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A.2 Aufbau Des Konfiguriertelegramms (Akf) - Siemens ET 200S Handbuch

Simatic interfacemodul im 151/cpu
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Konfiguriertelegramm und Parametriertelegramm für ET 200S
A.2
Aufbau des Konfiguriertelegramms (AKF)
GSD-Datei
Wenn Ihr DP-Master nicht das Konfiguriertelegramm im speziellen Kennungsfor-
mat unterstützt (z. B. ein SIMATIC-fremder DP-Master), dann können Sie im Inter-
net unter http://www.ad.siemens.de/csi/gsd eine GSD-Datei im normalen Ken-
nungsformat abrufen (siehe auch Kapitel 5.1).
Aufbau des Konfiguriertelegramms
Die Länge des Konfiguriertelegramms ist abhängig von der Zahl der projektierten
Adressbereiche des Übergabespeichers des CPU-Teils. Die ersten 3 Bytes des
Konfiguriertelegramms sind fest mit 0 belegt. Es handelt sich dabei um 3 feste
1-Byte-Kennungen. Maximal darstellbarer Bereich: 0-16 Byte/Worte Eingänge,
0-16 Byte/Worte Ausgänge, asymmetrischer Aufbau möglich.
Der Aufbau des Konfiguriertelegramms im normalen Kennungsformat ist wie folgt:
Tabelle A-3
Aufbau des Konfiguriertelegramms nach AKF
projektierte
Adressbe-
reiche
1.
2.
3.
4.
:
:
32.
A-4
Byte
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
7
6
4
3
2
1
0
5
Länge der Ein-/Ausgangsdaten in Bytes bzw.
Worten + 1
01: Eingangsdaten
01: Eingangsdaten
10: Ausgangsdaten
0: Länge in Bytes
1: Länge in Worten
g
Konsistenz über ...
0: Bytes oder Worte
1: gesamte Länge
Bit-Nr.
ET 200SInterfacemodul IM 151/CPU
A5E00058779-01

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