Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

ETH-TTL-64
Hardware-Beschreibung
2021
August

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Deditec ETH-TTL-64

  • Seite 1 ETH-TTL-64 Hardware-Beschreibung 2021 August...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    2.2.2. Schritt 2 - Anschluss des Moduls 2.2.3. Schritt 3 - Test der Verbindung und des Moduls 2.3. Technische Daten 2.4. Spannungsversorgung 2.5. Spannungspegel der TTL-I/O's konfigurieren 2.6. Blockschaltbild ETH-TTL-64 2.7. Pinbelegung 2.7.1. J1 - Pinbelegung ETH-TTL-I/O 0-31 2.7.2. J2 - Pinbelegung ETH-TTL-I/O 32-63 3. Hardware 3.1.
  • Seite 3 INDEX 4.1.1.2. Unterstützte Betriebssysteme 4.1.1.3. SDK-Kit für Programmierer 4.1.2. DELIB Setup 4.1.3. DELIB Configuration Utility 4.1.3.1. Einführung_2 4.1.3.2. Neue Konfiguration erstellen oder vorhandene Konfiguration bearbeiten 4.1.3.2.1. Modul Konfiguration USB 4.1.3.2.1.1Beispiel zur Konfiguration identischer USB-Module 4.1.3.2.2. Modul Konfiguration Ethernet 4.1.3.2.2.1Automatische Suche 4.1.3.2.2.2Verschlüsselung einrichten 4.1.3.2.2.1Manuelle Konfiguration 4.1.3.2.2.2Automatische Konfiguration...
  • Seite 4 INDEX 4.1.4.6. Aufbau der CAN-Pakete 4.1.4.6.1. Digitale Eingänge 4.1.4.6.2. Digitale Ausgänge 4.1.4.6.3. Digitale Eingangszähler (16-Bit) 4.1.4.6.4. Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 32-Bit Paket 4.1.4.6.5. Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 64-Bit Paket 4.1.4.6.6. Analoge Ein- / Ausgänge 4.1.4.6.6.1Analoge Eingänge 4.1.4.6.6.2Analoge Ausgänge 4.1.4.6.6.3Beispiele 4.1.4.6.7. Temperatur Eingänge 4.1.4.6.8.
  • Seite 5 4.1.6.3. Serielle Konfiguration 4.1.7. Watchdog Configuration Utility 4.1.7.1. Einführung 4.1.7.2. Konfiguration 4.1.7.3. Retrigger Software 4.1.8. DT-Flasher 4.1.8.1. Über DEDITEC-Firmware 4.1.8.2. Auswahl des Moduls 4.1.8.3. Firmware Update durchführen 4.1.8.3.1. Flash-Files manuell aktualiseren 4.2. Benutzung unserer Produkte 4.2.1. Ansteuerung über unsere DELIB Treiberbibliothek 4.2.2.
  • Seite 6 INDEX 4.3.1. Installation DELIB Sample Sources 4.3.2. Benutzung der DELIB Sample Sources 4.3.2.1. Schritt 1 - Produktauswahl 4.3.2.2. Schritt 2 - Kategorieauswahl 4.3.2.3. Schritt 3 - Programmiersprachenauswahl 4.3.2.4. Schritt 4 - Quellcode 4.4. DELIB CLI (command-line interface) 4.4.1. Konfiguration des DELIB CLI 4.4.2.
  • Seite 7 INDEX 5.3.8. DapiSpecialCounterLatchAll 5.3.9. DapiSpecialCounterLatchAllWithReset 5.3.10. DapiSpecialDIFilterValueSet 5.3.11. DapiSpecialDIFilterValueGet 5.3.12. Dapi_Special_DI_FF_Filter_Value_Get 5.3.13. Dapi_Special_DI_FF_Filter_Value_Set 5.4. Digitale Ausgänge verwalten 5.4.1. DapiDOSet1 5.4.2. DapiDOSet8 5.4.3. DapiDOSet16 5.4.4. DapiDOSet32 5.4.5. DapiDOSet64 5.4.6. DapiDOSet1_WithTimer 5.4.7. DapiDOReadback32 5.4.8. DapiDOReadback64 5.4.9. DapiDOSetBit32 5.4.10. DapiDOClrBit32 5.5. Digitale Zähler Funktionen 5.5.1.
  • Seite 8 INDEX 5.7.1.1. DapiSpecialTimeoutSetValueSec 5.7.1.2. DapiSpecialTimeoutActivate 5.7.1.3. DapiSpecialTimeoutActivateAutoReactivate 5.7.1.4. DapiSpecialTimeoutActivateSecureOutputs 5.7.1.5. DapiSpecialTimeoutDeactivate 5.7.1.6. DapiSpecialTimeoutGetStatus 5.7.1.7. DapiSpecialTimeoutDoValueMaskWRSet32 5.7.1.8. DapiSpecialTimeoutDoValueMaskRDSet32 5.7.1.9. DapiSpecialTimeoutDoValueMaskWRClr32 5.7.1.10. DapiSpecialTimeoutDoValueMaskRDClr32 5.7.1.11. DapiSpecialTimeoutDoValueLoadDefault 5.8. Testfunktionen 5.8.1. DapiPing 5.9. Register Schreib-Befehle 5.9.1. DapiWriteByte 5.9.2. DapiWriteWord 5.9.3. DapiWriteLong 5.9.4. DapiWriteLongLong 5.10. Register Lese-Befehle 5.10.1.
  • Seite 9: Einleitung

    Einleitung Einleitung | Seite...
  • Seite 10: Vorwort

    1. Einleitung 1.1. Vorwort Wir beglückwünschen Sie zum Kauf eines hochwertigen DEDITEC Produktes! Unsere Produkte werden von unseren Ingenieuren nach den heutigen geforderten Qualitätsanforderungen entwickelt. Wir achten bereits bei der Entwicklung auf flexible Erweiterbarkeit und lange Verfügbarkeit. Wir entwickeln modular! Durch eine modulare Entwicklung verkürzt sich bei uns die...
  • Seite 11: Kundenresonanz

    1.3. Kundenresonanz besten Produkte wachsen mit unseren Kunden. Für Anregungen oder Vorschläge sind wir jederzeit dankbar. Einleitung | Seite...
  • Seite 12: Hardware Beschreibung

    Hardware Beschreibung Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 13: Einführung

    2. Hardware Beschreibung 2.1. Einführung ETH-Interface mit 64 TTL Kanälen Das ETH-TTL-64 bietet eine Ethernet-Schnittstelle mit 100/10Mbit und 64 TTL I/Os. Das hochwertige Gehäuse ist für die Montage auf einer Hutschiene geeignet. Über zwei 37 polige D-Sub Buchsen erhalten Sie Zugriff auf die 64 I/Os.
  • Seite 14: Kurzanleitung Installation

    Sie immer die aktuellste DELIB Treiber Version. 2.2.2. Schritt 2 - Anschluss des Moduls Verbinden das ETH-TTL-64 mit einem Ethernetkabel mit Ihrem Netzwerk oder PC. 2.2.3. Schritt 3 - Test der Verbindung und des Moduls Im Startmenü finden Sie unter "Start -> Alle Programme ->...
  • Seite 15: Technische Daten

    2.3. Technische Daten 7V bis 24V DC (über zweipolige steckbare Versorgungs Schraubklemme) spannung Ethernet 100/10Mbit Interface 64*TTL-I/O (in 8-er Blöcken als Ein- oder Ausgang Ein-/ einstellbar) Ausgänge 5V bis 3,3V via Jumper TTL Pegel 5V bis 1,5V via eigener Spannungszufuhr 5mA je Kanal Maximaler Ausgangsstr...
  • Seite 16 10°C..+50°C Betriebstem peratur 112,5 mm x 90 mm x 64 mm (L x B x H) Abmessung Zugriffszeit vom PC auf das Modul: 0,7 ms Zugriffsgesc hwindigkeit (Berechnet mit 1000 Zugriffen auf das Modul über die DELIB Treiberbibliothek mit dem Befehl DapiDoSet32) Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 17: Spannungsversorgung

    2.4. Spannungsversorgung Die Spannungsversorgung kann zwischen +7V und +24V DC betragen. Ein passender Steckverbinder liegt jedem Modul bei. Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 18: Spannungspegel Der Ttl-I/O's Konfigurieren

    2.5. Spannungspegel der TTL-I/O's konfigurieren TTL Pegel von 1,8V bis 5V: Standardmäßig können Sie TTL Pegel wahlweise von 3,3V oder 5V über eine jeweilige Jumperbelegung einstellen. Entfernen Sie die Jumper auf dem Modul, so können Sie eine eigene Spannung von 1,8V bis 5V an die TTL-I/O's des Moduls anlegen, wodurch die Einsatzmöglichkeiten bei Ihnen erheblich gesteigert werden.
  • Seite 19: Blockschaltbild Eth-Ttl

    2.6. Blockschaltbild ETH-TTL-64 Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 20: Pinbelegung

    2.7. Pinbelegung 2.7.1. J1 - Pinbelegung ETH-TTL-I/O 0-31 Belegung Belegung I/O 16 I/O 17 I/O 18 I/O 19 I/O 20 I/O 21 I/O 22 I/O 23 I/O 24 I/O 25 I/O 26 I/O 27 I/O 28 I/O 29 I/O 30 I/O 31 I/O 0 I/O 1...
  • Seite 21 Anmerkung: Der VIN-Pin dient dazu, eine eigene Spannung an die TTL-I/O's des Moduls zu legen. Diese Spannung kann zwischen 1,8V und 5V liegen. Sind die TTL Pegel standardmäßig auf 3,3V oder 5V via Jumperbelegung eingestellt, dient der VIN-Pin als Ausgang. *: Bis einschließlich Revision 1.2 sind diese Pins vertauscht.
  • Seite 22: J2 - Pinbelegung Eth-Ttl-I/O

    2.7.2. J2 - Pinbelegung ETH-TTL-I/O 32-63 Belegung Belegung I/O 48 I/O 49 I/O 50 I/O 51 I/O 52 I/O 53 I/O 54 I/O 55 I/O 56 I/O 57 I/O 58 I/O 59 I/O 60 I/O 61 I/O 62 I/O 63 I/O 32 I/O 33 I/O 34...
  • Seite 23 TTL-I/O's des Moduls zu legen. Diese Spannung kann zwischen 1,8V und 5V liegen. Sind die TTL Pegel standardmäßig auf 3,3V oder 5V via Jumperbelegung eingestellt, dient der VIN-Pin als Ausgang. *: Bis einschließlich Revision 1.2 sind diese Pins vertauscht. In späteren Revisionen ist dieser Fehler behoben.
  • Seite 24 Hardware Hardware | Seite...
  • Seite 25: Hardware

    3. Hardware 3.1. Blinkverhalten der LEDs Erläuterung 1.) Bootvorgang Bootvorgang startet direkt nach Stecken Spannungsversorgung. Die Bootvorgang-Sequenz wird einmalig durchlaufen. Hardware | Seite...
  • Seite 26 2.) Applikation oder Bootloader 2.1 Applikation Der Bootvorgang wurde erfolgreich durchlaufen und das Produkt befindet sich in der Applikation. Das Produkt ist nun einsatzbereit. Die Status-LED leuchtet 5 Sekunden und erlischt für etwa 300ms. Die Applikation-Sequenz wiederholt sich. Bei Modulen mit Ethernet-Schnittstelle (nicht RO-ETH und RO-CPU- 800) zeigt die Status-LED zusätzlich Informationen an.
  • Seite 27 DHCP Status Bei Start des Moduls: Status-LED erlischt viermal: Modul empfängt IP-Adresse über DHCP Nach Empfang der IP-Adresse: Status-LED erlischt zweimal: DHCP ist über DIP-Schalter eingestellt Status-LED erlischt dreimal: DHCP ist nicht über DIP-Schalter aber über EEPROM eingestellt Hardware | Seite...
  • Seite 28: Bootloader

    2.2. Bootloader Das Produkt befindet sich nach dem Bootvorgang im Bootloader. Dies deutet auf einen Fehler in der Firmware hin. Eine Aktualisierung der Firmware kann das Problem in den meisten Fällen beheben. Die aktuellsten Firmware Versionen können über den DT-Flasher heruntergeladen werden ( ->...
  • Seite 29: Dip-Schalter

    3.2. DIP-Schalter Einige Einstellungen lassen sich einfach mit Hilfe von DIP Schaltern konfigurieren. Es lassen sich die DHCP- und EEPROM- Einstellungen konfigurieren. Achtung: Alle Änderungen an den DIP-Schaltern werden nur nach Trennung Wiederherstellung Spannungsversorgung übernommen. Hardware | Seite...
  • Seite 30 Modus / Erklärung Schalter DHCP ist aktiviert Netzwerkseinstellungen (IP, Subnetzmaske, DNS-Domain sowie Gateway) werden über einen DHCP-Server aus Ihrem Netzwerk bezogen. DHCP deaktiviert Netzwerkseinstellungen (IP, Subnetzmaske, DNS-Domain sowie Gateway) werden aus dem EEPROM des Moduls verwendet. Mithilfe des DELIB-Configuration-Utility können diese Einstellungen bearbeitet und im EEPROM des Moduls gespeichert werden.
  • Seite 31 Modus / Erklärung Schalter EEPROM Schreibschutz aktiviert Ist der Schreibschutz aktiv, kann keine Konfiguration Netzwerkeinstellungen über DELIB- Configuration Utility vorgenommen werden. EEPROM Schreibschutz deaktiviert Modus / Erklärung Schalter Modul startet EEPROM gespeicherten Parametern. Die im EEPROM gespeicherten Werte (IP-Adresse, Gateway, Subnetzmaske, DHCP) werden beim Modulstart ignoriert.
  • Seite 32 Modus / Erklärung Schalter Modul startet normal Nur für SERVICE-Zwecke. Applikation wird nicht gestartet. Modul bleibt zwangsweise im Bootloader. Alle im EEPROM gespeicherten Einstellungen bleiben erhalten. Hardware | Seite...
  • Seite 33: Digitaler Eingangsfilter

    3.3. Digitaler Eingangsfilter Der digitale Eingangsfilter bietet die Möglichkeit Kanäle erst dann zu schalten, wenn das Signal eine gewisse Zeit anliegt. Die Zeit kann dabei selbst auf einen Wert zwischen 0..255 ms gesetzt werden. Wenn ein Wert von 0 ms gewählt wird, ist der Filter nicht aktiv. Hier können Sie eine detaillierte Liste finden, welche Module diese Funktion unterstützen: DELIB Übersichtstabelle...
  • Seite 34 Hardware | Seite...
  • Seite 35: Timeout-Schutz

    3.4. Timeout-Schutz Der Timeout-Schutz bietet die Möglichkeit die Ausgänge des Modules selbstständig zu schalten. Dabei kann bestimmt werden, welcher Kanal an- oder ausgeschaltet werden soll. Dies geschieht, wenn in einem zuvor definierten Zeitfenster auf dem Modul keine Daten empfangen werden. Gründe können eine Leitungsunterbrechung,...
  • Seite 36 Hardware | Seite...
  • Seite 37 Software Software | Seite...
  • Seite 38: Software

    4. Software 4.1. DELIB Treiberbibliothek DELIB-Treiberbibliothek enthält DELIB-API verschiedene Programme für den Konfigurationstest unserer Produkte. Über die API haben Sie Zugriff auf alle Funktionen, die Sie zur Kommunikation mit unseren Produkten benötigen. In dem Kapitel DELIB API Referenz finden Sie alle Funktionen unserer Treiberbibliothek erklärt und mit Anwendungsbeispielen versehen.
  • Seite 39: Unterstützte Programmiersprachen

    Ansprechen von DEDITEC Hardware, mit der besonderen Berücksichtigung folgender Gesichtspunkte: Betriebssystem unabhängig Programmiersprachen unabhängig Produkt unabhängig Diese Versionen der Treiberbibliothek bieten wir an: 32/64-Bit DELIB Treiberbibliothek für Windows 32/64-Bit DELIB Treiberbibliothek für Linux 64-Bit DELIB Treiberbibliothek ETH DELIB Treiberbibliothek ETH Während die DELIB für ALLE Produkte zur Verfügung steht,...
  • Seite 40 Delphi VisualBasic VB.NET MS-Office (VBA) Java (Plattformunabhänig, nur für Ethernet-Produkte) Java JNI (nur für Windows, alle Produkte werden unterstützt) Falls Programmiersprache/Entwicklungsumgebung vorgesehen, unterstützen wir sowohl 32-Bit als auch 64-Bit Projekte. Software | Seite...
  • Seite 41: Unterstützte Betriebssysteme

    4.1.1.2. Unterstützte Betriebssysteme folgende Betriebssysteme sind unserer DELIB- Treiberbibliothek kompatibel: 32-Bit: Windows 10 Windows 7 Windows 8 Windows Server 2012 Windows Server 2008 Windows Vista Windows XP Windows Server 2003 Windows 2000 Linux 64-Bit: Windows 10 x64 Windows 7 x64 Windows 8 x64 Windows Server 2012 x64 Windows Server 2008 x64...
  • Seite 42: Sdk-Kit Für Programmierer

    4.1.1.3. SDK-Kit für Programmierer Integrieren Sie die DELIB in Ihre Anwendung. Auf Anfrage erhalten Sie von uns kostenlos Installationsskripte, die es ermöglichen, die DELIB Installation in Ihre Anwendung mit einzubinden. Software | Seite...
  • Seite 43: Delib Setup

    Funktionstest für unsere verschiedenen Produkte geführt. Die aktuelle Version des DELIB Setups finden Sie auf unserer Homepage zum Download. Link: http://www.deditec.de/de/downloads/delib-treiber-bibliothek. html Das DELIB Setup führt Sie Schritt für Schritt durch die Installation der DELIB Treiberbibliothek einschliesslich der Konfiguration und Inbetriebnahme der Produkte.
  • Seite 44 Das DELIB Setup prüft das Betriebssystem und ob bereits Versionen der DELIB Treiberbibliothek installiert sind. Anschliessend können Sie wählen ob Sie die 32-Bit oder 64-Bit Version der DELIB Treiberbibliothek installieren möchten. Software | Seite...
  • Seite 45 Installationsfortschritt der Treiberbibliothek. Software | Seite...
  • Seite 46 Zusätzlich können wählen, DELIB- Beispielprogramme installieren. Software | Seite...
  • Seite 47 Installationsfortschritt der DELIB-Beispielprogramme. Software | Seite...
  • Seite 48 Für den Abschluss der Installation wird das Programm neu gestartet. Im nächsten Schritt, wird mit dem DELIB Configuration Utility das Produkt konfiguriert und getestet. Software | Seite...
  • Seite 49: Delib Configuration Utility

    Das DELIB Configuration Utility ist in der Installation der DELIB Treiberbibliothek enthalten. Standardpfad: 32-Bit: C:\Program Files (x86)\DEDITEC\DELIB\programs\delib- configuration-utility.exe 64-Bit: C:\Program Files\DEDITEC\DELIB64\programs\delib- configuration-utility_x64.exe Sie können das DELIB Configuration Utility auch über das Startmenü unter "Alle Programme" -> "DEDITEC" -> "DELIB Configuration Utility" öffnen. Software | Seite...
  • Seite 50: Neue Konfiguration Erstellen Oder Vorhandene Konfiguration Bearbeiten

    4.1.3.2. Neue Konfiguration erstellen oder vorhandene Konfiguration bearbeiten Für eine neue Konfiguration wählen Sie in der linken Auswahlbox unter "Neues Modul" die gewünschte Schnittstelle aus. Möchten Sie eine bestehende Konfiguration bearbeiten, finden Sie rechts die Auswahlbox der vorhandenen Konfigurationen. Software | Seite...
  • Seite 51: Modul Konfiguration Usb

    4.1.3.2.1. Modul Konfiguration USB Die Konfiguration von USB-Modulen ist nur nötig, um mehrere Module einer USB-Produktfamilie (z.B. 2x USB-RELAIS-8) in einem System verwenden zu können. Befindet sich nur ein USB-Modul, oder mehrere USB-Module aus unterschiedlichen Produktfamilien (z.B. RO-USB-O16 und USB- RELAIS-8) im System, ist keine Konfiguration nötig, da die...
  • Seite 52 Die "Aktuelle Modul-Nr" bezieht sich auf die im Modul gespeicherte Modul Nummer. Diese Nummer dient zur Identifikation und muss für identische USB-Produkte unterschiedlich konfiguriert werden. Mit dem Punkt "Neue Module-Nr" kann dem Produkt eine neue Nummer zwischen zugewiesen werden. Auslieferungszustand haben alle Produkte die Modul-Nr. 0. "Neue Module-Nr.
  • Seite 53: 2.1.1Beispiel Zur Konfiguration Identischer Usb-Module

    4.1.3.2.1.1. Beispiel zur Konfiguration identischer USB-Module Um mehrere identische USB-Module (USB-Module mit gleicher Modul-ID) in einem System verwenden zu können, muss jedem Modul mit dem DELIB Configuration Utility eine eindeutige Modul- Nr. zugeordnet werden. Befindet sich nur ein USB-Modul, oder mehrere USB-Module mit unterschiedlicher Modul-ID (z.B.
  • Seite 54 Software | Seite...
  • Seite 55 Schritt 2 Sind mehrere USB-Module verschiedener DEDITEC-USB-Serien angeschlossen, muss in diesem Schritt die entsprechende Produktfamilie ausgewählt werden. In diesem Beispiel sind Module der RO-USB2-Serie und USB-OPT/ REL-8-Serie angeschlossen. Dieser Schritt entfällt, wenn die angeschlossenen Module der gleichen Serie angehören. Software | Seite...
  • Seite 56 Schritt 3 1. Wählen Sie das entsprechende USB-Modul aus. 2. Ändern Neue Modul-Nr. "1". Auslieferungszustand ist diese Nummer bereits "0" vordefiniert. 3. Mit Neue Modul-Nr. setzen wird die neue Module-Nr. im Modul gespeichert. Software | Seite...
  • Seite 57 Software | Seite...
  • Seite 58 Schritt 4 Schließen Sie nun zusätzlich das zweite USB-OPTOIN-8 an den PC Da im Auslieferungszustand die Modul-Nr bereits mit "0" vordefiniert, und somit unterschiedlich zur Modul-Nr des ersten Moduls (Module-Nr = 1) ist, sind beide Module konfiguriert und betriebsbereit. Aktualisieren werden nun beide Module angezeigt Software | Seite...
  • Seite 59: Ansprechen Des Usb-Optoin-8 Mit Der Nr

    Schritt 5 Nachfolgend, finden Sie Hinweise, was bei der Programmierung der beiden Module beachten werden muss. Alle Module werden einheitlich mit dem Befehl DapiOpenModule geöffnet. Dieser Befehl ist wie folgt definiert: ULONG DapiOpenModule(ULONG moduleID, ULONG nr); Ansprechen des USB-OPTOIN-8 mit der NR 0 ulong handle;...
  • Seite 60: Modul Konfiguration Ethernet

    4.1.3.2.2. Modul Konfiguration Ethernet Bei der Konfiguration von Ethernet Produkten kann das Netzwerk automatisch nach DEDITEC Produkten durchsucht werden. Auch eine manuelle Konfiguration kann durchgeführt werden. Im letzten Schritt der Konfiguration können Sie weitere Optionen für die Kommunikationsverschlüsselung oder der I/O Namensvergabe durchführen.
  • Seite 61 Bei der Verschlüsselung kann zwischen Deaktiviert, User oder Admin ausgewählt werden. Deaktiviert unverschlüsselte Kommunikation kein Zugriff auf System-Einstellungen User verschlüsselte Kommunikation Lese-Zugriff auf System-Einstellungen Admin verschlüsselte Kommunikation Schreib-Lese-Zugriff auf System-Einstellungen Software | Seite...
  • Seite 62 In das Feld Passwort muss das gewünschte Passwort für die Verschlüsselung eingetragen werden. Durch einen Klick Button "Einstellungen Verschlüsselung Modul übertragen" werden aufgefordert eine Hardware-Taste am Produkt zu betätigten. Erst nach Betätigen dieser Taste werden Verschlüsslungsoptionen Produkt übernommen. (-> Authentifizierung) Software | Seite...
  • Seite 63 Unsere Ethernet-Produkte, bieten Ihnen die Möglichkeit für die digitalen und analogen I/Os Namen zu vergeben. Diese werden beispielsweise auf der Weboberfläche oder in unserer App verwendet. Hinweis Zum Speichern der Kanalnamen wird eine Admin-Kommunikation benötigt. Die maximale Zeichenlänge beträgt 16. Software | Seite...
  • Seite 64: 2.2.1Automatische Suche

    4.1.3.2.2.1. Automatische Suche Verhalten des DELIB Configuration Utility bei der Verwendung mehrerer Netzwerkadapter in einem Windowssystem. Bei der Suche nach DEDITEC Ethernet Modulen über den primären Netzwerkadapter (ETH0) werden Netzwerkeinstellungen des DEDITEC Produktes ignoriert. Dies bedeutet, dass unsere Ethernet Produkte selbst dann gefunden...
  • Seite 65 Folgende Grafik zeigt eine Übersicht der automatischen Suche. Software | Seite...
  • Seite 66 Nach der automatischen Suche werden alle gefundenen DEDITEC Ethernet Produkte in einer Übersicht dargestellt. Die Übersicht zeigt die MAC-Adresse, den DHCP Status, die IP, den Modulnamen, den Produkttypen sowie den Status der Write- Protection. Software | Seite...
  • Seite 67 Mit einem Klick auf ein Modul kann die Netzwerkkonfiguration für dieses Modul geändert werden. Bitte beachten Sie, dass die Write- Protection ausgeschaltet sein muss, wenn Sie die Einstellungen speichern möchten. Write-Protection kann über Authentifzierung temporär deaktiviert werden. (-> Authentifizierung) Hinweis Bitte beachten Sie, dass in diesem Schritt nur die Modul- Konfiguration geändert wird.
  • Seite 68: 2.2.2Verschlüsselung Einrichten

    4.1.3.2.2.2. Verschlüsselung einrichten Um wichtige Modul-Einstellungen (z.B. Netzwerkkonfiguration) über TCP bearbeiten zu können, muss die Kommunikation zwischen Modul und PC im sogenannten verschlüsselten Admin-Modus laufen. Hierzu muss im Modul und auf der PC-Seite ein Passwort zur Verschlüsselung konfiguriert werden. Diese Konfiguration kann wahlweise über den automatischen Assisten oder manuell erstellt werden.
  • Seite 69 Falls deaktiviert, aktivieren Sie die Einstellung Allow admin- encrypted protocol, anschließend können Sie mit Set password ein neues Passwort zur Verschlüsselung einstellen. Software | Seite...
  • Seite 70 Update parameter wird, sofern ein neues Passwort korrekt eingegeben wurde, die Konfiguration abgeschlossen. Hinweis Bei der Eingabe des Passwortes sind alle Zeichen erlaubt. Idealerweise sollte sich das Passwort aus einer Kombination von Groß- Kleinbuchstaben, Zahlen, sowie Sonderzeichen zusammensetzen Software | Seite...
  • Seite 71 Schritt 2 - Konfiguration PC-Seite Starten Sie das DELIB Configuration Utility und wählen Sie das gewünschte Ethernet-Modul aus. Hier bei Verschlüsselung "Admin" auswählen. Software | Seite...
  • Seite 72 Im neu erscheinenden Passwort Feld das Passwort aus Schritt 1 eintragen. Test kann neue verschlüsselten Admin-Modus Kommunikation getestet werden. Das DELIB Configuration Utility kann nun geschlossen werden. Software | Seite...
  • Seite 73: 2.2.2Automatische Konfiguration

    Automatische Konfiguration Starten Sie das DELIB Configuration Utility und wählen Sie das gewünschte Ethernet-Modul aus. 1) Bei Verschlüsselung Admin auswählen 2) Im neu erscheinenden Passwort Feld ein Passwort eintragen 3) Mit Einstellungen zur Verschlüsselung auf das Modul übertragen, wird die aktuelle Verschlüsselungs-Einstellungen auf das Modul übertragen Hinweis Bei der Eingabe des Passwortes sind alle Zeichen erlaubt.
  • Seite 74: 2.2.1Authentifizierung

    Um das Modul vor unrechtmäßigen Zugriffen zu schützen, muss beim Editieren von System-Einstellungen eine Authentifizierung durchgeführt werden. Je nach Produkttyp werden Sie aufgefordert den Firmware-Reset- Taster des Moduls für eine gewisse Zeit zu betätigen (RO-ETH und RO-CPU-800) oder DIP-Schalter-Einstellungen zu verändern (alle anderen Produkte, z.B.
  • Seite 75 Im zweiten Schritt wird DIP-Schalter2 wieder in Ausgangsstellung zurückgesetzt. Software | Seite...
  • Seite 76 Die Authentifzierung wurde erfolgreich abgeschlossen. Sie sind nun temporär berechtigt System-Einstellungen zu editieren. Software | Seite...
  • Seite 77 Nach erfolgreicher Authentifizierung werden abschließend die Verschlüsselungs-Einstellungen auf das Modul übertragen. Software | Seite...
  • Seite 78: Modul Konfiguration Can

    4.1.3.2.3. Modul Konfiguration CAN Wenn Sie eine neue CAN Konfiguration erstellen, müssen Sie zuerst die Produktfamilie auswählen. Software | Seite...
  • Seite 79 Bei der Konfiguration von RO-CAN Modulen geschieht die Konfiguration des Produktes über eine serielle Verbindung. Hierzu muss der entsprechende COM Port festgelegt werden. Zusätzlich muss die Anzahl der Übertragungsversuche im Falle eines Kommunikationsfehlers angegeben werden. Mit dem Button "Test" wird geprüft, ob eine Kommunikation über den angegebenen COM Port möglich ist.
  • Seite 80 Die Konfiguration eines RO-CAN2 oder BS-CAN Moduls findet über die USB-Schnittstelle statt. Wie bei einem USB-Interface muss bei der Verwendung identischer Produkte eine unterschiedliche Modul- Nr zur eindeutigen Identifikation vergeben werden. (Beispiel zur Konfiguration identischer USB-Module) Zusätzlich Modul-Nr kann auch Anzahl Übertragungsversuche im Falle eines Fehlers festgelegt werden.
  • Seite 81: Modul Konfiguration Seriell

    4.1.3.2.4. Modul Konfiguration Seriell Wenn Sie eine neue serielle Konfiguration erstellen, müssen Sie zuerst die Produktfamilie auswählen. Software | Seite...
  • Seite 82 Konfiguration seriellen Produkte muss entsprechende COM Port festgelegt werden. Zusätzlich muss die Anzahl der Übertragungsversuche im Falle eines Kommunikationsfehlers angegeben werden. Mit dem Button "Test" wird geprüft, ob eine Kommunikation über den angegebenen COM Port möglich ist. Software | Seite...
  • Seite 83: Modul Testen

    4.1.3.3. Modul testen Nachdem die Konfiguration der Schnittstelle durchgeführt wurde, kann anschließend das Produkt getestet werden. Software | Seite...
  • Seite 84 Test der Firmware und Anzeige der Modul-Info. Software | Seite...
  • Seite 85 Die Modul-Info zeigt alle Eigenschaften des Produktes. Neben der Anzahl der vorhandenen I/Os werden auch die unterstützten Software-Features angezeigt. Software | Seite...
  • Seite 86 Es folgt ein Test der I/Os. In diesem Beispiel werden die digitalen Ausgänge geschaltet. Wurden alle Tests erfolgreich durchlaufen, ist das Produkt einsatzbereit. Software | Seite...
  • Seite 87: Debug Optionen Einstellen

    4.1.3.4. Debug Optionen einstellen Über den Knopf "Debug Ausgabe Optionen" gelangen Sie in das folgende Optionsmenü. Dort können Sie einstellen, welche Debugausgaben Sie ein- oder ausschalten möchten. 4.1.4. CAN Configuration Utility Hinweis: Um ein CAN-Modul konfigurieren zu können, muss dieses zunächst in den Software-Modus gebracht werden.
  • Seite 88 der automatische Sendemodus (Auto-TX) konfiguriert werden. Auto-TX Modus erlaubt zyklisches Senden Datenpaketen, wahlweise analogen oder digitalen Eingangszuständen an andere CAN-Adressen. Alternativ kann auch ein Trigger-Event definiert werden. Hierbei wird ein Datenpaket erst dann gesendet, wenn zuvor ein Datenpaket auf einer gewissen CAN-ID empfangen wurde (z.B.
  • Seite 89: Auswahl Des Moduls

    4.1.4.1. Auswahl des Moduls Starten Sie das CAN-Configuration-Utility über: Start -> Programme -> DEDITEC -> DELIB -> CAN Software | Seite...
  • Seite 90 1. In der "Module-Selection" ein entsprechendes CAN Modul (z.B. das RO-CAN2) auswählen. Software | Seite...
  • Seite 91: Neue Konfiguration Erstellen, Laden, Speichern

    4.1.4.2. Neue Konfiguration Erstellen, Laden, Speichern 1. Über "Create new" kann eine neue CAN-Konfiguration erstellt werden. 2. Mit "Load from Module" kann die aktuell auf dem Modul vorhandene Konfiguration ausgelesen werden. 3. "Load from File" erlaubt es, zuvor auf einem Datenträger gespeicherte CAN-Konfigurationsdateien zu öffnen.
  • Seite 92 Mit einem Klick auf "File" in der Menüleiste öffnet sich ein Untermenü: 1. Über den Menüpunkt "New" kann eine neue CAN-Konfiguration erstellt werden. 2. "Load" bietet die Möglichkeit zuvor gespeicherte CAN- Konfigurationsdateien zu öffnen. 3. Wurde eine CAN-Konfigurationsdatei geöffnet, so kann über "Save"...
  • Seite 93: Konfiguration Auf Das Modul Übertragen

    4.1.4.3. Konfiguration auf das Modul übertragen 1. Über "Load from Module" kann die aktuelle Konfiguration des ausgewählten Moduls ausgelesen werden. 2. "Save to Module" überträgt die aktuelle CAN-Konfiguration auf das ausgewählte Modul. Software | Seite...
  • Seite 94: Statistiken Vom Modul Abfragen

    4.1.4.4. Statistiken vom Modul abfragen 1. Über den Menüpunkt CAN Statistic kann ein Informationsfenster angezeigt werden, welches die Anzahl der gesendeten und empfangenen TX- bzw. RX-Pakete darstellt. Ebenfalls wird die Anzahl der gesendeten und empfangenen DELIB Kommandos dargestellt. Software | Seite...
  • Seite 95 Folgendes Fenster zeigt die Statistiken an: 1. Dieser Bereich zeigt die Anzahl der gesendeten und empfangenen DELIB Kommandos an. 2. Für den TX-Modus wird hier die Anzahl der gesendeten Pakete aufgelistet. 3. Die empfangenen RX-Pakete werden hier dargestellt. 4. Über "Close" kann das Fenster geschlossen werden. Software | Seite...
  • Seite 96 Hinweis: Die CAN Statistik zählt im Hintergrund weiter, auch wenn das Fenster geschlossen ist. Bei einem Neustart des Moduls wird die Statistik auf null zurückgesetzt. Software | Seite...
  • Seite 97: Konfiguration

    4.1.4.5. Konfiguration Für jedes CAN Modul können 4 unterschiedliche Konfigurationen für TX- und RX-Pakete angelegt werden. Ebenfalls kann definiert werden, in welchem Modus Submodule gestartet werden. So ist es z.B. möglich, dass ein AD-Modul in einem Messbereich von 0-5V und nicht im Standard Messbereich von ±10V gestartet wird.
  • Seite 98 dem die Konfiguration vorgenommen werden kann. 2. Hier kann die Baudrate eingestellt werden, mit der das Modul kommunizieren soll. 3. Der Address Mode gibt vor, wie viel Bit zur Adressierung verwendet werden. 4. Die Modul-Address legt fest, unter welcher Adresse das Modul im CAN-Bus identifiziert wird.
  • Seite 99: I/O Konfiguration

    4.1.4.5.2. I/O Konfiguration Diese Einstellungen dienen der Konfiguration der angeschlossenen Submodule. Es kann der jeweilige Filter / Modus eingestellt werden, in dem die angeschlossenen Submodule gestartet werden. Hinweis: Sind die entsprechenden Submodule nicht vorhanden, so haben die Einstellungen keine Auswirkung. 1.
  • Seite 100 5. Gibt die Zeit vor, nach der die Ausgänge abschalten, wenn ein Modul nicht mehr erreicht werden kann. Wird kein Timeout erwünscht wählen Sie bitte die Einstellung "not active". Software | Seite 100...
  • Seite 101 6. Stellt ein, welcher Counter Modus (nur für RO-CNT8 Module) benutzt werden soll. Es stehen hierbei 5 verschiedene Modi zur Auswahl. Eine genaue Beschreibung der Modi ist im Handbuch "RO-CNT8" zu finden. 7. In Abhängigkeit von dem unter 6. gewählten Modus, stehen hier entsprechende Submodi zur Auswahl.
  • Seite 102: Tx-Konfiguration

    4.1.4.5.3. TX-Konfiguration Es können bis zu 4 unabhängige TX-Modi eingestellt werden. Die Konfiguration ist für alle Modi identisch. Das folgende Beispiel zeigt die Konfiguration für den ersten TX-Modus. 1. Über den Menüpunkt "Edit" wird ein Zusatzfenster geöffnet, in dem die Konfiguration vorgenommen werden kann. 2.
  • Seite 103: 5.3.1Beispiel Interval

    gesendet werden. 7. Unter diesem Punkt wird definiert, welche Art von Daten an die unter Punkt 6. konfigurierte Adresse gesendet werden. Wie z.B. --> der Status der digitalen Eingänge oder --> die Spannung von A/D Kanälen. 8. Über "Apply" werden die Änderungen übernommen. 4.1.4.5.3.1.
  • Seite 104: 5.3.2Beispiel Trigger

    4.1.4.5.3.2. Beispiel Trigger Das Beispiel beinhaltet folgende Einstellungen: Werden Daten auf der CAN-Adresse 0x200 empfangen, wird TX-1 ausgeführt (Bild oben), welches die Daten der A/D Kanäle 1-4 an die CAN-Adresse 0x100 versendet (Bild unten). Software | Seite 104...
  • Seite 105: Rx-Konfiguration

    4.1.4.5.4. RX-Konfiguration Es können bis zu 4 unabhängige RX-Modi eingestellt werden. Die Konfiguration ist für alle Modi identisch. Das folgende Beispiel zeigt die Konfiguration für den ersten RX-Modus. 1. Über den Menüpunkt "Edit" wird ein Zusatzfenster geöffnet, in dem die Konfiguration vorgenommen werden kann. 2.
  • Seite 106: 5.4.1Beispiel Rx-Da

    setzen oder --> Relais-Ausgänge schalten. 6. Über "Apply" werden die Änderungen übernommen. 4.1.4.5.4.1. Beispiel RX-DA Das Beispiel beinhaltet folgende Einstellungen: Wurde ein CAN-Paket auf der Adresse 0x201 empfangen, wird der Inhalt des Datenpaketes an den analogen Ausgängen 5-8, unter Berücksichtigung des ausgewählten D/A-Modus gesetzt. Software | Seite 106...
  • Seite 107: 5.4.2Beispiel Rx-Do

    4.1.4.5.4.2. Beispiel RX-DO Das Beispiel beinhaltet folgende Einstellungen: Wurde ein CAN-Paket auf der Adresse 0x100 empfangen, wird der Inhalt des Datenpaketes an die digitalen Ausgänge 1-64 weitergeleitet, woraufhin dort die Ausgänge ein- oder ausgeschaltet werden. Software | Seite 107...
  • Seite 108: Aufbau Der Can-Pakete

    4.1.4.6. Aufbau der CAN-Pakete folgenden Seiten zeigen, CAN-Pakete unterschiedlichen I/O-Module aufgebaut sind. Ebenfalls wird dargestellt, wie A/D- und D/A-Werte berechnet werden können. Die Daten der CAN-Pakete sind jeweils 8 Byte groß. Welche Daten an welcher Stelle zu finden sind, entnehmen Sie bitte den folgenden Seiten.
  • Seite 109: Digitale Ausgänge

    4.1.4.6.2. Digitale Ausgänge Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt DO channel 1-8 (Bit 0-7) DO channel 9-16 (Bit 0-7) DO channel 17-24 (Bit 0-7) DO channel 25-32 (Bit 0-7) DO channel 33-40 (Bit 0-7) DO channel 41-48 (Bit 0-7) DO channel 49-56 (Bit 0-7) DO channel 57-64 (Bit 0-7) Software | Seite 109...
  • Seite 110: Digitale Eingangszähler (16-Bit)

    4.1.4.6.3. Digitale Eingangszähler (16-Bit) Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt DI counter 1 (Bit 0-7) DI counter 1 (Bit 8-15) DI counter 2 (Bit 0-7) DI counter 2 (Bit 8-15) DI counter 3 (Bit 0-7) DI counter 3 (Bit 8-15) DI counter 4 (Bit 0-7) DI counter 4 (Bit 8-15) Software | Seite 110...
  • Seite 111: Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 32-Bit Paket

    4.1.4.6.4. Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 32-Bit Paket Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt CNT8 counter 1 (Bit 0-7) CNT8 counter 1 (Bit 8-15) CNT8 counter 1 (Bit 16-23) CNT8 counter 1 (Bit 24-31) CNT8 counter 2 (Bit 0-7) CNT8 counter 2 (Bit 8-15) CNT8 counter 2 (Bit 16-23) CNT8 counter 2 (Bit 24-31)
  • Seite 112 4.1.4.6.5. Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 64-Bit Paket Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Bit Inhalt CNT8 counter 1 (Bit 0-7) CNT8 counter 1 (Bit 8-15) CNT8 counter 1 (Bit 16-23) CNT8 counter 1 (Bit 24-31) CNT8 counter 1 (Bit 31-39) CNT8 counter 1 (Bit 40-47) CNT8 counter 1 Zähler-Modus CNT8 counter 1 Sub-Modus...
  • Seite 113: Analoge Ein- / Ausgänge

    4.1.4.6.6. Analoge Ein- / Ausgänge 4.1.4.6.6.1. Analoge Eingänge Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt A/D channel 5 (Bit 0-7) A/D channel 5 (Bit 8-15) A/D channel 6 (Bit 0-7) A/D channel 6 (Bit 8-15) A/D channel 7 (Bit 0-7) A/D channel 7 (Bit 8-15) A/D channel 8 (Bit 0-7) A/D channel 8 (Bit 8-15)
  • Seite 114 Spannung = Wert * max. Spannungswert / 0xFFFF Formel (A/D-Modus 0..20mA, 4..20mA oder 0..24mA) Stromstärke = Wert * 25 / 0xFFFF Software | Seite 114...
  • Seite 115: Analoge Ausgänge

    4.1.4.6.6.2. Analoge Ausgänge Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt D/A channel 1 (Bit 0-7) D/A channel 1 (Bit 8-15) D/A channel 2 (Bit 0-7) D/A channel 2 (Bit 8-15) D/A channel 3 (Bit 0-7) D/A channel 3 (Bit 8-15) D/A channel 4 (Bit 0-7) D/A channel 4 (Bit 8-15) Der Wertebereich eines D/A Wandlers gibt an, in welchem Bereich...
  • Seite 116: Beispiele

    4.1.4.6.6.3. Beispiele Beispiel Spannungsbereich ±10V Wert (hex) Spannung FFFF +10 V 8000 0000 -10V Beispiel zur Berechnung: CAN-Data-Byte0, 1 = 0x4711[hex] Wertebereich = +/-10 V Berechnung: Spannung = (0x4711 * (10 * 2) / 0xFFFF) - 10 = -4,45 V Software | Seite 116...
  • Seite 117 Beispiel Spannungsbereich 0-5V Wert (hex) Spannung FFFF +5 V 8000 +2,5 V 0000 Beispiel zur Berechnung: CAN-Data-Byte0, 1 = 0x4711[hex] Wertebereich = 0-5 V Berechnung: Spannung = 0x4711 * 5 / 0xFFFF = 1,38 V Software | Seite 117...
  • Seite 118 Beispiel Strombereich Wert (hex) Stromstärke FFFF 25 mA 8000 12,5 mA 0000 0 mA Beispiel zur Berechnung: CAN-Data-Byte0, 1 = 0x4711[hex] Wertebereich = 0..20 mA, 4..20 mA oder 0..24 mA Berechnung: Stromstärke = 0x4711 * 25 / 0xFFFF = 6,94 mA Hinweis: Bitte beachten Sie, dass sich bei einem Auto-TX-Paket mit eingestelltem Strombereich, der Wert eines A/D-Kanals im CAN-...
  • Seite 119: Temperatur Eingänge

    4.1.4.6.7. Temperatur Eingänge Dieses Beispiel zeigt den Aufbau eines Auto-TX-Paketes mit den Einstellungen für PT-100 Kanal 1 und 2. CAN-Data-Byte Inhalt Wert Kanal 1 (Bit 0-7) Wert Kanal 1 (Bit 8-14) Vorzeichen Kanal 1 (0 = positiv, 1 = negativ) Faktor Kanal 1 ( 0 [dez] = illegaler Wert / Sensor nicht verbunden, 1 [dez] = Faktor 10,...
  • Seite 120 4.1.4.6.8. Stepper Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt COMMAND PAR1 (Bit 0-7) PAR1 (Bit 8-15) PAR1 (Bit 16-23) PAR1 (Bit 24-31) PAR2 (Bit 0-7) PAR2 (Bit 8-15) PAR3 (Bit 0-7) Software | Seite 120...
  • Seite 121 4.1.4.6.8.1. Command-Liste Kommando Wert Bedeutung DAPI_STEPPER_CMD_ (hex) SET_MOTORCHARACTERISTIC 1 (hex) Setzen der Motor Konfiguration GET_MOTORCHARACTERISTIC 2 (hex) Abfrage der Motor Konfiguration SET_POSITION 3 (hex) Setzen der Motorposition GO_POSITION 4 (hex) Anfahren einer bestimmten Position GET_POSITION 5 (hex) Abfrage einer bestimmten Position SET_FREQUENCY 6 (hex) Einstellung der Motorsollfrequenz...
  • Seite 122 4.1.4.6.8.2. Werte für par 1 zu Befehl SET_MOTORCHARACTERISTIC Parameter Value Description (dec) (DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_ ...) STEPMODE Stepmode (Full-, 1/2-, 1/4-, 1/8-, 1/16-step) GOFREQUENCY Speed [Full-step / s] - related to full- step STARTFREQUENCY Startfrequency [Full-step / s] STOPFREQUENCY Stopfrequency [Full-step / s] MAXFREQUENCY Maximum frequency [Full-step / s] ACCELERATIONSLOPE...
  • Seite 123 4.1.4.6.8.3. Werte für par 1 zu Befehl GO_REFSWITCH Parameter Wert Bezeichnung (DAPI_STEPPER_GO_RE (dez) FSWITCH_PAR_ ...) REF1 Anfahren Referenzschalter 1 REF2 Anfahren Referenzschalter 2 REF_LEFT Anfahren der linken Kante des Referenzschalters REF_RIGHT Anfahren der rechten Kante des Referenzschalters REF_GO_POSITIVE Start des Motors nach rechts REF_GO_NEGATIVE Start des Motors nach links SET_POS_0...
  • Seite 124 4.1.4.6.8.4. Beispiel Der Befehl DapiStepperCommand(handle, 1, DAPI_STEPPER_CMD_GO_POSITION, 3200, 0, 0, 0); wird in einem 8 Byte CAN Paket versendet. Das Paket hat folgende Struktur: CAN-Byte Type Wert Byte COMMAND PAR1 (Bit 0-7) PAR1 (Bit 8-15) 3200 PAR1 (Bit 16-23) PAR1 (Bit 24-31) PAR2 (Bit 0-7) PAR2 (Bit 8-15) PAR3 (Bit 0-7)
  • Seite 125: Delib Module Demo

    Treiberbibliothek kann Programm DELIB Module Demo auf folgendem Weg gestartet werden: Start Programme DEDITEC DELIB oder DELIB64 Sample Programs -> DELIB Module Demo. Das Programm DELIB Module Demo ist ein All-in-One Tool mit dem sämtliche I/Os aller Produkte aus unserem S&R Bereich gesteuert und getestet werden können.
  • Seite 126: Auswahl Des Moduls

    4.1.5.1. Auswahl des Moduls Bei Programmstart muss ein Modul ausgewählt werden. 1. Klicken Sie den "Module-Selector" an. Sie erhalten eine Auflistung der verfügbaren/angeschlossenen Module. 2. Wählen Sie nun das gewünschte Modul aus. Software | Seite 126...
  • Seite 127: Allgemein

    4.1.5.2. Allgemein 1. Timeout-Status ("Disabled", "Enabled" oder "Occured"). 2. Aktiviert oder deaktiviert den Timeout-Schutz. 3. Timeout-Zeit für den Timeout-Schutz. 4. Status für "Automatic read/write" (Blinkt, wenn "Automatic read/ write" aktiviert ist). 5. Mit dem Haken bei "Automatic read/write" wird festgelegt, ob die Messdaten automatisch gelesen/geschrieben werden sollen.
  • Seite 128: Module Info

    8. Sofern vom Modul unterstützt, erhalten Sie hierüber detaillierte Debug-Informationen. Hierüber erhalten detailierte Informationen ausgewähltem Modul. 10. Kommunikations-Status mit dem ausgewähltem Modul. 4.1.5.2.1. Module Info Dieses Beispiel zeigt die erweiterten Informationen des Moduls RO-SER-O16-M16. 1. Allgemeine Informationen des ausgewählten Moduls. 2.
  • Seite 129: Digital Input

    4.1.5.3. Digital Input Dieses Beispiel zeigt die digitalen Eingänge eines RO-SER-O16 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Mit dem Haken bei "Read with reset" wird festgelegt, ob die Zähler beim nächsten Lesen resettet werden. 3. Zählerstände der Eingangszähler. 4.
  • Seite 130: Digital Output

    4.1.5.4. Digital Output Dieses Beispiel zeigt die digitalen Ausgänge eines RO-SER-M32 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Hiermit werden alle Ausgänge des aktuellen Kanal-Bereichs ein- bzw. ausgeschaltet. 3. Hier können bestimme Ausgänge gezielt ein- bzw. ausgeschaltet werden.
  • Seite 131: Analog Input

    4.1.5.5. Analog Input Dieses Beispiel zeigt die analogen Eingänge eines RO-SER-AD32- DA8 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Auswahl des Spannungs-/Strombereichs in dem gemessen werden sollen. Wird der Modus nicht unterstützt, erscheint die Meldung "illegal" rechts neben dem Drop-Down Menü. 3.
  • Seite 132: Analog Output

    4.1.5.6. Analog Output Dieses Beispiel zeigt die analogen Ausgänge eines RO-SER- AD32-DA8 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Auswahl des Spannungs-/Strombereichs in dem die Werte ausgegeben werden sollen. Wird der Modus nicht unterstützt, erscheint die Meldung "illegal" rechts neben dem Drop-Down Menü. 3.
  • Seite 133 5. Setzt die Spannungen/Ströme, die bei Modul-Start ausgegeben werden, auf Werkseinstellung zurück. 6. Deaktiviert die Ausgänge. Es werden keine Spannungen/Ströme ausgegeben. 7. An D/A-Kanal 5 sollen 2,5V ausgegeben werden(Soll-Wert). 8. Liest D/A-Kanal 5 zurück (Ist-Wert). Software | Seite 133...
  • Seite 134 4.1.5.7. PT100 Dieses Beispiel zeigt die Temperatur Eingänge eines RO-SER- PT100-4 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. An PT100-Kanal 1 wird die Temperatur -0,64°C gemessen. 3. PT100-Kanal 4 zeigt die Temperatur -9999°C. Der Sensor ist nicht angeschlossen. Software | Seite 134...
  • Seite 135 4.1.5.8. 48Bit Counter Input Dieses Beispiel zeigt die 48Bit Counter Eingänge eines RO-SER- CNT8 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Auswahl des Eingangsfilter. 3. Auswahl des Counter-Modus. 4. Der Zählerstand von Counter-Kanal 5 ist 150. 5. Hier kann der aktuelle Counter-Modus und Eingangsfilter der Eingangskanäle im Modul gespeichert oder auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden.
  • Seite 136 4.1.5.9. 32Bit Counter Output Dieses Beispiel zeigt die 32Bit Counter Ausgänge eines RO-SER- CNT8 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Die Low-Time, High-Time und die Anzahl der zu generierenden Pulse kann hier eingestellt werden. Bei Klick auf den Button Go wird das Generieren der Pulse gestartet.
  • Seite 137: Pwm Output

    4.1.5.10. PWM Output Dieses Beispiel zeigt die digitalen Ausgänge eines RO-SER- PWM16 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. An PWM-Ausgang 1 wird das Verhähltnis 10% ausgegeben. Software | Seite 137...
  • Seite 138 4.1.5.11. Stepper Dieses Beispiel zeigt den 1.Stepper-Motor eines RO-SER- Stepper2 Moduls. 1. Auswahl des Stepper-Motors. 2. Aktuelle CPU-Temperatur und Spannungsversorgung des Stepper-Motors. 3. Aktuelle Stepper Position. 4. Öffnet die Ansicht Motor Characteristic. Hier kann beispielsweise der Schrittbetrieb eingestellt werden. 5. Übersicht der aktuell angefahrenen Schalter. 6.
  • Seite 139 7. Hier kann eine Position definiert werden, die vom Stepper-Motor angefahren werden soll. Hierbei kann eine absolute oder relative (zur momentanen Position) Position definiert werden. Software | Seite 139...
  • Seite 140 4.1.5.12. Watchdog Dieses Beispiel zeigt einen USB-Watchdog Stick 1. Hier kann der Watchdog-Stick aktiviert, deaktiviert oder retriggert werden. Beim Retrigger, wird der Watchdog-Counter auf 0 zurückgesetzt. 2. Aktueller Status des Watchdog-Sticks. 3. Wird der Haken bei enabled gesetzt, wird der Watchdog-Stick automatisch im eingestellten Intervall retriggert.
  • Seite 141: Delib Module Config

    4.1.6. DELIB Module Config Die DELIB Module Config ist eine neue Anwendung zur Konfiguration unserer Produkte. Dieses Programm Installationspaket unserer DELIB Treiberbibliothek enthalten. 4.1.6.1. Netzwerkeinstellungen Hier können Sie die Netzwerkeinstellungen des ausgewählten Ethernet-Produktes ändern. Board Name Der Board Name kann zur Geräteidentifizierung genutzt werden. Ist DHCP aktiv, wird der Board Name als Hostname verwendet.
  • Seite 142 Netzwerkkonfiguration schützen Wenn die Netzwerkkonfiguration geschützt ist, kann diese nur noch über die Weboberfläche geändert werden. Dies verhindert unautorisierten Zugriff auf die Netzwerkkonfiguration (Beispielsweise über das DELIB Configuration Utility) Der Schutz kann temporär (3min) durch ein kurzes (2 sek) betätigen des 'FW-Reset-Key' auf dem Gerät deaktiviert werden.
  • Seite 143: Benutzerverwaltung

    4.1.6.2. Benutzerverwaltung Hier können Sie die Benutzereinstellungen für die Weboberfläche vornehmen. Session Time (10 - 65535 Sekunden) Timeout bei inaktivität. Erreicht die Session Time 0 wird der Benutzer automatisch aus der Weboberfläche ausgeloggt. Login Required Ist diese Option aktiv, wird ein Benutzername/Passwort für den Zugriff auf die Weboberfläche benötigt.
  • Seite 144 Wird verwendet wenn das Feld Login Required eingeschaltet ist. Maximal 16 Zeichen länge. Software | Seite 144...
  • Seite 145: Serielle Konfiguration

    4.1.6.3. Serielle Konfiguration Über diese Seite können Sie die gesamte Konfiguration unserer Produkte mit serieller Schnittstelle vornehmen. Vorzugsmodus Im Vorzugsmodus wird das Modul automatisch mit folgenden Einstellungen betrieben: Baudrate: 115200 Modul-Nr. 0 Echo = Off Register-Mode = On Baudrate Ist der Vorzugsmodus deaktiviert, kann die Geschwindigkeit der Kommunikation festgelegt werden.
  • Seite 146 125000 115200 57600 50000 38400 19200 9600 4800 2400 1200 RS485 Modul-adresse Adresse für die Identifikation im RS485 Bus. Echo Seriell empfangene Zeichen werden vom Modul zurückgesendet. Registermodus Deaktivieren Sie den Registermodus um den Textmodus zu aktivieren. Software | Seite 146...
  • Seite 147: Watchdog Configuration Utility

    Das Watchdog Configuration Utility ist in der Installation der DELIB Treiberbibliothek enthalten. Standardpfad: 32-Bit: C:\Program Files (x86) \DEDITEC\DELIB\programs\watchdog-configuration-utility.exe 64-Bit: C:\Program Files\DEDITEC\DELIB64\programs\Watchdog- Configuration-Utility_x64.exe Sie können das Watchdog Configuration Utility auch über das Startmenü unter "Alle Programme" -> "DEDITEC" -> "Watchdog Configuration Utility" öffnen. Software | Seite 147...
  • Seite 148 4.1.7.2. Konfiguration 1. Zu konfigurierenden USB-Watchdog Stick auswählen. Hinweis: Falls mehrere USB-Watchdog Sticks an einem PC verwendet werden sollen, muss mithilfe des DELIB Configuration Utilitys eine eindeutige Modul-Nr für jeden Stick vergeben werden. 2. Der "Global Watchdog timeout" definiert den Zeitraum (in millisekunden), in dem ein Retrigger-Signal vom PC erwartet wird.
  • Seite 149 3. In diesem Feld wird das Verhalten der Relais im jeweiligen USB- Watchdog State konfiguriert. Jeder State beschreibt einen Zustand, in dem sich der USB-Watchdog-Stick befindet. Für jeden State kann das Relais Verhalten konfiguriert werden. Software | Seite 149...
  • Seite 150 State "Deactivated": In diesem State bedindet sich der USB- Watchdog Stick, wenn er mit Strom durch die USB-Schnittstelle versorgt wird. Dieser State wird ebenfalls durch den Befehl "DapiWatchdogDisable" erreicht. State "Activated": Dieser State wird durch Befehl "DapiWatchdogEnable" erreicht. State "Retriggered": Dieser State wird durch den Befehl "DapiWatchdogRetrigger"...
  • Seite 151: Retrigger Software

    Intervall von 2 Sekunden das Retrigger-Signal an den Stick. Hängt sich der PC und somit dieses Programm auf, bleibt das Retrigger-Signal aus der USB-Watchdog-Stick schaltet entsprechend seine Relais. Download: http://www.deditec.de/zip/devtools/ vc_watchdog_retrigger_software.zip Sie finden die "vc_watchdog_retrigger_software" auch auf der DELIB Treiber Verzeichnis "\zip\devtools\vc_watchdog_retrigger_software.zip"...
  • Seite 152 Software | Seite 152...
  • Seite 153 4.1.8. DT-Flasher Nach Installation der DELIB Treiberbibliothek kann Programm DT-Flasher auf folgendem Weg gestartet werden: Start Programme DEDITEC DELIB oder DELIB64 DT-Flasher. Software | Seite 153...
  • Seite 154: Über Deditec-Firmware

    4.1.8.1. Über DEDITEC-Firmware Die meisten DEDITEC-Produkte verfügen über einen eigenen Microcontroller. Dieser Prozessor ist für die Steuerung aller Abläufe der Hardware verantwortlich. Um die für den Prozessor benötigte Firmware im nachhinein zu ändern, stellen wir unser kostenloses Tool DT-Flasher Verfügung. Mit diesem Tool hat der Kunde die Möglichkeit neu veröffentlichte Firmware-Versionen, direkt bei sich vor Ort auf das...
  • Seite 155 4.1.8.2. Auswahl des Moduls 1. Wählen Sie bei Programmstart das Modul aus, welches Sie mit einer neuen Firmware updaten möchten. Hierzu finden Sie eine Auflistung aller verfügbaren Module im "Module-Selector" Software | Seite 155...
  • Seite 156: Firmware-Update Durchführen

    4.1.8.3. Firmware Update durchführen Dieses Beispiel zeigt das Modul RO-SER-CNT8-AD32-DA8- PT100-4-STEPPER2 vor einem Firmware Update. 1. Logbuch - Alle Meldungen während des Firmware Updates werden hier angezeigt. Über Auto-scroll wird festgelegt, ob immer automatisch bis zum letzten Ereignis heruntergescrollt werden soll. Über Clear log wird das gesamte Logbuch gelöscht.
  • Seite 157 geschrieben. Mit Flash module wird das Firmware Update für das Interface-Modul gestartet. 3. Hierüber können Sie direkt aus der Anwendung heraus die aktuellsten Firmware Versionen, sog. Flash-Files herunterladen. Software | Seite 157...
  • Seite 158: Flash-Files Manuell Aktualiseren

    PC keine Administratoren-Rechte verfügbar sind. Schritt1 Downloaden Sie die aktuellste Version der Flash-Files unter http://www.deditec.de/zip/deditec-flash_files.zip Schritt 2 Entpacken Sie das heruntergeladene ZIP-Archiv, je nach DELIB- Installation, in folgendes Verzeichnis. C:\Program Files(x86)\DEDITEC\DELIB\programs\ C:\Program Files\DEDITEC\DELIB\programs Software | Seite 158...
  • Seite 159: Benutzung Unserer Produkte

    4.2. Benutzung unserer Produkte 4.2.1. Ansteuerung über unsere DELIB Treiberbibliothek Im Lieferumfang unserer DELIB Treiberbibliothek ist die DELIB- API und diverse Programme zur Konfiguration Test unserer Produkte enthalten. Die API bietet Ihnen Zugriff auf alle Funktionen die Sie zur Kommunikation mit unseren Produkten benötigen. Im Kapitel DELIB API Referenz finden Sie alle Funktionen unserer...
  • Seite 160 Download PDF: http://www.deditec.de/pdf/ manual_d_deditec_communication_protocols.pdf Online HTML-Manual: http://manuals.deditec.de/de/ manual_deditec_communication_protocols/index.html Dieses Handbuch bietet eine komplette Übersicht über die benötigten Registeradressen unsere Module sowie den Aufbau der verschiedenen Kommunikationsprotokolle. Software | Seite 160...
  • Seite 161: Ansteuerung Über Grafische Anwendungen

    4.2.4. Ansteuerung über grafische Anwendungen 4.2.4.1. LabVIEW Unsere DELIB API kann in LabVIEW importiert und verwendet werden. Alle Produkte die unsere DELIB API verwenden, sind somit mit LabVIEW kompatibel. Folgendes Kapitel zeigt, wie Sie die DELIB API in LabVIEW einbinden können: Einbinden der DELIB in LabVIEW 4.2.4.2.
  • Seite 162: Licht24 Pro

    4.2.4.3. Licht24 Pro Die Licht24 Pro Software der Firma bksoft unterstützt ebenfalls eine hohe Anzahl unserer Produkte. Mehr Informationen finden unter: http://www.bksoft.de/ licht24pro.htm Software | Seite 162...
  • Seite 163: Einbinden Der Delib In Programmiersprachen

    Zur Erleichterung für Verweise auf das DELIB-Include und das DELIB-Lib Verzeichnis werden bei installation DELIB Umgebungsvariablen definiert. DELIB_LIB = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\lib DELIB_INCLUDE = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include Diese werden im Folgenden in den Projekteinstellungen des Compilers eingetragen. Visual-C/C++ Starten und im Menue "Projekt -> Einstellungen" öffnen.
  • Seite 164 DELIB.H Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "C/C++" die "Kategorie" Präprozessor auswählen unter "Zusätzliche Include Verzeichnisse" "$(DELIB_INCLUDE)" eintragen. Software | Seite 164...
  • Seite 165 DELIB.LIB Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "Linker" bei "Objekt-/Bibliothek-Module" die vorhandene Zeile Endung "$(DELIB_LIB)\delib.lib" erweitern. Software | Seite 165...
  • Seite 166: Einbinden Der Delib In Visual-C/C++ (Visual Studio 2015)

    Zur Erleichterung für Verweise auf das DELIB-Include und das DELIB-Lib Verzeichnis werden bei installation DELIB Umgebungsvariablen definiert. 32 Bit DELIB Installation DELIB_LIB = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\lib DELIB_INCLUDE = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include 64 Bit DELIB Installation DELIB64_LIB = C:\Programme\DEDITEC\DELIB64\lib DELIB64_INCLUDE = C:\Programme\DEDITEC\DELIB64\include Diese werden im Folgenden in den Projekteinstellungen des Compilers eingetragen.
  • Seite 167 DELIB.H Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "C/C++" die "Kategorie" Allgmein auswählen und unter "Zusätzliche Include Verzeichnisse" "$(DELIB_INCLUDE)" eintragen. Software | Seite 167...
  • Seite 168 DELIB.LIB Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "Linker" bei "Allgmein" muss "$(DELIB_LIB) \delib.lib" eingetragen werden. Software | Seite 168...
  • Seite 169: Einbinden Der Delib In Visual-C

    Die benötigte Datei für Visual-C# befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Visual-C# starten und über das Menue "Projekt -> Vorhandenes Element hinzufügen" Verzeichnis \Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.cs Importieren öffnen. Folgenden Verweis in Ihrem Programm hinzufügen: using DeLib; Software | Seite 169...
  • Seite 170: Einbinden Der Delib In Delphi

    4.2.5.4. Einbinden der DELIB in Delphi Die benötigte Datei für Delphi befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Delphi starten und über das Menue "Projekt -> dem Projekt hinzufügen" Verzeichnis \Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.pas Importieren öffnen. Software | Seite 170...
  • Seite 171: Einbinden Der Delib In Visual-Basic (Vb)

    4.2.5.5. Einbinden der DELIB in Visual-Basic (VB) Die benötigte Datei für Visual-Basic befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Visual Basic starten und über das Menue "Projekt -> Datei hinzufügen..." Verzeichnis \Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.bas Importieren öffnen. Software | Seite 171...
  • Seite 172 4.2.5.6. Einbinden der DELIB in Visual-Basic.NET (VB.NET) Die benötigte Datei für VB.NET befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. VB.NET starten und über das Menue "Projekt -> Vorhandenes Element hinzufügen" Verzeichnis \Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.vb Importieren öffnen. Software | Seite 172...
  • Seite 173: Einbinden Der Delib In Ms-Office (Vba)

    4.2.5.7. Einbinden der DELIB in MS-Office (VBA) Die benötigte Datei für VBA befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Microsoft Excel starten und über das Menue "Extras -> Makro -> Visual Basic Editor" öffnen. Software | Seite 173...
  • Seite 174 Erstellen der UserForm Ein neues Arbeitsblatt (UserForm) über das Menue "Einfügen -> UserForm" erstellen. Oben links im Projektmanager einen Rechtsklick auf "UserForm -> Datei importieren". Im Verzeichnis C: \Programme\DEDITEC\DELIB\include die Datei delib.bas importieren öffnen. Software | Seite 174...
  • Seite 175: Einbinden Der Delib In Labview

    Beschreibung der Einbindung der "delib.dll" in LabVIEW Version 11 - Die benötigten Dateien für LabVIEW befinden sich im Verzeichnis C:\Windows\System32\delib.dll und in C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\delib.h - LabVIEW starten und folgende Option auswählen "Werkzeuge -> Importieren -> DLL ..." Software | Seite 175...
  • Seite 176 Software | Seite 176...
  • Seite 177 - Wählen sie den Punkt "VIs für DLL erstellen" und drücken Sie auf "Weiter" Software | Seite 177...
  • Seite 178 - Im nächsten Fenster über die Browse-Buttons den Speicherort der .DLL und der .H Datei angeben und mit "Weiter" fortfahren. Software | Seite 178...
  • Seite 179 - Nochmals auf "Weiter" klicken um fortzufahren. - Die Header-Datei wird nun analysiert. Anschließend fahren sie im folgendem Fenster wieder mit "Weiter" fort. Software | Seite 179...
  • Seite 180 - Den weiteren Anweisungen folgen, bzw. die Konfiguration und den Speicherort für die VIs anpassen. Software | Seite 180...
  • Seite 181 - Im folgendem Fenster wählen sie im Drop-Down Menü die Option "Einfache Fehlerbehandlung" aus und fahren mit "Weiter" fort. Software | Seite 181...
  • Seite 182 - Bei VIs die mit 64-bit Werten arbeiten, muss die Darstellung von "Vorzeichenloses Long" in "Vorzeichenloses Quad" geändert werden. - Folgende VIs müssen bearbeitet werden: -> DapiCNT48CounterGet48 (function return) -> DapiDIGet64 (function return) -> DapiDOSet64 (data) -> DapiDOReadBack64 (function return) Software | Seite 182...
  • Seite 183 - Bei manchen VIs muss zusätzlich noch der Elementtyp auf "Numerisch" geändert werden und anschließend die Darstellung auf "Vorzeichenloses Quad" - Folgende VIs müssen bearbeitet werden: -> DapiWriteLongLong (value) -> DapiReadLongLong (function return) - Anschließend mit "Weiter" fortfahren. Software | Seite 183...
  • Seite 184 - Es erscheint eine Zusammenfassung der ausgeführten Schritte - Zum fortfahren auf "Weiter" drücken. - Die VIs werden nun erzeugt und können verwendet werden. Software | Seite 184...
  • Seite 185: Verwendung Der Vis In Labview

    Alternativ kann man auch folgende Schreibweise verwenden: DapiADSetMode(handle, 0, 0x01); Hierbei wurde der Hexadezimalwert, den Sie aus der delib.h Datei entnehmen können, als Parameter für den Modus übergeben delib.h Datei finden sie nach der Installation der DELIB Treiberbibliothek Verzeichnis \Programme\Deditec\DELIB\Include Software | Seite 185...
  • Seite 186 In LabVIEW könnte die Funktion dann so aussehen: Software | Seite 186...
  • Seite 187: Setzen Der Modul-Id In Labview

    Als Parameter für moduleID wird überlicherweise die Modul-ID (z.B. "RO_ETH") des verwendeten Moduls übergeben. Eine Übersicht aller möglichen Modul-IDs kann der Datei "delib.h" entnommen werden. delib.h finden Sie nach der Installation der DELIB Treiberbibliothek Verzeichnis \Programme\Deditec\DELIB\Include Software | Seite 187...
  • Seite 188 Beispiel in C: handle = DapiOpenModule(RO_ETH, 0); // öffnet ein RO-ETH-Modul mit Modul-Nr Alternativ kann man auch folgende Schreibweise verwenden: handle = DapiOpenModule(8, 0); Da es in LabVIEW nicht möglich ist, diese "C-Defines" als Parameter für die Funktion DapiOpenModule zu übergeben, muss hier die alternative Schreibweise verwendet werden.
  • Seite 189: Einbinden Der Delib In Java

    4.2.5.9. Einbinden der DELIB in Java Die benötigten Dateien für Java befinden sich, je nach DELIB- Installation, in folgendem Verzeichnis C:\Program Files (x86)\DEDITEC\DELIB\include\DelibJava (32 Bit Installation) C:\Program Files\DEDITEC\DELIB64\\include\DelibJava Bit Installation) Wird Eclipse verwendet, kann der DelibJava-Ordner einfach per Drag&Drop dem Projekt hinzugefügt werden.
  • Seite 190: Delib Sample Sources (Programmierbeispiele)

    4.3. DELIB Sample Sources (Programmierbeispiele) DELIB Sample Sources bieten Beispielprogramme inklusive Quellcode zu nahezu allen DEDITEC-Produkten. Um den Schnelleinstieg mit unseren Modulen zu vereinfachen, finden Sie Quellcodes zu folgenden Programmiersprachen: Delphi VisualBasic VB.NET MS-Office LabVIEW Java Software | Seite 190...
  • Seite 191: Installation Delib Sample Sources

    Die DELIB Sample Sources können entweder während der Durchführung des DELIB Setups installiert werden oder als eigenständiges Setup. Legen Sie die DEDITEC Driver CD in das Laufwerk und starten Sie delib_sample_sources_install.exe. Eine aktuelle Version der Sample Sources finden Sie auch im Internet unter http://www.deditec.de/de/delib...
  • Seite 192 Startbild des DELIB Sample Sources Installer Drücken Sie Next. Software | Seite 192...
  • Seite 193 Software | Seite 193...
  • Seite 194 Wählen Sie den Installation Ordner und drücken Sie Install Die DELIB Sample Sources werden nun installiert. Software | Seite 194...
  • Seite 195 Die DELIB Sample Sources wurden erfolgreich installiert. Drücken Close um die Installation zu beenden. Software | Seite 195...
  • Seite 196: Benutzung Der Delib Sample Sources

    Nach Installation der DELIB Sample Sources finden Sie diese unter Start -> Programme -> DEDITEC -> DELIB -> Sample-Sources - > Sources Nun öffnet sich der Windows-Explorer mit einer Übersicht aller Produkte für die ein Beispielprogramm verfügbar ist. Software | Seite 196...
  • Seite 197: Schritt 1 - Produktauswahl

    4.3.2.1. Schritt 1 - Produktauswahl benötigen beispielsweise eine Hilfestellung Programmierung der digitalen Eingänge eines RO-ETH-Moduls (z.B RO-ETH-O16) in der Programmiersprache Visual-C. Da es sich um ein RO-ETH-Produkt handelt, wählen bzw. öffnen Sie den Ordner ro-eth-serie Software | Seite 197...
  • Seite 198: Schritt 2 - Kategorieauswahl

    4.3.2.2. Schritt 2 - Kategorieauswahl Im nächsten Schritt, finden Sie eine Übersicht der verfügbaren Kategorien für das ausgewählte Produkt. Da wir uns in diesem Beispiel auf die digitalen Eingänge konzentrieren, wählen Sie die Kategorie digital-input Software | Seite 198...
  • Seite 199: Schritt 3 - Programmiersprachenauswahl

    4.3.2.3. Schritt 3 - Programmiersprachenauswahl In diesem Schritt sehen Sie alle verfügbaren Programmierbeispiele der gewählten Kategore, sortiert nach Programmiersprachen. Da wir uns in diesem Beispiel auf die Programmiersprache Visual-C konzentrieren, öffnen Sie den Ordner vc. Software | Seite 199...
  • Seite 200: Schritt 4 - Quellcode

    4.3.2.4. Schritt 4 - Quellcode Nach Auswahl der Programmiersprache erhalten Sie folgende Übersicht: Software | Seite 200...
  • Seite 201 Den Quellcode des Beispielprogramm (in diesem Fall .cpp-Datei) können Sie nun mit einem beliebigen Text-Editor öffnen. Software | Seite 201...
  • Seite 202 Zusätzlich finden Sie im Ordner debug, ein bereits kompliliertes und ausführbares Programm zu diesem Projekt. Software | Seite 202...
  • Seite 203: Definition Für Usb-Module (Linux)

    DELIB-Treiberbibliothek Verzeichnis \Programme\DEDITEC\DELIB\programs\cli\ . Der DELIB CLI Befehl für Linux befindet sich nach Entpacken des Zip-Archivs "delib-linux-cli" im Ordner /deditec-cli/ . Definition (Windows) delib_cli command channel [value | unit ["nounit"] ] Definition für USB-Module (Linux) sudo delib-cli-usb command channel [value | unit ["nounit"] ] Definition für RO-ETH-Module (Linux)
  • Seite 204 Parameter command channel value unit nounit 0, 1, 2, ... nounit 0, 8, 16, ... di16 di32 0, 32, ... nounit 0, 1, 2, ... 0/1 (1-Bit Befehl) 8-Bit Wert (Bit 0 für Kanal 1, Bit 1 16-Bit do16 0, 8, 16, ... für Kanal Wert 2, ...)
  • Seite 205 Return-Wert Zustand der gelesenen digitalen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex" wird der Zustand als hex gelesen Zustand der FlipFlips der digitalen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex" wird der Zustand als hex gelesen Zustand der gelesenen analogen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex"...
  • Seite 206 Konfiguration unter Windows/Linux Unter Windows befindet sich die "delib_cli.cfg" nach der Installation DELIB-Treiberbibliothek Verzeichnis "C: \Programme\DEDITEC\DELIB\programs\cli\". Unter Linux finden Sie die "delib_cli.cfg" im Zip-Archiv des "delib- linux", welches wir auf unserer Website zum Download anbieten. Inhalt der "delib_cli.cfg": moduleID=14; moduleNR=0;...
  • Seite 207 moduleNR Die moduleNR wird im DELIB Configuration Utility vergeben. Diese Nummer dient zur Identifizierung identischer Hardware. Der Standardwert ist die 0. RO-ETH_ipAddress Dieser Eintrag wird ausschließlich für die Verbindung zu unseren RO-ETH Modulen benötigt. Die IP-Adresse der RO-ETH Module können über das DELIB Configuration Utility sowie über die Weboberfläche des Moduls eingestellt werden.
  • Seite 208: Delib Cli Beispiele

    4.4.2. DELIB CLI Beispiele Digitale Ausgänge Windows delib_cli DO1 17 1 -> schaltet das 18. digitale Relais an delib_cli DO1 3 0 -> schaltet das 4. digitale Relais aus delib_cli DO8 0 255 -> schaltet die digitalen Relais 1 bis 8 an delib_cli DO16 0 0 ->...
  • Seite 209 Digitale Eingänge Windows delib_cli DI1 3 Beispiel eines Rückgabewertes: 1 -> lese den Zustand des 4. digitalen Eingangs und gebe ihn zurück delib_cli DI8 0 hex Beispiel eines Rückgabewertes: 0xC8 (auf den Kanälen 4, 7 und 8 liegt ein Signal an) ->...
  • Seite 210 Digitale Eingänge Linux sudo delib_cli_usb DI1 3 Beispiel eines Rückgabewertes: 1 -> lese den Zustand des 4. digitalen Eingangs eines USB-Moduls und gebe ihn zurück sudo delib_cli_eth DI8 0 hex Beispiel eines Rückgabewertes: 0xFF (auf den Kanälen 1 bis 8 liegt ein Signal an) ->...
  • Seite 211 Analoge Ausgänge Windows delib_cli AO 7 4711 -> setzt den dezimalen Wert 4711 auf den 8. analogen Ausgang delib_cli AO 6 0x4711 -> setzt den hexadezimalen Wert 0x4AF1 auf den 7. analogen Ausgang delib_cli AO 7 3.7V -> setzt die Spannung des 8. analogen Ausgangs auf 3,7 Volt (sowohl Komma ","...
  • Seite 212 Analoge Eingänge Windows delib_cli AI 2 Beispiel eines Rückgabewertes: 1234 -> liest den Wert des 3. analogen Eingangs als dezimalzahl delib_cli AI 2 hex Beispiel eines Rückgabewertes: 0x1FA -> liest den Wert des 3. analogen Eingangs als hexadezimalzahl delib_cli AI 2 V Beispiel eines Rückgabewertes: 12.500000V ->...
  • Seite 213: Delib Api Referenz

    DELIB API Referenz DELIB API Referenz | Seite 213...
  • Seite 214 5. DELIB API Referenz 5.1. Verwaltungsfunktionen 5.1.1. DapiOpenModule Beschreibung Diese Funktion öffnet ein bestimmtes Modul. Definition ULONG DapiOpenModule(ULONG moduleID, ULONG nr); Parameter moduleID=Gibt das Modul an, welches geöffnet werden soll (siehe delib.h) nr=Gibt an, welches (bei mehreren Modulen) geöffnet werden soll. nr=0 ->...
  • Seite 215 Programmierbeispiel // USB-Modul öffnen handle = DapiOpenModule(RO_USB1, 0); printf("handle = %x\n", handle); if (handle==0) // USB Modul wurde nicht gefunden printf("Modul konnte nicht geöffnet werden\n"); return; DELIB API Referenz | Seite 215...
  • Seite 216 5.1.2. DapiCloseModule Beschreibung Dieser Befehl schliesst ein geöffnetes Modul. Definition ULONG DapiCloseModule(ULONG handle); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Return-Wert Keiner Programmierbeispiel // Modul schliessen DapiCloseModule(handle); DELIB API Referenz | Seite 216...
  • Seite 217 5.1.3. DapiGetDELIBVersion Beschreibung Diese Funktion liest die Version installierten DELIB Treiberbibliothek. Definition ULONG DapiGetDELIBVersion(ULONG mode, ULONG par); Parameter mode=Modus, mit dem die Version ausgelesen wird (muss immer 0 sein). par=Dieser Parameter ist nicht definiert (muss immer 0 sein). Return-Wert version=Versionsnummer der installierten DELIB-Version [hex] Programmierbeispiel version = DapiGetDELIBVersion(0, 0);...
  • Seite 218 5.1.4. DapiSpecialCMDGetModuleConfig Beschreibung Diese Funktion gibt die Hardwareaustattung (Anzahl der Ein- bzw. Ausgangskanäle) des Moduls zurück. Definition ULONG DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, par, 0, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Anzahl der digitalen Eingangskanäle abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DI Anzahl der digitalen Eingangs Flip-Flops abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DI_FF Anzahl der digitalen Eingangszähler abfragen (16-Bit Zähler) par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DI_COUNT...
  • Seite 219 Anzahl der digitalen Pulsgenerator-Ausgänge abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_PULSE_G Anzahl der digitalen PWM-Ausgänge abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_PWM_OUT Anzahl der digitalen Ein-/Ausgangskanäle abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DX Anzahl der analogen Eingangskanäle abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_AD Anzahl der analogen Ausgangskanäle abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DA Anzahl der Temperaturkanäle abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_TEMP Anzahl der Stepperkanäle abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_STEPPER DELIB API Referenz | Seite 219...
  • Seite 220 Return-Wert Anzahl der digitalen Eingangskanäle abfragen return=Anzahl der digitalen Eingangskanäle Anzahl der digitalen Eingangs Flip-Flops abfragen return=Anzahl der digitalen Eingangs Flip-Flops Anzahl der digitalen Eingangszähler abfragen (16-Bit Zähler) return=Anzahl der digitalen Eingangszähler (16-Bit Zähler) Anzahl der digitalen Eingangszähler abfragen (48-Bit Zähler) return=Anzahl der digitalen Eingangszähler (48-Bit Zähler) Anzahl der digitalen Ausgangskanäle abfragen return=Anzahl der digitalen Ausgangskanäle...
  • Seite 221 Anzahl der Stepperkanäle abfragen return=Anzahl der Stepperkanäle DELIB API Referenz | Seite 221...
  • Seite 222 Programmierbeispiel ret=DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DI, 0, 0); //Gibt die Anzahl der digitalen Eingangskanäle zurück ret=DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DO, 0, 0); //Gibt die Anzahl der digitalen Ausgangskanäle zurück ret=DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DX, 0, 0); //Gibt die Anzahl der digitalen Ein-/Ausgangskanäle zurück ret=DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_AD, 0, 0); //Gibt die Anzahl der analogen Eingangskanäle zurück ret=DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DA, 0, 0);...
  • Seite 223 5.1.5. DapiOpenModuleEx Beschreibung Diese Funktion öffnet gezielt ein Modul mit Ethernet-Schnittstelle. Dabei können die Parameter IP-Adresse, Portnummer, die Dauer des Timeouts und der Encryption Type bestimmt werden. Das Öffnen des Moduls geschieht dabei unabhängig von den im DELIB Configuration Utility getroffenen Einstellungen. Definition ULONG DapiOpenModuleEx(ULONG moduleID, ULONG nr, unsigned char* exbuffer, Parameter...
  • Seite 224 strcpy((char*) open_buffer.address, "192.168.1.10"); open_buffer.portno = 0; open_buffer.timeout = 5000; open_buffer.encryption_type = 0; handle = DapiOpenModuleEx(RO_ETH, 0, (unsigned char*) &open_buffer, 0); printf("Module handle = %x\n", handle); DELIB API Referenz | Seite 224...
  • Seite 225: Fehlerbehandlung

    5.2. Fehlerbehandlung 5.2.1. DapiGetLastError Beschreibung Diese Funktion liefert den letzten erfassten Fehler. Sofern ein Fehler aufgetreten ist, muss dieser mit DapiClearLastError() gelöscht werden, da sonst jeder Aufruf von DapiGetLastError() den "alten" Fehler zurückgibt. Sollen mehrere Module verwendet werden, empfielt sich die Verwendung von DapiGetLastErrorByHandle().
  • Seite 226 Programmierbeispiel BOOL IsError() unsigned char msg[500]; unsigned long error_code = DapiGetLastError(); if (error_code != DAPI_ERR_NONE) DapiGetLastErrorText((unsigned char*) msg, sizeof(msg)); printf("Error Code = 0x%x * Message = %s\n", error_code, msg); DapiClearLastError(); return TRUE; return FALSE; DELIB API Referenz | Seite 226...
  • Seite 227: Beschreibung

    5.2.2. DapiClearLastErrorByHandle Beschreibung Diese Funktion löscht den letzten Fehler eines bestimmten Moduls (handle), der mit DapiGetLastErrorByHandle() erfasst wurde. Definition void DapiClearLastErrorByHandle(); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls. Return-Wert Keine Programmierbeispiel BOOL IsError(ULONG handle) unsigned long error_code = DapiGetLastErrorByHandle(handle); if (error_code != DAPI_ERR_NONE) printf("Error detected on handle 0x%x - Error Code = 0x%x\n", handle, error_code);...
  • Seite 228 5.2.3. DapiGetLastErrorByHandle Beschreibung Diese Funktion liefert den letzten erfassten Fehler eines bestimmten Moduls (handle). Sofern ein Fehler aufgetreten ist, muss dieser mit DapiClearLastErrorByHandle() gelöscht werden, da sonst jeder Aufruf von DapiGetLastErrorByHandle() den "alten" Fehler zurückgibt. Definition ULONG DapiGetLastErrorByHandle(ULONG handle); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls.
  • Seite 229 5.2.4. DapiClearLastError Beschreibung Diese Funktion löscht den letzten Fehler, der mit DapiGetLastError erfasst wurde. Definition void DapiClearLastError(); Parameter Keine Return-Wert Keine Programmierbeispiel BOOL IsError() unsigned char msg[500]; unsigned long error_code = DapiGetLastError(); if (error_code != DAPI_ERR_NONE) DapiGetLastErrorText((unsigned char*) msg, sizeof(msg)); printf("Error Code = 0x%x * Message = %s\n", error_code, msg);...
  • Seite 230 5.2.5. DapiGetLastErrorText Beschreibung Diese Funktion liest den Text des letzten erfassten Fehlers. Sofern ein Fehler aufgetreten ist, muss dieser mit DapiClearLastError() gelöscht werden, da sonst jeder Aufruf von DapiGetLastErrorText() den "alten" Fehler zurückgibt. Definition ULONG DapiGetLastErrorText(unsigned char * msg, unsigned long msg_length); Parameter msg = Buffer für den zu empfangenden Text msg_length = Länge des Text Buffers...
  • Seite 231: Digitale Eingänge Lesen

    5.3. Digitale Eingänge lesen 5.3.1. DapiDIGet1 Beschreibung Dieser Befehl liest einen einzelnen digitalen Eingang. Definition ULONG DapiDIGet1(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, der gelesen werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Zustand des Eingangs (0/1) DELIB API Referenz | Seite 231...
  • Seite 232 5.3.2. DapiDIGet8 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 8 digitale Eingänge. Definition ULONG DapiDIGet8(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 8, 16, 24, .. ) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge DELIB API Referenz | Seite 232...
  • Seite 233 5.3.3. DapiDIGet16 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 16 digitale Eingänge. Definition ULONG DapiDIGet16(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 16, 32, ...) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge DELIB API Referenz | Seite 233...
  • Seite 234 5.3.4. DapiDIGet32 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 32 digitale Eingänge. Definition ULONG DapiDIGet32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 32, 64, ..) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge Programmierbeispiel unsigned long data;...
  • Seite 235 5.3.5. DapiDIGet64 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 64 digitale Eingänge. Definition ULONGLONG DapiDIGet64(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 64, ..) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge DELIB API Referenz | Seite 235...
  • Seite 236 5.3.6. DapiDIGetFF32 Beschreibung Dieser Befehl liest die Flip-Flops der Eingänge aus und setzt diese zurück (Eingangszustands-Änderung). Definition ULONG DapiDIGetFF32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 32, 64, ..) Return-Wert Zustand von 32 Eingangszustandsänderungen...
  • Seite 237 5.3.7. DapiDIGetCounter Beschreibung Dieser Befehl liest den Eingangszähler eines digitalen Eingangs. Definition ULONG DapiDIGetCounter(ULONG handle, ULONG ch, ULONG mode); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll mode=0 (Normale Zählfunktion) mode=DAPI_CNT_MODE_READ_WITH_RESET (Zähler auslesen und direktes Counter resetten)
  • Seite 238: Dapispecialcounterlatchall

    5.3.8. DapiSpecialCounterLatchAll Beschreibung Dieser Befehl speichert die Zählerstände aller Eingangszähler gleichzeitig in ein Zwischenspeicher (Latch). können anschließend alle Zählerstände Latches nacheinander ausgelesen werden. Besonderheit hierbei ist, dass ein gleichzeitiges "Einfrieren" der Zählerstände möglich ist und die Eingefrorenen Stände (Latch) dann einzeln nacheinander ausgelesen werden können. Definition void DapiSpecialCommand(ULONG...
  • Seite 239: Dapispecialcounterlatchallwithreset

    5.3.9. DapiSpecialCounterLatchAllWithReset Beschreibung Dieser Befehl speichert die Zählerstände aller Eingangszähler gleichzeitig in ein Zwischenspeicher (Latch). Zusätzlich werden die Zählerstände der Eingangszähler im Anschluß resettet. Definition void DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_COUNTER, DAPI_SPECIAL_COUNTER_LATCH_ALL_WITH_RESET, 0, 0); Parameter Keine Return-Wert Keiner Bemerkung Dieser Befehl wird nur von unserem O8-R8 Zeitmodulen unterstützt! Programmierbeispiel DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_COUNTER, DAPI_SPECIAL_COUNTER_LATCH_ALL_WITH_RESET, 0, 0);...
  • Seite 240 5.3.10. DapiSpecialDIFilterValueSet Beschreibung Dieser Befehl setzt einen Eingansfilter in [ms], in welchem Zeitintervall Störimpulse bei digitalen Eingangskanälen gefiltert werden. Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DI, DAPI_SPECIAL_DI_FILTER_VALUE_SET, ULONG time_ms, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls time_ms=Zeitintervall [ms], indem digitale Eingangskanäle gelesent werden.
  • Seite 241: Bemerkung

    5.3.11. DapiSpecialDIFilterValueGet Beschreibung Dieser Befehl gibt den vorher festgelegten Wert des Zeitintervalls zur Filterung von Störimpulsen bei digitalen Eingangskanäle in [ms] zurück. Definition ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DI, DAPI_SPECIAL_DI_FILTER_VALUE_GET, 0, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Return-Wert Zeit [ms] Bemerkung Module, die von diesen Befehlen unterstützt werden, können Sie unserer...
  • Seite 242 5.3.12. Dapi_Special_DI_FF_Filter_Value_Get Beschreibung Dieser Befehl gibt den Filter [ms] zurück, in welchem Zeitintervall digitale Eingangskanäle abgetastet werden. Definition ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DI, DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER_VALUE_GET, 0, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Return-Wert Zeit [ms] Bemerkung Dieser Befehl wird nicht von unseren Modulen mit Ethernet- Schnittstelle unterstützt.
  • Seite 243 5.3.13. Dapi_Special_DI_FF_Filter_Value_Set Beschreibung Dieser Befehl setzt einen Filter [ms], in welchem Zeitintervall digitale Eingangskanäle abgetastet werden. Definition void DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DI, DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER_VALUE_SET, ULONG time_ms, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls time_ms=Zeitintervall [ms], indem digitale Eingangskanäle abgetastet werden. Return-Wert Keiner.
  • Seite 244: Digitale Ausgänge Verwalten

    5.4. Digitale Ausgänge verwalten 5.4.1. DapiDOSet1 Beschreibung Dieser Befehl setzt einen einzelnen Ausgang. Definition void DapiDOSet1(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des zu setzenden Ausgangs an (0 .. ) data=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (0 / 1) Return-Wert Keiner...
  • Seite 245 5.4.2. DapiDOSet8 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 8 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet8(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 8, 16, 24, 32, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner...
  • Seite 246 5.4.3. DapiDOSet16 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 16 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet16(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 16, 32, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner...
  • Seite 247 5.4.4. DapiDOSet32 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 32 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet32(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 32, 64, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner...
  • Seite 248 5.4.5. DapiDOSet64 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 64 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet64(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 64, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner...
  • Seite 249 5.4.6. DapiDOSet1_WithTimer Beschreibung Diese Funktion setzt einen Digitalausgang (ch) auf einen Wert (data - 0 oder 1) für eine bestimmte Zeit in ms. Definition void DapiDOSet1_WithTimer(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data, ULONG time_ms); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 32, 64, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden...
  • Seite 250 5.4.7. DapiDOReadback32 Beschreibung Dieser Befehl liest die 32 digitalen Ausgänge zurück. Definition ULONG DapiDOReadback32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem zurückgelesen werden soll (0, 32, 64, ..) Return-Wert Zustand von 32 Ausgängen.
  • Seite 251 5.4.8. DapiDOReadback64 Beschreibung Dieser Befehl liest die 64 digitalen Ausgänge zurück. Definition ULONGLONG DapiDOReadback64(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem zurückgelesen werden soll (0, 64, ..) Return-Wert Zustand von 64 Ausgängen.
  • Seite 252 5.4.9. DapiDOSetBit32 Beschreibung Mit diesem Befehl können Ausgänge gezielt auf 1 geschaltet werden, ohne die Zustände der benachbarten Ausgänge zu ändern. Definition void DapiDOSetBit32(uint handle, uint ch, uint data); Parameter handle = Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch = Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll data = Gibt den Datenwert an, der geschrieben werden soll (bis zu 32 Bit)
  • Seite 253 Programmierbeispiel data = 0x1; // Ausgang 0 wird auf 1 gesetzt, der Zustand von Ausgang 1-31 bleibt unberührt DapiDOSetBit32(handle, 0, data); data = 0xf; // Ausgang 0-3 wird auf 1 gesetzt, der Zustand von Ausgang 4-31 bleibt unberührt DapiDOSetBit32(handle, 0, data); data = 0xff;...
  • Seite 254 5.4.10. DapiDOClrBit32 Beschreibung Mit diesem Befehl können Ausgänge gezielt auf 0 geschaltet werden, ohne die Zustände der benachbarten Ausgänge zu ändern. Definition void DapiDOClrBit32(uint handle, uint ch, uint data); Parameter handle = Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch = Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll data = Gibt den Datenwert an, der geschrieben werden soll (bis zu 32 Bit)
  • Seite 255 Programmierbeispiel data = 0x1; // Ausgang 0 wird auf 0 gesetzt, der Zustand von Ausgang 1-31 bleibt unberührt DapiDOSetBit32(handle, 0, data); data = 0xf; // Ausgang 0-3 wird auf 0 gesetzt, der Zustand von Ausgang 4-31 bleibt unberührt DapiDOSetBit32(handle, 0, data); data = 0xff;...
  • Seite 256: Digitale Zähler Funktionen

    5.5. Digitale Zähler Funktionen 5.5.1. DapiCnt48ModeSet Beschreibung Dieser Befehl setzt einen Zählmodus (optional auch Submodus) und Eingangsfilter für einen bestimmten Eingangszählerkanal. Definition void DapiCnt48ModeSet(ULONG handle, ULONG ch, ULONG mode); Parameter handle = Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch = Nummer des Eingangszählerkanals, dessen Modus gesetzt werden soll (0, 1, 2, 3, ..
  • Seite 257 [hex] verfügbar DAPI_CNT48_SUBMODE_NO_RESE DAPI_CNT48_SUBMODE_RESET_W ITH_READ DAPI_CNT48_SUBMODE_NO_RESE DAPI_CNT48_SUBMODE_RESET_W ITH_READ DELIB API Referenz | Seite 257...
  • Seite 258 Mögliche Werte für mode mode=DAPI_CNT48_MODE_COUNT_RISING_EDGE | DAPI_CNT48_SUBMODE_NO_RESET In diesem Modus wird bei steigender Flanke gezählt. mode=DAPI_CNT48_MODE_COUNT_RISING_EDGE | DAPI_CNT48_SUBMODE_RESET_WITH_READ In diesem Modus wird bei steigender Flanke gezählt. Zusätzlich wird bei jedem Lesevorgang der Zähler resettet. mode=DAPI_CNT48_MODE_COUNT_RISING_EDGE | DAPI_CNT48_SUBMODE_RESET_ON_CH_7 In diesem Modus wird bei steigender Flanke gezählt. Zusätzlich kann der Zähler über ein externes Signal (letzer Kanal des Moduls = 1) resettet werden.
  • Seite 259 mode=DAPI_CNT48_MODE_T Mit diesem Modus wird die Periodendauer T gemessen. Als Basis hierbei dient ein 100 MHz Zähler. mode=DAPI_CNT48_MODE_FREQUENCY Bei diesem Modus lässt sich die Anzahl der steigenden Flanken innerhalb einer Sekunde (=Frequenz) messen. mode=DAPI_CNT48_MODE_PWM Mit diesem Modus werden die "high" und "low" Zeit eines Signals gemessen.
  • Seite 260 DAPI_CNT48_FILTER_5ms Return-Wert Keiner Bemerkung Dieser Befehl wird nur von unserem Modul RO-CNT8 unterstützt. Programmierbeispiel DapiCnt48ModeSet(handle, 0, DAPI_CNT48_MODE_COUNT_RISING_EDGE | DAPI_CNT48_SUBMODE_RESET_WITH_READ | DAPI_CNT48_FILTER_20ns); //Eingangszählerkanal 0 zählt alle Impulse <= 20ns bei steigender Flanke. Zusätzlich wird der Zähler nach Abfrage resettet. DapiCnt48ModeSet(handle, 1, DAPI_CNT48_MODE_COUNT_RISING_EDGE | DAPI_CNT48_SUBMODE_RESET_ON_CH_7 | DAPI_CNT48_FILTER_500us);...
  • Seite 261 5.5.2. DapiCnt48ModeGet Beschreibung Dieser Befehl liest Zählmodus eines bestimmten Eingangszählerkanals zurück. Definition ULONG DapiCnt48ModeGet(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Nummer Eingangszählerkanals, dessen Modus ausgegeben werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Zählmodus des Eingangszählerkanals. (Nähere Informationen / Beschreibung der Bits ->...
  • Seite 262: Dapicnt48Counterget32

    5.5.3. DapiCnt48CounterGet32 Beschreibung Dieser Befehl liest die ersten 32 Bit eines 48 Bit Eingangszählers. Definition ULONG DapiCnt48CounterGet32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangszählerkanals an, der gelesen werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Ausgabe des Zählerwertes.
  • Seite 263: Dapicnt48Counterget48

    5.5.4. DapiCnt48CounterGet48 Beschreibung Dieser Befehl liest einen 48 Bit Zähler eines Eingangszählerkanals. Definition ULONGLONG DapiCnt48CounterGet48(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangszählerkanals an, der gelesen werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Ausgabe des Zählerwertes.
  • Seite 264: Beschreibung

    5.5.5. DapiSpecialCNT48ResetSingle Beschreibung Dieser Befehl resettet Zählerstand eines einzelnen Eingangszählers. Definition void DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_CNT48, DAPI_SPECIAL_CNT48_RESET_SINGLE, ULONG ch, 0) Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangszählers an, dessen Zählerstand resettet werden soll (0, 1, 2, ..) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 265 5.5.6. DapiSpecialCNT48ResetGroup8 Beschreibung Dieser Befehl resettet gleichzeitig die Zählerstände von 8 Eingangszählern. Definition void DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_CNT48, DAPI_SPECIAL_CNT48_RESET_GROUP8, ULONG ch, 0) Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangszählers an, ab dem die Zählerstande von 8 Eingangszählern resettet werden (0, 8, 16, ...) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 266 5.5.7. DapiSpecialCNT48LatchGroup8 Beschreibung Dieser Befehl speichert die Zählerstände von 8 Eingangszähler gleichzeitig Zwischenspeicher (Latch). können anschließend alle Zählerstände Latches nacheinander ausgelesen werden. Besonderheit hierbei ist, dass ein gleichzeitiges "Einfrieren" der Zählerstände möglich ist und die eingefrorenen Stände (Latch) dann (langsam) einzeln nacheinander ausgelesen werden können. Definition void DapiSpecialCommand(ULONG...
  • Seite 267 Programmierbeispiel DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_CNT48, DAPI_SPECIAL_CNT48_LATCH_GROUP8, 0, 0) // Zählerstände der Eingangszähler 0-7 werden gelatched DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_CNT48, DAPI_SPECIAL_CNT48_LATCH_GROUP8, 8, 0) // Zählerstände der Eingangszähler 8-15 werden gelatched DELIB API Referenz | Seite 267...
  • Seite 268 5.5.8. DapiSpecialCNT48DIGet1 Beschreibung Dieser Befehl liest den Eingangszustand (0/1) eines digitalen Eingangszählerkanals. Definition ULONG DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_CNT48, DAPI_SPECIAL_CNT48_DI_GET1, ULONG ch, 0) Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangszählerkanals an, dessen Eingangszustand gelesen werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Zustand des Eingangszählers (0/1) Bemerkung...
  • Seite 269: Ttl-Ein-/Ausgangs Richtungen Setzen Mit

    5.6. TTL-Ein-/Ausgangs Richtungen setzen mit DapiSpecialCommand 5.6.1. DAPI_SPECIAL_CMD_SET_DIR_DX_1 Beschreibung Dieser Befehl setzt die Richtung von 8 hintereinanderliegenden TTL-Ein/Ausgängen (1-Bit weise). Definition void DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SET_DIR_DX_1, ULONG ch, ULONG dir, 0); Parameter handle = Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch = Muss immer 0 sein! dir = Gibt die Richtung für 8 Kanäle an (1=output / 0=input) / Bit 0 steht für Kanal 0, Bit 1 für Kanal 1 ...
  • Seite 270 // Set Dir of TTL-I/O CH7 to output, others to input DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SET_DIR_DX_1, 0, 0x0f , 0); // Set Dir of TTL-I/O CH0-3 to output, others to input DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SET_DIR_DX_1, 0, 0xff , 0); // Set Dir of TTL-I/O CH0-7 to output, others to input DELIB API Referenz | Seite 270...
  • Seite 271 5.6.2. DAPI_SPECIAL_CMD_SET_DIR_DX_8 Beschreibung Dieser Befehl setzt Richtung hintereinanderliegenden TTL-Ein/Ausgängen (8-Bit weise). 1-Bit repräsentiert dabei 8 TTL-Ein/Ausgänge. Definition void DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SET_DIR_DX_8, ULONG ch, ULONG dir, 0); Parameter handle = Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch = Muss immer 0 sein! dir = (8-Bit) gibt die Richtung für bis zu 64 hintereinanderliegende TTL-Ein/Ausgänge an.
  • Seite 272: Ausgabe-Timeout Verwalten

    5.7. Ausgabe-Timeout verwalten 5.7.1. DapiSpecialCMDTimeout Beschreibung Dieser Befehl dient zum Einstellen der Timeout-Schutz-Funktion. Es gibt seit 2021 drei unterschiedliche Timeout-Methoden. "normalen" Timeout Dies ist der Timeout, den unsere Module schon seit 2009 besitzen. Vorgehensweise für den Timeout-Befehl: Der Timeout wird per Befehl aktiviert. Findet dann ein sogenanntes Timeout-Ereignis statt(Pause...
  • Seite 273 - Der Timeout-Status geht auf "4". - Die Timeout-LED geht an (bei Modulen, die solch einen Status haben) Weitere Zugriffe auf die Ausgänge sind dann weiterhin möglich. UND der Timeout ist weiter aktiv. Bei erneuter Zeitüberschreitung der Timeout-Zeit werden die Ausgänge wieder ausgeschaltet. "secure outputs"...
  • Seite 274 Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, par1, par2); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls cmd = auszuführende Funktion par1 = Wert, der an die Funktion übergeben wird par2 = Wert, der an die Funktion übergeben wird DELIB API Referenz | Seite 274...
  • Seite 275 5.7.1.1. DapiSpecialTimeoutSetValueSec Beschreibung Dieser Befehl dient zum Setzen der Timeout-Zeit. Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, par1, par2); Parameter cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_SET_VALUE_SEC par1 = Sekunden [s] par2 = Millisekunden [100ms] (Wert 6 = 600ms) Bemerkung Der zulässige Wertebereich der Zeitangabe liegt zwischen 0,1 Sekunden und 6553 Sekunden Programmierbeispiel DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT,...
  • Seite 276 5.7.1.2. DapiSpecialTimeoutActivate Beschreibung Dieser Befehl aktiviert den "normalen" Timeout. Nach dem Timeout-Ereignis werden.. - ..alle Ausgänge ausgeschaltet - ..der Timeout-Status auf "2" gesetzt - ..die Timeout-LED angeschaltet (bei Modulen, die solch einen Status haben) Weitere Zugriffe auf die Ausgänge sind dann weiterhin möglich, aber der Timeout ist nicht weiter aktiv.
  • Seite 277 5.7.1.3. DapiSpecialTimeoutActivateAutoReactivate Beschreibung Dieser Befehl aktiviert den "auto reactivate" Timeout. In diesem Modus wird der Timeout nach dem Timeout-Ereignis automatisch wieder aktiviert. Nach dem Timeout-Ereignis werden.. - ..alle Ausgänge ausgeschaltet - ..der Timeout-Status auf "4" gesetzt - ..die Timeout-LED angeschaltet (bei Modulen, die solch einen Status haben) Weitere Zugriffe auf die Ausgänge sind dann weiterhin möglich UND der Timeout ist weiter aktiv.
  • Seite 278 5.7.1.4. DapiSpecialTimeoutActivateSecureOutputs Beschreibung Dieser Befehl aktiviert den "secure outputs" Timeout. In diesem Modus wird ein schreibender Zugriff auf die Ausgänge nach einem Timeout-Ereignis verhindert. Somit wird sichergestellt, dass die Software erst einmal einen "sicheren" Zustand der Ausgänge wiederherstellen muss, da der Timeout-Mechanismus des Moduls die Ausgänge auf vordefinierte Werte verändert hat.
  • Seite 279 5.7.1.5. DapiSpecialTimeoutDeactivate Beschreibung Dieser Befehl deaktiviert den Timeout. Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, 0, 0); Parameter cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DEACTIVATE Programmierbeispiel DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DEACTIVATE, 0, 0); //Der Timeout wird deaktiviert. DELIB API Referenz | Seite 279...
  • Seite 280: Return-Wert

    5.7.1.6. DapiSpecialTimeoutGetStatus Beschreibung Dieser Befehl dient zum Auslesen des Timeout-Status. Definition ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_GET_STATUS, 0, 0); Parameter cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_GET_STATUS Return-Wert Return = 0 (Timeout ist deaktiviert) Werte für den "normalen" Timeout Return = 1 (Timeout "normal" ist aktiviert) Return = 2 (Timeout "normal"...
  • Seite 281: Programmierbeispiel

    Programmierbeispiel unsigned long status = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_GET_STATUS, 0, 0); printf("Status = %lu\n", status); //Abfrage des Timeout-Status mit Ausgabe. DELIB API Referenz | Seite 281...
  • Seite 282 5.7.1.7. DapiSpecialTimeoutDoValueMaskWRSet32 Beschreibung Dieser Befehl bestimmt die Ausgänge, die bei einem Timeout gesetzt werden sollen. Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, ch, par2); Parameter DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_WR_SET32 ch = Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 32, 64, ..) par2 = [32 Bit] Gibt die Ausgänge an, welche bei einem Timeout aktiviert werden sollen Programmierbeispiel...
  • Seite 283: Value = Dapispecialcommand

    Programmierbeispiel long value = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_RD_SET32, 0, 0); printf("%0x\n", value); //Der Wert der dem SET-Befehl übergeben wurde, wird ausgelesen und dargestellt. DELIB API Referenz | Seite 283...
  • Seite 284 5.7.1.9. DapiSpecialTimeoutDoValueMaskWRClr32 Beschreibung Dieser Befehl bestimmt die Ausgänge, die bei einem Timeout ausgeschaltet werden sollen. Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, ch, par2); Parameter DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_WR_CLR32 ch = Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 32, 64, ..) par2 = [32 Bit] Gibt die Ausgänge an, welche bei einem Timeout deaktiviert werden sollen Programmierbeispiel...
  • Seite 285 Programmierbeispiel long value = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_RD_CLR32, 0, 0); printf("%0x\n", value); //Der Wert der dem CLR-Befehl übergeben wurde, wird ausgelesen und dargestellt. DELIB API Referenz | Seite 285...
  • Seite 286 5.7.1.11. DapiSpecialTimeoutDoValueLoadDefault Beschreibung Setzt die SET- und CLR-Werte auf den Default-Wert zurück. (SET-Wert = 0, CLR-Wert = FFFFFFFF) Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, 0, 0); Parameter DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_LOAD_DEFAULT Programmierbeispiel DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_LOAD_DEFAULT, 0, 0); //SET- und CRL-Werte werden auf den Default-Wert gesetzt. DELIB API Referenz | Seite 286...
  • Seite 287 5.8. Testfunktionen 5.8.1. DapiPing Beschreibung Dieser Befehl prüft die Verbindung zu einem geöffneten Modul. Definition ULONG DapiPing(ULONG handle, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls value=Übergebener Testwert, im Wertebereich von 0-255 (8-Bit), an das Modul Return-Wert Hier muß der mit “value” übergebene Testwert zurückkommen DELIB API Referenz | Seite 287...
  • Seite 288: Register Schreib-Befehle

    5.9. Register Schreib-Befehle 5.9.1. DapiWriteByte Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteByte(ULONG handle, ULONG adress, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (8 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 289 5.9.2. DapiWriteWord Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteWord(ULONG handle, ULONG adress, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (16 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 290 5.9.3. DapiWriteLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteLong(ULONG handle, ULONG adress, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (32 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 291 5.9.4. DapiWriteLongLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteLongLong(ULONG handle, ULONG adress, ULONGLONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (64 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 292: Register Lese-Befehle

    5.10. Register Lese-Befehle 5.10.1. DapiReadByte Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONG DapiReadByte(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (8 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 293 5.10.2. DapiReadWord Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONG DapiReadWord(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (16 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 294 5.10.3. DapiReadLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONG DapiReadLong(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (32 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 295 5.10.4. DapiReadLongLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONGLONG DapiReadLongLong(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (64 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 296 5.11. Programmier-Beispiel // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // (c) DEDITEC GmbH, 2009 // web: http://www.deditec.de // mail: vertrieb@deditec.de // dtapi_prog_beispiel_input_output.cpp // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // Folgende Bibliotheken beim Linken mit einbinden: delib.lib // Dies bitte in den Projekteinstellungen (Projekt/Einstellungen/Linker(Objekt- Bibliothek-Module) ..
  • Seite 297 return; // Zum Testen - ein Ping senden // ---------------------------------------------------- printf("PING\n"); anz=10; for(i=0;i!=anz;++i) data=DapiPing(handle, i); if(i==data) // OK printf("."); else // No answer printf("E"); printf("\n"); // ---------------------------------------------------- // Einen Wert auf die Ausgänge schreiben data = 255; DapiWriteByte(handle, 0, data); printf("Schreibe auf Adresse=0 daten=0x%x\n", data);...
  • Seite 298: Delib Übersichtstabelle

    5.12. Delib Übersichtstabelle Befehle Verfügbar für DAPI_SPECIAL_CMD_SET_DIR_DX USB-MINI-TTL8 DAPI_SPECIAL_CMD_SET_DIR_DX USB-MINI-TTL8 USB-TTL32 USB-TTL64 ETH-TTL64 DAPI_SPECIAL_CMD_GET_DIR_DX wird nicht unterstützt DAPI_SPECIAL_CMD_GET_DIR_DX wird nicht unterstützt Befehle Verfügbar für Geht nicht bei DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT USB-Mini-Stick ETH-TTL64 DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_WR_SET ETH- DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_RD_SET3 RELAIS8 DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_WR_CLR USB- RELAIS8 DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_RD_CLR3 RO-SERIE DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_LOAD_DEFAULT BS-SERIE NET-SERIE USB-TTL-64...
  • Seite 299 Befehl Starter Starter Sons USB* ETH* Serie Serie Serie tiges DAPI_SPECIAL_COUNTER_LATCH_ALL DAPI_SPECIAL_COUNTER_LATCH_ALL_WITH_ RESET DapiDOSet1_WithTimer DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_INIT_AND_CLEAR DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_IO_DEACTIVATE DAPI_SPECIAL_CMD_AD DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_ACTIVATE DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_INIT DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER 5-255 1-255 1-255 1-255 1-255 DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER_VALUE_SET DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER_VALUE_GET DAPI_SPECIAL_DI_FILTER DAPI_SPECIAL_DI_FILTER_VALUE_SET 1-254 1-254 1-254 1-254 DAPI_SPECIAL_DI_FILTER_VALUE_GET DAPI_SPECIAL_CMD_GET_INTERNAL_STATIST : USB-OPTOIN8, USB-Mini-Stick, USB-TTL-64 : ETH-TTL64, ETH-OPTOIN8, ETH-RELAIS8 DELIB API Referenz | Seite 299...
  • Seite 300 DELIB API Referenz | Seite 300...
  • Seite 301: Anhang

    Anhang Anhang | Seite 301...
  • Seite 302 6. Anhang 6.1. Revisionen Rev 3.00 DEDITEC Design Update Kapitel "Software" und "DELIB API Referenz" Rev 2.03 überarbeitet Index hinzugefügt Rev 2.02 Kapitel "Firmware Update" hinzugefügt, Rev 2.01 Kapitel "Software" überarbeitet Erste DEDITEC Anleitung Rev 2.00 Anhang | Seite 302...
  • Seite 303 6.2. Urheberrechte und Marken Linux ist eine registrierte Marke von Linus Torvalds. USB ist eine registrierte Marke von USB Implementers Forum Inc. LabVIEW ist eine registrierte Marke von National Instruments. Intel ist eine registrierte Marke von Intel Corporation. AMD ist eine registrierte Marke von Advanced Micro Devices, Inc. ProfiLab ist eine registrierte Marke von ABACOM Ingenieurbüro GbR.

Diese Anleitung auch für:

Eth-relais-8Eth-optoin-8

Inhaltsverzeichnis