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ICE1-8IOL-G60L-V1D
Inbetriebnahme bei PROFINET
Folgende Optionen stehen für den IO-Link C/Q-Kanal zur Verfügung
(Kanal A/Pin 4):
Digital Input:
SIO mode (DI): Dieser Modus dient zur Parametrierung der IO-Link-Geräte. Dabei nutzt er
Hinweis!
Bei optionalen COM-Operationen wird der Status des digitalen Eingangssignals nicht
aktualisiert.
Digital Output: In diesem Modus arbeitet der Kanal als Digitalausgang.
Inactive:
IO-Link ... :
In diesem Modus arbeitet der Kanal als Digitaleingang. Der IO-Link Master
versucht nicht, selbstständig eine Kommunikation mit dem angeschlosse-
nen IO-Link-Gerät herzustellen.
den Fallback-Mechanismus vom COM Mode im SIO Mode
In diesem Modus erfolgt die Datenübertragung zunächst konventionell, das
heißt ohne IO-Link (COM-Modus) im Digital-Input-Mode.
Zur Laufzeit können die zyklischen Ausgangs-Bits im COM-Control-Byte
des IO-Link Master ( Siehe Kapitel 6.3) jederzeit verwendet werden, um die
entsprechenden Kanäle temporär in den IO-Link (COM-Modus) zu setzen,
um so eine Parametrierung für das IO-Link-Gerät durchzuführen.
Es ist nicht möglich, mit dem angeschlossenen Gerät zu kommunizieren.
Dieser Modus sollte gewählt werden, wenn der Kanal nicht verwendet wird.
In diesem Fall ist die Stromversorgung L+ auf Pin 1 des Anschlusses deak-
tiviert.
In diesem Modus (COM-Modus) werden die Prozessdaten von oder an das
Gerät über eine Kommunikationsverbindung ausgetauscht.
Der IO-Link-Master startet automatisch die Kommunikation mit dem ange-
schlossenen IO-Link-Gerät unter Berücksichtigung der Baudrate.
In diesem Modus sind alle IO-Link Funktionen uneingeschränkt nutzbar
(Parametrierung, Diagnose, etc.).
Konfigurationsmodule mit Datenlängen von 1-32 Ein- und/oder Ausgangs-
bytes stehen zur Verfügung.
Wenn für das IO-Link-Gerät kein geeignetes Konfigurationsmodul vorhan-
den ist, muss die nächst größere Datenlänge gewählt werden.
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