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Bedienungsanleitung
Netzwerk-Kameras
GCI-H2505B
GCI-K2505B
GCI-K1505B
GCI-K3505B
GCI-H2505B.82.1.01.03.2013
© ASP AG
1,3 Megapixel HD Box-IP-Kamera ICR WDR lichtempfindlich
2 Megapixel Full HD Box-IP-Kamera ICR
2 Megapixel Full HD CMOS Box-IP-Kamera ICR WDR
2 Megapixel Full HD Box-IP-Kamera ICR

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Grundig GCI-H2505B

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Netzwerk-Kameras GCI-H2505B 1,3 Megapixel HD Box-IP-Kamera ICR WDR lichtempfindlich GCI-K2505B 2 Megapixel Full HD Box-IP-Kamera ICR GCI-K1505B 2 Megapixel Full HD CMOS Box-IP-Kamera ICR WDR GCI-K3505B 2 Megapixel Full HD Box-IP-Kamera ICR GCI-H2505B.82.1.01.03.2013 © ASP AG...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    12. Tampering 14. GRUNDIG CMS Software 13. Speicherverwaltung (auf der Kamera) 51 15. Internet-Sicherheitseinstellungen 14. Aufzeichnung (auf der Kamera) 16. Download des GRUNDIG Viewers 15. Zeitplan 17. Installation der UPnP-Komponenten 16. Datei-Speicherort (auf dem PC) 18. Löschen des GRUNDIG Viewers 19.
  • Seite 4: Einleitung

    Kundendienst. Verwenden Sie das Gerät nicht weiter. Wenn dieses Produkt nicht einwandfrei funktioniert, wenden Sie sich an den nächstgelegenen Kundendienst. Zerlegen oder modifizieren Sie dieses Produkt nie in irgendeiner Weise. (GRUNDIG haftet nicht für Schäden, die durch unbefugte Änderungen oder Reparaturversuche verursacht wurden.) Zur Vermeidung von Bränden oder Stromschlägen darf dieses Gerät keiner Feuchtigkeit ausgesetzt werden.
  • Seite 5: Beschreibung Der Kamera

    Um Personen- und Sachschäden zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass das Gerät sicher und fest angebracht ist. (GRUNDIG haftet nicht für Schäden, die durch falsch montierte Geräte entstanden sind.) Wenn Sie den Installationsort des Gerätes verändern möchten, entfernen Sie zuerst die Stromversorgung und bringen Sie das Gerät dann, wie in der Montageanleitung beschrieben, am neuen Installationsort an.
  • Seite 6: Anbringen Des Objektivs

    Web-Browser: Microsoft Internet Explorer 6.0 oder höher Firefox Chrome Safari Netzwerkkarte: 10Base-T(10 Mbps)- oder 100Base-TX(100 Mbps)-Betrieb Viewer: ActiveX-Plug-In für Microsoft IE 4.3. Anbringen des Objektivs Anbringen des Objektivs beim Modell mit C/CS-Mount-Objektiv: Sie können alle CS-Mount-Objektive mit manueller oder DC-gesteuerter Blende an die Kamera anschließen. Entfernen Sie bitte zuerst die Sensorschutzabdeckung und schrauben Sie das CS-Mount-Objektiv an die Kamera.
  • Seite 7: Alarmverwaltung

    "GRUNDIG Finder.exe" suchen, das im "GRUNDIG Finder"-Ordner auf der mitgelieferten CD zu finden ist. GRUNDIG Finder-Software-Setup: Schritt 1: Klicken Sie zwei Mal auf das Programm "GRUNDIG Finder.exe" (siehe Symbol unten). Das dazugehörige Fenster wird, wie unten dargestellt, erscheinen. Danach klicken Sie auf die "Find Device"-Taste.
  • Seite 8 Geräte-Suche: Schritt 3: Wenn Sie wieder auf "Find Device" klicken, werden alle gefundenen IP-Kameras auf der Seite aufgeführt, wie im Bild unten gezeigt. Die Standard-IP-Adresse der IP-Kamera lautet: 192.168.1.1. Schritt 4: Klicken Sie zwei Mal auf die gewünschte Kamerazeile oder mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Kamerazeile und dann auf "Browse", um direkt über den Webbrowser auf die Kamera zuzugreifen.
  • Seite 9 Schritt 2: Die "Network Setup"-Seite wird angezeigt. Wählen Sie "DHCP", und klicken Sie auf "Apply" unten auf der Seite. Schritt 3: Klicken Sie auf "OK", wenn der Hinweis der Einstellungsänderung auftaucht. Warten Sie eine Minute und suchen Sie dann die IP-Kamera erneut im GRUNDIG Finder mit den jetzt geänderten Eigenschaften. Deutsch...
  • Seite 10 Schritt 5: Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, um auf die IP-Kamera zuzugreifen. Online-Installation der GRUNDIG Viewer-Software: Beim ersten Zugriff auf die IP-Kamera, wird das Client-Programm GRUNDIG Viewer automatisch auf Ihrem PC installiert, sobald die IP-Kamera angeschlossen ist.
  • Seite 11: Einstellung Der Auflösung

    Sobald Sie sich in die IP-Kamera eingeloggt haben, wird die Startseite, wie unten dargestellt, angezeigt: Administrator- und Benutzer-Privilegien: "Administrator" ist die Person, die die IP-Kamera konfigurieren und andere Nutzer zum Zugriff auf die Kamera befähigen kann. "Benutzer" bezieht sich auf eine Person, die mit begrenzter Autorität auf die IP-Kamera zugreifen kann, d.h.
  • Seite 12: Browser-Basierte Viewer-Einführung

    7. Browser-basierte Viewer-Einführung Das Bild unten zeigt den Startbildschirm des Viewer-Fensters der IP-Kamera. Es gibt fünf Haupt-Menüs auf der linken Seite: System, Streaming, Kamera, Schwenken/Neigen und Ausloggen. Auf der rechten Seite befindet sich ein Menü: Sprachen. System : Der Administrator kann den Hostnamen, die Systemzeit, das Admin-Passwort, die Netzwerk-Einstellungen, usw. einrichten.
  • Seite 13: Startseite

    8. Startseite In der Startseite gibt es mehrere Funktionstasten, die im Folgenden beschrieben werden. Bildschirmformat-Einstellung : Das Bildformat kann auf halbe Größe (x1/2) und auf Vollbild eingestellt werden. Die Schwenk-/Neigesteuerung, die Steuerung des optischen/digitalen Zooms, die Zoom-Einstellung, Fokus- Einstellung sowie Iris-Einstellung sind nur möglich, wenn eine Vorrichtung zur Schwenk-/Neigesteuerung an die Kamera angeschlossen ist.
  • Seite 14 "Sprechen"-Taste (Ein/Aus) : Die "Sprechen"-Funktion ermöglicht der lokal anwesenden Person mit einer anderen Person, die sich an einem entfernten Ort befindet, zu sprechen. Klicken Sie auf diese Taste, um diese Funktion ein- bzw. auszuschalten. Bitte beachten Sie, dass Sie hierzu optionales Zubehör benötigen. Lautsprecher-Taste (Ein/Aus) : Klicken Sie auf die Lautsprecher-Taste, um den Lautsprecher ein- oder auszuschalten.
  • Seite 15: System-Einstellungen

    9. System-Einstellungen Das Bild unten zeigt alle Menüpunkte unter dem Hauptmenü "System". Jeder Untermenüpunkt in der linken Spalte wird in den folgenden Abschnitten erklärt. Anmerkung: Die "System"-Konfiguration ist nur für den Administrator zugänglich. 9.1. Hostname & System-Zeiteinstellung Wählen Sie den ersten Menüpunkt <System> in der linken Spalte aus, die <System>-Seite ist unten dargestellt. Deutsch...
  • Seite 16: Sicherheit

    Hostname : Der Name dient zur Kamera-Identifikation (max. 30 Zeichen sind möglich). Wenn die Alarm-Funktion (siehe Abschnitt 9.8. Alarmverwaltung) aktiviert ist und eine Alarmmeldung per E-Mail / FTP senden soll, wird der hier eingegebene Hostname ebenfalls in der Alarmmeldung angezeigt. Zeitzone: Wählen Sie Ihre Zeitzone aus dem Dropdown-Menü...
  • Seite 17 <Benutzer>: Wenn Sie auf <Benutzer> unter der Kategorie <Sicherheit> klicken. wird die <Benutzer>-Seite wie im Bild unten angezeigt. Anmerkung: Die folgenden Zeichen sind gültig: A-Z, a-z, 0-9, !#$%&’-.@^_~. Admin-Passwort: Ändern Sie das Passwort des Administrators, indem Sie in die beiden Textfelder "admin Passwort" und "Passwort bestätigen"...
  • Seite 18 Benutzer verwalten : Zum Löschen eines Benutzers öffnen Sie die Benutzer-Liste und wählen Sie den Benutzernamen aus, den Sie löschen möchten. Dann klicken Sie auf <Löschen>, um den Benutzer zu entfernen. Zum Ändern eines Benutzers öffnen Sie die Benutzer-Liste und wählen Sie einen Benutzernamen aus, den Sie bearbeiten möchten.
  • Seite 19 <HTTPS>: <HTTPS> ermöglicht eine sichere Verbindung zwischen der IP-Kamera und dem Web-Browser mit Hilfe des <Secure Socket Layer (SSL)> oder des <Transport Layer Security (TLS)>, um die Kamera-Einstellungen oder den Benutzernamen und das Passwort vor Unbefugten zu schützen. Es ist erforderlich, ein selbst signiertes Zertifikat oder ein CA-Zertifikat zu installieren, um das <HTTPS>...
  • Seite 20 Erstellen eines selbst signierten Zertifikats: Bevor der Benutzer ein von der Certificate Authority ausgestelltes Zertifikat erhalten kann, ist es möglich, zuerst ein selbst signiertes Zertifikat zu erstellen und zu installieren. Klicken Sie auf die Taste <Erstellen> unter "Zertifikat erstellen" und geben Sie die gewünschten Informationen ein, um ein selbst signiertes Zertifikat für die IP-Kamera zu installieren.
  • Seite 21 Ein signiertes Zertifikat installieren: Klicken Sie auf "Zertifikat anfordern" unter "Zertifikat installieren", um ein signiertes Zertifikat von einer CA zu erhalten. Geben Sie die angeforderten Informationen in das Dialogfenster ein. Bitte beachten Sie hierzu die Anweisungen im Abschnitt "Eingeben der Zertifikatsinformationen". Wenn die Anforderung des Zertifikats abgeschlossen ist, wird die Informationen der Anfrage in einem Feld angezeigt.
  • Seite 22 Wenn das signierte Zertifikat zurückgekommen ist, installieren Sie es durch das Hochladen des signierten Zertifikats. Eingeben der Zertifikatsinformationen: Um ein selbst signiertes Zertifikat zu erstellen oder eine Zertifikatsanfrage an eine CA zu senden, geben Sie bitte die folgenden Informationen ein: Deutsch...
  • Seite 23 - Land: Geben Sie einen 2-Buchstaben-Code ein, um das Land anzugeben, in dem das Zertifikat verwendet wird. Tippen Sie zum Beispiel "DE" für Deutschland ein. - Bundesland: Geben Sie das Bundesland an. - Adresse: Geben Sie weitere Adressangaben ein. - Firma: Geben Sie den Namen der Firma ein.
  • Seite 24 <IP-Filter>: Bei Verwendung des IP-Filters kann der Zugriff auf die IP-Kamera durch die Verweigerung / Zulassung bestimmter IP-Adressen beschränkt werden. Allgemein: - IP-Filter aktivieren: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die IP-Filter-Funktion zu aktivieren. Nach der Aktivierung wird den aufgeführten IP-Adressen (IPv4) der Zugriff auf die IP-Kamera erlaubt oder verweigert. Wählen Sie "Erlauben"...
  • Seite 25 <IEEE 802.1X>: Es wird der IP-Kamera hier ermöglicht, einen per 802.1X/EAP-TLS geschützten Zugang zu einem Netzwerk zu erhalten (Extensible Authentication Protocol over LAN). Die Nutzer müssen sich hierzu an den Netzwerkadministrator wenden, um Zertifikate, Benutzer-IDs und Passwörter zu erhalten. CA-Zertifikat: Das CA-Zertifikat wird von der Zertifizierungsstelle zum Zweck der Validierung selbst erstellt.
  • Seite 26: Netzwerk

    9.3. Netzwerk Wenn Sie auf die Kategorie <Netzwerk> klicken, werden die Untermenüs <Basis-Einstellungen>, <QoS>, <SNMP> und <UPnP> angezeigt. Deutsch...
  • Seite 27 Abschnitt 6. Zugriff auf die Kamera, über das Einloggen mit der Standard-IP-Adresse. Wenn "IP-Adresse automatisch beziehen" ausgewählt wird, nachdem die IP-Kamera neu gestartet hat, können Sie die IP-Adresse über das Installationsprogramm "GRUNDIG Finder.exe" suchen, das auf der mitgelieferten CD zu finden ist.
  • Seite 28 192.168.44.1. Klicken Sie auf "Speichern", um die neue Einstellung zu bestätigen. Bei Verwendung einer statischen IP-Adresse können Sie entweder den Zugang zur Kamera durch die "GRUNDIG Finder"-Software erhalten (siehe 6. Zugriff auf die Kamera) oder durch Eingeben der IP-Adresse in die Adressleiste und Anklicken von "Enter".
  • Seite 29 Erweitert : - Web Server Port: Der Standard-Web-Server-Port ist 80. Sobald der Port geändert wird, müssen alle Benutzer diese Änderung kennen, um eine Verbindung erfolgreich herstellen zu können. Wenn der Administrator zum Beispiel den HTTP- Port der IP-Kamera, deren IP-Adresse 192.168.0.100 ist, von 80 auf 8080 ändert, muss der Benutzer im Web- Browser "http://192.168.0.100:8080"...
  • Seite 30 DSCP-Einstellungen: Der DSCP-Wert kann von 0 bis zu 63 reichen. Der Standard-DSCP-Wert ist 0. Dies bedeutet, dass DSCP deaktiviert ist. Die IP-Kamera verwendet die folgenden QoS-Klassen: Video, Audio und Management. - Video DSCP: Diese Klasse besteht aus Anwendungen wie MJPEG über HTTP, RTP / RTSP und RTSP / HTTP. - Audio DSCP: Diese Einstellung ist nur für die IP-Kameras, die eine Audio-Funktion nutzen.
  • Seite 31 - Write Community: Geben Sie den Namen der Gemeinschaft ein, die einen Schreiben-/Lesen-Zugriff auf alle unterstützten SNMP- Objekte hat (außer Nur-Lesen-Objekte). Der Standardwert ist "private" (privat). Traps für SNMP V1/V2: Traps werden von der IP-Kamera verwendet, um Nachrichten über wichtige Ereignisse oder Statusänderungen an ein Management-System zu senden.
  • Seite 32 UPnP-Einstellungen : - UPnP einschalten: Wenn UPnP aktiviert ist, und die IP-Kamera an das LAN angebunden ist, wird das Symbol der angeschlossenen IP-Kameras in der "Netzwerkumgebung" erscheinen, um einen direkten Zugang zu den Kameras zu ermöglichen, wie unten gezeigt. Anmerkung: Um diese Funktion zu aktivieren, stellen Sie bitte sicher, dass die UPnP-Komponente auf Ihrem Computer installiert ist.
  • Seite 33: Ddns

    9.4. DDNS Das Dynamic Domain Name System (DDNS) ermöglicht, dass ein Hostname ständig mit einer dynamischen IP- Adresse synchronisiert wird. Mit anderen Worten, es erlaubt denjenigen, die eine dynamische IP-Adresse verwenden, diese mit einem statischen Domain-Namen zu verbinden, so dass andere über diesen Namen eine Verbindung herstellen können.
  • Seite 34: Mail

    9.5. Mail Der Administrator kann einstellen, dass eine E-Mail über Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) versendet wird, sobald ein Ereignis erkannt wird/ausgelöst wurde. SMTP ist ein Protokoll für das Versenden von E-Mail- Nachrichten von Server zu Server. SMTP ist ein relativ einfaches, textbasiertes Protokoll, bei dem ein oder mehrere Empfänger festgelegt werden und diesen Empfängern dann eine Nachricht übermittelt werden kann.
  • Seite 35: Ftp

    9.6. FTP Der Administrator kann einstellen, ob Alarmmeldungen an einen bestimmten File Transfer Protocol (FTP)-Server versendet werden sollen, sobald ein Ereignis erkannt wird bzw. ausgelöst wurde. Sie können eine Alarmmeldung an bis zu zwei FTP-Server versenden. Die FTP-Konfigurationsseite ist unten dargestellt: Geben Sie die FTP- Angaben, d.h.
  • Seite 36: Http

    9.7. HTTP Ein HTTP-Benachrichtigungsserver kann Benachrichtigungen von IP-Kameras, die durch Ereignisse ausgelöst werden, empfangen. Die HTTP-Konfigurationsseite ist unten dargestellt: Geben Sie bitte die HTTP-Details, d.h. den Server (zum Beispiel, http://192.168.1.1/admin.php), Benutzernamen und das Passwort in die Felder ein. Benachrichtigungen über einen ausgelösten <Alarm> und eine stattgefundene <Bewegungserkennung> können dann an den angegebenen <HTTP>-Server gesendet werden.
  • Seite 37: Alarmverwaltung

    9.8. Alarmverwaltung Die IP-Kamera stellt einen Alarmeingang und einen Alarmausgang für die Verbindung mit einer Alarmanlage zur Verfügung, um Bilder von Ereignissen festzuhalten. Beachten Sie die Alarm-Pinbelegung unten, um die Alarmgeräte an die IP-Kamera anzubinden. Die Alarm-Konfigurationsseite ist ebenfalls unten dargestellt. Alarm-Pin-Definition : PIN 1: Ausgang+ PIN 2: Ausgang-...
  • Seite 38 Triggeraktion : Der Administrator kann die Alarm-Aktionen festlegen, die stattfinden sollen, sobald eine Bewegung erkannt wird. Die Einstellungsmöglichkeiten sind wie folgt: - Alarmausgang aktivieren: Hier können Sie den Alarm-Relaisausgang aktivieren. - IR-Sperrfilter: Wenn Sie diesen Menü-Punkt auswählen, wird der IR-Sperrfilter der Kamera (ICR) entweder entfernt (Ein) oder blockiert (Aus), wenn ein Alarm ausgelöst wird.
  • Seite 39 Die <Voralarmpuffer>-Aufnahme-Funktion ermöglicht Benutzern, zu sehen, was genau passiert ist, das den Alarm ausgelöst hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Der <Nachalarmpuffer> dient zum Hochladen einer bestimmten Anzahl von Bildern, nachdem der Alarm gemeldet wurde. Der Nachalarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Aktivieren Sie das Kontrollkästchen <Fortlaufender Bild-Upload>, um die ausgelösten Bilder während einer bestimmten Zeit hochzuladen bzw.
  • Seite 40 Die <Voralarmpuffer>-Aufnahme-Funktion ermöglicht Benutzern, zu sehen, was genau passiert ist, das den Alarm ausgelöst hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Der <Nachalarmpuffer> dient zum Hochladen einer bestimmten Anzahl von Bildern, nachdem der Alarm gemeldet wurde. Der Nachalarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Aktivieren Sie das Kontrollkästchen <Fortlaufender Bild-Upload>, um die ausgelösten Bilder während einer bestimmten Zeit hochzuladen bzw.
  • Seite 41 - Aufnahme-Stream zur SD-Karte: Wenn Sie diese Funktion auswählen, wird die vom Alarm ausgelöste Aufnahme auf Ihrer Micro-SD-Karte gespeichert. Die Voralarmpuffer-Aufnahme-Funktion ermöglicht Ihnen zu sehen, was zur Auslösung des Alarms geführt hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 3 Sekunden. Wählen Sie <Upload für __ Sek.>, um die Aufnahmedauer nach Alarmauslösung einzustellen. Der Einstellbereich beträgt 1 bis 99999 Sekunden.
  • Seite 42: Bewegungserkennung

    - Überschreiben: Das ursprüngliche Bild auf dem FTP-Server wird durch die neue hochgeladene Datei mit einem statischen Dateinamen überschrieben. Speichern : Nach Abschluss aller oben genannten Einstellungen, klicken Sie bitte auf "Speichern", um alle Einstellungen auf dieser Seite zu speichern. 9.9.
  • Seite 43 Wenn die Bewegungserkennungsfunktion aktiviert ist, taucht ein Popup-Fenster auf. Sobald eine Bewegung erkannt wird, werden die dazugehörigen Bewegungsamplituden angezeigt, wie unten dargestellt: Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Beschreibung der Einstellungen für die Bewegungserkennung: Bewegungserkennung : In jedem Satz der Bewegungserkennungseinstellungen, ist die Standardeinstellung für die Bewegungserkennungsfunktion <Aus>.
  • Seite 44 - Zeitintervall (Sek.) [0-7200]: Das Standardintervall ist 10. Dieser Wert bezeichnet den Abstand zwischen jeder erkannten Bewegung. Triggeraktion: Der Administrator kann die Alarm-Aktionen festlegen, die stattfinden sollen, sobald der Alarm ausgelöst wird. Die Einstellungsmöglichkeiten sind wie folgt: - Alarmausgang aktivieren: Überprüfen Sie das Alarmgerät und wählen Sie den voreingestellten Alarmtyp aus, um den Alarm-Relaisausgang zu aktivieren, sobald eine Bewegung erkannt wird.
  • Seite 45 Die <Voralarmpuffer>-Aufnahme-Funktion ermöglicht Benutzern, zu sehen, was genau passiert ist, das den Alarm ausgelöst hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Der <Nachalarmpuffer> dient zum Hochladen einer bestimmten Anzahl von Bildern, nachdem der Alarm gemeldet wurde. Der Nachalarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Aktivieren Sie das Kontrollkästchen <Fortlaufender Bild-Upload>, um die ausgelösten Bilder während einer bestimmten Zeit hochzuladen bzw.
  • Seite 46: Netzausfall-Erkennung

    - Benachrichtigung per HTTP senden: Aktivieren Sie diese Option, wählen Sie die Ziel-HTTP-Adresse aus, und geben Sie die Parameter für Ereignisbenachrichtigungen an, die erfolgen sollen,sobald eine <Bewegungserkennung> stattfindet. Wenn ein Alarm ausgelöst wird, kann die Benachrichtigung dann an den angegebenen HTTP-Server gesendet werden. Zum Beispiel: Wenn der übliche Parameter auf ”action=1&group=2”...
  • Seite 47 Bewegungserkennung (einschalten) : Die Standardeinstellung für die Einschaltung der Bewegungserkennung ist <Aus>. Aktivieren Sie die Funktion, indem Sie <Ein> auswählen. Sie können auch die Funktion „Zeitplan“ aktivieren, indem Sie zuvor diese Einstellung auf der <Zeitplan>-Einstellungsseite vornehmen. Wählen Sie dort <Nach Zeitplan> und klicken Sie auf <Bitte auswählen…>, um den gewünschten Zeitplan aus dem Dropdown-Menü...
  • Seite 48: Periodische Veranstaltung

    9.11. Periodische Veranstaltung Das Gerät wird die eingestellte Anzahl an Bildern im festgelegten Zeitrahmen/Dauer auf der SD-Karte speichern. Aktivieren Sie diese Funktion, indem Sie <Ein> auswählen. Stellen Sie das Zeitintervall von 60 Sek. bis 3600 Sek. ein. - Bild über FTP hochladen: Nach dem Auswählen dieser Option kann der Administrator einen FTP-Server zuordnen und verschiedene Einstellungen vornehmen, wie in der Abbildung unten gezeigt.
  • Seite 49 - Hochladen des Bildes durch E-Mail: Nach dem Auswählen dieser Option kann der Administrator eine E-Mail-Adresse zuordnen und verschiedene Einstellungen vornehmen, wie in der Abbildung unten gezeigt. Sobald der Alarm ausgelöst wird, werden die Ereignis-Bilder an die angegebene E-Mail-Adresse geschickt. Die <Voralarmpuffer>-Aufnahme-Funktion ermöglicht Benutzern, zu sehen, was genau passiert ist, das den Alarm ausgelöst hat.
  • Seite 50: Tampering

    9.12. Tampering Mit Hilfe der Tampering-Alarmfunktion können Sie benachrichtigt werden, wenn jemand versucht die Kamera zu manipulieren. Die Videoanalyse erkennt absichtliches Verdrehen, Blockieren, Sprühfarbe, Abdecken des Objektivs usw. Bei solchen Vorfällen kann dann eine Benachrichtigung oder ein Hochladen von Schnappschüssen an die angegebene Adresse erfolgen.
  • Seite 51 - Aufnahme-Stream zur SD-Karte: Wenn Sie diese Option wählen, wird die Aufzeichnung der Alarmauslösung auf Ihrer Micro SD/SDHC-Karte gespeichert, sobald eine Manipulation erkannt wird. Die Voralarmpuffer-Aufnahme-Funktion ermöglicht Ihnen zu sehen, was zur Auslösung des Alarms geführt hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 3 Sekunden. Wählen Sie <Upload für __ Sek.>, um die Aufnahmedauer nach Alarmauslösung einzustellen.
  • Seite 52 - Hochladen des Bildes durch E-Mail: Wenn Sie diese Option wählen, kann der Administrator den Benutzern eine E-Mail-Adresse zuordnen und verschiedene Einstellungen vornehmen (siehe Abbildung unten). Sobald eine Manipulation erkannt wird, werden die Ereignis-Bilder an die angegebene E-Mail-Adresse geschickt. Die <Voralarmpuffer>-Aufnahme-Funktion ermöglicht Benutzern, zu sehen, was genau passiert ist, das den Alarm ausgelöst hat.
  • Seite 53: Speicherverwaltung (Auf Der Kamera)

    9.13. Speicherverwaltung (auf der Kamera) Benutzer können lokale Aufnahmen auf einer Micro-SD/SDHC-Karte mit bis zu 32 GB speichern. Diese Seite zeigt die Kapazitätsinformationen von der Micro-SD-Karte und eine Aufnahmeliste der gespeicherten Dateien. Die Benutzer können hier die SD-Karte formatieren und ein automatisches Löschen von Dateien vornehmen. Um die SD-Karten-Aufnahme zu aktivieren, gehen Sie bitte zur Menü-Seite „Aufzeichnung"...
  • Seite 54 Wenn Sie den Aufnahmemodus auf "Immer" (fortlaufende Aufnahme) im Untermenü "Aufzeichnungen" stellen und die Micro SD/SDHC-Karten-Aufnahme so eingestellt ist, dass sie aktiviert wird, wenn bestimmte Ereignisse auftreten, wird das System bei einer Auslösung durch ein Ereignis sofort das aufgezeichnete Ereignis auf die Speicherkarte aufnehmen.
  • Seite 55: Aufzeichnung (Auf Der Kamera)

    9.14. Aufzeichnung (auf der Kamera) Im Aufzeichnungen-Untermenü unterstützt der Micro-SD-Karten-Aufzeichnungszeitplan bis zu zehn Zeitrahmen- Sets. Sie können einen Aufzeichnungsplan festlegen, der zu Ihren gegenwärtigen Überwachungsanforderungen passt. Aktivieren der Micro-SD/SDHC-Karten-Aufnahme : Zwei Arten der Aufzeichnung werden angeboten: "Immer" und "Nur während einem Zeitfenster". Sie können den Zeitrahmen der Aufnahme so einstellen, dass er zu Ihren Anforderungen passt, oder Sie wählen "Immer", um die Micro-SD/SDHC-Karten-Aufnahme für die gesamte Zeit zu aktivieren.
  • Seite 56: Zeitplan

    9.15. Zeitplan Diese Funktion ermöglicht Ihnen, die Zeitpläne für die folgenden Funktionen einzustellen: <Alarmkontakt> (auf der Seite „Alarmverwaltung“), <Bewegungserkennung> und <Netzausfall-Erkennung>. Diese Funktion unterstützt bis zu 10 Zeitplan-Sätze in der Zeitplan-Liste. Erstellen Sie einen Zeitplan: Um einen Zeitplan zu erstellen, wählen Sie bitte zunächst einen Zeitraum aus der Zeitplan-Liste aus. Klicken Sie dann die Kästchen unter dem Zeitraum-Feld an, um bestimmte Wochentage einzustellen.
  • Seite 57: Datei-Speicherort (Auf Dem Pc)

    9.16. Datei-Speicherort (auf dem PC) Sie können einen Speicherort für die Schnappschüsse und die Live-Videoaufnahme festlegen. Die Standardeinstellung ist: C:\. Sobald die Einstellung bestätigt ist, klicken Sie auf "Speichern", danach werden alle Schnappschüsse und Aufnahmen an der angegebenen Stelle gespeichert. Anmerkung: Bitte stellen Sie sicher, dass der ausgewählte Datei-Pfad gültige Zeichen, wie Buchstaben und Zahlen, enthält.
  • Seite 58: Iris-Anpassungen

    9.17. Iris-Anpassungen Wenn ein Auto-Iris-Objektiv verwendet wird und es erforderlich ist, eine Blendenanpassung vorzunehmen, folgen Sie bitte den Anweisungen im Untermenü „Iris-Anpassungen". 9.18. Informationen <Parameter ansehen>: Wählen Sie dieses Untermenü aus, um die Parametrierung der IP-Kamera anzuzeigen. Deutsch...
  • Seite 59 <Log-Datei ansehen>: Klicken Sie auf diesen Link, um die Systemprotokoll-Datei zu sehen. Der Inhalt dieser Datei enthält nützliche Informationen über die Konfiguration und die Verbindungen nach Systemneustart. Deutsch...
  • Seite 60 <Benutzer ansehen>: Der Administrator kann sich die Login-Daten und die Benutzerrechte von jedem Benutzer ansehen (siehe Abschnitt 9.2. Sicherheit). Benutzerinformationen ansehen : Alle Benutzer im Netzwerk werden in den „Benutzerinformationen" aufgelistet (siehe unten). Das Bild unten zeigt: User: 4321 Dies bedeutet, dass der Login-Benutzername eines Benutzers „User" lautet, und das Passwort dieses Benutzers „4321“...
  • Seite 61 Benutzerrechte ansehen : Wenn der Administrator "Benutzerrechte ansehen" am unteren Rand der Seite anklickt, kann er sich die Benutzerrechte von jedem Benutzer anzuschauen. Wie das Bild oben zeigt: User: 1:1:0:1 1:1:0:1 = I/O Zugang : Kamerasteuerung : Sprechen : Hören (siehe 9.2. Sicherheit) Dies bedeutet, dass dem Benutzer die folgenden Rechte gewährt wurden: I/O Zugang, Kamerakontrolle und Hören.
  • Seite 62: Werkseinstellungen

    9.19. Werkseinstellungen Die Seite "Werkseinstellungen" ist unten dargestellt: Folgen Sie diesen Anweisungen, um die IP-Kamera auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, wenn nötig. Werkseinstellungen aktivieren: Klicken Sie auf "Werkseinstellungen aktivieren", um das System auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Nach 30 Sekunden wird das System neu gestartet. Anmerkung: Die IP-Adresse wird auch auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt (192.168.1.1).
  • Seite 63: Software-Version

    9.20. Software-Version Die aktuelle Software-Version erscheint auf der "Software-Version"-Seite, die im Bild unten angezeigt wird. 9.21. Software-Upgrade Das Software-Upgrade kann über die "Software Upgrade"-Seite durchgeführt werden (siehe unten). Anmerkung: Achten Sie darauf, dass die Software-Upgrade-Datei verfügbar ist, bevor Sie das Software-Upgrade durchführen.
  • Seite 64: Konfigurationsdatei

    Schritt 5: Gehen Sie zu "Start" auf Ihrer Windows-Oberfläche, wählen Sie "Systemsteuerung" und danach "Software" aus. Klicken Sie dann auf "Programme ändern oder entfernen". In der Programm-Liste wählen Sie bitte "GRUNDIG Viewer" und klicken Sie dann auf "Entfernen", um den bestehenden GRUNDIG Viewer zu deinstallieren.
  • Seite 65 Exportieren: Sie können die System-Einstellungen speichern, indem Sie die Konfigurationsdatei (.bin) für die künftige Nutzung an einen von Ihnen festgelegten Ort exportieren. Wenn Sie auf "Exportieren" klicken, wird das Dateidownload- Fenster auftauchen, wie unten dargestellt. Klicken Sie auf "Speichern" und geben Sie den gewünschten Speicherort für das Speichern der Konfigurationsdatei an.
  • Seite 66: Streaming-Einstellungen

    10. Streaming-Einstellungen 10.1. Videoformat Videoauflösung : Unter dem Abschnitt "Videoauflösung" finden Sie die verfügbaren Videoauflösungsformate, einschließlich MJPEG und H.264. Bitte schauen Sie sich das Kamera-Menü an, um die einzelnen Kombinationsmöglichkeiten zu sehen. Drücken Sie auf "Speichern", um die Einstellung zu übernehmen. Text-Einblendungseinstellungen : Sie können sich bestimmte Daten (das Datum, die Zeit und einen Text) im Live-Video-Fenster anzeigen lassen.
  • Seite 67 Um das Bild zu drehen, können Sie "Vertikal gespiegeltes Video" wählen. Dann wird das angezeigte Bild umgedreht (siehe Bild unten). Im Folgenden finden Sie Beschreibungen der verschiedenen Bildspiegelungen: - „Vertikal gespiegeltes Video": Wenn Sie "Vertikal gespiegeltes Video“ wählen, wird das Bild horizontal gedreht. - „Horizontal gespiegeltes Video“: Wenn Sie „Horizontal gespiegeltes Video“...
  • Seite 68: Video-Kompression

    10.2. Video-Kompression Sie können hier die Größe der MJPEG/H.264-Komprimierung entsprechend Ihren Anforderungen festlegen. MJPEG-Komprimierungseinstellungen (MJPEG-Q-(Qualitäts-)Faktor): Eine höhere Einstellung hat zur Folge, dass die Bit-Rate und die Bildqualität sich vergrößert/verbessert. Die Werkseinstellung ist 35 und der Einstellbereich beträgt 1 bis 70. Klicken Sie auf "Speichern", um diese Einstellung zu bestätigen.
  • Seite 69: Video-Ocx-Protokoll

    10.3. Video-OCX-Protokoll Im Untermenü "Video-OCX-Protokoll" können Sie RTP über UDP, RTP über TCP, RTSP über HTTP oder MJPEG über HTTP für das Streaming der Medien über das Netzwerk auswählen. Bei Verwendung eines Multicast- Netzwerks können Sie den Multicast-Modus auswählen. Die Video-OCX-Protokoll-Seite können Sie hier sehen: Video-OCX-Protokoll-Einstellungsmöglichkeiten beinhalten: - RTP über UDP / RTP über RTSP (TCP) / RTSP über HTTP / MJPEG über HTTP (Wählen Sie einen Modus aus, der Ihren Anforderungen bezüglich der Datenübertragung entspricht.)
  • Seite 70: Interessenbereich

    10.4. Interessenbereich Die “Region von Interesse”-Einstellung kann unter dem Pfad “Streaming“ > „Region von Interesse“ gefunden werden. Diese Funktion erlaubt den Benutzern eine spezifielle Region für die H.264-2-, H.264-3-, H.264-4- und MJPEG- Streams auszuwählen, anstatt das gesamte Bild anzuzeigen. Anmerkung: Diese Funktion ist nur erhältlich, wenn dreifache Streams oder höher unter <Videoauflösung> in der „Videoformat“-Einstellungsseite ausgewählt sind.
  • Seite 71: Video-Bildrate

    - Stream H.264-4 aktivieren (für die Region von Interesse): Wenn Sie dieses Kästchen aktivieren, wird das H.264-4-Region von Interesse-Fenster angezeigt. Um die Größe des H.264-4-Region von Interesse-Fensters zu verändern, bewegen Sie den Maus-Cursor bitte zur rechten unteren Ecke des Bildrahmens und ziehen Sie diesen nach außen bzw. innen. Wenn Sie auf das Fenster klicken und die Maus zur Mitte des Rahmens bewegen, können Sie den Rahmen zur beabsichtigten Stelle schieben.
  • Seite 72: Privatzonen

    H.264-1 Bildrate: Die Werkseinstellung und Einstellung von H.264-1 ist entsprechend dem Videoformat, das unter <TV-System> im <Kamera>-Menü ausgewählt ist. Für PAL kann die Werkseinstellung entweder 25 fps oder 50 fps betragen. 50 fps ist nur erhältlich, wenn ein Videoformat mit “50 fps” unter <TV-System> ausgewählt ist. Der Einstellungsbereich reicht von 1 bis 25 oder von 1 bis 50.
  • Seite 73: Audio (Audio- Und Bitrateneinstellung)

    Privatzoneneigenschaft: - Privatzonenfarbe: Die Privatzonenfarben sind Rot, Schwarz, Weiß, Gelb, Grün, Blau, Cyan und Magenta. Drücken Sie auf "Speichern", um die Einstellung zu übernehmen. 10.7. Audio (Audio- und Bitrateneinstellung) Die Audio-Konfigurationsseite ist unten dargestellt: Hier kann der Administrator den Übertragungsmodus, die Server-Verstärkungseinstellungen und eine Audio-Bitrate auswählen.
  • Seite 74: Kamera-Einstellungen

    Bitrate : Folgende Audio-Übertragungsbitraten können ausgewählt werden: 16 Kbps (G.726), 24 Kbps (G.726), 32 Kbps (G.726), 40 Kbps (G.726), uLAW (G.711) und ALAW (G.711). ULAW und ALAW betragen beide 64 Kbps, aber in verschiedenen Kompressionsformaten. Eine höhere Bitrate entspricht einer höheren Audioqualität und erfordert eine größere Bandbreite.
  • Seite 75: Belichtung

    11.1. Belichtung Darstellung des Belichtungsmenüs: Die Belichtung ist die Lichtmenge, die durch den Bildsensor aufgenommen wird, und wird durch die Weite der Blendenöffnung, die Shutter-Verschlusszeit und weitere Parameter bestimmt. Hier können Sie selbst festlegen, wie die Auto-Belichtungsfunktion arbeiten soll. Sie können eine der folgenden Belichtungsarten wählen: Auto Modus : - Max Gain: "Max Gain"...
  • Seite 76: Weißabgleich

    - Flickerless: Wenn die Frequenz der Umgebungslichtverhältnisse nicht mit dem TV-System übereinstimmt, wird das Bild flackern. Wählen Sie “Flickerless” aus, um das Flackern des Bildes abzumildern. Die minimale Shutter- Geschwindigkeit kann von 1 bis 1/100 Sek. (NTSC) oder von 1/1,5 bis 1/100 (PAL) eingestellt werden. - WDR Multiple Shutter: Dieser Modus bietet die Wide Dynamic Range (WDR)-Funktion, die Verhältnisse mit einem hohen Kontrast oder wechselndem Licht ausgleichen kann.
  • Seite 77: Bildeinstellung

    ATW (Auto Tracking White Balance = Automatisch suchender Weißabgleich) : Mit dieser Funktion wird der Weißabgleich in einer Szene immer wieder automatisch eingestellt, während die Farbtemperatur sich ständig verändert. Der Auto-Weißabgleichsmodus ist geeignet für eine Umgebung mit einer Lichtquelle, die eine Farbtemperatur von 2450 ~ 10500K aufweist. HINWEIS: Die ATW-Funktion hat einen breiteren Farbtemperaturbereich als die automatische Weißabgleich- Funktion.
  • Seite 78: Digitaler Zoom

    Hue: Der Farbtonpegel des Kamerabildes ist einstellbar, bitte wählen Sie hierzu eine Einstellung von -12 bis +13 aus. Klicken Sie auf " √ ", um die neue Einstellung zu bestätigen. 11.4. Digitaler Zoom Der Digitale Zoom der Kamera ist von x2 bis x8 einstellbar. Klicken Sie auf "...
  • Seite 79: Dnr

    11.8. 2DNR Die IP-Kamera verfügt über eine 2DNR-Funktion, die klare Bilder ohne Bewegungsunschärfe vor allem unter sehr schwachen Lichtverhältnissen erzeugen kann. Unterschiedliche Optionen (Niedrig / Mittel / Hoch) werden für das 2DNR angeboten. Ein höheres Maß an 2DNR erzeugt eine entsprechend verbesserte Rauschunterdrückung. Klicken Sie auf <√>, um die neue Einstellung zu bestätigen.
  • Seite 80 WDR: Wählen Sie ein Video-Format mit "WDR", um die WDR-Funktion zu aktivieren. Die Wide Dynamic Range (WDR)- Funktion dient dazu, Verhältnisse mit einem hohen Kontrast oder wechselndem Licht auszugleichen, um die Videoqualität zu verbessern. WDR autoiris: Wählen Sie ein Video-Format mit "WDR autoiris", um sowohl die WDR- als auch die Auto-Iris-Funktion zu aktivieren.
  • Seite 81: Schwenken/Neigen

    12. Schwenken/Neigen Über die RS-485-Schnittstelle an diesem IP-Kameratyp haben Sie die Möglichkeit einen Schwenk-Neige-Kopf mit verschiedenen Steuerprotokollen zu steuern. Stellen Sie sicher, dass die RS-485-Steuerleitung richtig angeschlossen ist. Pin-Beschreibung für die RS-485-Schnittstelle dieser IP-Kameras: PIN 1: Ausgang+ PIN 2: Ausgang- PIN 3: Eingang+ PIN 4: Eingang- PIN 5: GND...
  • Seite 82: Preset

    12.1. Preset Bevor Sie diese Funktion einstellen, müssen Sie zuerst die S/N-Steuerung aktivieren. Bitte beachten Sie den Abschnitt 12.3. S/N-Steuerung, um mehr Informationen zu erhalten. Es sind bis zu 127 Preset-Punkte einstellbar, die in der Preset-Einstellungsseite ausgewählt werden können. Bitte befolgen Sie die folgenden Schritte, um Preset-Punkte zu programmieren und zu starten. Einstellung der Preset-Punkte: Schritt 1: Bewegen Sie die Kamera in die gewünschte Position, indem Sie den Mauszeiger auf dem Bildschirm bewegen, klicken Sie auf die linke Maustaste und ziehen Sie dann den roten Pfeil, um die Kamera zu schwenken...
  • Seite 83: Sequenz

    12.2. Sequenz Die Sequenz-Funktion unterstützt insgesamt acht Sequenzen, jede Sequenz besteht aus bis zu 64 Preset- Punkten. Bitte beachten Sie die nachstehenden Anweisungen, um eine Sequenz zu programmieren. Anmerkung: Bevor Sie diese Funktion einstellen, müssen Sie mindestens zwei Preset-Punkte festlegen. Sequenz-Einstellung: - Sequenz-Nr.: Bitte wählen Sie eine Nummer für die Sequenz, die programmiert werden soll, aus der Aufklapp-Liste aus.
  • Seite 84: S/N-Steuerung

    Um eine Sequenz zu stoppen, bewegen Sie den Cursor einfach in das Live-Ansichtsfenster, klicken auf die rechte Maustaste, halten den Klick und ziehen die Kamera in eine beliebige Richtung. 12.3. S/N-Steuerung Sie können hier die Schwenk-/Neige-Funktion aktivieren und das RS-485-Protokoll auswählen, welches der Schwenk-/Neigekopf benötigt.
  • Seite 85: Ausloggen

    Benutzeroberfläche ist die CMS-Software eine zentralisierte Monitoring-Lösung für Ihre Videoüberwachung. Die GRUNDIG CMS-Software gibt dem Benutzer Zugriff auf mehrere IP-Kameras und Video-Server und erlaubt dem Benutzer gleichzeitig 16 Plätze pro Gruppe (bis zu 10 Gruppen) mit nur wenigen Klicks zu überwachen.
  • Seite 86: Internet-Sicherheitseinstellungen

    15. Internet-Sicherheitseinstellungen Wenn die Installation des ActiveX-Steuerelements blockiert ist, stellen Sie bitte entweder die Internet- Sicherheitsstufe auf Standard oder ändern Sie bitte die ActiveX-Steuerelemente und Plugin-Einstellungen. Internet-Sicherheitslevel : Standard Schritt 1: Starten Sie den Internet Explorer. Schritt 2: Wählen Sie <Extras> aus dem Hauptmenü des Browsers aus und klicken Sie auf <Internetoptionen>. Schritt 3: Wählen Sie <Sicherheit>...
  • Seite 87 Schritt 4: Unten im Fenster, klicken Sie bitte <Standardstufe> an und klicken auf <OK>, um die Einstellung zu bestätigen. Schließen Sie das Browser-Fenster und öffnen Sie später ein neues Fenster, um die Verbindung zur IP-Kamera herzustellen. ActiveX-Steuerelemente und Plugins : Schritte 1~3 finden Sie im vorherigen Abschnitt oben.
  • Seite 88 Die Sicherheitseinstellungen werden angezeigt wie im Bild unten: Schritt 5: Stellen Sie die “ActiveSteuerelemente und Plugins”-Elemente auf <Aktivieren> oder <Bestätigen>. Diese Elemente können je nach Version des Internet Explorers variieren. 1. ActiveX-Steuerelemente ausführen, die für Skripting sicher sind 2. ActiveX-Steuerelemente initialisieren und ausführen, die nicht als "sicher für Skripting" markiert sind 3.
  • Seite 89: Download Des Grundig Viewers

    16. Download des GRUNDIG Viewers Um den Download des GRUNDIG Viewers durchzuführen, gehen Sie bitte folgendermaßen vor: Schritt 1: Auf der Installationsseite des GRUNDIG Viewers klicken Sie auf <Next> (Weiter), um die Installation zu starten. Schritt 2: Das Setup startet. Bitte warten Sie einen Moment, bis der Ladebalken abgelaufen ist.
  • Seite 90 Schritt 3: Klicken Sie auf <Finish> (Fertigstellen), um die Grundig Viewer-Installation abzuschließen. Danach wird die Startseite der IP-Kamera angezeigt: Anmerkung: Bitte beachten Sie, dass die Funktionstasten je nach Kamera-Modell variieren können. Deutsch...
  • Seite 91: Installation Der Upnp-Komponenten

    17. Installation der UPnP-Komponenten Bitte folgen Sie den Anweisungen unten, um die UPnP-Komponenten zu installieren. (Diese Anweisungen beziehen sich auf Windows XP, für andere Betriebssysteme schauen Sie bitte in den dazugehörigen Handbüchern nach.) Schritt 1: Wählen Sie "Systemsteuerung" und danach "Software" aus. Schritt 2: Klicken Sie auf "Windows-Komponenten hinzufügen oder entfernen".
  • Seite 92 Schritt 3: Wählen Sie "Netzwerkdienste" aus der Komponentenliste aus, und klicken Sie dann auf <Details>. Schritt 4: Wählen Sie "UPnP-Benutzerschnittstelle" in den Netzwerkdiensten aus und klicken Sie dann auf <OK>. Schritt 5: Klicken Sie auf der Windows-Komponenten-Assistent-Seite auf <Weiter>. Deutsch...
  • Seite 93: Löschen Des Grundig Viewers

    Schritt 6: Klicken Sie auf <Fertig stellen>, um die Installation abzuschließen. 18. Löschen des GRUNDIG Viewers Die Anwender, die schon den GRUNDIG Viewer für eine IP-Kamera der 1,3-Megapixel-Serie auf dem PC installiert haben, sollten bitte zunächst den vorhandenen GRUNDIG Viewer vom PC löschen, bevor Sie auf diese IP-Kamera zugreifen.
  • Seite 94 Löschen von temporären Internet-Dateien: Zur Verbesserung der Browser-Leistung wird empfohlen, alle temporäre Internet-Dateien zu löschen. Die Vorgehensweise ist wie folgt (Bitte schlagen Sie die Handlungsschritte für andere Webbrowser in den dazugehörigen Handbüchern nach): Schritt 1: Klicken Sie auf "Extras" und wählen Sie die Option "Internetoptionen". Schritt 2: Klicken Sie auf "Löschen"...
  • Seite 95: Auflagemaßeinstellung

    19. Auflagemaßeinstellung (nicht für GCI-K3505B) Wann Sie das Auflagemaß einstellen sollten: Das Auflagemaß bezieht sich auf die Entfernung von der hinteren Linse zur Kamera-Bildebene. In den meisten Fällen ist es nur erforderlich das Auflagemaß einzustellen, wenn der Fokus im gesamten Zoombereich nicht eingestellt werden kann.
  • Seite 96 Schritt 6: Fokussieren sie nun auf das Objekt mit dem Fokusring des Objektivs (nicht mit der Auflagemaß- Einrichtung!). Gelingt dies, ist die Auflagemaß-Einstellung abgeschlossen, und Sie können mit Schritt 8 fortfahren. Wenn dies nicht gelingt, gehen Sie bitte weiter zu Punkt 7. Schritt 7: Wiederholen Sie die Schritte 3 ~ 6 bis der Fokus im gesamten Zoombereich einstellbar ist.
  • Seite 97 Technische Daten GCI-H2505B Bildaufnahmeelement 1/3" Sony Exmor™ CMOS 1,3 Megapixel Digitalprozessor (DSP) Sony Xarina Solution Farbe/SW Ein/Aus/Automatisch mit Schwenkfilter Anzahl Bildpunkte 1280 (H) x 960 (V) Empfindlichkeit (Farbe) 0,03 Lux @ F1,2 Empfindlichkeit (SW) 0,005 Lux @ F1,2 (IRE50) Objektivart...
  • Seite 98 Leistungsaufnahme Gewicht 0.36 kg Abmessungen (bxhxt) 76 x 53 x 126 mm Technische Daten GCI-K2505B Bildaufnahmeelement 1/2,8" Sony Exmor™ CMOS Anzahl Bildpunkte 1920(H) x 1080(V) Digitalprozessor (DSP) Sony Xarina Solution Empfindlichkeit (Farbe) 0,03 Lux @ F1,2 Empfindlichkeit (SW) 0,005 Lux @ F1,2 (IRE50) 96dB (Shutter WDR) Videoauflösung Dual Stream: 1920x1080p(50Bps) + 720x576(50Bps)
  • Seite 99 Video-Streaming Quad stream: 4xH.264 or 3xH.264+MJPEG Triple: 3xH.264 or 2xH.264+MJPEG Dual: 2xH.264 or H.264+MJPEG Single: H.264 or MJPEG Videoauflösung max: 2 x (1920x1080@25Bps) oder (1920x1080@25Bps + 1920x1080@13Bps + 1280x720@13Bps) oder (1920x1080@25Bps + 1280x1024@13Bps + 1280x720@25Bps + 720x576@25Bps) oder 1920x1080@50fps + 720x576@50fps Netzwerkprotokoll IPv4/v6, TCP/IP, UDP, RTP, RTSP,HTTP, HTTPS, DHCP, PPPoE, UPnP, SMTP, ICMP, IGMP, SNMP, IEEE802.1x, QoS, ONVIF,FTP...
  • Seite 100: Eg-Konformitätserklärung

    EG-Konformitätserklärung GCI-H2505B 1,3 Megapixel HD Box-IP-Kamera ICR WDR lichtempfindlich GCI-K2505B 2 Megapixel Full HD Box-IP-Kamera ICR GCI-K1505B 2 Megapixel Full HD CMOS Box-IP-Kamera ICR WDR GCI-K3505B 2 Megapixel Full HD Box-IP-Kamera ICR Es wird hiermit bestätigt, dass die Produkte in der serienmäßigen Ausführung folgenden einschlägigen...

Diese Anleitung auch für:

Gci-k2505bGci-k1505bGci-k3505b

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