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Allen-Bradley ControlLogix 5580
Rockwell Automation Allen-Bradley ControlLogix 5580 Handbücher
Anleitungen und Benutzerhandbücher für Rockwell Automation Allen-Bradley ControlLogix 5580. Wir haben
2
Rockwell Automation Allen-Bradley ControlLogix 5580 Anleitungen zum kostenlosen PDF-Download zur Verfügung: Handbuch, Benutzerhandbuch
Rockwell Automation Allen-Bradley ControlLogix 5580 Handbuch (302 Seiten)
Marke:
Rockwell Automation
| Kategorie:
Steuergeräte
| Dateigröße: 32 MB
Inhaltsverzeichnis
Wichtige Hinweise für den Anwender
2
Inhaltsverzeichnis
3
Bestellnummern
9
Zusammenfassung der Änderungen
9
Überblick
9
Weitere Informationen
10
Controllogix- und Guardlogix-Systeme
13
Mindestanforderungen
13
Kapitel 1 Controllogix-Steuerungen
14
Controllogix-Steuerungen ohne Gespeicherte Energie
14
(No Stored Energy; NSE)
14
Controllogix-XT-Steuerungen
14
Prozesssteuerungen
15
Produkte mit Schutzbeschichtung
15
Redundant Ausgelegte Controllogix-Steuerungen
15
Controllogix-System
16
Eigenständige Steuerung und E/A
16
Mehrere Steuerungen in einem Chassis
17
Mehrere Geräte, die über Mehrere Netzwerke Angeschlossen sind
18
Guardlogix-System
19
Das System Konzipieren
22
CIP Security
22
Sichere Steuerungssysteme
23
Leistungsmerkmale der Controllogix 5580-Steuerung
23
Guardlogix 5580-Steuerungen - Leistungsmerkmale
24
Von den Guardlogix 5580-Steuerungen über die Sicherheitsgerichtete Aufgabe Unterstützte Leistungsmerkmale
25
Sicherheitskonzept der Guardlogix-Steuerungen
27
Kapitel 2
27
Funktionale Sicherheit
27
Sicherheitsnetzwerknummer
28
Sicherheitssignatur
29
Unterscheiden zwischen Standard- und Sicherheitskomponenten
29
Datenflussfunktionen der Steuerung
30
Sicherheitsterminologie
31
Verfügbare Netzwerke
33
Kapitel 3 Ethernet/Ip-Netzwerkkommunikation
34
Ethernet/Ip-Verbindungsgeschwindigkeiten
34
Ethernet/Ip-Kommunikationsmodule
38
Backplanekommunikation mit Doppelter Datengeschwindigkeit bei
39
Controllogix-Steuerungen
39
Controlnet-Netzwerkkommunikation
39
Beispiel für Guardlogix-Controlnet
40
Das Controlnet-Kommunikationsmodul Bietet Folgende Leistungsmerkmale
40
Controlnet-Module
41
Devicenet-Netzwerkkommunikation
42
Devicenet-Bridge-Modul und -Koppler
43
Verbindungen über Devicenet-Netzwerke
43
Data Highway Plus-Netzwerkkommunikation (DH+)
43
Kommunikation über ein DH+-Netzwerk
44
Konfigurieren Sie die Routing-Tabelle für das Modul 1756-DHRIO
44
Universal Remote I/O-Kommunikation (RIO)
45
Kommunikation über ein Universal Remote I/O-Netzwerk
47
Foundation Fieldbus-Kommunikation
48
HART-Kommunikation
49
Anschluss an eine Steuerung
51
Festlegen der IP-Adresse
51
Kapitel 4
52
Anforderungen
52
Andere Verfahren zum Festlegen der IP-Adresse
52
Erkennung Doppelter IP-Adressen
52
Auflösung Doppelter IP-Adressen
53
DNS-Adressierung
53
Aktualisieren der Steuerungsfirmware
54
Leitlinien für Firmware-Update der Sicherheitssteuerungen
54
Aus dem Product Compatibility and Download Center (PCDC, Center für Produktkompatibilität und Downloads)
56
Ermitteln der Erforderlichen Steuerungsfirmware
56
Beziehen der Steuerungsfirmware
57
Verwenden der Controlflash Plus- oder Controlflash-Software zum
57
Aktualisieren der Firmware
57
Aktualisieren der Firmware Mithilfe von Autoflash
58
Erste Schritte Beim Verwenden der Steuerung
61
Erstellen eines Projekts in der Anwendung Logix Designer
61
Kapitel 5 Zusätzliche Konfiguration für eine Guardlogix-Steuerung
62
Sicherheitsebene für eine Guardlogix-Steuerung Festlegen
62
Kennwörter zum Aktivieren und Deaktivieren der Sicherheitssperre
64
Schützen der Sicherheitssignatur IM Run-Modus
65
Zuordnen der Sicherheitsnetzwerknummer (SNN)
66
Kopieren und Einfügen der Sicherheitsnetzwerknummer einer Sicherheitssteuerung
70
Onlineschalten der Steuerung
72
Verwendung von „Rswho
72
Verwendung eines Kürzlich Verwendeten Kommunikationspfads
74
Weitere Überlegungen zum Online-Schalten einer
75
Compact Guardlogix-Steuerung
75
Abstimmen des Projekts auf die Steuerung
75
Firmware-Versionsübereinstimmung
76
Sicherheitsstatus/-Fehler
76
Sicherheitssignatur Sowie Sicherheitsgesperrter und -Entsperrter Zustand
77
Prüfungen vor dem Schalten einer Guardlogix-Steuerung auf Online
78
Herunterladen auf die Steuerung
79
Verwendung von „Who Active
79
Verwendung des Menüs „Controller Status" (Steuerungszustand)
80
Weitere Überlegungen zum Herunterladen auf eine
80
Compact Guardlogix-Steuerung
80
Hochladen von der Steuerung
82
Verwendung von „Who Active
82
Verwendung des Menüs „Controller Status" (Steuerungszustand)
83
Weitere Überlegungen zum Hochladen von einer Guardlogix-Steuerung
84
Auswählen der Betriebsart der Steuerung
85
Ändern der Betriebsart über den Schlüsselschalter
86
Ändern der Betriebsart mit der Anwendung Logix Designer
87
Reset-Taster
88
Rücksetzung der Stufe 1
89
Rücksetzung der Stufe 2
90
Reset-Schalter für den Sicherheitspartner
92
Verwenden einer SD-Karte
93
Überlegungen zum Speichern und Laden eines Sicherheitsprojekts
95
Kapitel 6
96
Speichern auf der SD-Karte
96
Laden von der SD-Karte
101
Einschalten der Steuerung
101
Vom Benutzer Eingeleitete Aktion
102
Weitere SD-Karten-Tasks
104
Verwalten der Steuerungskommunikation
105
Kapitel 7
105
Verbindungen - Überblick
105
Netzknoten in einem Ethernet/Ip-Netzwerk
106
Geräte, die bei der Anzahl der Netzknoten Berücksichtigt werden
106
In der Anzahl der Netzknoten nicht Enthaltene Geräte
107
Interaktion der Steuerungskommunikation mit Steuerdaten
108
Produzieren und Konsumieren (Sperren) von Daten
109
Angefordertes Paketintervall (Requested Packet Interval, RPI) der Multicast-Tags
111
Senden und Empfangen von Nachrichten
111
Festlegen, ob Nachrichtenverbindungen IM Cache-Speicher Abgelegt werden
112
Socket-Schnittstelle
113
Simple Network Management Protocol (SNMP)
113
Verwenden eines Generischen CIP-Nachrichtenbefehls zur
113
Aktivierung von SNMP auf der Steuerung
113
Dialogfeld "Message Configuration" (Nachrichtenkonfiguration) wie Folgt
113
Verwenden eines Generischen CIP-Nachrichtenbefehls zur Deaktivierung von SNMP auf der Steuerung
115
Konfigurieren Sie die Registerkarte "Configuration" (Konfiguration) IM Dialogfeld "Message Configuration" (Nachrichtenkonfiguration) wie Folgt
115
Kapitel 8 Auswählen von Controllogix-E/A-Modulen
119
Elektronische Codierung
120
Zentrale E/A-Module
121
Hinzufügen von Zentralen E/A zur E/A-Konfiguration
122
Weitere Informationen
126
Dezentrale E/A-Module
127
Hinzufügen Dezentraler E/A zum Ethernet-Port an der Steuerung
128
Hinzufügen von Dezentraler E/A an ein Lokales Kommunikationsmodul
130
Hinzufügen zur E/A-Konfiguration IM Onlinezustand
135
Ethernet/Ip-Netzwerk auf Seite
135
Module und Geräte, die IM Onlinezustand Hinzugefügt werden können
136
Bestimmen des Zeitpunkts von Datenaktualisierungen
137
Flussdiagramm zur Eingangsdatenaktualisierung
137
Flussdiagramm zur Ausgangsdatenaktualisierung
138
Kapitel 9
139
Konfigurieren von Sicherheits-E/A-Geräten
139
Hinzufügen von Sicherheits-E/A-Geräten
139
Verwenden von Network Address Translation (NAT) mit CIP Safety-Geräten
142
Festlegen der Sicherheitsnetzwerknummer eines Sicherheits-E/A-Geräts
143
Ändern der Sicherheitsnetzwerknummer von Sicherheits-E/A-Geräten
144
Einfügen der Sicherheitsnetzwerknummer eines Sicherheits-E/A-Geräts
146
Reaktionszeitgrenze der Verbindung
149
Signatur von E/A-Sicherheitsgeräten
150
Konfiguration über die Anwendung Logix Designer
150
Anderer Konfigurationsverwalter (nur Datenverbindung)
151
Zurücksetzen des Sicherheits-E/A-Geräts auf die Werkseinstellungen
152
Adressformat eines Sicherheits-E/A-Geräts
153
Überwachen des Sicherheits-E/A-Gerätestatus
153
Austauschen eines Sicherheits-E/A-Geräts
154
Verwaltungsrechte für die Konfiguration
154
Austauschkonfiguration
155
Austausch bei Aktivierter Option „Configure Only When no Safety Signature Exists
156
Sicherheitssignatur Vorhanden Ist)
156
Austausch bei Aktivierter Option „Configure Always
161
(Immer Konfigurieren)
161
Entwickeln von Standardanwendungen
163
Kapitel 10 Elemente einer Steuerungsanwendung
164
Tasks
165
Task-Priorität
168
Programme
169
Zyklische und Azyklische Programme
170
Routinen
171
Parameter und Lokale Tags
172
Programmparameter
173
Programmiersprachen
173
Add-On-Befehle
174
Erweiterte Eigenschaften
175
Zugreifen auf das Modulobjekt über einen Add-On-Befehl
176
Überwachen des Steuerungsstatus
177
Überwachen der E/A-Verbindungen
178
Bestimmen, ob ein Timeout der E/A-Kommunikation Aufgetreten ist
178
Bestimmen, ob das Zeitlimit der E/A-Kommunikation mit einem
179
Bestimmten E/A-Modul Abgelaufen ist
179
Automatisches Beheben von Verbindungsfehlern des E/A-Moduls
179
Beispielsteuerungsprojekte
180
Entwicklung von Sicherheitsanwendungen
181
Funktionsverifikationsprüfungen und eine Unabhängige Sicherheitsüberprüfung, Falls Erforderlich
181
Kapitel 11 Sicherheitsgerichtete Aufgabe
182
Zeitspanne für Sicherheitsgerichtete Aufgabe
183
Ausführen der Sicherheitsgerichteten Aufgabe
184
Sicherheitsprogramme
184
Sicherheitsroutinen
185
Sicherheitsrelevante Add-On-Befehle
185
Sicherheits-Tags
185
Externer Zugriff
185
Gültige Datentypen
186
Bereich
187
Programmparameter
187
Produzierte/Konsumierte Sicherheits-Tags
188
Konfigurieren der Sicherheitsnetzwerknummer für die Verbindung zu einer Peer-Sicherheitssteuerung
189
Erstellen eines Sicherheits-Tags
193
Konsumieren von Sicherheits-Tag-Daten
194
Zuordnen von Sicherheits-Tags
197
Das Zuordnen von Sicherheits-Tags Unterliegt den Folgenden Einschränkungen
197
Erstellen von Tag-Zuordnungspaaren
198
Überwachen des Tag-Zuordnungsstatus
199
Schutz von Sicherheitsanwendungen
200
Sicherheitssperre der Steuerung
200
Festlegen von Kennwörtern zum Aktivieren und Deaktivieren der Sicherheitssperre
202
Erstellen einer Sicherheitssignatur
203
Einschränkungen bei der Programmierung
205
Überwachen des Sicherheitsstatus
206
Anzeige des Status über die Online-Leiste
206
Anzeigen des Status über die Registerkarte „Safety" (Sicherheit)
208
Überwachen der Sicherheitsverbindungen
209
Nutzungsstatus
210
Sicherheitsfehler
212
Nicht Korrigierbare Steuerungsfehler
212
Nicht Korrigierbare Sicherheitsfehler in der Sicherheitsanwendung
212
Korrigierbare Sicherheitsfehler in der Sicherheitsanwendung
213
Anzeigen von Fehlern
214
Fehlercodes
214
Entwickeln einer Fehlerroutine für Sicherheitsanwendungen
215
Verwendung von GSV/SSV-Befehlen in einer Sicherheitsanwendung
216
Entwicklung Sicherer Anwendungsprogramme
217
Kapitel 12 Sicherheitsleistungsmerkmale der Steuerung
218
Sicherheitsleistungsmerkmale auf Systemebene
219
Sicherheitsspezifische Leistungsmerkmale der Steuerung
221
Verifizierung der Sicherheitsimplementierung
223
Vertrauenswürdigen Zugang Konfigurieren
224
Benutzerdefinierte Schwerwiegende Fehler Konfigurieren
225
Erstellen einer Fehlerroutine
225
Konfigurieren des Programms zur Verwendung der Fehlerroutine
226
Wechseln zur Fehlerroutine
226
Lizenzbasierter Quellen- und Ausführungsschutz
227
Lizenz-Basierten Schutz Aktivieren
228
Änderungserkennung Konfigurieren
230
Steuerungs-Audit-Protokoll
231
Deaktivieren des Ethernet-Port
232
Deaktivieren des Ethernet-Ports auf der Registerkarte „Port Configuration" (Port-Konfiguration)
233
Deaktivieren des Ethernet-Ports mit einem Nachrichtenbefehl
234
Konfigurieren Sie die Registerkarte "Configuration" IM Dialogfeld "Message Configuration" (Nachrichtenkonfiguration) wie Folgt
234
Deaktivieren der CIP Security-Ports
236
USB-Port Deaktivieren
239
Deaktiveren der SD-Karte
241
Deaktivieren des Vierstelligen Statusdisplays
243
Deaktivieren aller Nachrichtenkategorien
243
Deaktivieren Einzelner Nachrichtenkategorien
245
Deaktivieren der Webseiten für die Steuerung
247
Anwendung Studio 5000 Logix Designer, Ab Version 33.00.00
247
Anwendung Studio 5000 Logix Designer, Version 32.00.00 oder Früher
248
Standardeinstellungen für Steuerungs-Webseite
248
Verwenden eines Generischen CIP-Nachrichtenbefehls zur Deaktivierung der Steuerungs-Webseiten
249
Verwenden eines Generischen CIP-Nachrichtenbefehls zur Aktivierung der Steuerungs-Webseiten
251
Entwickeln von Achssteuerungsanwendungen
253
Kapitel 13
254
Achssteuerung - Übersicht
254
Programmieren der Achssteuerung
255
Abrufen von Achseninformationen
257
Kapitel 14 Automatische Diagnosen
259
Überlegungen zu Diagnosen bei Kommunikationsverlust
260
Steuerungsdiagnose mit Logix Designer
261
Registerkarte „I/O Modules Properties" (E/A-Moduleigenschaften)
262
Benachrichtigung IM Tag-Monitor
263
Aktivieren von Schwerwiegender Fehler an der Steuerung
264
Port-Diagnose
265
Erweiterte Zeitsynchronisierung
267
Steuerungsdiagnose mit Linx-Basierter Software
270
Webseiten für die Steuerung
271
Start-Webseite
273
Fehler-Webseite
274
Tasks-Webseite
275
Webseite für die Chassis-Suche
276
Fehlerbehebung für die Steuerung
259
Statusanzeigen
277
Statusdisplay und -Anzeigen
278
Allgemeine Statusmeldungen
279
Guardlogix-Statusmeldungen
281
Sicherheitspartner-Statusmeldungen
281
Fehlermeldungen
282
Meldungen zu Schwerwiegenden Fehlern
283
E/A-Fehlercodes
283
Steuerungsstatusanzeigen
284
RUN-Anzeige
284
FORCE-Anzeige
284
Statusleuchte „SD
285
OK-Anzeige
285
OK-Anzeige für Sicherheitspartner
286
Ethernet/Ip-Anzeigen
286
Temperaturüberwachung und Verhalten bei Temperaturfehlern
287
Anhang
289
Wechsel des Steuerungstyps
289
Wechsel von einer Standard- zu einer Sicherheitssteuerung
289
Wechsel von einer Sicherheits- zu einer Standardsteuerung
290
Wechseln des Sicherheitssteuerungstyps
291
Index
293
Kundendienst von Rockwell Automation
302
Feedback zur Dokumentation
302
Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE)
302
Werbung
Rockwell Automation Allen-Bradley ControlLogix 5580 Benutzerhandbuch (198 Seiten)
Redundant ausgelegte Steuerung
Marke:
Rockwell Automation
| Kategorie:
Steuergeräte
| Dateigröße: 4 MB
Inhaltsverzeichnis
Wichtige Hinweise für den Anwender
2
Inhaltsverzeichnis
3
Bestellnummer
9
Vorwort
9
Zusammenfassung der Änderungen
9
Überblick
9
Weitere Informationen
10
Controllogix 5580-Systeme mit Hoher Verfügbarkeit
11
Leistungsmerkmale des Controllogix 5580-Systems mit Hoher Verfügbarkeit
12
Komponenten des Redundanzsystems
14
Steuerungs-Schlüsselschalter
14
E/A-Module in Redundanzsystemen
15
Lichtwellenleiterkabel
15
1756-Rm2
16
Verwenden von Glasfaser-Dualanschlüssen für das Redundanzmodul
16
Betriebsvorgänge des Redundanzsystems
17
Qualifizierung und Synchronisierung des Systems
17
Umschaltungen
18
Beschränkungen
20
Bevor Sie Beginnen
21
Konfigurieren des Redundanzsystems
21
Herunterladen des Kombinationspakets der Redundanzfirmware
22
Installieren des Firmware-Kombinationspakets
22
Das Redundancy Module Configuration Tool (RMCT) Installieren
23
Installieren des Redundanzsystems
23
Konfigurieren der Redundant Ausgelegten Firmware
24
Upgrade der Firmware IM Ersten Chassis
24
Das Primäre und Sekundäre Chassis Einrichten
25
Durchführen des Firmware-Upgrades IM Zweiten Chassis
25
Nach der Festlegung
26
Konvertierung von einem nicht Redundant Ausgelegten zu einem Redundanten System
27
Qualifizierungsstatus über RMCT
27
Synchronisierungsversuche und -Status IM RMCT auf Seite
27
Entfernen oder Austauschen des Redundanzmoduls
28
Zurücksetzen des Redundanzmoduls
28
Angefordertes Paketintervall (RPI)
29
IP-Adress-Swapping
30
Statische und Dynamische IP-Adressen
32
Zurücksetzen der IP-Adresse eines Ethernet/Ip-Kommunikationsmoduls
32
CIP Sync
33
Produzieren/Konsumieren-Verbindungen
35
Bevor Sie Beginnen
38
Halb-/Vollduplex-Einstellungen
38
Konfigurieren der Ethernet/Ip-Kommunikationsmodule in einem
38
Optionen für das Einrichten der IP-Adressen von Ethernet/Ip- Kommunikationsmodulen
38
Redundant Ausgelegten System
38
Verwenden eines Redundanzsystems mit Device Level Ring
39
Verwenden eines Redundanzsystems mit Parallel Redundancy Protocol
39
Konfigurieren des Redundanzmoduls
41
Ermitteln, ob eine Zusätzliche Konfiguration Erforderlich ist
42
Konfigurieren des Redundanzmoduls
43
Ermitteln der RMCT-Version
44
Herunterladen des Kombinationspakets der Redundanzfirmware auf Seite
44
Registerkarte „Module Info
45
Automatische Synchronisierung
47
Registerkarte „Configuration
47
Aktivieren der Anwenderprogrammsteuerung
48
Chassis-ID
48
Datum und Uhrzeit des Redundanzmoduls
49
Registerkarte „Synchronization
50
Befehle auf der Registerkarte „Synchronization
51
Protokoll „Recent Synchronization Attempts
51
Registerkarte „Synchronization Status
53
Registerkarte „System Update
54
Konfigurieren der Redundant Ausgelegten Firmware auf Seite
55
Systemupdatebefehle
55
System Update Lock Attempts
57
Uhrzeit und Datum
57
Locked Switchover Attempts
58
Konfigurieren der Redundant Ausgelegten Steuerung
61
Aktivieren der Zeitlichen Synchronisierung
64
Einstellungen für Systemübergreifendes Laden und Synchronisieren
66
Systemübergreifendes Laden, Synchronisierung und Umschaltungen
66
Empfohlene Task-Typen
67
Standardeinstellungen für Systemübergreifendes Laden und Synchronisieren
67
Kontinuierliche Task nach der Umschaltung
68
Einstellungen für Systemübergreifendes Laden und Synchronisieren
69
Mehrere Periodische Tasks
69
Abschätzen der Dauer des Systemübergreifenden Ladens
71
Systemübergreifendes Laden und Abtastzeit
71
Redundanzobjektattribute für die Dauer des Systemübergreifenden Ladens
72
Festlegen des Task-Überwachungszeitraums
73
Gleichung für das Abschätzen der Dauer des Systemübergreifenden Ladens
73
Mindestwert für den Überwachungszeitraum
75
Best Practices zum Programmieren
77
Diese Methoden Ermöglichen ein Effizienteres Programm und Kürzere Programmabtastzeiten
77
Programm zum Minimieren von Abtastzeiten
77
Verringern der Programmanzahl
78
Verwalten von Tags für ein Effizientes Systemübergreifendes Laden
79
Verwenden von Präziser Programmierung
81
Programmieren zur Beibehaltung der Datenintegrität
82
Timer-Befehle
82
Array (File)/Shift"-Befehle
83
Abtastabhängige Logik
84
Optimierte Tasks
86
Datenübertragung
87
Kommunikationsleistung
87
SSV-Befehlsbetrieb
87
Überlegungen zur Programmierung
87
Betrieb Redundant System Update (RSU)
88
Programmbereichs-Tags
88
Alarms
89
Befehlsbetrieb
89
Diagnosefunktionen
90
Durchführen einer Testumschaltung
90
Synchronisieren nach einer Umschaltung
91
Programmieren der Logik für das Ausführen nach einer Umschaltung
92
Verwenden einer Nachricht ohne Verbindung
93
Verwenden von Nachrichten für Redundanzbefehle
93
Überprüfen der Anwenderprogrammsteuerung
93
Konfigurieren des Nachrichtenbefehls
94
Verwenden Sie während einer Umschaltung
94
Das Projekt Herunterladen
97
Speichern eines Projekts, während sich die Steuerung IM Programm- oder Dezentralen Programm-Modus Befindet
98
Speichern eines Redundanzprojekts in den Nichtflüchtigen Speicher
98
Speichern eines Projekts bei Ausgeführtem System
100
Laden eines Projekts
101
Online-Bearbeitungen
101
Online-Teilimport
101
Bei Online-Bearbeitungen Müssen Weitere Faktoren Berücksichtigt werden
102
Planen von Testbearbeitungen
102
Sorgfältiges Zusammenstellen von Bearbeitungen
103
Steuerungsprotokoll
107
Steuerungsprotokollierung
107
Überwachen und Verwalten eines Redundanzsystems
107
Komponentenänderungserkennung
108
Steuerungsprotokollierung in Redundanzsystemen
108
Überwachen des Systemstatus
108
Überprüfen der Einstellungen für Datum und Uhrzeit
110
Überprüfen der Systemqualifizierung
111
Überprüfen des Qualifizierungsstatus über die Modulstatusanzeigen
111
Überprüfen des Qualifizierungsstatus über das RMCT
113
CPU-Auslastung
114
Ethernet/Ip-Modulstatus Überprüfen
114
Verwendete Verbindungen
114
Fehlerbehebung in einem Rendundanzsystem
115
Schritte für die Allgemeine Fehlerbehebung
115
Statusanzeigen der Redundanzmodule auf Seite
116
Überprüfen der Modulstatusanzeigen
116
Verwenden der Programmiersoftware zur Fehleranzeige
117
Codes für Schwerwiegende Fehler in Redundant Ausgelegten Steuerungen
119
Protokoll „Recent Synchronization Attempts
119
Synchronisierungsversuche und -Status IM RMCT
119
Protokoll "Recent Synchronization Attempts" auf Seite
120
Synchronisierungsstatus auf Modulebene
120
Verwenden des RMCT-Ereignisprotokolls
121
Steuerungsereignisse
122
Ereignisklassifizierungen
123
Zugreifen auf die Erweiterten Informationen über ein Ereignis
125
Interpretieren der Erweiterten Ereignisinformationen
126
Interpretieren des Ereignisprotokolls
127
Exportieren der Ereignisprotokolldaten
131
Diagnosen Exportieren
135
Kontaktieren des Technischen Supports von Rockwell Automation
137
Zurücksetzen eines Fehlers
137
Beschreibung der Spalten zum Systemereignisverlauf
138
System Event History
138
Bearbeiten eines Benutzerkommentars zu einem Systemereignis
139
Speichern des Systemereignisverlaufs
140
Beispiele für Ereignisse
141
Unterbrochene Verbindung zum Partnernetzwerk
143
Unterbrochene Redundanzmodulverbindung
145
Fehlendes Redundanzmodul
146
Abgebrochene Qualifizierung Aufgrund einer nicht für Redundanz
147
Aktivierten Steuerung
147
Statusanzeigen der Redundanzmodule
148
Statusanzeigen für 1756-RM2 und 1756-RM2XT
148
Fehlercodes und Anzeigemeldungen des Redundanzmoduls
152
Wiederherstellungsmeldungen
154
Beschränkungen auf Seite
155
Konvertieren von einem nicht Redundant Ausgelegten System
155
Aktualisieren der Konfiguration in der Programmiersoftware
156
Ersetzen der Lokalen E/A-Tags
158
Ersetzen der Alias-Tags durch Lokale E/A-Tags
159
Durchführen eines Upgrades der Redundanz-Firmware
160
Entfernen von anderen Modulen aus dem Steuerungschassis
160
Hinzufügen eines Identischen Chassis
160
Konfigurieren
160
Aktualisieren der Steuerungsversion und Herunterladen des Projekts
161
Anhang
163
Tabelle der Redundanzobjektattribute
163
Prüflisten für Erweiterte Redundanzsysteme
167
Prüfliste zur Chassiskonfiguration
167
Prüfliste für Dezentrale E/A
167
Prüfliste für Redundanzmodule
168
Prüfliste für Controllogix-Steuerungen
168
Prüfliste für Ethernet/Ip-Module
168
Prüfliste für Projekte und Programmierung
169
Überlegungen zum Online-Firmware-Update
171
Übersicht
171
RSU-Anforderungen
171
Migrationspfade für Redundanzsystem-Update
172
Bevor Sie Beginnen
172
Redundancy Module Configuration Tool (RMCT)-Version Überprüfen
173
Vorbereitung des Steuerungsprojekts auf das Update
174
Die Firmware des Redundanzsystems Aktualisieren
176
Bevor Sie Beginnen
176
Vorbereitung der Redundant Ausgelegten Chassis auf das Firmware-Update
177
Update der Redundanzfirmwareversion des Primären Chassis
178
Update der Firmware des Redundanzmoduls Sowie der Firmware aller anderen Module IM Sekundären Chassis
179
Sperren des Systems und Initiieren einer Umschaltung für das Update
180
Update der Firmware des Neuen Sekundären Chassis
182
Synchronisieren der Redundant Ausgelegten Chassis
182
EDS-Dateien
184
Überlegungen zum Modulaustausch
185
Bevor Sie Beginnen
185
Ein Modul IM Sekundären Chassis Ersetzen, das dieselbe Bestellnummer und Firmwareversion hat
186
Ein Ethernet/Ip-Modul durch eine Neue Serie Ersetzen
187
Sychronisation und Umschaltung von Ethernet/Ip-Modulen
187
Kundendienst von Rockwell Automation
198
Feedback zur Dokumentation
198
Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE)
198
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