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Inbetriebnahme

Bosch Rexroth AG, DBA...1X/...E, RD 25880-B/10.18
Die verwendeten Leitungen müssen für Betriebstemperaturen von
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–20 °C...+100 °C geeignet sein.
Stellen Sie sicher, dass die Spannungsversorgung abgeschaltet ist.
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Schließen Sie den Schutzleiter und die Erdung vorschriftsmäßig an.
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Verhindern Sie, dass die Anschlussleitung und Litzen abgeknickt werden, um
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Kurzschlüsse und Unterbrechungen zu vermeiden.
Montieren Sie Kabel- und Leitungseinführung nur nach Montagevorschrift.
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Achten Sie bei der Montage auf Dichtheit zwischen Kabel, Kabel- und
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Leitungseinführung.
Verlegen Sie Anschlussleitung(en) zugentlastet. Der erste Befestigungspunkt darf
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höchstens 15 cm von der Kabeleinführung entfernt sein.
Verwenden Sie nur Leitungen, die den Anforderungen an die Klemmbereiche der
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Anschlussklemmen nach Datenblatt genügen.
8 Inbetriebnahme
Fehlerhafte Montage, austretende Druckflüssigkeit!
Unsorgfältig oder fehlerhaft befestigte Sicherheitsventile können sich im Betrieb
lösen, herabfallen und zu schweren Verletzungen führen. Durch nicht vollständig
montierte Hydraulikanschlüsse und Anschlussleitungen kann ein Flüssigkeitsstrahl
austreten und zu schweren Verletzungen führen.
Nehmen Sie die Anlage erst in Betrieb, nachdem alle Hydraulikanschlüsse und
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das Sicherheitsventil vollständig und nach Vorgaben ordnungsgemäß montiert
wurden.
Achten Sie auf schadhafte Dichtstellen und tauschen Sie defekte Dichtungen
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sofort aus.
Tragen Sie bei Erstinbetriebnahme persönliche Schutzausrüstung.
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Sach und Personenschäden!
Die Inbetriebnahme des Sicherheitsventils erfordert grundlegende hydraulische
Kenntnisse.
Das Sicherheitsventil darf ausschließlich durch qualifiziertes Personal (siehe
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Kap. 2.4 „Qualifikation des Personals") in Betrieb genommen werden.
Stellen Sie sicher, dass alle hydraulischen Anschlüsse verschlossen sind.
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Nehmen Sie nur ein vollständig installiertes Sicherheitsventil in Betrieb.
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Schalten Sie die Anlage sofort drucklos, wenn nach ordnungsgemäßer Montage
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dennoch Druckflüssigkeit austritt und fahren Sie mit Kapitel 14 „Fehlersuche und
Fehlerbehebung" fort.
WARNUNG

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