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Parametrierung Des Status-/Control-Moduls - Pepperl+Fuchs ICE1-8IOL-G60L-V1D Handbuch

Feldbusmodul mit multiprotokoll-technologie und i/o-link
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ICE1-8IOL-G60L-V1D
Inbetriebnahme bei PROFINET
Abhängig von der projektierten Datenlänge müssen die Werte in der gezeigten Reihenfolge als
Byte (0-255) oder Wortdekrementwerte (0-65535) eingetragen werden.
MSB = höherwertiges Byte
LSB = niederwertiges Byte
MSW = höherwertiges Wort
LSW = niederwertiges Wort
6.2.6

Parametrierung des Status-/Control-Moduls

Das Status-/Control-Modul in Slot 1/Subslot 1 ist bei jedem Modul fest vorkonfiguriert. Es
enthält 4 Byte Eingangsdaten und 4 Byte Ausgangsdaten für die digitalen IO-Daten sowie
Status- und Steuerbits des IO-Link Masters.
Die Bitbelegungen sind im Hauptkapitel "Inbetriebnahme bei PROFINET" im Kapitel
"Bitbelegung" beschrieben (Siehe Kapitel 6.3).
Über das Status-/Control-Modul lassen sich außerdem alle globalen modulspezifischen
Parametrierungen vornehmen, die sich nicht auf Ports im IO-Link COM-Mode beziehen.
1. Wählen Sie die Gerätesicht über "Device View" (1) und das gewünschte Modul (2) an (hier
Steckplatz 1 für Beispiel mit 8IOL-Modul).
2. Wählen Sie dann in der Registerkarte "General" den Bereich "Module parameters" (3) aus.
Abbildung 6.18
Sie können nun in dem Dialog (4) die gewünschten Parametereinstellungen
durchführen.
80
3
1
2
4

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