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phyCORE-
AT91M55800A
Hardware-Manual
Ausgabe Juni 2002
Ein Produkt eines Unternehmens der PHYTEC Technologie Holding AG

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Inhaltszusammenfassung für Phytec phyCORE-AT91M55800A

  • Seite 1 AT91M55800A Hardware-Manual Ausgabe Juni 2002 Ein Produkt eines Unternehmens der PHYTEC Technologie Holding AG...
  • Seite 2 Die Informationen in diesem Handbuch wurden sorgfältig überprüft und können als zutreffend angenommen werden. Dennoch sei ausdrücklich darauf verwiesen, daß die Firma PHYTEC Meßtechnik GmbH weder eine Garantie noch die juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für Folgeschäden übernimmt, die auf den Gebrauch oder den Inhalt dieses Handbuches zurückzuführen sind.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung ......................1 Kurzübersicht über das phyCORE-AT91M55800A......3 1.1 Blockschaltbild ................6 1.2 Ansicht des phyCORE-AT91M55800A........6 Anschlußbelegung ................7 Jumper....................15 3.1 J1, J2 Erste Serielle Schnittstelle..........19 3.2 J3 bis J9 SPI-Interface ...............20 3.3 J10, J11 Dritte Serielle Schnittstelle..........21 3.4 J33 Reset-Signal für CAN-Controller 82C900......22 3.5 J12, J13 Konfiguration RAM Speicher ........23...
  • Seite 4 Technische Daten ................49 Hinweise zum Umgang mit dem phyCORE-AT91M55800A..51 Das phyCORE-AT91M55800A auf dem Development Board phyCORE-HD200..............53 13.1 Das Konzept des Development Board phyCORE-HD200..53 13.2 Anschlüsse und Jumper des Development Board phyCORE-HD200 ............55 13.2.1 Anschlüsse..............55 13.2.2 Jumper des Development Boardes...
  • Seite 5 Bild 6: Beispiele für Speichermodelle............40 Bild 7: JTAG-Schnittstelle ..............47 Bild 8: Mechanische Abmaße..............49 Bild 9: Das Mehrplatinenkonzept mit phyCORE-AT91M55800A, Development Board und Erweiterungsplatine......54 Bild 10: Lage der Anschlüsse auf dem Development Board phyCORE-HD200............55 Bild 11: Zählweise der Jumper ..............57 Bild 12: Lage der Jumper (Ansicht Bestückungsseite) ......57...
  • Seite 6 Tabelle 23: J37 /Wait-Konfiguration ............33 Tabelle 24: J38, J39 Konfiguration Zweite Serielle Schnittstelle....34 Tabelle 25: Belegung der Portpins für die System-Startup-Konfiguration. 36 Tabelle 26: Bestückungsoptionen für U29..........43 Tabelle 27: E PROM Schreibschutz ............43 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 7 Development Board / Erweiterungsplatine ......72 Tabelle 42: Pinzuordnung Adress/Steuerbus und Analogteil phyCORE-AT91M55800A / Development Board / Erweiterungsplatine..............73 Tabelle 43: Pinzuordnung Port PA phyCORE-AT91M55800A / Development Board / Erweiterungsplatine ......74 Tabelle 44: Pinzuordnung Port PB phyCORE-AT91M55800A / Development Board / Erweiterungsplatine ......75 Tabelle 45: Schnittstellen-Pinzuordnung phyCORE-AT91M55800A / Development Board / Erweiterungsplatine ......76...
  • Seite 8 Tabelle 47: Nicht verwendete Pins des phyCORE-AT91M55800A beim Development Board und der Erweiterungsplatine ..78 Tabelle 48: JP19 Konfiguration des Nummernchip........79 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 9: Einleitung

    Null oder low-Pegel hin, während "1" für eine logische Eins oder high-Pegel steht. Anmerkungen zum EMV-Gesetz für das phyCORE-AT91M55800A Das phyCORE-AT91M55800A (im Folgenden Produkt genannt) ist als Zulieferteil für den Einbau in ein Gerät (Weiterverarbeitung durch Industrie (siehe § 5Abs. 5 EMVG)) bzw. als Evaluierungsboard für Laborbetrieb...
  • Seite 10 4 Abs. 1 einzuhalten noch bedürfen sie einer EG-Konformitätserklärung oder CE-Kennzeichnung, vorausgesetzt, es handelt sich dabei nicht um selbständig betreibbare Geräte. Das phyCORE-AT91M55800A ist ein Modul aus der Serie der nano- /micro-/mini-/phyCORE-Module der Firma PHYTEC, und dadurch ihren Aufbau eine Vielzahl von Funktionen und Konfigurationen ermöglichen.
  • Seite 11: Kurzübersicht Über Das Phycore-At91M55800A

    Modulfamilie stellt konsequente Weiterentwicklung der bekannten mini-, micro- und nanoMODULe von PHYTEC dar. Genauso wie mini-, micro- und nanoMODULe vereinen die phyCORE-Module alle notwendigen Komponenten eines Embedded Microcontroller Systems auf kleinster Fläche. Sie sind für die einfache Erweiterung bzw. Implementierung in unterschiedliche periphere Schaltungen und kundenspezifische Applikationen designed.
  • Seite 12 Microcontrollersignale, sowie Ein- und Ausgänge auf die beiden Stiftleisten im Rastermaß 0,635 mm auf der Unterseite des Boards geführt sind, kann das phyCORE-AT91M55800A wie ein großer Chip in eigene Zielhardware gesteckt werden. Die controllerspezifischen Eigenschaften entnehmen Sie bitte dem Handbuch Microcontroller;...
  • Seite 13 • zwei Versorgungsspannungen 3,3 V und 5 V, typ. < 220 mA • RS-232 Transceiver für drei serielle Schnittstellen • optionaler Ethernet-Baustein CS8900A mit EEPROM Lassen Sie sich von PHYTEC über weitere Bestückungsvarianten beraten. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 14: Blockschaltbild

    J T A G T w i n C A N Connector E E P R O M R e s e t -->These parts are optional Bild 1: Blockschaltbild phyCORE-AT91M55800A 1.2 Ansicht des phyCORE-AT91M55800A CB17 CB12 CB14 CB19 CB13 CB18 CB10...
  • Seite 15: Anschlußbelegung

    Wie in Bild 3 dargestellt, werden alle relevanten Signale an zwei Seiten des Moduls auf SMT-Stiftleisten im Rastermaß 0,635 mm (im folgenden phyCORE-Connector genannt) an den Platinenrand geführt. Damit kann das phyCORE-AT91M55800A wie ein großer Chip in verschiedene Applikationen integriert werden. Im Rahmen der phyCORE-Spezifikation wurde eine neue Zählweise für die Pins des phyCORE-Connectors eingeführt.
  • Seite 16 Development Boardes/der Anwendungsschaltung gelegt. Dabei wird die linke obere Ecke der Zählmatrix (Pin 1A) mit der durch ein weißes Dreieck markierten Ecke des phyCORE-AT91M55800A zur Deckung gebracht. Selbst wenn ein phyCORE-Modul nur Kontakte auf der Unterseite führt, wird die Numerierung immer gleichermaßen durch das "Auflegen"...
  • Seite 17: Bild 3: Pinout Des Phycore-Connectors (Drauf-/Durchsicht Von Oben)

    Development Boardes anzudeuten. Bild 3: Pinout des phyCORE-Connectors (Drauf-/Durchsicht von oben) Viele der am phyCORE-Connector verfügbaren Portpins des Microcontrollers sind mit alternativen Funktionen versehen, die in der Regel durch die Software entsprechend aktiviert werden müssen. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 18 Port B22 des µC TCLK1 Timer1 external Clock PB25 Port B25 des µC TCLK2 Timer2 external Clock PB27 E/A Port B27 des µC Timer2 I/O Pin B Unbelegt Diese Kontakte sollten auf der Applikationsseite ebenfalls unbelegt bleiben. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 19 Timer1 I/O Pin A PB24 E/A Port B24 des µC Timer1 I/O Pin B PB26 E/A Port B26 des µC Timer2 I/O Pin A E/A Port B5 des µC, Ext. Interrupt 6 Eingang (E) © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 20 Port A8 des µC - Timer5 I/O Pin B 42C, 47C VAGND Analog-Masse des µC Analog-Ausgang 0 des µC 44C, AD1TRIG, Trigger-Eingänge der A/D-Wandler AD0TRIG 46C, 48C, 49C, AD6, AD3, AD1, Analog-Eingänge des µC © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 21: Tabelle 1: Pinout Des Phycore-Connectors X1

    Referenzspannungs-Eingang der D/A-Wandler Analog Ausgang 1 des µC 44D, 49D VAGND Analog-Masse des µC 45D, 46D, AD7, AD5, Analog Eingänge des µC 47D, 48D AD4, AD2 ADVREF Referenzspannungs-Eingang für A/D-Wandler Tabelle 1: Pinout des phyCORE-Connectors X1 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 22 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 23: Jumper

    38 Lötjumper, die teilweise bereits bei der Auslieferung vorverbunden sind. Bild 4 verdeutlicht die verwendete Zählweise bei den Jumpern, Bild 5 die Lage der Jumper auf dem Board. Auf dem phyCORE-AT91M55800A befinden sich alle Lötjumper auf der Platinenoberseite (Microcontrollerseite). z.B.: J10, J11, .. z.B.: J1, J2, ..
  • Seite 24 Anschluss an ext. CAN-Treiber (offen) CAN0-Empfangsleitung (geschl.) CAN0-Empfangsleitung (TTL- mit CAN-Treiber U26 Pegel) an Pin X1D20 verfügbar, verbunden. Anschluss an ext. CAN-Treiber Gültig für Standardmodul ohne Zusatzoption. Achtung! Nur zulässig wenn CAN-Treiber U26 unbestückt ist. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 25 /CSF0 - /CSF7 Gültig für Standardmodul ohne Zusatzoption. Achtung! Nur zulässig wenn CAN-Treiber U27 unbestückt ist. Default bei unbestücktem Ethernet-Controller. Default bei bestücktem Ethernet-Controller. Default bei Minimalbestückung des phyCORE-AT91M55800A. Default bei allen anderen Bestückungsoptionen des phyCORE-AT91M55800A. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 26: Tabelle 2: Jumperbelegung

    Gültig für Standardmodul ohne Zusatzoption. Default wenn der optionale Twin-CAN Controller nicht bestückt ist. Default bei unbestücktem Ethernet-Controller. Default bei bestücktem Ethernet-Controller. Achtung! Der Eingang CLKIN darf wegen der Eigenschaften des Quarzoszillators nur als Takteingang verwendet werden! © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 27: J1, J2 Erste Serielle Schnittstelle

    TxD0 und RxD0 mit RS-232 Pegel geschlossen * geschlossen * PA15 und PA16 als I/O Pin oder offen offen TxD0 und RxD0 als Schnittstellen- signale mit TTL-Pegel * = Default-Einstellung Tabelle 3: J1, J2 Konfiguration Erste Serielle Schnittstelle © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 28: J3 Bis J9 Spi-Interface

    PA9 mit CAN Interrupt geschl. * verbunden PA9 von CAN Interrupt getrennt offen PA10 mit Ready-CAN geschl.* verbunden PA10 von Ready-CAN getrennt offen * = Default-Einstellung Tabelle 5: J6, J7, J8, J9 SPI-Interface (Controlsignale) © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 29: J10, J11 Dritte Serielle Schnittstelle

    1 + 2 * PA21 und PA22 als I/O Pin oder 2 + 3 2 + 3 TxD2 und RxD2 als Schnittstellen- signale mit TTL-Pegel * = Default-Einstellung Tabelle 6: J10, J11 Konfiguration Dritte Serielle Schnittstelle © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 30: J33 Reset-Signal Für Can-Controller 82C900

    2 + 3* Moduls verbunden /RESET_CAN verbunden mit PB0 1 + 2 des Microcontrollers Kein Reset-Signal am CAN- offen Controller (Power-Down Modus nicht nutzbar) * = Default-Einstellung Tabelle 7: J33 Konfiguration des Reset-Signal des CAN-Controllers © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 31: J12, J13 Konfiguration Ram Speicher

    Der CPLD stellt in Abhängigkeit der eingelesenen Pinzustände die entsprechenden Chip-Select Signale ein. Achtung! Entsprechend gewählten Bestückungsoption phyCORE-AT91M55800A sind die Jumper J12 und J13 zum Zeitpunkt der Auslieferung konfiguriert. Diese Jumper können nicht von Anwender verändert werden! Es ergeben sich folgende Konfigurationen: RAM Speichergröße 512 kByte (pro Shape)
  • Seite 32: J18, J19 Konfiguration Flash Speicher

    Der CPLD stellt in Abhängigkeit der eingelesenen Pinzustände die entsprechenden Chip-Select Signale ein. Achtung! Entsprechend gewählten Bestückungsoption phyCORE-AT91M55800A sind die Jumper J18 und J19 zum Zeitpunkt der Auslieferung konfiguriert. Diese Jumper können nicht von Anwender verändert werden! Es ergeben sich folgende Konfigurationen: Flash Speichergröße 1 MByte (pro Shape)
  • Seite 33: J14, J15, J16, J17 Can-Schnittstellen

    Jumper 3.7 J14, J15, J16, J17 CAN-Schnittstellen Die beiden CAN-Schnittstellen des phyCORE-AT91M55800A werden mit Hilfe des Twin-CAN Controllers 82C900 von Infineon bereitgestellt. Dieser über SPI-Interface AT91M55800A verbunden. Diese CAN-Signale sind entsprechend an die beiden CAN-Transceiver U26 und U27 (PCA82C251 bzw.
  • Seite 34: J20, J21 A/D- Und D/A-Wandler

    3.8 J20, J21 A/D- und D/A-Wandler Die integrierten Analag/Digital- sowie Digital/Analog-Wandler des phyCORE-AT91M55800A benötigen an den Controllerpins 15 (D/A) und 45 (A/D) die jeweilige Referenzspannung (V ADVREF DAVREF Mit den Jumpern J20 und J21 wird die Referenzspannungsquelle ausgewählt. Es ergeben sich folgende Konfigurationen:...
  • Seite 35: J22 Konfiguration Des Backup-Reset

    RTC-Quarzes und somit der gesamten RTC erzeugt. Es ergeben sich folgende Konfigurationen: Reset-Signal der RTC Lückenlose Ereignisaufzeichnung 1 + 2* RTC-Neustart nach jedem /RESET 2 + 3 * = Default-Einstellung Tabelle 12: J20, J21 Konfiguration RTC Reset © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 36: J23, J35 Can-Transceiver Konfiguration

    3.10 J23, J35 CAN-Transceiver Konfiguration Das phyCORE-AT91M55800A kann mit drei verschiedenen CAN- Transceivern bestückt werden. Die jeweiligen Bausteine unter- scheiden sich in der Beschaltung des Pin 5. Mit dem Jumper J23 und J35 kann der Pin 5 konfiguriert werden.
  • Seite 37: J25 Versorgungsspannung Sram

    3.13 J26, J28, J34 Konfiguration Ethernet-Controller CS8900A Das phyCORE-AT91M55800A kann optional mit einem Ethernet- Controller CS8900A von Cirrus Logic auf U23 bestückt werden. Ist der Ethernet-Controller bestückt, kann mit Hilfe des Jumpers J28 ein von drei möglichen Chip-Select Signalen für den Zugriff auf den Controller ausgewählt werden.
  • Seite 38: Tabelle 16: J28 Konfiguration Ethernet Chip-Select Signal

    .. mit /IRQ2 des Microcontrollers 1 + 2* verbunden .. mit /IRQ3 des Microcontrollers 2 + 4 verbunden .. mit /FIQ des Microcontrollers 2 + 3 verbunden * = Default-Einstellung Tabelle 18: J34 Konfiguration Ethernet Interrupt-Signal © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 39: J29, J30 Chip-Select Konfiguration

    Schreibschutz des EEPROM aktiviert geschlossen * = Default-Einstellung Tabelle 20: J31 Konfiguration EEPROM Schreibschutz Nur im Minimalausbau des phyCORE-AT91M55800A möglich, CPLD nicht bestückt. Bitte informieren Sie sich über das Vorhandensein der Schreibschutzfunktion im Datenblatt des installierten EEPROM. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002...
  • Seite 40: J32 Versorgungsspannung Der I/O Pins Des At91M55800A

    3.16 J32 Versorgungsspannung der I/O Pins des AT91M55800A Die I/O Pins des phyCORE-AT91M55800A können wahlweise mit 3,3 V oder mit 5 V betrieben werden. Mit dem Jumper J32 kann zwischen den beiden Spannungspegeln gewählt werden. Es ergeben sich folgende Konfigurationen:...
  • Seite 41: J37 /Wait-Konfiguration

    Es ergeben sich folgende Konfigurationen: /WAIT-Konfiguration Ready/Busy-Signal vom Flash mit /WAIT geschlossen* Eingang des Controllers verbunden, keine Waitstate-Einstellung im EBI-Register des entsprechenden /CS-Signals notwendig Waitstate-Einstellungen im EBI-Register des offen entsprechenden /CS-Signals notwendig *= Default-Einstellung Tabelle 23: J37 /Wait-Konfiguration © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 42: J38, J39 Zweiten Serielle Schnittstelle

    1 + 2 * PA18 und PA19 als I/O Pin oder 2 + 3 2 + 3 TxD1 und RxD1 als Schnittstellen- signale mit TTL-Pegel * = Default-Einstellung Tabelle 24: J38, J39 Konfiguration Zweite Serielle Schnittstelle © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 43: System-Konfiguration

    Controller eingelesen und wichtige Features gemäß den logischen Eingangspegeln an den entsprechenden Pins gesetzt. Durch Ver- bindung der gewünschten Portpins mit Pull-Down-Widerständen (ergibt logischen Zustand 0) bzw. Nichtbeschaltung (ergibt logischen Zustand 1) kann die sogenannte System-Startup-Konfiguration definiert werden. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 44: Tabelle 25: Belegung Der Portpins Für Die System-Startup-Konfiguration

    Initialisierungsroutine verfeinert werden, da bestimmte Einstellungen auf diesem Wege nicht konfiguriert werden können. Hierzu zählen unter anderem die Anzahl der Waitstates für die einzelnen Speicherbereiche bzw. Chip-Selects sowie deren Lage im Adreßraum des Controllers. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 45: Speichermodell

    Flash-Bank = U6-U9 ). Die anderen /CS-Signale müssen erst durch ein RemapCommand aktiviert werden. Dazu muß Bit 0 im EBI_RCR Register gesetzt werden. /CS0 ist zunächst nur in diesem controllerseitig aktivierten Bereich aktiv. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 46 CPU-Takt ohne Waitstates betreiben zu können, müssen 15 ns Speicher bestückt sein, jedoch ist hierzu das Early Read Protokoll erforderlich. Weitere Informationen zum Early Read Protokoll finden Sie im AT91M55800A Data Sheet / User‘s Manual. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 47 Tc = 32,25 ns * Number of Wait States (NWS in EBI_CSRx) Tf = 32,25 ns * Data Float Output Time (TDF in EBI_CSRx). Im weiteren finden Sie zwei Beispiele für die Speicher-Konfiguration des phyCORE-AT91M55800A. Diese Beispiele sind für die meisten Anwendungen nutzbar. Beispiel a)
  • Seite 48: Bild 6: Beispiele Für Speichermodelle

    1M Bytes Device Device Device 0x00100000 0x00100000 0x00100000 0x000FFFFF 0x000FFFFF 0x000FFFFF External Devices 1M Bytes On-chip RAM 1M Bytes On-chip RAM 1M Bytes Selected by /CS0 0x00000000 0x00000000 0x00000000 Bild 6: Beispiele für Speichermodelle © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 49: Serielle Schnittstellen

    Alle herausgeführten Schnittstellen können für die Verbindung zu einer COM-Schnittstelle (z.B. PC) verwendet werden. Hierzu ist die RxD-Leitung mit der TxD-Leitung der COM-Schnittstelle und die TxD-Leitung mit der RxD-Leitung der COM-Schnittstelle zu verbinden. Die Schaltungsmasse des phyCORE-AT91M55800A ist zusätzlich Schaltungsmasse COM-Schnittstelle anzuschließen.
  • Seite 50: Can-Schnittstelle

    6.2 CAN-Schnittstelle Auf dem phyCORE-AT91M55800A sind für die Pegelanpassung der CAN-Sende-/Empfangsleitungen (CANTx / CANRx) zwei CAN- Bustreiber (U26, U27; PCA82C251 oder TLE6250) vorgesehen. Die CAN-Bustreiber unterstützen bis zu 110 Knoten an einem CAN-Bus. Die Datenübertragung erfolgt mit einem differentiellen Pegel auf CANH und CANL.
  • Seite 51: Serielles Eeprom (U29)

    Serielles EEPROM (U29) Serielles EEPROM (U29) Das phyCORE-AT91M55800A verfügt über einen nichtflüchtigen Speicher mit einem seriellen Interface (SPI-Interface) zur Ablage von Konfigurationsdaten. Je nach Bestückungsvariante kann dieser Speicher mit einem EEPROM in der Größe von 1 - 8 kByte bestückt werden.
  • Seite 52: Flash Speicher (U6-U9)

    Eingriff "normalen" Programmablauf gleichkommt. Bestückung phyCORE-AT91M55800A mit mehreren Flash Bausteinen auf der zur Verfügung stehenden Flash-Bank ist jedoch eine Ablage von Daten in einem physikalisch von Programmcode getrennten Flashbereich möglich. Nach Stand der Technik zur Drucklegung dieses Manuals weisen die Flash-Bausteine eine Lebenserwartung von min.
  • Seite 53: Batteriepufferung

    Anschluß einer externen Batterie vorgesehen. Der Minuspol der Batterie Schaltungsmasse phyCORE-AT91M55800A zu verbinden. Wir empfehlen zum Backup nach dem Stand der Technik zur Drucklegung dieses Manuals Lithium-Batterien, da diese hohe Kapazitäten bei sehr geringer Selbstentladung aufweisen. Die RAM-Bausteine werden dann ausschließlich von einer eventuell vorhandenen Batterie über VBAT...
  • Seite 54 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 55: Debug-Schnittstelle

    Schnittstelle (JTAG-Connector X2) auf dem phyCORE-Modul dar. JTAG-Connector X2 Bild 7: JTAG-Schnittstelle Die JTAG-Schnittstelle des phyCORE-AT91M55800A kann in verschiedenen Modi betrieben werden. Zum Umschalten dieser Modi sind die Signale /BSCAN und /JTAGSEL verantwortlich, die auf der Stiftleiste X2 des Moduls liegen.
  • Seite 56 Es ergeben sich die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten: /BSCAN /JTAGMODE Funktion der JTAG-Schnittstelle JTAG-ICE Debug-Mode Boundary-Scan Mode zum Programmieren des PLD; Controller in Tristate Boundary-Scan Mode des AT91M55800A Controllers unzulässig Tabelle 28: JTAG-Modi © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 57: Technische Daten

    7,2 mm. Hierbei tragen die Bauteile jeweils ca. 2,6 mm auf der Platinenunterseite sowie ca. 3,0 mm auf der Oberseite auf. Die Platine selbst ist ca. 1,6 mm stark. Bild 8: Mechanische Abmaße © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 58 1 µA Real-Time Clock Diese Daten beziehen sich auf die Standardkonfiguration des phyCORE-AT91M55800A bei Drucklegung. Beachten Sie bitte, daß die Lagertemperatur bei der Verwendung der Batteriepufferung für die RAMs nur 0°C bis + 70°C beträgt. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 59: Hinweise Zum Umgang Mit Dem Phycore-At91M55800A

    Modul unbrauchbar wird. Erhitzen Sie vorsichtig paarweise die benachbarten Anschlüsse; nach einigen Wechseln können Sie das Bauteil mit der Lötspitze abheben. Alternativ kann ein entsprechendes Heißluft-Werkzeug zum Erhitzen der Lötstellen verwendet werden. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 60 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 61: Das Phycore-At91M55800A Auf Dem Development Board Phycore-Hd200

    Das phyCORE-AT91M55800A auf dem Development Board Das phyCORE-AT91M55800A auf dem Development Board phyCORE-HD200 schnelle problemlose Inbetriebnahme unserer Microcontroller-Module unter üblichen Laborbedingungen vereinfachen, bieten wir als Ergänzung ein passendes Development Board an. Dieses stellt standardisierte Funktionen und Anschlüsse für die Spannungsversorgung und die einfache Kommunikation mit dem Modul zur Verfügung.
  • Seite 62: Bild 9: Das Mehrplatinenkonzept Mit Phycore-At91M55800A, Development Board Und Erweiterungsplatine

    Folgende Skizze verdeutlicht die Zusammenhänge: Bild 9: Das Mehrplatinenkonzept mit phyCORE-AT91M55800A, Development Board und Erweiterungsplatine Die folgenden Kapitel enthalten spezifische Informationen, die für den Betrieb des phyCORE-AT91M55800A auf dem Development Board phyCORE-HD200 relevant sind. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 63: Board Phycore-Hd200

    Das phyCORE-AT91M55800A auf dem Development Board 13.2 Anschlüsse und Jumper des Development Board phyCORE-HD200 13.2.1 Anschlüsse Wie in Bild 10 dargestellt, stehen folgende Anschlüsse zur Verfügung: X1 - Kleinspannungsbuchse zum Anschluß der Versorgungs- spannung X2 - Expansion-Connector Anschluß einer Erweiterungsplatine P1 –...
  • Seite 64 Microcontroller-Handbuch und den entsprechenden Datenblättern der eingesetzten Schaltkreise auf dem Development Board entnehmen. Da eventuell auftretende Störungen stark vom Einsatzgebiet bzw. Anwendungsfall abhängen, obliegt es der Verantwortung des Anwenders, in entsprechend kritischer Umgebung geeignete Schutzmaßnahmen zu treffen. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 65: Jumper Des Development Boardes Phycore-Hd200

    Ohne Jumperbelegung sind alle Signale des Moduls von den DB-9 Verbindern und den CAN-Treibern getrennt. Der Reset-Eingang des phyCORE-AT91M55800A ist direkt mit dem Reset-Taster (S2) verbunden. Bild 11 verdeutlicht die verwendete Zählweise bei den Jumpern, Bild 12 die Lage der Jumper auf dem Board.
  • Seite 66: Funktionen

    Funktionen eines Standard phyCORE-AT91M55800A (Standard = AT91M55800A Controller mit 3 seriellen Schnittstellen nach RS-232, d.h. z.B. Nutzung der ersten und zweiten seriellen Schnittstelle und der LED D3 etc.). Weiterführende Funktionen (Nutzung der beiden CAN-Schnittstellen etc.) müssen gemäß der Tabellen ab Kapitel 13.3 konfiguriert werden.
  • Seite 67: Nicht Unterstützte Features Und Unzulässige Jumper-Stellungen

    Das phyCORE-AT91M55800A auf dem Development Board 13.2.3 Nicht unterstützte Features und unzulässige Jumper-Stellungen Die folgende Tabelle weist Jumper-Stellungen aus, die aufgrund von speziellen Produkteigenschaften des phyCORE-AT91M55800A auf dem Development Board phyCORE-HD200 unzulässig sind. Spannungsversorgung: Development Board phyCORE-HD200 unterstützt zwei Hauptspannungsversorgungen für...
  • Seite 68: Funktionsgruppen Des Development Board

    Funktionsgruppen Development Board phyCORE-HD200 sowie entsprechende Jumper- Stellungen. In Abhängigkeit von bestimmten Bestückungsoptionen des eingesetzten phyCORE-AT91M55800A können Konfigurationen eingestellt werden, die unter Umständen verschieden von den in Bild 12 aufgezeigten Default Jumper-Stellungen sind. Durch die Änderung Default-Einstellungen eine abweichende Konfiguration können alternative oder zusätzliche Funktionen des...
  • Seite 69: Bild 14: Anschluß Der Versorgungsspannung An X1

    Board Bei Konfiguration von Jumper JP9 auf Position 2+3 bzw. Jumper J16 auf 1+2 wird eine Hauptversorgungsspannung VCC von 5 V bzw. VCC2 eingestellt, Zerstörung phyCORE-AT91M55800A führen kann. Bei geöffnetem Jumper JP9 bzw. JP16 liegt keine Versorgungsspannung phyCORE-AT91M55800A an. Diese Jumper-Stellung ist deshalb ebenfalls unzulässig.
  • Seite 70: Erste Serielle Schnittstelle An Buchse P1A

    Pin 3 der DB9-Buchse P1A mit RxD0 der ersten RS-232 Schnittstelle verbunden Tabelle 32: Jumper-Konfiguration der DB-9 Buchse P1A (1. RS-232) Pin 2: TxD0 Pin 3: RxD0 Pin 5: Bild 15: Belegung der DB-9 Buchse P1A als erste RS-232 (Ansicht Vorderseite) © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 71: In Diesem Anwendungsfall Sind Die Folgenden Jumper-Stellungen Unzulässig

    Das phyCORE-AT91M55800A auf dem Development Board Achtung! In diesem Anwendungsfall sind die folgenden Jumper-Stellungen unzulässig: Jumper Stellung Wirkung JP20 offen Pin 2 der DB9-Buchse unbelegt, keine Verbindung zu TxD0 der ersten seriellen Schnittstelle JP21 geschlossen Pin 9 der DB-9 Buchse P1A ist mit PB0 des...
  • Seite 72: Zweite Serielle Schnittstelle An Buchse P1B

    RxD1 Pin 5: Bild 16: Belegung der DB-9 Buchse P1B als 2. RS-232 (Ansicht Vorderseite) Konfiguration des Jumpers J39 auf dem phyCORE-AT91M55800A beachten, siehe Kapitel 3.19. Konfiguration des Jumpers J38 auf dem phyCORE-AT91M55800A beachten, siehe Kapitel 3.19. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002...
  • Seite 73 Das phyCORE-AT91M55800A auf dem Development Board Achtung! In diesem Anwendungsfall sind die folgenden Jumper-Stellungen unzulässig: Jumper Stellung Wirkung offen Pin 2 der DB9-Buchse unbelegt, keine Verbindung zu TxD1 der zweiten seriellen Schnittstelle geschlossen Pin 9 der DB-9 Buchse P1B ist mit PA28 (/PCS2)
  • Seite 74: Dritte Serielle Schnittstelle An Buchse P1B

    Pin 1 der DB9-Buchse P1B nicht belegt offen Pin 3 der DB9-Buchse P1B nicht belegt Tabelle 36: Jumper-Konfiguration der DB-9 Buchse P1B (3. RS-232) Konfiguration des Jumpers J10 auf dem phyCORE-AT91M55800A beachten, siehe Kapitel 3.3. Konfiguration des Jumpers J11 auf dem phyCORE-AT91M55800A beachten, siehe Kapitel 3.3.
  • Seite 75: Bild 17: Belegung Der Db-9 Buchse P1B Als Dritte Rs-232 (Ansicht Vorderseite)

    Hinweis: Diese Pinbelegung entspricht NICHT der genormten Belegung für die Signale RxD und TxD und erfordert den Einsatz spezieller RS-232 Kabel. Diese Jumperstellung ist prinzipiell nutzbar und führt zu einer Doppelbelegung der Buchse P1B mit den Signalen der 2. UND 3. RS-232 Schnittstelle des phyCORE-AT91M55800A. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 76: Erste Can-Schnittstelle An Stecker P2A

    Der Anschluß P2A ist der untere Stecker des Doppelsteckers P2. Zu diesem Stecker werden die Signale der Schnittstelle CAN0 des phyCORE-AT91M55800A geführt. In der aktuellen Version des phyCORE Development Board HD200 ist nur die Verwendung der CAN-Treiber auf dem phyCORE-AT91M55800A möglich. Die CAN- Signale werden direkt (ohne optische Entkopplung) an den Stecker P2A geführt.
  • Seite 77: Zweite Can-Schnittstelle An Stecker P2B

    Der Anschluß P2B ist der obere Stecker des Doppelsteckers P2. Zu diesem Stecker werden die Signale der Schnittstelle CAN1 des phyCORE-AT91M55800A geführt. In der aktuellen Version des phyCORE Development Board HD200 ist nur die Verwendung der CAN-Treiber auf dem phyCORE-AT91M55800A möglich. Die CAN- Signale werden direkt (ohne optische Entkopplung) an den Stecker P2B geführt.
  • Seite 78: Visualisierungs-Led D3

    13.3.8 Die Belegungen des phyCORE, des Expansion-Bus und des Patchfeldes im Überblick Wie bereits in Kapitel 13.1 erläutert, werden alle Signale des phyCORE-AT91M55800A mittels einer starren 1:1-Zuordnung auf den Expansion-Connector X2 geführt. Dieser wird wiederum anhand einer weiteren, ebenfalls starren 1:1-Zuordnung mit dem Patchfeld einer optional angeschlossenen Erweiterungsplatine verbunden.
  • Seite 79: Bild 20: Zählweise Für Den Expansion-Bus

    Das phyCORE-AT91M55800A auf dem Development Board Bitte entnehmen sie den beiden folgenden Bildern die Ausrichtung der Zählmatrix für den Expansion-Connector sowie des Patchfeldes: Bild 20: Zählweise für den Expansion-Bus A B C D E F Bild 21: Zählweise des Patchfeldes ©...
  • Seite 80 Für das phyCORE-AT91M55800A auf einem Development Board phyCORE-HD200 und einer angeschlossenen Erweiterungsplatine ergeben sich folgende Pinbelegungen: Signal phyCORE-Modul Expansion-Bus Patchfeld Tabelle 41: Daten/Adressbus-Pinzuordnung phyCORE-AT91M55800A / Development Board / Erweiterungsplatine © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 81 Das phyCORE-AT91M55800A auf dem Development Board Signal phyCORE-Modul Expansion-Bus Patchfeld /CS0 /CS1 /CS2 /CS3 /CS4 /CS5 /CS6 /CS7 /WAIT /RESIN /RESET /SHDN WAKEUP /WDOVF Tabelle 42: Pinzuordnung Adress/Steuerbus und Analogteil phyCORE-AT91M55800A / Development Board / Erweiterungsplatine © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002...
  • Seite 82 Tabelle 43: Pinzuordnung Port PA phyCORE-AT91M55800A / Development Board / Erweiterungsplatine Konfiguration Jumper J39 auf dem phyCORE-AT91M55800A beachten, siehe Kapitel 3.19 Konfiguration Jumper J38 auf dem phyCORE-AT91M55800A beachten, siehe Kapitel 3.19. Konfiguration Jumper J10 auf dem phyCORE-AT91M55800A beachten, siehe Kapitel 3.3.
  • Seite 83 PB20 / TIOA0 PB21 /TIOB0 PB22 / TCLK1 PB23 / TIOA1 PB24 / TIOB1 PB25 / TCLK2 PB26 / TIOA2 PB27 / TIOB2 Tabelle 44: Pinzuordnung Port PB phyCORE-AT91M55800A / Development Board / Erweiterungsplatine © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 84 Signal phyCORE-Modul Expansion-Bus Patchfeld CAN-H0 CAN-L0 CAN-H1 CAN-L1 RxD0_RS232 TxD0_RS232 RxD1_RS232 TxD1_RS232 RxD2_RS232 TxD2_RS232 LAN_LED LINK_LED RxD- RxD+ TxD- TxD+ JTAGSEL /TRST Tabelle 45: Schnittstellen-Pinzuordnung phyCORE-AT91M55800A / Development Board / Erweiterungsplatine © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 85 Das phyCORE-AT91M55800A auf dem Development Board Signal phyCORE-Modul Expansion-Bus Patchfeld 1C, 2C, 1D, 2D 1C, 2C, 1D, 2D 1A, 1C VCC2 4C, 5C 4C, 5C 2A, 1B MCKO VBAT ADVREF DAVREF VAGND 42C, 47C, 42C, 47C, Mit GND 44D, 49D...
  • Seite 86 70D, 71D, 73D, 26F, 27F, 44F, 74D, 75D, 76D, 45F, 46F, 47F, 78D, 79D, 80D 48F, 49F, 50F, 51F, 52F, 53F, 54F Tabelle 47: Nicht verwendete Pins des phyCORE-AT91M55800A beim Development Board und der Erweiterungsplatine © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 87: Batterieanschluß Bat1

    13.3.9 Batterieanschluß BAT1 Der Anschluß BAT1 dient zur Bestückung einer Batterie, die die RTC auf dem phyCORE-AT91M55800A puffert. Bei Ausfall der Betriebsspannung VCC wird die RTC automatisch durch die angeschlossene Batterie weiterversorgt. Optional können auch die SRAMs durch eine externe Batterieversorgung gepuffert werden.
  • Seite 88: Stiftleiste X4

    5 VDC verfügbar, am Pin 2 ist das Bezugspotential GND der Development Board phyCORE-HD200 angeschlossen. Die maximale Strombelastbarkeit ist abhängig vom verwendeten Netzteil. Es wird empfohlen, nur Geräte mit weniger als 250 mA Stromaufnahme einzusetzen. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 89: Index

    J14 ..........12 J15 ..........12 Debug-Schnittstelle ....40 J16 ..........12 Development Board J17 ..........12 Anschlüsse ......48 J18 ..........11 Development Board J19 ..........11 Funktionsgruppen....53 J20 ..........13 Jumper ........50 J21 ..........13 J22 ..........14 J23 ..........15 EBI_CSRx.........28 J24 ..........15 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 90 Konfiguration ......26 Kurzübersicht......1 Technische Daten ......42 Lagertemperaturbereich .... 43 TLE6250 ........33 LED D3........63 TLE6250V33......15 Luftfeuchtebereich ....43 TLE6250V5.......15 Twin-CAN-Controller....15 Modulgröße....... 43 U1..........32 Nummernchip ......72 U26..........33 U27..........33 U29..........35 Patchfeld ........63 U6..........37 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 91 Index U7 ..........37 Versorgungsspannung U8 ..........37 I/O Pins........22 U9 ..........37 Waitstate ........29 ........13 ADVREF VCC...........15 X2 ..........40 VCC2.........15 ........13 DAVREF © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 92 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
  • Seite 93 Wie würden Sie dieses Handbuch verbessern? Haben Sie in diesem Handbuch Fehler entdeckt? Seite Eingesandt von: Kundennummer: Name: Firma: Adresse: Einsenden an: PHYTEC Technologie Holding AG Postfach 100403 D-55135 Mainz, Germany Fax : +49 (6131) 9221-33 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2002 L618d_1...
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