erstellen" und drücken auf "Weiter" Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 71 - Im nächsten Fenster über die Browser-Buttons den Speicherort der delib.dll und der delib.h Datei angeben und mit "Weiter" fortfahren. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 72 - Nochmals auf "Weiter" klicken um fortzufahren. - Die Header-Datei wird nun analysiert. Anschließend fahren Sie im folgendem Fenster wieder mit "Weiter" fort. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 73 - Den weiteren Anweisungen folgen, bzw. die Konfiguration und den Speicherort für die VIs anpassen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 74 - Im folgendem Fenster wählen Sie im Drop-Down-Menü die Option "Einfache Fehlerbehandlung" aus und fahren mit "Weiter" fort. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 75 - Bei VIs die mit 64-Bit Werten arbeiten, muss die Darstellung von "Vorzeichenloses Long" in "Vorzeichenloses Quad" geändert werden. - Folgende VIs müssen bearbeitet werden: DapiCNT48CounterGet48 (function return) DapiDIGet64 (function return) DapiDOSet64 (data) DapiDOReadBack64 (function return) Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 76 - Bei manchen VIs muss zusätzlich noch der Elementtyp auf "Numerisch" geändert werden und anschließend die Darstellung auf "Vorzeichenloses Quad" - Folgende VIs müssen bearbeitet werden: DapiWriteLongLong (value) DapiReadLongLong (function return) Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 77 - Es erscheint eine Zusammenfassung der ausgeführten Schritte. - Zum Fortfahren auf "Weiter" drücken. - Die VIs werden nun erzeugt und können verwendet werden. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 78: Verwendung Der Vis In Labview

    4.1.6.8.2. Verwendung der VIs in LabVIEW In unseren Beispielprogrammen werden bei manchen Funktionen sogenannte Defines als Übergabeparameter verwendet. Diese Defines werden in LabVIEW nicht unterstützt. Dieses Beispiel soll zeigen, wie solche Funktionen in LabVIEW genutzt werden können. Als Beispiel dient uns hierbei die Funktion Konfiguration...
  • Seite 79 Die delib.h Datei finden sie nach der Installation der DELIB Treiberbibliothek im Verzeichnis C:\Programme\Deditec\DELIB\Include In LabVIEW könnte die Funktion dann so aussehen: Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 80: Setzen Der Modul-Id In Labview

    Als Parameter für moduleID wird überlicherweise die Modul-ID (z.B. "RO_ETH") des verwendeten Moduls übergeben. Eine Übersicht aller möglichen Modul-IDs kann der Datei "delib.h" entnommen werden. Die delib.h finden Sie nach der Installation der DELIB Treiberbibliothek im Verzeichnis C:\Programme\Deditec\DELIB\Include Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 81 Beispiel in C: handle = DapiOpenModule(RO_ETH, 0); // öffnet ein RO-ETH-Modul mit Modul-Nr 0. Alternativ kann man auch folgende Schreibweise verwenden: handle = DapiOpenModule(8, 0); Da es in LabVIEW nicht möglich ist, diese "C-Defines" als Parameter für die Funktion DapiOpenModule zu übergeben, muss hier die alternative Schreibweise verwendet werden.
  • Seite 82: Einbinden Der Delib In Java

    4.1.6.9. Einbinden der DELIB in Java Die benötigten Dateien für Java befinden sich, je nach DELIB-Installation, in folgendem Verzeichnis C:\Program Files (x86)\DEDITEC\DELIB\include\DelibJava (32 Bit Installation) C:\Program Files\DEDITEC\DELIB64\\include\DelibJava (64 Bit Installation) Wird Eclipse verwendet, kann der DelibJava-Ordner einfach per Drag&Drop dem Projekt hinzugefügt werden.
  • Seite 83: Delib Treiberbibliothek

    4.2. DELIB Treiberbibliothek Die DELIB Treiberbibliothek enthält die DELIB-API und verschiedene Programme für den Konfigurationstest unserer Produkte. Über die API haben Sie Zugriff auf alle Funktionen, die Sie zur Kommunikation mit unseren Produkten benötigen. In dem Kapitel DELIB API Referenz finden Sie alle Funktionen unserer Treiberbibliothek erklärt und mit Anwendungsbeispielen versehen.
  • Seite 84: Übersicht

    4.2.1. Übersicht Die folgende Abbildung erläutert den Aufbau der DELIB Treiberbibliothek Die DELIB Treiberbibliothek ermöglicht ein einheitliches Ansprechen von DEDITEC Hardware, besonderen Berücksichtigung folgender Gesichtspunkte: Betriebssystem unabhängig · Programmiersprachen unabhängig · Produkt unabhängig · Diese Versionen der Treiberbibliothek bieten wir an: 32/64-Bit DELIB Treiberbibliothek für Windows...
  • Seite 85 DELIB Treiberbibliothek ETH Während die DELIB für ALLE Produkte zur Verfügung steht, wird bei der DELIB- ETH auf keine weiteren Treiber zugegriffen (wie z. B. USB). Dies bedeutet, dass die DELIB-ETH nicht installiert werden muss. Kunden, die eigene Applikationen schreiben, müssen nicht mehr ein eigenes SETUP erstellen, welches auch z.
  • Seite 86 Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 87: Unterstützte Programmiersprachen

    4.2.1.1. Unterstützte Programmiersprachen folgenden Programmiersprachen werden DELIB Treiberbibliothek unterstützt: · · · Delphi · VisualBasic · VB.NET · MS-Office (VBA) · Java (Plattformunabhänig, nur für Ethernet-Produkte) · Java JNI (nur für Windows, alle Produkte werden unterstützt) · Falls Programmiersprache/Entwicklungsumgebung vorgesehen, unterstützen wir sowohl 32-Bit als auch 64-Bit Projekte.
  • Seite 88: Unterstützte Betriebssysteme

    4.2.1.2. Unterstützte Betriebssysteme Die folgende Betriebssysteme sind mit unserer DELIB Treiberbibliothek kompatibel: 32-Bit: Windows 10 · Windows 7 · Windows 8 · Windows Server 2012 · Windows Server 2008 · Windows Vista · Windows XP · Windows Server 2003 · Windows 2000 ·...
  • Seite 89: Delib Setup

    Produkte geführt. Die aktuelle Version des DELIB Setups finden Sie auf unserer Homepage zum Download. Link: https://www.deditec.de/delib Das DELIB Setup führt Sie Schritt für Schritt durch die Installation der DELIB Treiberbibliothek einschließlich der Konfiguration und Inbetriebnahme der Produkte.
  • Seite 90 Das DELIB Setup prüft das Betriebssystem und ob bereits Versionen der DELIB Treiberbibliothek installiert sind. Anschließend können Sie wählen ob Sie die 32-Bit oder 64-Bit Version der DELIB Treiberbibliothek installieren möchten. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 91 Installationsfortschritt der Treiberbibliothek. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 92 Zusätzlich können Sie wählen, ob Sie die DELIB Beispielprogramme installieren. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 93 Installationsfortschritt der DELIB Beispielprogramme. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 94 Für den Abschluss der Installation wird das Programm neu gestartet. Im nächsten Schritt, wird mit dem DELIB Configuration Utility das Produkt konfiguriert und getestet. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 95: Delib Configuration Utility

    Sie mehrere identische USB Produkte an einem PC betreiben möchten. Das DELIB Configuration Utility Installation DELIB Treiberbibliothek enthalten. Standardpfad: 32-Bit: C:\Program Files (x86)\DEDITEC\DELIB\programs\delib-configuration- utility.exe 64-Bit: C:\Program Files\DEDITEC\DELIB64\programs\delib-configuration- utility_x64.exe Sie können das DELIB Configuration Utility auch über das Startmenü unter "Alle Programme"...
  • Seite 96: Neue Konfiguration Erstellen Oder Vorhandene Konfiguration Bearbeiten

    4.2.3.2. Neue Konfiguration erstellen oder vorhandene Konfiguration bearbeiten Für eine neue Konfiguration wählen Sie in der linken Auswahlbox unter "Neues Modul" die gewünschte Schnittstelle aus. Möchten Sie eine bestehende Konfiguration bearbeiten, finden Sie rechts die Auswahlbox der vorhandenen Konfigurationen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 97: Modul Konfiguration Usb

    4.2.3.2.1. Modul Konfiguration USB Die Konfiguration von USB-Modulen ist nur nötig, um mehrere Module einer USB- Produktfamilie (z.B. 2x USB-RELAIS-8) in einem System verwenden zu können. Befindet sich USB-Modul, oder mehrere USB-Module unterschiedlichen Produktfamilien (z.B. RO-USB-O16 und USB-RELAIS-8) im System, ist keine Konfiguration nötig, da die Produkte über die Modul-ID eindeutig identifizierbar sind.
  • Seite 98 Die "Aktuelle Modul-Nr" bezieht sich auf die im Modul gespeicherte Modul Nummer. Diese Nummer dient zur Identifikation und muss für identische USB- Produkte unterschiedlich konfiguriert werden. Mit dem Punkt "Neue Module-Nr" kann dem Produkt eine neue Nummer zwischen 0 und 255 zugewiesen werden. Im Auslieferungszustand haben alle Produkte die Modul-Nummer 0.
  • Seite 99: 2.1.1, Beispiel Zur Konfiguration Identischer Usb-Module

    4.2.3.2.1.1. Beispiel z ur Konfigurat ion ident ischer USB- Module Um mehrere identische USB-Module (USB-Module mit gleicher Modul-ID) in einem System verwenden zu können, muss jedem Modul mit dem DELIB Configuration Utility eine eindeutige Modul-Nr. zugeordnet werden. Befindet sich USB-Modul, oder mehrere USB-Module...
  • Seite 100 Schritt 2 Sind mehrere USB-Module verschiedener DEDITEC-USB-Serien angeschlossen, muss in diesem Schritt die entsprechende Produktfamilie ausgewählt werden. In diesem Beispiel sind Module der RO-USB2-Serie und USB-OPT/REL-8-Serie angeschlossen. Dieser Schritt entfällt, wenn die angeschlossenen Module der gleichen Serie angehören. Software Beschreibung | Seite 100...
  • Seite 101 Schritt 3 1. Wählen Sie das entsprechende USB-Modul aus. 2. Ändern Sie die Neue Modul-Nr. auf "1". Im Auslieferungszustand ist diese Nummer bereits mit "0" vordefiniert. 3. Mit Neue Modul-Nr. setzen wird die neue Module-Nr. im Modul gespeichert. Software Beschreibung | Seite 101...
  • Seite 102 Schritt 4 Schließen Sie nun zusätzlich das zweite USB-OPTOIN-8 an den PC an. Da im Auslieferungszustand die Modul-Nr bereits mit "0" vordefiniert und somit unterschiedlich zur Modul-Nr des ersten Moduls (Module-Nr = 1) ist, sind beide Module konfiguriert und betriebsbereit. Mit Aktualisieren werden nun beide Module angezeigt.
  • Seite 103 Schritt 5 Nachfolgend finden Sie Hinweise, was bei der Programmierung der beiden Module beachten werden muss. Alle Module werden einheitlich mit dem Befehl DapiOpenModule geöffnet. Dieser Befehl ist wie folgt definiert: ULONG DapiOpenModule(ULONG moduleID, ULONG nr); Ansprechen des USB-OPTOIN-8 mit der NR 0 ulong handle;...
  • Seite 104: Modul Konfiguration Ethernet

    4.2.3.2.2. Modul Konfiguration Ethernet Bei der Konfiguration von Ethernet Produkten kann das Netzwerk automatisch nach DEDITEC Produkten durchsucht werden. Auch eine manuelle Konfiguration kann durchgeführt werden. Software Beschreibung | Seite 104...
  • Seite 105 Im letzten Schritt der Konfiguration können Sie weitere Optionen für die Kommunikationsverschlüsselung oder der I/O Namensvergabe durchführen. Wenn Sie sich für eine manuelle Konfiguration entschließen, beginnen Sie an dieser Stelle. Bei der Verschlüsselung kann zwischen Deaktiviert, User oder Admin ausgewählt werden.
  • Seite 106 User verschlüsselte Kommunikation · Lese-Zugriff auf System-Einstellungen · Admin verschlüsselte Kommunikation · Schreib-Lese-Zugriff auf System-Einstellungen · Software Beschreibung | Seite 106...
  • Seite 107 In das Feld Passwort muss das gewünschte Passwort für die Verschlüsselung eingetragen werden. Durch einen Klick auf den Button "Einstellungen zur Verschlüsselung auf das Modul übertragen" werden Sie aufgefordert eine Hardware-Taste am Produkt zu betätigten. Erst nach Betätigen dieser Taste werden Verschlüsslungsoptionen vom Produkt übernommen.
  • Seite 108 Unsere Ethernet-Produkte, bieten Ihnen die Möglichkeit, für die digitalen und analogen I/Os, Namen zu vergeben. Diese werden beispielsweise auf der Weboberfläche oder in unserer App verwendet. Hinweis Zum Speichern der Kanalnamen wird eine Admin-Kommunikation benötigt. Die maximale Zeichenlänge beträgt 16. Software Beschreibung | Seite 108...
  • Seite 109: 2.2.1, Automatische Suche

    Verhalten des DELIB Configuration Utility bei der Verwendung mehrerer Netzwerkadapter in einem Windowssystem. Bei der Suche nach DEDITEC Ethernet Modulen über den primären Netzwerkadapter (ETH0) des PCs werden die Netzwerkeinstellungen des DEDITEC Produktes ignoriert. Dies bedeutet, dass unsere Ethernet Produkte selbst dann gefunden werden, wenn diese bedingt durch die IP-Adresse und Subnetzmaske nicht im selben Netzwerk sind.
  • Seite 110 Folgende Grafik zeigt eine Übersicht der automatischen Suche. Software Beschreibung | Seite 110...
  • Seite 111 Nach der automatischen Suche werden alle gefundenen DEDITEC Ethernet Produkte in einer Übersicht dargestellt. Die Übersicht zeigt die MAC-Adresse, den DHCP Status, die IP, den Modulnamen, den Produkttypen sowie den Status der Write-Protection. Software Beschreibung | Seite 111...
  • Seite 112: Authentifizierung

    Mit einem Klick auf ein Modul kann die Netzwerkkonfiguration für dieses Modul geändert werden. Bitte beachten Sie, dass die Write-Protection ausgeschaltet sein muss, wenn Sie die Einstellungen speichern möchten. Die Write-Protection kann über die Authentifzierung temporär deaktiviert werden. siehe Kapitel Authentifizierung Hinweis Bitte beachten Sie, dass in diesem Schritt nur die Modul-Konfiguration geändert...
  • Seite 113: 2.2.2, Verschlüsselung Einrichten

    4.2.3.2.2.2. Verschlüsselung einricht en Um wichtige Modul-Einstellungen (z.B. Netzwerkkonfiguration) über TCP bearbeiten zu können, muss die Kommunikation zwischen Modul und PC im sogenannten verschlüsselten Admin-Modus laufen. Hierzu muss im Modul und auf der PC-Seite ein Passwort zur Verschlüsselung konfiguriert werden. Diese Konfiguration kann wahlweise über den automatischen Assisten oder manuell erstellt werden.
  • Seite 114 Schritt 1 - Konfiguration Modul-Seite Zuerst wird das Modul via Weboberfläche konfiguriert. Geben Sie die IP-Adresse des Moduls (Auslieferungszustand 192.168.1.1) in einem Internet-Browser ein. Sollte eine Authentifizierung notwendig sein, loggen sich (Auslieferungszustand: user=admin + passwort=admin). Öffnen Sie nun die Sicherheitseinstellungen (Configuration Security) Falls deaktiviert, aktivieren Sie die Einstellung Allow admin-encrypted protocol.
  • Seite 115 Mit Update parameter wird, sofern ein neues Passwort korrekt eingegeben wurde, die Konfiguration abgeschlossen. Hinweis Bei der Eingabe des Passwortes sind alle Zeichen erlaubt. Software Beschreibung | Seite 115...
  • Seite 116 Schritt 2 - Konfiguration PC-Seite Starten Sie das DELIB Configuration Utility und wählen Sie das gewünschte Ethernet-Modul aus. Hier bei Verschlüsselung "Admin" auswählen. Software Beschreibung | Seite 116...
  • Seite 117 Im neu erscheinenden Passwort Feld das Passwort aus Schritt 1 eintragen. Mit Test kann die neue verschlüsselten Admin-Modus Kommunikation getestet werden. Das DELIB Configuration Utility kann nun geschlossen werden. Software Beschreibung | Seite 117...
  • Seite 118: 2.2.2, Automatische Konfiguration

    Automatische Konfiguration Starten Sie das DELIB Configuration Utility und wählen Sie das gewünschte Ethernet-Modul aus. 1) Bei Verschlüsselung Admin auswählen 2) Im neu erscheinenden Passwort Feld ein Passwort eintragen 3) Mit Einstellungen zur Verschlüsselung auf das Modul übertragen, wird die aktuelle Verschlüsselungs-Einstellung auf das Modul übertragen Hinweis Bei der Eingabe des Passwortes sind alle Zeichen erlaubt.
  • Seite 119: 2.2.1, Authentifizierung

    Um das Modul vor unrechtmäßigen Zugriffen zu schützen, muss beim Editieren von System-Einstellungen eine Authentifizierung durchgeführt werden. Je nach Produkttyp werden Sie aufgefordert, den Firmware-Reset-Taster des Moduls für eine gewisse Zeit zu betätigen (RO-ETH und RO-CPU-800) oder DIP- Schalter-Einstellungen zu verändern (alle anderen Produkte, z.B. RO-ETH/LC, NET-ETH, ETH-RELAIS-8, ...).
  • Seite 120 Im zweiten Schritt wird DIP-Schalter2 wieder in die Ausgangsstellung zurückgesetzt. Software Beschreibung | Seite 120...
  • Seite 121 Die Authentifzierung wurde erfolgreich abgeschlossen. Sie sind nun temporär berechtigt, System-Einstellungen zu editieren. Software Beschreibung | Seite 121...
  • Seite 122 Nach erfolgreicher Authentifizierung werden abschließend die Verschlüsselungs- Einstellungen auf das Modul übertragen. Software Beschreibung | Seite 122...
  • Seite 123: Modul Konfiguration Can

    4.2.3.2.3. Modul Konfiguration C AN Wenn Sie eine neue CAN-Konfiguration erstellen, müssen Sie zuerst die Produktfamilie auswählen. Software Beschreibung | Seite 123...
  • Seite 124 Bei der Konfiguration von RO-CAN Modulen geschieht die Konfiguration des Produktes über eine serielle Verbindung. Hierzu muss der entsprechende COM Port festgelegt werden. Zusätzlich muss die Anzahl der Übertragungsversuche im Falle eines Kommunikationsfehlers angegeben werden. Mit dem Button "Test" wird geprüft, ob eine Kommunikation über den angegebenen COM Port möglich ist.
  • Seite 125 Die Konfiguration eines RO-CAN2 oder BS-CAN Moduls findet über die USB- Schnittstelle statt. Wie bei einem USB-Interface muss bei der Verwendung identischer Produkte eine unterschiedliche Modul-Nr eindeutigen Identifikation vergeben werden. siehe Kapitel Beispiel zur Konfiguration identischer USB-Module Zusätzlich zur Modul-Nr kann auch die Anzahl an Übertragungsversuchen im Falle eines Fehlers festgelegt werden.
  • Seite 126: Modul Konfiguration Seriell

    4.2.3.2.4. Modul Konfiguration Seriell Wenn Sie eine neue serielle Konfiguration erstellen, müssen Sie zuerst die Produktfamilie auswählen. Software Beschreibung | Seite 126...
  • Seite 127 Bei der Konfiguration der seriellen Produkte muss der entsprechende COM-Port festgelegt werden. Zusätzlich muss die Anzahl der Übertragungsversuche im Falle eines Kommunikationsfehlers angegeben werden. Mit dem Button "Test" wird geprüft, ob eine Kommunikation über den angegebenen COM-Port möglich ist. Software Beschreibung | Seite 127...
  • Seite 128: Modul Testen

    4.2.3.3. Modul testen Nachdem die Konfiguration der Schnittstelle durchgeführt wurde, kann anschließend das Produkt getestet werden. Software Beschreibung | Seite 128...
  • Seite 129 Test der Firmware und Anzeige der Modul-Info. Software Beschreibung | Seite 129...
  • Seite 130 Die Modul-Info zeigt alle Eigenschaften des Produktes. Neben der Anzahl der vorhandenen I/Os werden auch die unterstützten Software-Features angezeigt. Software Beschreibung | Seite 130...
  • Seite 131 Es folgt ein Test der I/Os. In diesem Beispiel werden die digitalen Ausgänge geschaltet. Wurden alle Tests erfolgreich durchlaufen, ist das Produkt einsatzbereit. Software Beschreibung | Seite 131...
  • Seite 132: Debug Optionen Einstellen

    4.2.3.4. Debug Optionen einstellen Über den Knopf "Debug Ausgabe Optionen" gelangen Sie in das folgende Optionsmenü. Dort können Sie einstellen, welche Debugausgaben Sie ein- oder ausschalten möchten. Software Beschreibung | Seite 132...
  • Seite 133: Benutzung Des Modulselectors

    4.2.4. Benutzung des Modulselectors Um unsere Produkte mit der DEDITEC-Software benutzen zu können, müssen diese über den Modul Selector ausgewählt werden. Je nach Modul, kann dies über verschiedene Schnittstellen bewerkstelligt werden. 4.2.4.1. via USB Haben Sie das Modul über die USB-Schnittstelle mit dem PC verbunden, kann das Modul direkt über einen Klick auf den Modul Selector in der rechten oberen...
  • Seite 134: Via Ethernet

    4.2.4.2. via Ethernet Sollten Sie Ihr Modul über die Ethernet-Schnittstelle angeschlossen haben, können Sie das Modul direkt über die im Netzwerk eingebundene IP-Adresse finden. Fragen Sie hierfür gegebenenfalls Ihren Systemadministrator. Klicken Sie im Modul Selector auf "Add IP/Hostname to list", tragen Sie dort die automatisch erhaltene IP-Adresse unter dem Reiter "IP Adresse"...
  • Seite 135 Ist Ihr Modul im DHCP-Modus (siehe Kapitel: LAN Netzwerkkonfiguration) können Sie dieses auch mit Hilfe des Board Namens verbinden. Diesen finden Sie im Modul Config im Bereich "LAN - Netzwerkinformation". Für eine Verbindung per Board-Name klicken Sie im Modul Selector auf "Add IP/Hostname to list".
  • Seite 136: Via Wifi / Wps

    4.2.4.3. via WiFi / WPS WiFi (nur bei WEU-Modulen) Um das Modul per WiFi zu verbinden, muss dieses im Vorfeld mit USB oder Ethernet verbunden werden. Nun kann unter dem Menüpunkt WiFi-Konfiguration WiFi aktiviert werden. Die an das Modul vergebene IP-Adresse finden Sie unter WiFi-Info. WPS (nur bei WEU-Modulen) Ist das Modul noch nicht mit dem PC-Netzwerk verbunden, führen Sie den Verbindungsaufbau, wie im Kapitel CFG-Taster beschrieben, durch.
  • Seite 137: Modul Info

    Bei einer erfolgreichen Verbindung mit dem Modul werden nun im Bereich des Modul Selector verschiedene Information, wie unten beschrieben, dargestellt. Beschreibung: 1. Zeigt den Namen der verwendeten DEDITEC Software an 2. Zeigt die aktuell verwendete Versionsnummer der Software an 3. Zeigt die aktuell verwendete DELIB Version an 4.
  • Seite 138 Unter Anderem können Sie hier die Anzahl der angeschlossenen Ein- bzw. Ausgänge einsehen und welche DEDITEC Befehle unterstützt werden. In diesem Beispiel wurde ein WEU-RELAIS-8 aus unserer Startet-Serie mit 8 digitalen Ausgängen über Ethernet angeschlossen. Software Beschreibung | Seite 138...
  • Seite 139: Delib Module Config

    4.2.5. DELIB Module Config Das Module Config ist eine neue Anwendung zur Konfiguration und zum Testen unserer Produkte. Dieses Programm ist im Installationspaket unserer DELIB Treiberbibliothek enthalten. 4.2.5.1. Modul Konfigurationen Im Konfigurations-Bereich können Konfigurationseinstellungen des Moduls eingesehen oder geändert werden. Software Beschreibung | Seite 139...
  • Seite 140: Modul-Infoseite

    Sie können sich auch alle wichtigen Modulinformationen auf nur einen Blick anzeigen lassen. Modul-Name Zeigt den Namen des aktuell verwendeten DEDITEC Modules an. Modul-ID Zeigt die ID Ihres verwendeten Moduls an. Diese wird für das Programmieren eigener Software mit DEDITEC Befehlen benötigt.
  • Seite 141: Modul-Identifikation

    4.2.5.1.2. Modul-Identifikation Identifizieren Sie das Modul, welches Sie gerade mit dem Modul Config ansprechen, um Verwechslungen vorzubeugen. Dies ist besonders hilfreich, wenn mehrere Module gleichzeitig in Betrieb sind. Durch das Betätigen von "Start" wird die Identifikation gestartet. Es fängt nun die Status-LED wiederholt an zu blinken. Dieser Vorgang wird durch drücken von "Stop"...
  • Seite 142: Lan Netzwerkinformationen

    4.2.5.1.3. LAN Netzwerkinformationen Alle wichtigen LAN Netzwerkinformationen auf einen Blick. Auf dieser Informationsseite finden Sie die aktuellen LAN-Einstellungen Ihres Modules. MAC-Adresse Die MAC-Adresse ist die physikalische Adresse des Produktes und ist fest mit der Hardware verbunden. Board Name Zeigt den aktuellen Board Name Ihres Modules an. LAN-Status Hier wird der Verbindungsstatus Ihres angeschlossenen Moduls angezeigt.
  • Seite 143: Lan Netzwerkeinstellungen

    4.2.5.1.4. LAN Netzwerkeinstellungen Hier können Sie Änderungen an den Netzwerkeinstellungen des ausgewählten WEU-Moduls vornehmen. Board Name Der Board Name kann zur Geräteidentifizierung genutzt werden. Ist DHCP aktiv, wird der Board Name als Hostname verwendet. Diese Option ist besonders bei der Verwendung mehrerer Module sehr hilfreich. So können Sie zum Beispiel einem Modul einen speziellen Board Name wie "Garage"...
  • Seite 144: Werkeinstellungen

    Network configuration protection active Wenn diese Option aktiviert ist, können Netzwerkkonfiguration nur noch über die Weboberfläche geändert werden. Dies verhindert unautorisierten Zugriff Netzwerkkonfiguration (Beispielsweise über das Modul Config). DHCP active Ist diese Option aktiviert, versucht das Gerät beim Start eine gültige IP-Adresse von einem DHCP Server im Netzwerk zu beziehen.
  • Seite 145: Wifi Netzwerkinformationen

    4.2.5.1.5. WiFi Netzwerkinformationen Alle wichtigen WiFi Netzwerkinformationen auf einen Blick. Auf dieser Informationsseite finden Sie die aktuellen WiFi-Einstellungen Ihres Moduls. MAC-Adresse Die MAC-Adresse ist die physikalische Adresse des Produkts und ist fest mit der Hardware verbunden. Board Name Zeigt den aktuellen Board Name Ihres Moduls an. Software Beschreibung | Seite 145...
  • Seite 146 WLAN-Status Hier wird der Verbindungsstatus Ihres angeschlossenen Moduls angezeigt. Sollte bei Ihnen der Status "Query not supported (FW-Update)" dargestellt werden, benötigt Ihr Modul eine aktuellere Firmware. WLAN active Zeigt an, ob das Modul über WLAN verbunden ist. IP-Adresse, Netzmaske, Standard Gateway und TCP-Port Zeigt die aktuelle Netzwerkkonfiguration mit der das Modul verbunden ist, an.
  • Seite 147: Wifi Netzwerkeinstellungen

    4.2.5.1.6. WiFi Netzwerkeinstellungen Hier können Sie die Änderungen an den WiFi-Einstellungen Ihres WEU-Moduls vornehmen. Board name Der Board Name kann zur Geräteidentifizierung genutzt werden. Ist DHCP aktiv, wird der Board Name als Hostname verwendet. Diese Option ist besonders bei der Verwendung mehrerer Module sehr hilfreich. So können Sie zum Beispiel einem Modul einen speziellen Board Name wie "Garage"...
  • Seite 148: Werkseinstellungen

    WLAN active Mit dieser Option können Sie das WLAN Ihres Moduls aktivieren oder deaktivieren. Router name Hier können Sie den Routername eintragen, welcher bei einer Verbindung via WLAN verwendet werden soll. Fragen Sie hierfür gegebenenfalls Ihren Systemadministrator. Password Hier können Sie das Routerpasswort des verwendeten Routers eingetragen werden.
  • Seite 149: Wifi Wps-Verbindung

    4.2.5.1.7. WiFi WPS-Verbindung Hier können Sie Ihr WEU-Modul mit Hilfe der WPS-Funktion mit Ihrem PC- Netzwerk verbinden. Klicken Sie hierfür den WPS-Knopf an Ihrem Router. Informationen dazu finden Sie im Handbuch Ihres Netzwerkgerätes. Klicken Sie während des Suchlaufs Ihres Routers auf den "WPS-Start"-Knopf im Modul Config oder betätigen Sie den Taster direkt auf dem Board Ihres WEU- Moduls.
  • Seite 150: Ntp-Konfiguration

    4.2.5.1.8. NTP-Konfiguration Hier können Änderungen am NTP-Service vorgenommen werden. NTP service active Ist diese Option aktiviert, wird der NTP-Service aktiviert. Server Hier können Sie den NTP-Server, der verwendet werden soll, einstellen. Port Hier können Sie den NTP-Port, der verwendet werden soll, einstellen. Software Beschreibung | Seite 150...
  • Seite 151 Timezone Hier können Sie die Zeitzone, die vom Modul verwendet werden soll, einstellen. Werkseinstellungen laden Hier wird die TCP-Verschlüsselungseinstellungen auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Diese sehen wie folgt aus: Werkseinstellungen NTP service active Server 0.de.pool.ntp.org Port Timezone (GMT) Greenwich Mean Time: Dublin, Edinburgh, Lisbon, London Software Beschreibung | Seite 151...
  • Seite 152: Serielle Konfiguration

    4.2.5.1.9. Serielle Konfiguration Hier können Sie die gesamte Konfiguration unserer Produkte mit serieller Schnittstelle vornehmen. Vorzugsmodus (Special mode) Im Vorzugsmodus wird das Modul automatisch mit folgenden Einstellungen betrieben: Baud rate: 115200 Modul-Nr. 0 Echo = Off Register-Mode = On Software Beschreibung | Seite 152...
  • Seite 153 Baud rate Ist der Vorzugsmodus deaktiviert, kann die Geschwindigkeit der Kommunikation festgelegt werden. 625000 250000 125000 115200 57600 50000 38400 19200 9600 4800 2400 1200 RS485 Modul-adresse Adresse für die Identifikation im RS485 Bus. Echo Seriell empfangene Zeichen werden vom Modul zurückgesendet. Registermodus Deaktivieren Sie den Registermodus um den Textmodus zu aktivieren.
  • Seite 154: I/O Kanal-Namen

    4.2.5.1.10. I/O Kanal-Namen Hier können Sie die Kanalnamen Ihres Haupt- bzw. Submoduls einstellen. Sie können hier sämtliche Kanäle Ihres Haupt- oder Submoduls individuell benennen und speichern. Hinweis: Der Kanalname darf maximal 16 Zeichen lang sein. Set default channel name Schreibt den oben abgebildeten Text als Namensvorschlag in die Textfelder. Zum Übernehmen auf das Modul muss zusätzlich gespeichert werden.
  • Seite 155: Can Konfiguration

    4.2.5.1.11. C AN Konfiguration 4.2.5.1.11.1. CAN St at us In diesem Bereich finden Sie alle Informationen rund um den Status des CAN- Interfaces und den TX- und RX-Paketen. Hier werden Ihnen alle wichtigen Informationen zu Ihrem CAN-Interface angezeigt CAN-Baudrate Zeigt die aktuell eingestellte Baud rate Ihres CAN-Interfaces an DT-CAN-CMD-MODE- Module-Address DT-CAN-CMD-MODE - Response-Address CAN is active...
  • Seite 156: 1.11.2, Can Statistik Tx/Rx

    Hier werden alle wichtigen Statistiken zu den TX- und RX-Pakten, wie zum Beispiel die Anzahl der gesendeten und empfangenen CAN-Pakete und deren Übertragungsgeschwindigkeit angezeigt. Software Beschreibung | Seite 156...
  • Seite 157: 1.11.2, Can Main I/O Init

    4.2.5.1.11.2. CAN Main In diesem Bereich können Sie Einstellungen direkt am CAN-Interface vornehmen. Mit Hilfe dieser Einstellungen lässt sich das CAN Interface konfigurieren. Baudrate Hier kann die Baudrate eingestellt werden, mit der das Modul kommunizieren soll. Address Mode Der Address Mode gibt vor, wie viel Bit zur Adressierung verwendet werden. Software Beschreibung | Seite 157...
  • Seite 158 DT-CAN-CMD-MODE - Modul-Address[hex] Diese Modul-Address legt fest, unter welcher Adresse das Modul im CAN-Bus identifiziert wird. DT-CAN-CMD-MODE - Response-Address[hex] Response-Address gibt vor, an welche Modul-Adresse eine Bestätigung gesendet wird, sobald ein Paket empfangen wurde. Software Beschreibung | Seite 158...
  • Seite 159 Diese Einstellungen dienen der Konfiguration der angeschlossenen Submodule. Es kann der jeweilige Filter / Modus eingestellt werden, in dem die angeschlossenen Submodule gestartet werden. A/D Mode Der Wertebereich gibt den Bereich an, in dem analoge Signale, digital (z.B. im Bereich 0-10V) umgesetzt werden. A/D Filter Hier kann der A/D Filter eingestellt werden.
  • Seite 160 Timeout-Mode Hier kann der Timeout-Mode eingestellt werden. Mehr Informationen zu den einzelnen Modi finden Sie im Kapitel: DapiSpecialCMDTimeout. Wird kein Timeout gewünscht kann dieser mit "Deactivate", deaktiviert werden. Output Timeout Gibt die Zeit vor, nach der die Ausgänge abschalten, wenn ein Modul nicht mehr erreicht werden kann.
  • Seite 161: 1.11.3, Can Tx/Rx Modi

    4.2.5.1.11.3. CAN T X/R X Modi Hier können Sie Einstellungen an den TX- und RX-Paketen vornehmen. Hier können Sie Einstellungen an den TX-Paketen vornehmen. Activate Aktiviert diesen TX-Mode Trigger Mode Gibt an mit welchem Modus das senden stattfinden soll. Zur Auswahl stehen die Modi "Interval"...
  • Seite 162: Intervall

    Intervall Wird der Interval-Modus eingestellt, können sie zusätzlich angeben, in welchem Zeitintervall gesendet werden soll. Address Mode Gibt den Bit-Mode an welcher verwendet werden soll. Ausgewählt werden kann zwischen 11-Bit Mode und 29-Bit Mode Send to CAN-ID[hex] Sendet die CAN-Pakete an diese Adresse. In dem obigen Beispiel wird an Adresse 0x200 gesendet.
  • Seite 163: 1.11.2, Can Rx Mode

    Hier können Sie Einstellungen an den RX-Paketen vornehmen. Activate Aktiviert diesen RX-Mode Address Mode Hier kann der Address Mode 11-Bit oder 29-Bit eingestellt werden. Receive at CAN-ID[hex] Gibt die Empfängeradresse an. In den obigen Beispiel wird ein CAN-Paket auf der Adresse 0x100 empfangen.
  • Seite 164: I/O-Test

    4.2.5.2. I/O-Test Im I/O Bereich können Tests an den Modulen vorgenommen werden. 4.2.5.2.1. Timeout Test-Funktion Im "Read/Write" Bereich können Einstellungen am Timeout vorgenommen werden. Mit diesen Funktionen lässt sich ein Timeout-Fall auslösen. 1 Das Feld zeigt durch wiederholtes Blinken an, ob eine Verbindung zum Modul besteht.
  • Seite 165: Digital In

    4.2.5.2.2. Digital In Hier finden Sie Informationen zu den Digitalen Eingängen, sowie den Eingangszähler und den FlipFlop-Filter. State on/off Zeigt den aktuellen Zustand der einzelnen Eingangskanäle. Counter Zeigt die Zählerstände der Eingangszähler an. FlipFlop Zeigt die Änderung der Eingangszustände seit dem letzten Auslesen an. Read with reset Mit dieser Option wird festgelegt, ob die Zähler beim nächsten Lesen zurückgesetzt werden sollen.
  • Seite 166: Digital Out

    4.2.5.2.3. Digital Out Hier können Sie die einzelnen digitalen Ausgänge Ihres Modules an- und ausschalten. Eine LED an jedem Ausgangsrelais auf dem Board Ihres Modules, zeigt den aktuellen Status des Ausganges an (LED an = Relais an). On/Off Schaltet das jeweilige Ausgangsrelais an oder aus. Readback Zeigt den aktuellen Status des jeweiligen Relais an (on oder off).
  • Seite 167 Kanäle schalten mit Timer-Funktion (Wird nur angezeigt, wenn es vom Modul unterstützt wird) Geben Sie im Timer Bereich eine Zeit (in Sekunden) an, nach der die Relais ein oder ausgeschaltet werden sollen. Mit "set" starten Sie den Timer. Invert DO-Timer Ist diese Option aktiviert, wird das Relais nach Ablauf des Timers deaktiviert.
  • Seite 168: Analog In

    4.2.5.2.4. Analog In Hier können Sie Einstellungen am A/D-Mode ändern und testen. Value Liest den wert an dem jeweiligen A/D-Kanals aus. Set mode for all channels Auswahl des Spannungs- /Strombereichs für alle Kanäle, in dem gemessen werden soll. Es werden nur Modi angezeigt, die von Ihrem Modul unterstützt werden.
  • Seite 169: Analog Out

    4.2.5.2.5. Analog Out In diesem Bereich können Sie Einstellungen an den D/A-Kanälen Ihres Moduls vornehmen und testen. Value Hier kann der Wert eingetragen werden, der an dem jeweiligen D/A-Kanal ausgegeben werden soll. Mode Auswahl des Spannungs-/ Strombereichs in dem der Wert des jeweiligen Kanals ausgegeben werden soll.
  • Seite 170 Set mode for all channels Mit dieser Funktion lässt sich der Spannungs-/ Strombereich für alle verfügbaren Kanäle auf einmal ändern. Software Beschreibung | Seite 170...
  • Seite 171: Delib Module Demo

    4.2.6. DELIB Module Demo Nach Installation der DELIB Treiberbibliothek kann das Programm DELIB Module Demo auf folgendem Weg gestartet werden: Start Programme DEDITEC DELIB oder DELIB64 Sample Programs DELIB Module Demo. Das Programm DELIB Module Demo ist ein All-in-One Tool mit dem sämtliche I/Os aller Produkte aus unserem S&R Bereich gesteuert und getestet werden...
  • Seite 172: Auswahl Des Moduls

    4.2.6.1. Auswahl des Moduls Bei Programmstart muss ein Modul ausgewählt werden. 1. Klicken Sie den "Module-Selector" an. Sie erhalten eine Auflistung der verfügbaren/angeschlossenen Module. 2. Wählen Sie nun das gewünschte Modul aus. Software Beschreibung | Seite 172...
  • Seite 173: Allgemein

    4.2.6.2. Allgemein 1. Timeout-Status ("Disabled", "Enabled" oder "Occured"). 2. Aktiviert oder deaktiviert den Timeout-Schutz. 3. Timeout-Zeit für den Timeout-Schutz. 4. Status für "Automatic read/write" (Blinkt, wenn "Automatic read/write" aktiviert ist). 5. Mit dem Haken bei "Automatic read/write" wird festgelegt, ob die Messdaten automatisch gelesen/geschrieben werden sollen.
  • Seite 174 6. Manuelles Lesen/Schreiben. Nur aktiv, wenn "Automatic read/write" deaktivert ist. 7. Hier kann das aktuell ausgewählte Modul via DELIB Configuration Utility konfiguriert werden. 8. Sofern vom Modul unterstützt, erhalten Sie hierüber detaillierte Debug- Informationen. Software Beschreibung | Seite 174...
  • Seite 175: Module Info

    4.2.6.2.1. Module Info Dieses Beispiel zeigt die erweiterten Informationen des Moduls RO- SER-O16-M16. 1. Allgemeine Informationen des ausgewählten Moduls. 2. Anzahl der angeschlossenen I/O-Kanäle. 3. Übersicht der unterstützten Interface DELIB Kommandos. 4. Übersicht der unterstützten I/O DELIB Kommandos. Software Beschreibung | Seite 175...
  • Seite 176: Digital Input

    4.2.6.3. Digital Input Dieses Beispiel zeigt die digitalen Eingänge eines RO-SER-O16 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Mit dem Haken bei "Read with reset" wird festgelegt, ob die Zähler beim nächsten Lesen resettet werden. 3. Zählerstände der Eingangszähler. 4.
  • Seite 177: Digital Output

    4.2.6.4. Digital Output Dieses Beispiel zeigt die digitalen Ausgänge eines RO-SER-M32 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Hiermit werden alle Ausgänge des aktuellen Kanal-Bereichs ein- bzw. ausgeschaltet. 3. Hier können bestimmte Ausgänge gezielt ein- bzw. ausgeschaltet werden. Software Beschreibung | Seite 177...
  • Seite 178: Dt-Flasher

    4.2.7. DT-Flasher Nach Installation der DELIB Treiberbibliothek kann das Programm DT-Flasher auf folgendem Weg gestartet werden: Start Programme DEDITEC DELIB oder DELIB64 DT-Flasher. Software Beschreibung | Seite 178...
  • Seite 179: Über Deditec-Firmware

    4.2.7.1. Über DEDITEC-Firmware Die meisten DEDITEC Produkte verfügen über einen eigenen Microcontroller. Dieser Prozessor ist für die Steuerung aller Abläufe der Hardware verantwortlich. Um die für den Prozessor benötigte Firmware im Nachhinein zu ändern, stellen wir unser kostenloses Tool DT-Flasher zur Verfügung. Mit diesem Tool hat der Kunde die Möglichkeit neu veröffentlichte Firmware-Versionen, direkt bei sich...
  • Seite 180: Firmware Update Durchführen

    4.2.7.3. Firmware Update durchführen Dieses Beispiel zeigt das Modul RO-SER-CNT8-AD32-DA8-PT100-4-STEPPER2 vor einem Firmware-Update. 1. Logbuch - Alle Meldungen während des Firmware-Updates werden hier angezeigt. Über Auto-scroll wird festgelegt, ob immer automatisch bis zum letzten Ereignis heruntergescrollt werden soll. Über Clear log wird das gesamte Logbuch gelöscht.
  • Seite 181 2. Hier erhalten Sie Informationen zum Interface-Modul (in diesem Beispiel das RO-SER-Interface). Newest FW zeigt die neuste Firmware-Version an, die für das Modul verfügbar ist. Current FW zeigt die Version an, die aktuell auf dem Modul vorhanden ist. Nachdem das Modul erfolgreich geflasht wurde, zeigt Last FW die Version an, die vor dem Firmware-Update aufgespielt war.
  • Seite 182: Flash-Files Manuell Aktualiseren

    PC keine Administratoren-Rechte verfügbar sind. Schritt1 Downloaden Sie die aktuellste Version der Flash-Files unter http://www.deditec.de/zip/deditec-flash_files.zip Schritt 2 Entpacken Sie das heruntergeladene ZIP-Archiv, je nach DELIB Installation, in folgendes Verzeichnis: C:\Program Files(x86)\DEDITEC\DELIB\programs\ C:\Program Files\DEDITEC\DELIB\programs Software Beschreibung | Seite 182...
  • Seite 183: Delib Sample Sources (Windows Programmbeispiele)

    4.3. DELIB Sample Sources (Windows Programmbeispiele) Die DELIB Sample Sources bieten Beispielprogramme inklusive Quellcode zu nahezu allen DEDITEC Produkten. Um den Schnelleinstieg mit unseren Modulen zu vereinfachen, finden Sie Quellcodes zu folgenden Programmiersprachen: · · · Delphi · VisualBasic ·...
  • Seite 184: Installation Delib Sample Sources

    Die DELIB Sample Sources können entweder während der Durchführung des DELIB Setups installiert werden oder als eigenständiges Setup. Legen Sie die DEDITEC Driver-CD in das Laufwerk und starten Sie delib_sample_sources_install.exe. Eine aktuelle Version der Sample Sources finden Sie auch im Internet unter http://www.deditec.de/de/delib...
  • Seite 185 Startbild des DELIB Sample Sources Installer Software Beschreibung | Seite 185...
  • Seite 186 Drücken Sie Next. Wählen Sie den Installationsordner und drücken Sie Install. Software Beschreibung | Seite 186...
  • Seite 187 Die DELIB Sample Sources werden nun installiert. Die DELIB Sample Sources wurden erfolgreich installiert. Drücken Sie Close um die Installation zu beenden. Software Beschreibung | Seite 187...
  • Seite 188: Benutzung Der Delib Sample Sources

    4.3.2. Benutzung der DELIB Sample Sources Nach Installation der DELIB Sample Sources finden Sie diese unter Start Programme DEDITEC DELIB Sample-Sources Sources Nun öffnet sich der Windows-Explorer mit einer Übersicht aller Produkte für die ein Beispielprogramm verfügbar ist. Software Beschreibung | Seite 188...
  • Seite 189: Schritt 1 - Produktauswahl

    4.3.2.1. Schritt 1 - Produktauswahl Sie benötigen beispielsweise eine Hilfestellung zur Programmierung der digitalen Eingänge eines RO-ETH-Moduls (z.B RO-ETH-O16) in der Programmiersprache Visual-C. Da es sich um ein RO-ETH-Produkt handelt, wählen bzw. öffnen Sie den Ordner ro-eth-serie. Software Beschreibung | Seite 189...
  • Seite 190: Schritt 2 - Kategorieauswahl

    4.3.2.2. Schritt 2 - Kategorieauswahl Im nächsten Schritt, finden Sie eine Übersicht der verfügbaren Kategorien für das ausgewählte Produkt. Da wir uns in diesem Beispiel auf die digitalen Eingänge konzentrieren, wählen Sie die Kategorie digital-input Software Beschreibung | Seite 190...
  • Seite 191: Schritt 3 - Programmiersprachenauswahl

    4.3.2.3. Schritt 3 - Programmiersprachenauswahl In diesem Schritt sehen Sie alle verfügbaren Programmierbeispiele der gewählten Kategorie, sortiert nach Programmiersprachen. Da wir uns in diesem Beispiel auf die Programmiersprache Visual-C konzentrieren, öffnen Sie den Ordner vc. Software Beschreibung | Seite 191...
  • Seite 192: Schritt 4 - Quellcode

    4.3.2.4. Schritt 4 - Quellcode Nach Auswahl der Programmiersprache erhalten Sie folgende Übersicht: Software Beschreibung | Seite 192...
  • Seite 193 Den Quellcode des Beispielprogramms (in diesem Fall .cpp-Datei) können Sie nun mit einem beliebigen Text-Editor öffnen. Software Beschreibung | Seite 193...
  • Seite 194 Zusätzlich finden Sie im Ordner debug ein bereits kompiliertes und ausführbares Programm zu diesem Projekt. Software Beschreibung | Seite 194...
  • Seite 195: Delib Für Linux

    4.4. DELIB für Linux Laden sich Delib Linux Treiberbibliothek unter "www.deditec.de/de/downloads/produkte/" im Reiter „DELIB+Protokolle“ oder unter "www.deditec.de/media/zip/delib/delib-linux.zip" direkt auf ihr Linux- System. Software Beschreibung | Seite 195...
  • Seite 196 Entpacken Sie die "delib-linux.zip" in einen beliebigen Zielordner. Doppelklicken Sie dafür auf die Zip-Datei und benutzen Sie dann den "Entpacken"-Knopf in der oberen Menüleiste. Wählen Sie Ihren Zielordner aus und klicken Sie dann auf den "Entpacken"- Knopf. Software Beschreibung | Seite 196...
  • Seite 197 Software Beschreibung | Seite 197...
  • Seite 198: Delib Sample Sources (Windows Programmbeispiele)

    4.4.1. DELIB Sample Sources (Windows Programmbeispiele) 2 Die DELIB Sample Sources bieten Beispielprogramme inklusive Quellcode zu nahezu allen DEDITEC Produkten. Um den Schnelleinstieg mit unseren Modulen zu vereinfachen, finden Sie Quellcodes zu folgenden Programmiersprachen: · · · Delphi · VisualBasic ·...
  • Seite 199: Installation Delib Sample Sources

    Die DELIB Sample Sources können entweder während der Durchführung des DELIB Setups installiert werden oder als eigenständiges Setup. Legen Sie die DEDITEC Driver-CD in das Laufwerk und starten Sie delib_sample_sources_install.exe. Eine aktuelle Version der Sample Sources finden Sie auch im Internet unter http://www.deditec.de/de/delib...
  • Seite 200 Startbild des DELIB Sample Sources Installer Software Beschreibung | Seite 200...
  • Seite 201 Drücken Sie Next. Wählen Sie den Installationsordner und drücken Sie Install. Software Beschreibung | Seite 201...
  • Seite 202 Die DELIB Sample Sources werden nun installiert. Die DELIB Sample Sources wurden erfolgreich installiert. Drücken Sie Close um die Installation zu beenden. Software Beschreibung | Seite 202...
  • Seite 203: Benutzung Der Delib Sample Sources

    4.4.1.2. Benutzung der DELIB Sample Sources 2 Nach Installation der DELIB Sample Sources finden Sie diese unter Start Programme DEDITEC DELIB Sample-Sources Sources Nun öffnet sich der Windows-Explorer mit einer Übersicht aller Produkte für die ein Beispielprogramm verfügbar ist. Software Beschreibung | Seite 203...
  • Seite 204: Schritt 1 - Produktauswahl

    4.4.1.2.1. Schritt 1 - Produktauswahl 2 Sie benötigen beispielsweise eine Hilfestellung zur Programmierung der digitalen Eingänge eines RO-ETH-Moduls (z.B RO-ETH-O16) in der Programmiersprache Visual-C. Da es sich um ein RO-ETH-Produkt handelt, wählen bzw. öffnen Sie den Ordner ro-eth-serie. Software Beschreibung | Seite 204...
  • Seite 205: Schritt 2 - Kategorieauswahl

    4.4.1.2.2. Schritt 2 - Kategorieauswahl 2 Im nächsten Schritt, finden Sie eine Übersicht der verfügbaren Kategorien für das ausgewählte Produkt. Da wir uns in diesem Beispiel auf die digitalen Eingänge konzentrieren, wählen Sie die Kategorie digital-input Software Beschreibung | Seite 205...
  • Seite 206: Schritt 3 - Programmiersprachenauswahl

    4.4.1.2.3. Schritt 3 - Programmiersprachenauswahl 2 In diesem Schritt sehen Sie alle verfügbaren Programmierbeispiele der gewählten Kategorie, sortiert nach Programmiersprachen. Da wir uns in diesem Beispiel auf die Programmiersprache Visual-C konzentrieren, öffnen Sie den Ordner vc. Software Beschreibung | Seite 206...
  • Seite 207: Schritt 4 - Quellcode

    4.4.1.2.4. Schritt 4 - Quellcode 2 Nach Auswahl der Programmiersprache erhalten Sie folgende Übersicht: Software Beschreibung | Seite 207...
  • Seite 208 Den Quellcode des Beispielprogramms (in diesem Fall .cpp-Datei) können Sie nun mit einem beliebigen Text-Editor öffnen. Software Beschreibung | Seite 208...
  • Seite 209 Zusätzlich finden Sie im Ordner debug ein bereits kompiliertes und ausführbares Programm zu diesem Projekt. Software Beschreibung | Seite 209...
  • Seite 210: Verwenden Der Delib Treiberbibliothek Für Linux

    4.4.2. Verwenden der DELIB Treiberbibliothek für Linux 4.4.2.1. Delib USB-Sample in Linux Voreinstellungen In diesem Programmbeispiel wird ein USB_RELAIS_8 Modul angesprochen. Sollten Sie ein anderes Modul verwenden, müssen Sie in der Datei „/samples/usb_sample/source/usb_sample.c“ Befehl „DapiOpenModule“ ihr Modul angeben. Die genaue Bezeichnung können Sie der „delib.h“...
  • Seite 211 Kompilieren des USB-Samples Für das Kompilieren des Testprogramms öffnen Sie ein Terminalfenster und navigieren mit dem Befehl "cd /<Verzeichnispfad>" zunächst in das "/samples/usb_sample" Verzeichnis. Tipp: Sollten in Ihrem Ordnernamen Leerzeichen enthalten sein, geben Sie diese wie im unteren Beispiel dargestellt in " " an. Zum Kompilieren öffnen Sie nun das darin enthaltene Shell-Skript mit dem Befehl „sudo sh ./1_compile_usb_sample.sh“.
  • Seite 212 Jetzt können Sie das Beispielprogramm mit "sudo ./usb_sample" ausführen. WICHTIG!! Sie benötigen für das Ausführen Admin-Rechte. Benutzen Sie deshalb den Befehl mit "sudo" Das Programm wird nun ausgeführt. In diesem Beispiel werden alle digitalen Ausgänge des USB_RELAIS_8 in einer Schleife an und wieder ausgeschaltet. Software Beschreibung | Seite 212...
  • Seite 213: Delib Eth-Sample In Linux

    4.4.2.2. Delib ETH-Sample in Linux Voreinstellungen Bei diesem Programmbeispiel wird das Modul mit der IP "192.168.1.21“ angesprochen. Diese können Sie in der Datei „/samples/ethernet_sample/source/eth_sample.c“ ändern (siehe Bild unten). Falls Sie ein Kennwort für eine verschlüsselte TCP Verbindung voreingestellt haben, können Sie dieses ebenfalls dort eintragen (siehe Bild unten). Haben Sie kein Passwort angegeben, können Sie diese Zeile unverändert lassen.
  • Seite 214 Sollten Sie ein Modul ohne digitale Eingänge verwenden, müssen Sie die Zeilen wie unten dargestellt, in der gleichen Datei auskommentieren. Software Beschreibung | Seite 214...
  • Seite 215 Kompilieren des ETH-Samples Für das Kompilieren des Testprogramms, öffnen Sie ein Terminalfenster und navigieren mit dem Befehl "cd /<Verzeichnispfad>" zunächst "/samples/ethernet_sample" Verzeichnis. Tipp: Sollten in Ihrem Ordnernamen Leerzeichen enthalten sein, geben Sie diese wie im unteren Beispiel dargestellt in " " an. Zum Kompilieren öffnen Sie nun das gewünschte Shell-Skript mit dem Befehl „sudo sh ./<DATEINAME>“...
  • Seite 216 Geben Sie, falls nötig, Ihr Benutzerkennwort ein. erfolgreicher Kompilierung sollte "compiling successful" Terminalfenster erscheinen. Es wurde die Datei "ethernet_sample" dem Verzeichnis hinzugefügt. Jetzt können Sie das Beispielprogramm mit "sudo ./ethernet_sample" ausführen. WICHTIG!! Sie benötigen für das Ausführen Admin-Rechte. Benutzen Sie deshalb den Befehl mit "sudo".
  • Seite 217: Delib Cli (Command-Line Interface) Für Linux

    4.4.3. DELIB CLI (command-line interface) für Linux Der DELIB CLI Befehl für Linux befindet sich nach Entpacken des Zip-Archivs "delib-linux-cli" im Ordner /deditec-cli/ . Definition für USB-Module (Linux) sudo delib_cli [command] [channel] [value | unit ["nounit"] ] Definition für ETH-Module (Linux) delib_cli [command] [channel] [value | unit ["nounit"] ]...
  • Seite 218 Parameter Befehl Kabal Wert unit nounit 0, 1, 2, ... nounit di16 0, 8, 16, ... di32 0, 32, ... nounit 0, 1, 2, ... 0/1 (1-Bit Befehl) 8-Bit Wert 16-Bit (Bit 0 für Kanal 1, do16 0, 8, 16, ... Wert Bit 1 für Kanal 2, ...) 32-Bit...
  • Seite 219 Return-Wert Zustand der gelesenen digitalen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex" wird der Zustand als hex gelesen Zustand der FlipFlips der digitalen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex" wird der Zustand als hex gelesen Zustand der gelesenen analogen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex"...
  • Seite 220: Konfiguration Des Delib Cli

    4.4.3.1. Konfiguration des DELIB CLI Voreinstellungen Vor der ersten Verwendung des DELIB CLI muss die "delib_cli.cfg" mit einem Texteditor bearbeitet werden. Sie finden die "delib_cli.cfg" im Verzeichnis "/delib_cli/". Inhalt der "delib_cli.cfg": moduleID=14; moduleNR=0; RO-ETH_ipAddress=192.168.1.11; moduleID Als moduleID muss die entsprechende Nummer der eingesetzten Hardware eingetragen werden.
  • Seite 221 Kompilieren des Delib-CLI-Samples Für das Kompilieren des Testprogramms, öffnen Sie ein Terminalfenster und navigieren mit dem Befehl "cd /<Verzeichnispfad>" zunächst in das "../delib_cli/" Verzeichnis. Tip: Sollten in Ihrem Ordnernamen Leerzeichen enthalten sein, geben Sie diese wie im unteren Beispiel dargestellt in "...
  • Seite 222 Software Beschreibung | Seite 222...
  • Seite 223: Delib Cli Beispiele

    4.4.3.2. DELIB CLI Beispiele Digitale Ausgänge sudo delib_cli DO1 17 1 schaltet das 18. digitale Relais eines USB-Moduls an sudo delib_cli DO1 3 0 schaltet das 4. digitale Relais eines RO-ETH-Moduls aus Digitale Eingänge sudo delib_cli DI1 3 Beispiel eines Rückgabewertes: 1 lese den Zustand des 4.
  • Seite 224 Analoge Ausgänge sudo delib_cli AO 7 4711 setzt den dezimalen Wert 4711 auf den 8. analogen Ausgang eines USB- Moduls sudo delib_cli AO 6 0x4711 setzt den hexadezimalen Wert 0x4AF1 auf den 7. analogen Ausgang eines RO-ETH-Moduls Analoge Eingänge sudo delib_cli AI 2 Beispiel eines Rückgabewertes: 1234 liest den Wert des 3.
  • Seite 225: Delib Api Referenz

    DELIB API Referenz DELIB API Referenz | Seite 225...
  • Seite 226: Verfügbare Deditec Modul Ids

    5. DELIB API Referenz 5.1. Verfügbare DEDITEC Modul IDs Hier finden Sie eine Auflistung mit allen verfügbaren Modul IDs. Diese ID wird benötigt, um beispielsweise das Modul zu öffnen und einen "handle" zu erhalten. Mehr Informationen dazu finden Sie im Kapitel DapiOpenModule.
  • Seite 227 Modul Name USB_RELAIS_8 USB_OPTOIN_8_RELAIS_8 USB_OPTOIN_16_RELAIS_16 USB_OPTOIN_32 USB_RELAIS_32 USB_OPTOIN_32_RELAIS_32 USB_OPTOIN_64 USB_RELAIS_64 BS_USB_8 BS_USB_16 BS_USB_32 USB_TTL_32 USB_TTL_64 RO_ETH_INTERN BS_SER BS_CAN BS_ETH NET_ETH RO_CAN2 RO_USB2 RO_ETH_LC DELIB API Referenz | Seite 227...
  • Seite 228 Modul Name ETH_RELAIS_8 ETH_OPTOIN_8 ETH_O4_R4_ADDA ETHERNET_MODULE ETH_TTL_64 NET_USB2 NET_ETH_LC NET_USB1 NET_SER NET_CAN_OPEN NET_RAS_PI USB_CANOPEN_STICK ETH_CUST_0 WEU_RELAIS_8 WEU_OPTO_8 WEU_E_RELAIS_8 BS_WEU BS_WEU_E DELIB API Referenz | Seite 228...
  • Seite 229 5.2. Verwaltungsfunktionen 5.2.1. DapiOpenModule Beschreibung Diese Funktion öffnet ein bestimmtes Modul. Definition ULONG DapiOpenModule(ULONG moduleID, ULONG nr); Parameter moduleID=Gibt das Modul an, welches geöffnet werden soll (siehe delib.h) nr=Gibt an, welches (bei mehreren Modulen) geöffnet werden soll. nr=0 1. Modul nr=1 2.
  • Seite 230 5.2.2. DapiCloseModule Beschreibung Dieser Befehl schließt ein geöffnetes Modul. Definition ULONG DapiCloseModule(ULONG handle); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls. Return-Wert Keiner Programmierbeispiel // Modul schliessen DapiCloseModule(handle); 5.2.3. DapiGetDELIBVersion Beschreibung Diese Funktion gibt die installierte DELIB-Version zurück. Definition ULONG DapiGetDELIBVersion(ULONG mode, ULONG par); Parameters mode=Modus, mit dem die Version ausgelesen wird (muss 0 sein).
  • Seite 231 5.2.4. DapiSpecialCMDGetModuleConfig Beschreibung Diese Funktion gibt die Hardwareausstattung (Anzahl der Ein- und Ausgangskanäle) des Moduls zurück. Definition ULONG DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, par, 0, 0); Parameter handle=Dies ist der handle eines offenen Moduls Querying the number of digital input channels par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DI Query number of digital input flip-flops par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DI_FF Query number of digital input counters (16-bit counter)
  • Seite 232 Querying the number of analog input channels par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_AD Querying the number of analog output channels par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DA Query number of temperature channels par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_TEMP Query number of stepper channels par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_STEPPER Return value Querying the number of digital input channels return=number of digital input channels Query number of digital input flip-flops return=number of digital input flip-flops Query number of digital input counters (16-bit counter)
  • Seite 233 Querying the number of digital input/output channels return=number of digital input/output channels Querying the number of analog input channels return=number of analog input channels Querying the number of analog output channels return=number of analog output channels Query number of temperature channels return=number of temperature channels Query number of stepper channels return=number of stepper channels...
  • Seite 234 5.2.5. DapiOpenModuleEx Beschreibung Diese Funktion öffnet gezielt ein Modul mit Ethernet-Schnittstelle. Dabei können die Parameter IP-Adresse, Portnummer, die Dauer des Timeouts und der Encryption Type bestimmt werden. Das Öffnen des Moduls geschieht dabei unabhängig von den im DELIB Configuration Utility getroffenen Einstellungen. Definition ULONG DapiOpenModuleEx(ULONG moduleID, ULONG nr, unsigned char* exbuffer, 0);...
  • Seite 235: Ethernet_Module

    Bemerkung Der von dieser Funktion zurückgegebene Handle wird zur Identifikation des Moduls für alle anderen Funktionen benötigt. Dieser Befehl wird von allen Modulen mit Ethernet-Schnittstelle unterstützt. Universelle Ethernet moduleID Die moduleID: ETHERNET_MODULE = 29 ist eine universelle Ethernet moduleID und kann benutzt werden, um jedes Ethernet Produkt anzusprechen.
  • Seite 236: Beschreibung

    5.2.6. DapiScanAllModulesAvailable Beschreibung Mit dieser Funktion lassen sich alle am USB-Bus angeschlossen Module scannen. Hierbei wird die Modul-ID und die Modul-Nr. jedes gefundenen Modules ermittelt. Definition ULONG DapiScanAllModulesAvailable(uint nr) Parameter nr = 0: Es wird nach allen am USB-Bus angeschlossenen Module gesucht nr = i: Auslesen der einzelnen angeschlossenen Module Return-Wert...
  • Seite 237: Fehlerbehandlung

    5.3. Fehlerbehandlung 5.3.1. DapiGetLastError Beschreibung Diese Funktion liefert den letzten erfassten Fehler. Sofern ein Fehler aufgetreten ist, muss dieser mit DapiClearLastError() gelöscht werden, da sonst jeder Aufruf von DapiGetLastError() den "alten" Fehler zurückgibt. Sollen mehrere Module verwendet werden, empfielt sich die Verwendung von DapiGetLastErrorByHandle().
  • Seite 238 5.3.2. DapiGetLastErrorText Beschreibung Diese Funktion liest den Text des letzten erfassten Fehlers. Sofern ein Fehler aufgetreten ist, muss dieser mit DapiClearLastError() gelöscht werden, da sonst jeder Aufruf von DapiGetLastErrorText() den "alten" Fehler zurückgibt. Definition ULONG DapiGetLastErrorText(unsigned char * msg, unsigned long msg_length);...
  • Seite 239 5.3.3. DapiClearLastError Beschreibung Diese Funktion löscht den letzten Fehler, der mit DapiGetLastError() erfasst wurde. Definition void DapiClearLastError(); Parameter Keine Return-Wert Keine Programmierbeispiel BOOL IsError() unsigned char msg[500]; unsigned long error_code = DapiGetLastError(); if (error_code != DAPI_ERR_NONE) DapiGetLastErrorText((unsigned char*) msg, sizeof(msg)); printf("Error Code = 0x%x * Message = %s\n", error_code, msg);...
  • Seite 240 5.3.4. DapiGetLastErrorByHandle Beschreibung Diese Funktion liefert den letzten erfassten Fehler eines bestimmten Moduls (handle). Sofern Fehler aufgetreten ist, muss dieser DapiClearLastErrorByHandle() gelöscht werden, da sonst jeder Aufruf von DapiGetLastErrorByHandle() den "alten" Fehler zurückgibt. Definition ULONG DapiGetLastErrorByHandle(ULONG handle); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls. Return-Wert Fehler Code 0=kein Fehler.
  • Seite 241 5.3.5. DapiClearLastErrorByHandle Beschreibung Diese Funktion löscht den letzten Fehler eines bestimmten Moduls (handle), der mit DapiGetLastErrorByHandle() erfasst wurde. Definition void DapiClearLastErrorByHandle(); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls. Return-Wert Keine Programmierbeispiel BOOL IsError(ULONG handle) unsigned long error_code = DapiGetLastErrorByHandle(handle); if (error_code != DAPI_ERR_NONE) printf("Error detected on handle 0x%x - Error Code = 0x%x\n", handle, error_code);...
  • Seite 242: Digitale Eingänge Lesen

    5.4. Digitale Eingänge lesen 5.4.1. DapiDIGet1 Beschreibung Dieser Befehl liest einen einzelnen digitalen Eingang. Definition ULONG DapiDIGet1(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, der gelesen werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Zustand des Eingangs (0/1) 5.4.2.
  • Seite 243 5.4.3. DapiDIGet16 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 16 digitale Eingänge. Definition ULONG DapiDIGet16(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 16, 32, ...) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge DELIB API Referenz | Seite 243...
  • Seite 244 5.4.4. DapiDIGet32 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 32 digitale Eingänge. Definition ULONG DapiDIGet32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 32, 64, ..) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge Programmierbeispiel unsigned long data;...
  • Seite 245 5.4.5. DapiDIGet64 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 64 digitale Eingänge. Definition ULONG DapiDIGet64(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 64, ..) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge DELIB API Referenz | Seite 245...
  • Seite 246 5.4.6. DapiDIGetFF32 Beschreibung Dieser Befehl liest die Flip-Flops der Eingänge aus und setzt diese zurück (Eingangszustands-Änderung). Definition ULONG DapiDIGetFF32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 32, 64, ..) Return-Wert Zustand von 32 Eingangszustandsänderungen DELIB API Referenz | Seite 246...
  • Seite 247 5.4.7. DapiDIGetCounter Beschreibung Dieser Befehl liest den Eingangszähler eines digitalen Eingangs. Definition ULONG DapiDIGetCounter(ULONG handle, ULONG ch, ULONG mode); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll mode=0 (Normale Zählfunktion) mode=DAPI_CNT_MODE_READ_WITH_RESET (Zähler auslesen und direktes Counter resetten) mode=DAPI_CNT_MODE_READ_LATCHED...
  • Seite 248: Dapispecialcounterlatchall

    5.4.8. DapiSpecialCounterLatchAll Beschreibung Dieser Befehl speichert die Zählerstände aller Eingangszähler gleichzeitig in ein Zwischenspeicher (Latch). So können anschließend alle Zählerstände des Latches nacheinander ausgelesen werden. Besonderheit hierbei ist, dass ein gleichzeitiges "Einfrieren" der Zählerstände möglich ist und die Eingefrorenen Stände (Latch) dann einzeln nacheinander ausgelesen werden können.
  • Seite 249: Dapispecialcounterlatchallwithreset

    5.4.9. DapiSpecialCounterLatchAllWithReset Beschreibung Dieser Befehl speichert die Zählerstände aller Eingangszähler gleichzeitig in einen Zwischenspeicher (Latch). Zusätzlich werden die Zählerstände der Eingangszähler im Anschluss zurückgesetzt. Definition void DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_COUNTER, DAPI_SPECIAL_COUNTER_LATCH_ALL_WITH_RESET, 0, 0); Parameter Keine Return-Wert Keiner Bemerkung Module, die von diesen Befehlen unterstützt werden, können Sie unserer DELIB Übersichtstabelle entnehmen.
  • Seite 250 5.4.10. DapiSpecialDIFilterValueSet Beschreibung Dieser Befehl setzt einen Eingansfilter in [ms], in welchem Zeitintervall Störimpulse bei digitalen Eingangskanälen, gefiltert werden. Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DI, DAPI_SPECIAL_DI_FILTER_VALUE_SET, ULONG time_ms, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls time_ms=Zeitintervall [ms], indem digitale Eingangskanäle gelesent werden. Bemerkung Standardwert: Wertebereich:...
  • Seite 251 5.4.11. DapiSpecialDIFilterValueGet Beschreibung Dieser Befehl gibt den vorher festgelegten Wert des Zeitintervalls zur Filterung von Störimpulsen bei digitalen Eingangskanäle in [ms] zurück. Definition ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DI, DAPI_SPECIAL_DI_FILTER_VALUE_GET, 0, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Return-Wert Zeit [ms] Bemerkung Module, die von diesen Befehlen unterstützt werden, können Sie unserer DELIB Übersichtstabelle entnehmen.
  • Seite 252 5.4.12. Dapi_Special_DI_FF_Filter_Value_Set Beschreibung Dieser Befehl setzt einen Filter [ms], in welchem Zeitintervall die Eingangs-Flip- Flops und die Eingangs-Zähler, abgefragt werden. Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DI, DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER_VALUE_SET, ULONG time_ms, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls time_ms=Zeitintervall [ms], indem digitale Eingangskanäle abgetastet werden. Bemerkung Dieser Befehl unterstützt nur Impulszeiten zwischen 5ms und 255ms.
  • Seite 253 5.4.13. Dapi_Special_DI_FF_Filter_Value_Get Beschreibung Dieser Befehl gibt den vorher festgelegten Wert des Zeitintervalls zur Abtastung der Eingangs-Flip-Flops und der Eingangs-Zähler in [ms] zurück. Definition ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DI, DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER_VALUE_GET, 0, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Return-Wert Zeit [ms] Bemerkung Module, die von diesen Befehlen unterstützt werden, können Sie unserer DELIB Übersichtstabelle entnehmen.
  • Seite 254: Digitale Ausgänge Verwalten

    5.5. Digitale Ausgänge verwalten 5.5.1. DapiDOSet1 Beschreibung Dieser Befehl setzt einen einzelnen Ausgang. Definition void DapiDOSet1(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des zu setzenden Ausgangs an (0 .. ) data=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (0 / 1) Return-Wert Keiner...
  • Seite 255 5.5.3. DapiDOSet16 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 16 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet16(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 16, 32, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner...
  • Seite 256 5.5.4. DapiDOSet32 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 32 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet32(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 32, 64, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner...
  • Seite 257 5.5.5. DapiDOSet64 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 64 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet64(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 64, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner...
  • Seite 258 5.5.6. DapiDOSet1_WithTimer Beschreibung Diese Funktion setzt einen Digitalausgang (ch) auf einen Wert (data - 0 oder 1) für eine bestimmte Zeit in ms. Definition void DapiDOSet1_WithTimer(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data, ULONG time_ms); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 32, 64, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden...
  • Seite 259 5.5.7. DapiDOReadback32 Beschreibung Dieser Befehl liest die 32 digitalen Ausgänge zurück. Definition ULONG DapiDOReadback32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem zurückgelesen werden soll (0, 32, 64, ..) Return-Wert Zustand von 32 Ausgängen.
  • Seite 260 5.5.9. DapiDOSetBit32 Beschreibung Mit diesem Befehl können Ausgänge gezielt auf 1 geschaltet werden, ohne die Zustände der benachbarten Ausgänge zu ändern. Definition void DapiDOSetBit32(uint handle, uint ch, uint data); Parameter handle = Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch = Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll data = Gibt den Datenwert an, der geschrieben werden soll (bis zu 32 Bit) Return-Wert Keiner...
  • Seite 261 5.5.10. DapiDOClrBit32 Beschreibung Mit diesem Befehl können Ausgänge gezielt auf 0 geschaltet werden, ohne die Zustände der benachbarten Ausgänge zu ändern. Definition void DapiDOClrBit32(uint handle, uint ch, uint data); Parameter handle = Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch = Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll data = Gibt den Datenwert an, der geschrieben werden soll (bis zu 32 Bit) Return-Wert Keiner...
  • Seite 262: Ausgabe-Timeout Verwalten

    5.6. Ausgabe-Timeout verwalten 5.6.1. DapiSpecialCMDTimeout Beschreibung Dieser Befehl dient zum Einstellen der Timeout-Schutz-Funktion. Es gibt seit 2021 drei unterschiedliche Timeout-Methoden. "normalen" Timeout Dies ist der Timeout, den unsere Module schon seit 2009 besitzen. Vorgehensweise für den Timeout-Befehl: Der Timeout wird per Befehl aktiviert. Findet dann ein sogenanntes Timeout-Ereignis statt (Pause zwischen zwei Zugriffen auf das Modul ist größer, als die erlaubte Timeout-Zeit) passiert Folgendes:...
  • Seite 263 "auto reactivate" Timeout Dies ist ein seit 2021 implementierter Timeout-Modus, der nach Auftreten des Timeout-Ereignisses den Timeout automatisch wieder aktiviert. Vorgehensweise für den Timeout-Befehl: Der Timeout wird per Befehl aktiviert. Findet dann ein sogenanntes Timeout-Ereignis statt (Pause zwischen zwei Zugriffen auf das Modul ist größer, als die erlaubte Timeout-Zeit) passiert Folgendes: - Alle Ausgänge werden ausgeschaltet - Der Timeout-Status geht auf "4"...
  • Seite 264 "secure outputs" Timeout Dies ist ein seit 2021 implementierter Timeout-Modus, der nach Auftreten des Timeout-Ereignisses einen Schreibenden Zugriff Ausgänge verhindert.Somit wird sichergestellt, dass die Software erst einmal einen "sicheren" Zustand der Ausgänge wiederherstellen muss, da der Timeout- Mechanismus des Moduls die Ausgänge auf vordefinierte Werte verändert hat. Vorgehensweise für den Timeout-Befehl: Der Timeout wird per Befehl aktiviert.
  • Seite 265 5.6.1.1. DapiSpecialTimeoutSetValueSec Beschreibung Dieser Befehl dient zum Setzen der Timeout-Zeit. Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, par1, par2); Parameter cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_SET_VALUE_SEC par1 = Sekunden [s] par2 = Millisekunden [100ms] (Wert 6 = 600ms) Bemerkung Der zulässige Wertebereich der Zeitangabe liegt zwischen 0,1 Sekunden und 6553 Sekunden Programmierbeispiel DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT,...
  • Seite 266 5.6.1.2. DapiSpecialTimeoutActivate Beschreibung Dieser Befehl aktiviert den "normalen" Timeout. Nach dem Timeout-Ereignis werden.. - ..alle Ausgänge ausgeschaltet - ..der Timeout-Status auf "2" gesetzt - ..die Timeout-LED angeschaltet (bei Modulen, die solch einen Status haben) Weitere Zugriffe auf die Ausgänge sind dann weiterhin möglich, aber der Timeout ist nicht weiter aktiv.
  • Seite 267 5.6.1.3. DapiSpecialTimeoutActivateAutoReactivate Beschreibung Dieser Befehl aktiviert den "auto reactivate" Timeout. In diesem Modus wird der Timeout nach dem Timeout-Ereignis automatisch wieder aktiviert. Nach dem Timeout-Ereignis werden.. - ..alle Ausgänge ausgeschaltet - ..der Timeout-Status auf "4" gesetzt - ..die Timeout-LED angeschaltet (bei Modulen, die solch einen Status haben) Weitere Zugriffe auf die Ausgänge sind dann weiterhin möglich UND der Timeout ist weiter aktiv.
  • Seite 268 5.6.1.4. DapiSpecialTimeoutActivateSecureOutputs Beschreibung Dieser Befehl aktiviert den "secure" Timeout. In diesem Modus wird ein schreibender Zugriff auf die Ausgänge nach einem Timeout-Ereignis verhindert. Somit wird sichergestellt, dass die Software erst einmal einen "sicheren" Zustand der Ausgänge wiederherstellen muss, da der Timeout-Mechanismus des Moduls die Ausgänge auf vordefinierte Werte verändert hat.
  • Seite 269 5.6.1.5. DapiSpecialTimeoutDeactivate Beschreibung Dieser Befehl deaktiviert den Timeout. Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, 0, 0); Parameter cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DEACTIVATE Programmierbeispiel DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DEACTIVATE, 0, 0); //Der Timeout wird deaktiviert. DELIB API Referenz | Seite 269...
  • Seite 270 5.6.1.6. DapiSpecialTimeoutGetStatus Beschreibung Dieser Befehl dient dem Auslesen des Timeout-Status. Definition ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_GET_STATUS, 0, 0); Parameter cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_GET_STATUS Return-Wert Return = 0 (Timeout ist deaktiviert) Werte für den "normalen" Timeout Return = 1 (Timeout "normal" ist aktiviert) Return = 2 (Timeout "normal"...
  • Seite 271 5.6.1.7. DapiSpecialTimeoutDoValueMaskWRSet32 Beschreibung Dieser Befehl bestimmt die Ausgänge, die bei einem Timeout gesetzt werden sollen. Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, ch, par2); Parameter cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_WR_SET32 ch = Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 32, 64, ..) par2 = [32 Bit] Gibt die Ausgänge an, welche bei einem Timeout aktiviert werden sollen...
  • Seite 272 5.6.1.8. DapiSpecialTimeoutDoValueMaskRDSet32 Beschreibung Dieser Befehl dient dem Auslesen der übergebenen Werte. Definition ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, 0, 0); Parameter cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_RD_SET32 Return-Wert [32 Bit] Wert der dem SET-Befehl übergeben wird Programmierbeispiel long value = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_RD_SET32, 0, 0); printf("%0x\n", value);...
  • Seite 273 5.6.1.9. DapiSpecialTimeoutDoValueMaskWRClr32 Beschreibung Dieser Befehl bestimmt die Ausgänge, die bei einem Timeout ausgeschaltet werden sollen. Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, ch, par2); Parameter cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_WR_CLR32 ch = Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 32, 64, ..) par2 = [32 Bit] Gibt die Ausgänge an, welche bei einem Timeout deaktiviert werden sollen...
  • Seite 274 5.6.1.10. DapiSpecialTimeoutDoValueMaskRDClr32 Beschreibung Dieser Befehl dient dem Auslesen der übergebenen Werte. Definition ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, 0, 0); Parameter cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_RD_CLR32 Return-Wert [32 Bit] Wert der dem CLR-Befehl übergeben wird Programmierbeispiel long value = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_RD_CLR32, 0, 0); printf("%0x\n", value);...
  • Seite 275 5.6.1.11. DapiSpecialTimeoutDoValueLoadDefault Beschreibung Setzt die SET- und CLR-Werte auf den Default-Wert zurück. (SET-Wert = 0, CLR-Wert = FFFFFFFF) Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, 0, 0); Parameter cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_LOAD_DEFAULT Programmierbeispiel DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_LOAD_DEFAULT, 0, 0); //SET- und CRL-Werte werden auf den Default-Wert gesetzt. DELIB API Referenz | Seite 275...
  • Seite 276: Beschreibung

    5.7. Testfunktionen 5.7.1. DapiPing Beschreibung Dieser Befehl prüft die Verbindung zu einem geöffneten Modul. Definition ULONG DapiPing(ULONG handle, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls value=Übergebener Testwert, im Wertebereich von 0-255 (8-Bit), an das Modul Return-Wert Hier muß der mit “value” übergebene Testwert zurückkommen DELIB API Referenz | Seite 276...
  • Seite 277: Register Schreib-Befehle

    5.8. Register Schreib-Befehle 5.8.1. DapiWriteByte Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteByte(ULONG handle, ULONG adress, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (8 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 278 5.8.2. DapiWriteWord Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteWord(ULONG handle, ULONG adress, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (16 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 279 5.8.3. DapiWriteLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteLong(ULONG handle, ULONG adress, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (32 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 280 5.8.4. DapiWriteLongLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteLongLong(ULONG handle, ULONG adress, ULONGLONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (64 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 281: Register Lese-Befehle

    5.9. Register Lese-Befehle 5.9.1. DapiReadByte Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONG DapiReadByte(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (8 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 282 5.9.2. DapiReadWord Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONG DapiReadWord(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (16 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 283 5.9.3. DapiReadLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONG DapiReadLong(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (32 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 284 5.9.4. DapiReadLongLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONGLONG DapiReadLongLong(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (64 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 285 5.10. Programmier-Beispiel // ******************************************************************* // ******************************************************************* // (c) DEDITEC GmbH, 2009 // web: http://www.deditec.de // mail: vertrieb@deditec.de // dtapi_prog_beispiel_input_output.cpp // ******************************************************************* // ******************************************************************* // Folgende Bibliotheken beim Linken mit einbinden: delib.lib // Dies bitte in den Projekteinstellungen (Projekt/Einstellungen/Linker(Objekt- Bibliothek-Module) .. letzter Eintrag konfigurieren #include <windows.h>...
  • Seite 286 // No answer printf("E"); printf("\n"); // ---------------------------------------------------- // Einen Wert auf die Ausgänge schreiben data = 255; DapiWriteByte(handle, 0, data); printf("Schreibe auf Adresse=0 daten=0x%x\n", data); // ---------------------------------------------------- // Einen Wert auf die Ausgänge schreiben data = 255; DapiWriteByte(handle, 1, data); printf("Schreibe auf Adresse=0 daten=0x%x\n", data);...
  • Seite 287: Delib Übersichtstabelle

    5.11. Delib Übersichtstabelle Befehle Verfügbar für DAPI_SPECIAL_CMD_SET_DIR_DX_1 USB-MINI-TTL8 DAPI_SPECIAL_CMD_SET_DIR_DX_8 USB-MINI-TTL8 USB-TTL32 USB-TTL64 ETH-TTL64 DAPI_SPECIAL_CMD_GET_DIR_DX_1 wird nicht unterstützt DAPI_SPECIAL_CMD_GET_DIR_DX_8 wird nicht unterstützt Befehle Verfügbar für Geht nicht bei DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT ETH-TTL64 USB-Mini-Stick DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_ ETH-RELAIS8 MASK_WR_SET32 USB-RELAIS8 DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_ RO-SERIE MASK_RD_SET32 BS-SERIE DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_ NET-SERIE MASK_WR_CLR32 USB-TTL-64 DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_...
  • Seite 288 Befehl St art er St art er NE T Sonst iges USB* E T H* * Serie Serie Serie DAPI_SPECIAL_COUNTER_ LATCH_ALL DAPI_SPECIAL_COUNTER_ LATCH_ALL_WITH_RESET DapiDOSet1_WithTimer DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_INIT_ AND_CLEAR DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_ IO_DEACTIVATE DAPI_SPECIAL_CMD_AD DAPI_SPECIAL_RO_AD_ FIFO_ACTIVATE DAPI_SPECIAL_RO_AD_ FIFO_INIT *: USB-OPTOIN8, USB-Mini-Stick, USB-TTL-64 **: ETH-TTL64, ETH-OPTOIN8, ETH-RELAIS8 DELIB API Referenz | Seite 288...
  • Seite 289 Befehl St art er St art er NE T Sonst iges USB* E T H* * Serie Serie Serie DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER 5-255 1-255 1-255 1-255 1-255 DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER_ VALUE_SET DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER_ VALUE_GET DAPI_SPECIAL_DI_FILTER DAPI_SPECIAL_DI_FILTER_ 1-254 1-254 1-254 1-254 VALUE_SET DAPI_SPECIAL_DI_FILTER_ VALUE_GET DAPI_SPECIAL_CMD_GET_ INTERNAL_STATISTIC *: USB-OPTOIN8, USB-Mini-Stick, USB-TTL-64 **: ETH-TTL64, ETH-OPTOIN8, ETH-RELAIS8 Befehle...
  • Seite 290: Verzeichnisstruktur Der Delib

    Verzeichnisstruktur der DELIB Verzeichnisstruktur der DELIB | Seite 290...
  • Seite 291 Bitte beachten Sie, dass "$DELIB_DIR" Ordner, nach Betriebssystem und DELIB-Version, variieren kann. DELIB Windows Pfad Installation Installation 32 Bit 32 Bit C:\Programme\DEDITEC\DELIB\ 32 Bit 64 Bit C:\Programme (x86) \DEDITEC\DELIB\ 64 Bit 64 Bit C:\Programme\DEDITEC\DELIB64\ Verzeichnisstruktur der DELIB | Seite 291...
  • Seite 292 Zudem werden Windows System Ordner folgende Dateien installiert: $SYSDIR\delib.dll, bzw. $SYSDIR\delib64.dll (32 Bit, bzw. 64 Bit DELIB Version) $SYSDIR\delibJNI.dll, bzw. $SYSDIR\delibJNI64.dll (32 Bit, bzw. 64 Bit DELIB Version) $SYSDIR\ftbusui.dll $SYSDIR\ftd2xx.dll $SYSDIR\FTLang.dll $SYSDIR\drivers\ftdibus.sys Bitte beachten Sie, dass der "$SYSDIR" Ordner, je nach Betriebssystem und DELIB-Version, variieren kann.
  • Seite 293 Zwei Umgebungsvariablen weisen auf wichtige Verzeichnisse hin, die Dateien für die Programmiersprachen C, Delphi und Visual Basic enthalten. “DELIB_INCLUDE” zeigt auf das Include-Verzeichnis. %DELIB_INCLUDE% à c:\Programme\DEDITEC\DELIB\include" “DELIB_LIB” zeigt auf das Library-Verzeichnis. %DELIB_LIB% à c:\ Programme\DEDITEC\DELIB\lib Verzeichnisstruktur der DELIB | Seite 293...
  • Seite 294: Anhang

    Anhang Anhang | Seite 294...
  • Seite 295: Umwelt Und Entsorgung

    Tel. +49 (0) 22 32 / 50 40 8 – 20 Support Hardware Tel. +49 (0) 22 32 / 50 40 8 – 30 Support via E-mail support@deditec.de 7.2. Umwelt und Entsorgung Sie können das defekte oder veraltete Produkt am Ende seiner Lebensdauer wieder zurück...
  • Seite 296 7.3. Revisionen Rev 3.01 DEDITEC Design Update 2022 Rev 3.00 DEDITEC Design Update 2021 7.4. Urheberrechte und Marken Linux ist eine registrierte Marke von Linus Torvalds. USB ist eine registrierte Marke von USB Implementers Forum Inc. LabVIEW ist eine registrierte Marke von National Instruments.

Diese Anleitung auch für:

Weu-optoin-8

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