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Siemens WF 5-Serie Kurzanleitung Seite 16

Flügelrad-wärmezähler
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Rechenwerk
Aufsatzmodule
Geräte plombieren
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Siemens
Building Technologies
Das Rechenwerk des Zählers ist wie folgt aufgebaut:
3
2
4
1 LCD
2 Taste – zum Wechseln der Ebene
3 Taste – zum Navigieren innerhalb der Ebene
4 IrDA-Schnittstelle
5 Schnittstellenabdeckung
6 Modul-Schnittstelle
7 Befestigungslöcher für externe Aufsatzmodule
8 Benutzersicherung und Steckplätze für externe Kabelanschlüsse
Die Umgebungstemperatur am Rechenwerk darf 55 °C nicht überschreiten. Direkte
Sonneneinstrahlung ist zu vermeiden.
Je nach Ausführung des Zählers (Kompakt- oder abnehmbarer Zähler) kann das
Rechenwerk vom Durchflussmessteil getrennt und mit Hilfe des Wandhalters in
einem Abstand von 40 cm an die Wand montiert werden.
Das externe Aufsatzmodul (WFZ...) kann jedem Zähler aufgesetzt werden. Dazu
muss wie folgt vorgegangen werden:
a) Schnittstellenabdeckung am Wärmezähler entfernen
b) Aufsatzmodul aufstecken und festschrauben
Das Aufsatzmodul erkennt kurz nach dem Aufsetzen automatisch den Zähler und
führt selbstständig die entsprechenden Abgleiche durch (Seriennummer, Monats-
werte, Stichtag, aktueller Wert, Medium). Die Parametrierung der Module erfolgt
mit der ACT20.
Die Aktivierung des Funkbetriebs erfolgt über das Funktelegramm Auslösetool
WFZ-PS oder die ACT20.
Die Module haben keine Auswirkung auf die Verbrauchserfassung und können
deshalb auch jederzeit ohne Verletzung der Sicherungsmarke nachgerüstet
werden.
Nach erfolgter Montage des Zählers müssen sämtliche Komponenten plombiert
und so vor Manipulation geschützt werden (nationale Vorschriften beachten):
Durchflussmessteil mit Verschraubung (Einlass)
Vorlauf-Temperaturfühler mit Kugelhahn bzw. Tauchhülse, Tauchhülse mit Rohr
Bei Bedarf Modul mit Rechenwerk.
Flügelrad-Wärmezähler WFx5..
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8
6
5
1
CE2N5323de
2013-04-22

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