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Erklärung Der Parameter; Impulsverlängerung - Siemens simatic et 200sp Handbuch

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3.2.3
Erklärung der Parameter
Potenzialgruppe
Legt fest, ob sich auf diesem Steckplatz ein helles BaseUnit mit Einspeisung der
Versorgungsspannung befindet (siehe Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem
ET 200SP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/58649293)).
Betriebsart
Legt modulweit die Betriebsart fest, in der die Kanäle des Moduls betrieben werden:
● DI / Oversampling (Seite 51)
● Zählen (Seite 29)
Bei Projektierung mit HSP0229 für STEP 7 oder mit GSD-Datei bestimmen Sie die
Betriebsart über die Auswahl des Modulnamens.
Diagnose fehlende Versorgungsspannung L+
Freigabe der Diagnose bei fehlender oder zu geringer Versorgungsspannung L+.
Diagnose Kurzschluss nach M
Freigabe der Diagnose, wenn ein Kurzschluss der Geberversorgung nach M auftritt.
Kanal aktiviert
Legt fest, ob ein Kanal aktiviert oder deaktiviert ist. Wenn ein Digitaleingang deaktiviert ist,
werden dessen Signale vom Modul ignoriert.
Impulsverlängerung
Die Impulsverlängerung ist eine Funktion zur Veränderung eines digitalen Eingangssignals.
Ein Impuls an einem Digitaleingang wird mindestens auf die parametrierte Länge verlängert.
Ist der Eingangsimpuls bereits länger als die parametrierte Länge, dann wird der Impuls
nicht verändert. Mit der Impulsverlängerung können Sie sehr kurze Eingangssignals sicher
erfassen, ohne eine entsprechend kurze Zykluszeit verwenden zu müssen.
Im taktsynchronen Betrieb wird das Klemmensignal zum Zeitpunkt T
Eingangsdaten) eingelesen. Dabei werden Impulse, die kürzer sind als die Zykluszeit
(Sendetakt), in bestimmten Fällen nicht erkannt.
Wenn Sie kurze Signale taktsynchron erfassen wollen, wird dafür die Betriebsart
Oversampling empfohlen. Oversampling liefert auch eine genauere Information über den
Zeitpunkt eines Signals.
Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0)
Gerätehandbuch, 03/2015, A5E35243809-AA
Betriebsart DI
3.2 Parameter/Adressraum
(Zeit zum Einlesen der
i
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