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Allgemeine Informationen - Bosch PPW2360 Gebrauchsanweisung

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Allgemeine Informationen
Die Messwerte dienen nur als Anhalts­
punkte, um Langzeitveränderungen zu
beobachten. Sie ersetzen keine ärztliche
Beobachtung oder Beratung. Für nähere
Informationen über die Bedeutung des
Körperfettanteils, Körperwasseranteils,
sowie Knochenmasse und Muskelmasse
und die für Sie idealen Werte wenden Sie
sich bitte an Ihren Hausarzt.
Tipp: Um vergleichbare Messwerte zu
erhalten, jeden Tag zur selben Zeit und
unter gleichen Bedingungen wiegen
(empfohlen wird drei Stunden nach Essen
oder Sport).
Hinweis: Für Kinder unter 10 Jahre sind die
Messergebnisse nicht aussagekräftig.
Was bedeutet BMI?
Der Body­Mass­Index (BMI) ist eine Maß­
zahl für die Bewertung des Körpergewichts
eines Menschen. Mit dem Wert kann
fest g e s tellt werden, ob Normalgewicht,
Übergewicht oder Untergewicht besteht.
Der Body­Mass­Index (BMI) ist der Quotient
aus Körpergewicht (kg) und dem Quadrat
der Körpergröße (m). Die Einheit des BMI
ist kg/m².
Weitere Details finden Sie in der Tabelle F
auf der Ausklappseite.
Der BMI gibt lediglich einen groben
Richtwert an.
Robert Bosch Hausgeräte GmbH
Wie funktioniert die Körperfettmessung?
Das Körperfett wird nach dem BIA­Prinzip
(Bioelektrische Impedanzanalyse) gemes­
sen. Das Gerät sendet dazu ein schwaches,
elektrisches Signal durch den Körper.
Gemessen wird der Widerstand (Impedanz),
den der Körper dem Signal entgegensetzt.
Beeinflusst wird der Widerstand durch die
Zusammensetzung des menschlichen
Körpers.
Muskeln und Organe enthalten Wasser und
leiten dadurch gut. Fett setzt einen Wider­
stand dagegen und leitet deshalb schlecht.
Aus diesem gemessenen Widerstand wird
unter Berücksichtigung der in die Waage
eingegebenen Daten (Größe, Alter,
Geschlecht) das prozentuale Körperfett
errechnet.
Der Körperfettanteil beim Menschen ist sehr
individuell. Deshalb werden in der Tabelle H
auf der Ausklappseite nur Richtwerte
angegeben.
Wassermesswerte
Die Körperfett­ und Wassermesswerte
w erden durch die im Körper vorhandene
Wassermenge beeinflusst. Die Wasser­
menge variiert z.B. je nach Tageszeit,
körperlicher Beanspruchung, Baden oder
Duschen, Menstruation, Nahrungs­ oder
Flüssigkeitsaufnahme. Auch Krankheiten
oder die Einnahme von Medikamenten
können das Messergebnis beeinflussen.
Bitte auch die Tabelle G auf der
Ausklappseite beachten.
de

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