Das Display enthält keine Komponenten, die vom Anwender selbst gewartet werden können. Bitte wenden Sie sich an Ihren Ag Leader-Händler oder -Distributor vor Ort, wenn Sie ein Gerät zur Reparatur einsenden möchten. Technische Unterstützung erhalten Sie von Ihrem Händler vor Ort oder vom Ag-Leader-Kundendienst unter folgender Rufnummer.
Allgemeine Informationen Automatische Modul-Firmware-Aktualisierung Im Display werden sämtliche Display- und Modul-Firmware-Aktualisierungen über eine einzige FW3-Datei realisiert. Die Modul-Firmware-Dateien werden intern im Display gespeichert. Ein Hinweis informiert Sie, wenn eine Modulaktualisierung erforderlich ist. Über einen Aktualisierungsbildschirm können Sie sämtliche Dateien auf einmal aktualisieren. Produktregistrierung Ag-Leader-Technology-Produkte können Sie auf folgende Weisen registrieren.
Allgemeine Informationen Display Displayhardware Front A. Lichtsensor – Wird zum automatischen Abdunkeln des Displays in der Nacht und bei schwachem Umgebungslicht eingesetzt. B. Betriebsanzeige – Die Betriebsanzeige signalisiert folgende drei Zustände: Grün = Ein Gelbes Blinken = Bereitschaftsmodus Gelbes Leuchten = Akkubetrieb C.
Allgemeine Informationen • Das Display muss vom Bediener bequem erreicht werden können. • Das Display darf die Sicht des Bedieners bei der Fahrt nicht beeinträchtigen. • Das Display darf den Zugang zu anderen Bedienelementen nicht beeinträchtigen. • Die CAN-Systemverkabelung muss so verlegt und gesichert werden, dass keine anderen Bedienelemente beeinträchtigt werden.
Systemstart Erster Start Allgemeine Informationen Beim ersten Start erscheint ein Ersteinrichtungsassistent. Der Einrichtungsassistent wird nur bei zuvor noch nicht genutzten Displays aufgerufen. ÷ HINWEIS: Eventuell treffen nicht sämtliche der folgenden Aspekte auf Sie zu – dies hängt von der jeweiligen Einrichtung ab.
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Systemstart Startbildschirmlayout Universalterminal Einrichtung Übersicht Kamera Pflanzen Ausbringung Wassermanagement Bodenbearbeitung Ernte Wegführung Einrichtung – Einrichtungselemente des Displays aufrufen. Übersicht – Zum Zugriff auf zuvor protokollierte Daten, Karten, Berichte. Universalterminal – Zur Interaktion mit UT-basierten Steuergeräten. Muss bei der Einrichtung aktiviert werden.
Systemstart AgFiniti-Statusindikator Gerätestatusindikator Satellitenstatusindikator Der Großteil der Display-Funktionalität steht erst nach Abschluss der Grundeinstellungen zur Verfügung. Damit die Laufzeitumgebung aktiv wird, führen Sie zunächst diese ersten Konfigurationsschritte aus: • Geräte-Operationskonfiguration. Zum Aufrufen der Konfigurationseinstellungen drücken Sie oder drücken auf eine feldoperationsspezifische App.
Systemstart Diagnose Zum Öffnen des Displaydiagnose-Bildschirms drücken Sie die Diagnose-Schaltfläche. In diesem Bildschirm finden Sie Informationen über die Displaydiagnose Speichernutzung des Systems und freien Speicher. Puffer Zwischengespeichert Interner Speicher IP-Adresse Verkabelt: Kabellos: CAN B Sofern ein ISOBUS-Steuergerät mit dem System Geräte verbunden wurde, wird die Steuergerätebeschrei- bung in das CAN-B-Register eingetragen.
Konfigurationen Einstellungsschaltflächen werden am unteren Rand der Einstellungsbildschirme angezeigt. Konfigurationseinstellungen Diese schalten zwischen Konfiguration Geräte Produkt Bildschirmen um, in denen Sie Einstellungen zu Konfiguration, Management, GPS und Anzeige Geräte Name Bodenbearbeitung anpassen können. Case 290 Magnum, Soil Finisher 60 ft Konfiguration- Pflanzen Schaltfläche...
Konfigurationen Im Konfiguration-Register erstellen, betrachten und ändern Sie Konfigurationseinstellungen. Konfigurationseinstellungen Eine Operationskonfiguration ist eine Aufgaben- spezifische Verknüpfung von Fahrzeug, Gerät, Konfiguration Produkt Geräte Controller und Geschwindigkeitsquelle, die zur Name Geräte Nutzung in verschiedenen Saisons und mit verschiedenen Displays gespeichert wird. •...
Konfigurationen Antennenversatz-Register Im Antenne-Register geben Sie den Abstand Fahrzeugoffsets: Traktor bestimmter Punkte des Fahrzeuges zur Antenne ein. Antenne Kupplung Abstand von Fahrzeugreferenz zur Antenne eingeben • Messen Sie den horizontalen Abstand Antennenposition 0 in Vorne zwischen Hinterachse und GPS Antenne, von Hinterachse geben Sie diesen ein.
Konfigurationen Sektionsoffsets • Drücken Sie die erste zur Eingabe des Abstands zwischen Geräteoffsets: 24 Reihen Anwendungspunkt und Kupplungspunkt. Pflanzen mit SeedCommand Flüssig mit DirectLiquid • Drücken Sie die zweite Vorwärts-/Rückwärtsabstand von Kupplung Eingabe des Abstands zwischen 18 ft hinten Mittelpunkt der Schwadsektion und Mittellinie der Maschine.
Konfigurationen Landwirt/Betrieb/Feld-Register Managementeinstellungen Landwirt/ Saison Benutzer Geschäfte Betrieb/Feld Tatsächliche Fläche: Landwirt: Ag Leader Grenze Landwirt/ Betrieb: Gepachtet Betrieb/Feld Feld: Bachniederung 30 Landwirt Feld: Ost 80 Landwirt entspricht dem Unternehmen oder der Feld: Nachbarhaus Person, für das/die das System eingesetzt wird.
Zum Importieren einer Grenze von einem USB- Landwirt/ Saison Benutzer Geschäfte Betrieb/Feld Laufwerk rufen Sie zunächst das Tatsächliche Fläche: Landwirt: Ag Leader Feldeinstellungen-Register auf, dann markieren Grenze Sie das richtige Feld in der Betrieb/Feld-Liste und Betrieb: Gepachtet drücken die USB-Import-Schaltfläche. Feld: Bachniederung 30...
Konfigurationen Wenn protokollierte Daten aus dem Display gelöscht werden sollen, kann dazu eine Saison aus dem Display entfernt werden. Vergewissern Sie sich vor dem Löschen einer Saison, dass sämtliche protokollierten Daten innerhalb der Managementsoftware oder AgFiniti Mobile archiviert wurden. Benutzer-Register Managementeinstellungen Landwirt/ Saison...
Konfigurationen Allgemein-Register Telefon/eMail-Register Adresse-Register Vor- und Nachname Telefon, privat Adresse Kennwort festlegen und löschen Mobiltelefon Erweiterte Anschrift Applikatorlizenz Telefon, beruflich Stadt/Ortschaft Memo eMail, privat Staat/Bundesland eMail, beruflich Land Postleitzahl Berechtigungen-Register Dies ist eine optionale Funktion, die festlegt, Benutzer bearbeiten welche Zugriffsberechtigungen der Nutzer am Display erhalten soll.
Konfigurationen Basisberechtigungen – Startbildschirm Wegführung • Wegführung- und Legende-Register Neues Muster • Wegführungslinien erstellen Muster • AB-Gerade laden • SmartPath • Anstoßen Muster • Wegführungseinstellungen verwalten Einstellungsmenüs aufrufen A. Drücken Sie die Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel). B. Wählen Sie Manager aus dem Auswahlmenü. Drücken Sie C.
Konfigurationen • Daten exportieren • Firmware aktualisieren • Erweiterte Optionen • Erweiterte Optionen mit USB • Sicherungen per USB erstellen/wiederherstellen • Optionen zum Exportieren von Protokolldateien • Nach Landwirt exportieren • Daten beim Abschalten exportieren • Alle Protokolldateien exportieren Vergessene Kennwörter Falls ein Manager sein Kennwort vergisst, kann er nicht mehr auf die Einstellungen zugreifen.
Konfigurationen Geschäfte-Register Geschäfte Geschäfte werden in Listen angezeigt; das aktive Geschäft wird in Fettschrift dargestellt. Sämtliche neuen Daten werden zum aktiven Geschäft protokolliert; daher muss ein Geschäft als aktiv gekennzeichnet werden, bevor Sie neue Daten dafür protokollieren können. Display-Einrichtung Der Display-Bildschirm enthält folgende Register: •...
Konfigurationen Erweitert-Register Erweitert Im Register kann Folgendes festgelegt werden: • Einstellungen zum Kopieren von Protokolldateien. • Schlüsselschalter-Bereitschaftseinstellungen. • Modul-Firmware anzeigen und manuell aktualisieren. • Sicherungen erstellen und wiederherstellen. ± WARNUNG!: Die Funktionen Diagnosedateien exportieren, Erweiterte Parameter, Fehlerkorrekturdateien kopieren, Fehlerkorrekturdateien löschen und Servicemodus im Erweitert-Register sind zur Verwendung durch den Hersteller reserviert.
Konfigurationen Modul-Firmware anzeigen Zeigt den Modul-Firmware-Management-Bildschirm, in dem sämtliche Firmware-Module und Firmware-Versionen angezeigt werden, die dem Display zur Verfügung stehen. ÷ HINWEIS!: Die Modul-Firmware-Managementliste führt auch Modul-Firmware auf, die eventuell nicht genutzt werden kann. • Aktualisierung Aktualisiert Modul-Firmware mit im Display gespeicherter Firmware. •...
Konfigurationen So funktioniert der Demomodus 1. Bei Betätigung der Demomodus-Schaltfläche fordert das Display zum Neustart auf. Nach dem Neustart startet das Display automatisch ein Ereignis im Demomodus. 2. Beim automatisch gestarteten Ereignis handelt es sich um ein 12-Reihen-Sägerät mit Kupplungssteuerung, Saatrohrüberwachung und geteilter Protokollierung dreier Arten.
Controller kompatibler Steuergeräte nutzen.Dies ermöglicht die Steuerung von Menge und Sektionen eines ISOBUS-Steuergerätes über die eigene Ag Leader-Schnittstelle und das InCommand-Display. Damit dies funktioniert, ist eine korrekt eingerichtete Display- Konfiguration erforderlich. ISO-Beladen und los Mit einem richtig eingerichteten ISO-Steuergerät erleichtert ISO-Beladen und los die Einrichtung von Task-Controller- Steuergerätkonfigurationen.
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Konfigurationen Sektion-/Mengenkompatibilität – Diese Einstellung legt fest, wie oft die Display-Zielmengenmeldung an das ISOBUS- Steuergerät gesendet wird. • Wenn nicht markiert, wird die Zielmenge nur gesendet, wenn sie im Display geändert wird. • Wenn markiert, wird die Zielmenge in regelmäßigen Abständen gesendet. Dies ist eine nicht standardisierte ISOBUS- Einstellung.
Konfigurationen Zusatzzuweisung – Zum Zuweisen von Gerätefunktionen zu ISO-kompatiblen Eingängen. Universalterminaleinstellungen Universalterminal löschen – Ermöglicht das Löschen der von der Geräte-WSM an das Display gesandten Objektsammlungen. Nachdem die Öffnen … Objektsammlungen gelöscht wurden, werden diese beim nächsten Anschluss des Gerätes erneut von der Geräte-WSM zum Display gesandt.
D. UT-Hersteller, Name und Code Klasseninstanz: Funktion: 130 Servicewerkzeug Funktionsinstanz: Steuergerätinstanz 198 WSM 7-Sektion-Aux-Eingang Identitätsnummer: 10176 Herstellercode: Ag Leader Technology, Inc Gerätename: AGL-Spritze Strukturkennzeichnung: AGLfa4d Diagnose Die Diagnose-Schaltfläche im Geräte-Bildschirm ruft den ISO-Knotendiagnostik-Bildschirm auf, der folgende Informationen zeigt. ISO-Knotendiagnose ECU-ID: 4002861*2150010176*Implement*Control*Module*ALTECH*5.3.0.0* SPN –...
Konfigurationen Video Video-Schaltfläche. Die Kamera steht im Startbildschirm und Kartenbildschirm zur Verfügung. Drücken Sie die Video-Schaltfläche – der Video-Bildschirm erscheint. ÷ HINWEIS!: Video steht nur zur Verfügung, wenn dies im Display-Einstellungsmenü aktiviert wurde. • Helligkeit – zum Erhöhen und Vermindern der Helligkeit des Videoeingangs.
Optionen des Datenübertragung-Bildschirms erreichen. „Alle Protokolle exportieren“ exportiert sämtliche im Display gespeicherten protokollierten Daten. • Daten in InCommand-Displays werden nach dem Exportieren nicht automatisch gelöscht. Nutzer können alte Saisons („Saison-Register“ auf Seite 15) einschließlich protokollierter Daten löschen, um Speicher im Display freizugeben.
Saison in regelmäßigen Abständen angelegt werden, damit sich Datenverluste bei Display-Ausfall in Grenzen halten. Display-Sicherungen können nur mit gleichartigen Displays verwendet werden, deren Firmware-Version mindestens der Version entspricht, unter welcher die Sicherung angelegt wurde. Beispiel:Eine mit einem InCommand 800-Gerät angelegte Display-Sicherung kann nicht auf einem InCommand 1200-Display und umgekehrt installiert werden. Beim Wiederherstellen einer Display-Sicherung werden sämtliche im jeweiligen Display vorhandenen Daten überschrieben.
Datenverwaltung Über die Firmware-aktualisieren-Schaltfläche können Sie die Display-Firmware über eine auf dem USB-Laufwerk gespeicherte FW3-Datei aktualisieren. Im Dateiauswahl-Bildschirm blättern Sie durch die Liste mit Dateien auf dem USB- Laufwerk, bis Sie die FW3-Firmware-Datei gefunden haben. Markieren Sie die FW3-Datei; die Version dieser Datei wird im Feld oben rechts im Dateiauswahl-Bildschirm angezeigt.
Dieser Verbindungstyp verwandelt das InCommand-Display in einen drahtlosen Zugangspunkt (AP), mit dem sich sämtliche kompatiblen iPads verbinden können. Beim Einsatz dieses Verbindungstyps lädt AgFiniti Mobile bei laufender App automatisch neue Daten herunter, sobald sich ein iPad innerhalb der Reichweite des InCommand-Displays befindet. Unter „Display-Zugangspunkt-Verbindungstyp“...
AgFiniti Wenn sich sowohl InCommand-Display als auch iPad im selben Drahtlosnetzwerk befinden, z. B. einem Wi-Fi- Heimnetzwerk, können sie einander erkennen und wie beim Einsatz der übrigen beiden Verbindungstypen Daten miteinander austauschen. Wenn bereits eine Wi-Fi-Verbindung im Führerhaus besteht, kann diese Verbindung genutzt werden.
Verfügung stehen. Dies wird durch das Gerätesymbol im AgFiniti- Statusindikator in der oberen rechten Bildschirmecke angezeigt. InCommand-Display und iPad sind nun miteinander verbunden und zur Datenübertragung bereit. Wenn abgeschlossene oder ausgesetzte Ereignisse im InCommand-Display vorliegen, werden diese nach dem Öffnen der App zum iPad übertragen. AgFiniti Mobile Nachdem die Verbindung zwischen InCommand-Display und iPad hergestellt wurde, können Daten übertragen und...
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AgFiniti Der Datenimport erfolgt automatisch; halten Sie die App geöffnet, bis die Datenverarbeitung abgeschlossen ist. Nach Abschluss des Imports werden die Daten automatisch dargestellt. ÷ HINWEIS!: AgFiniti Mobile lädt Daten zwar im Hintergrund herunter, muss zur Verarbeitung aber geöffnet sein. Durch Antippen dieser Symbole erhalten Sie zusätzliche...
AgFiniti Gesten Wie die meisten iOS-Apps können Sie auch AgFiniti Mobile mit Gesten bedienen. Mit Gesten navigieren Sie in der App, wählen Elemente und führen unterschiedliche Änderungen aus. Eine Beschreibung der häufigsten Gesten finden Sie im Anschluss. Finger zusammenführen und auseinanderziehen – Berühren Sie den Bildschirm mit zwei Fingern, stellen Sie die Vergrößerung (Zoom) der Karte durch Zusammenführen und Auseinanderziehen der Finger...
AgFiniti Filter Zur Auswahl unterschiedlicher Felder, Jahre oder Operationen nutzen Sie die Feld/Operation-Filter oben links. Bachniederung Alle Saisons Pflanzen Zur Auswahl verschiedener Optionen tippen Sie auf einen der drei Filter und wählen aus den unterschiedlichen angezeigten Optionen. Mit dem Suchfeld filtern Sie Ihre Felder/Jahre/Operationen.
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AgFiniti Zum Bearbeiten der Legende oder Karte wischen Sie über den Titel der Statistikkarte; entsprechende Optionen erscheinen. Nun werden zwei Optionen angezeigt: Quelle bearbeiten und Einstellungen bearbeiten. Tiefe (in) Bear- Bear- beiten beiten Die Option „Quelle bearbeiten“ ermöglicht die Auswahl unterschiedlicher Jahre, Operationen oder Ereignisse –...
AgFiniti Beschriftungen Bei nur wenig gefüllten Basiskarten (Bodenproben) und Konturkarten (Ertragskarten) können Sie Beschriftungen einschalten, dem dargestellten Feld so leichter Informationen entnehmen. Zum Einschalten der Beschriftungen wischen Sie auf der gewünschten Statistikkarte nach links und tippen auf Einstellungen bearbeiten. Tippen Sie anschließend auf die Karte-Option, schalten Sie Beschriftungen ein.
Stelle ziehen. Sie können Notizen bei Bedarf auch löschen. Nur auf diese Weise hinzugefügte Notizen können bearbeitet werden. Von einem InCommand™-Display importierte Markierungen und Notizen können nicht verändert werden. Mit der AgFiniti-Essentials-Lizenz können Sie Notizen zwischen AgFiniti Mobile und der AgFiniti Cloud synchronisieren.
AgFiniti Drucken Zum Drucken beliebiger Karten tippen Sie auf das Drucken-Symbol; eine Vorschau erscheint. Wenn bereits weitere Notizen/Markierungen mit diesem Feld verknüpft wurden, werden diese automatisch auf zusätzlichen Seiten angezeigt. Sofern Bilder mit den Feldnotizen verknüpft wurden, werden diese ebenfalls in das Drucklayout aufgenommen.
Essentials – Cloud-Synchronisierung“ auf Seite Karten werden beim Importieren automatisch verarbeitet und angezeigt. Mit dieser Option entfernen Sie Daten aus Karten und Berichten (zum Freigeben von Speicherplatz), behalten InCommand-Dateien allerdings zum Teilen bei. Mit der Löschen-Schaltfläche entfernen Sie bestimmte Karten und Daten vollständig aus AgFiniti Mobile.
AgFiniti Cloud oder AgFiniti Mobile zur Verfügung. Daten können aus unterschiedlichen Quellen stammen: • Ag-Leader-InCommand-Daten, synchronisiert mit AgFiniti Mobile • Ag-Leader-InCommand- oder ältere Displays (Ag Leader Integra oder Versa) über drahtlose Dateiübertragung. • Sämtliche manuell in die AgFiniti Cloud geladenen AGDATA-Dateien •...
über die Menüfunktion „Daten verwalten“ herunter. (D) Neue Dateien automatisch in die Cloud senden – Ermöglicht die automatische Übertragung neu synchronisierter InCommand-Daten zur AgFiniti Cloud. Dies ermöglicht sofortigen Zugriff auf neu aufgezeichnete Daten durch jeden Teilnehmer des AgFiniti-Kontos, sorgt für schnelleren Zugang bei Bedarf.
Datenübertragung-Seite genutzt wird. 6. Drücken Sie zum Exportieren zur AgFiniti Cloud auf das AgFiniti-Symbol. Extern-Unterstützung (Remote Support) Zur externen Unterstützung mit dem InCommand-Display müssen folgende Vorgaben erfüllt werden: 1. Bei www.agfiniti.com erstelltes Nutzerkonto. 2. Erworbene und aktive Jahreslizenz. 3. Per Wi-Fi-Adapter mit dem Internet verbundenes InCommand-Display.
AgFiniti Externe Unterstützung – Vorautorisierung Extern- Unterstützung Die „Extern-Unterstützung“-Schaltfläche erzeugt einen 10-stelligen Code, den Sie einer externen Person mündlich mitteilen können, damit diese Zugriff auf das Display erhält. Extern-Unterstützung Wenden Sie sich an die Person, welche die Display-Ansicht nutzen soll; geben Sie folgenden Autorisierungscode ein: 00012-574GE Extern-Unterstützung –...
AgFiniti iPad mit Mobilfunkanbindung zur Verbindung über privaten Hotspot 1. Zum Aktivieren des Privater-Hotspot-Modus am iPad wechseln Sie zunächst zu den iPad-Einstellungen. 2. Wählen Sie Privater Hotspot aus dem Menü auf der linken Seite, aktivieren Sie die Funktion mit dem Ein-/Ausschalter oben rechts.
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AgFiniti 3. Bei im InCommand-Display installierten Wi-Fi-Adapter erscheint das AgFiniti-Symbol in der rechten oberen Ecke des Displays. Datenübertragung 4. Wählen Sie auf der Drahtlosnetzwerke-Seite das iPad aus der Liste. Falls das iPad nicht in der Liste erscheinen sollte, schalten Sie den privaten Hotspot am iPad aus, anschließend wieder ein.
AgFiniti 8. Nachdem das InCommand-Display gefunden wurde, werden Sie am Display aufgefordert, die Verbindung zuzulassen. ÷ HINWEIS!: Dies sollte nur einmal pro Gerät erforderlich sein. 9. Nachdem Sie gedrückt haben, nimmt das Mobilgerät Daten vom Display entgegen, sobald diese zur Verfügung stehen. Der AgFiniti-Statusindikator in der oberen rechten Bildschirmecke zeigt ein Gerätesymbol.
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Store herunter. 7. Wenn AgFiniti Mobile läuft, versucht sich die App automatisch mit dem InCommand-Display zu verbinden. 8. Nachdem das InCommand-Display gefunden wurde, werden Sie am Display aufgefordert, die Verbindung zuzulassen. ÷ HINWEIS!: Dies sollte nur einmal pro Gerät erforderlich sein.
Anwendungsbeispiele 1. Ich setze mehrere InCommand-Displays im Betrieb ein, muss jetzt dafür sorgen, dass bei sämtlichen Displays die richtigen Feldnamen, Grenzen und Wegführungslinien verwendet werden. 2. Ich pflanze mit zwei InCommand-Displays, muss nun meine Artenkarten in einem einzelnen InCommand-Display meines Erntegerätes zusammenführen.
DisplayCast Vorgabenliste 1. AgFiniti-Konto bei www.agfiniti.com erstellt 2. AgFiniti-Essentials-Lizenz A. HINWEIS!: Eine AgFiniti-Essentials-Lizenz ermöglicht Zugriff mit bis zu 3 Displays. Erwerben Sie weitere Lizenzen, wenn Sie mehr als drei Displays bei der Operation einsetzen. 3. DisplayCast-Funktion schaltet sämtliche beteiligten Displays frei 4.
DisplayCast Erste Einrichtung und Synchronisierung Wenn das InCommand-Display freigeschaltet wurde, eine aktive AgFiniti-Essentials-Lizenz vorliegt und das Display auf das Internet zugreifen kann, beginnt DisplayCast automatisch mit der Synchronisierung sämtlicher Daten mit der AgFiniti Cloud. Bei der ersten InCommand-Synchronisierung mit der AgFiniti Cloud können recht große Datenmengen übertragen werden.
DisplayCast Aktive und vergangene Ereignisse über die Übersichtsbericht-Seite abrufen Auf der Übersichtsbericht-Seite können Sie über DisplayCast sowohl vergangene als auch aktive Ereignisse mit jedem einzelnen Display abrufen. Dazu zählen auch Übersichtsdaten und Karten; der Abruf ist auch möglich, während gerade Daten im Kartenbildschirm protokolliert werden.
Änderungen und Aktualisierungen von Managementelementen Das Hinzufügen, Ändern und Löschen von Elementen beim Einsatz mit DisplayCast unterscheidet sich nicht großartig von der Ausführung mit nur einem Display. Die AgFiniti Cloud aktualisiert sämtliche InCommand-Displays mit den aktuellsten Daten. • Beispiel 1: Display 1 löscht ein ungenutztes Feld aus der Feldliste und synchronisiert dies mit der AgFiniti Cloud. Bei der nächsten Synchronisierung von Display 2 wird der Feldname auch aus der Feldliste dieses Displays entfernt.
Feldoperationen Ereignisse Ereignisse werden zur Verfolgung von Feldoperationen eingesetzt. Neue Ereignisse können jederzeit erstellt werden; dadurch kann ein physisches Feld in viele einzelne Ereignisse aufgeteilt oder als Ganzes aufgezeichnet werden. Ein Ereignis enthält sämtliche Abdeckungskarten, die erstellt wurden, während das Ereignis aktiv war. Ereignisse werden automatisch nach Datum und Uhrzeit benannt.
O. Universalterminal P. Video-Schaltfläche Q. AutoSwath R. Protokollierung S. Fahrzeugsymbol Richtungserkennung InCommand-Displays können auch dann die richtige Fahrtrichtung ermitteln und beibehalten, wenn GPS-Empfänger eingesetzt werden, die keine zuverlässigen Richtungsdaten per internem Kompass oder Steuerungscomputer liefern können. Damit dies funktioniert, müssen Sie zunächst ein Stück weit vorwärts fahren.
Feldoperationen Richtungserkennung deaktivieren/aktivieren Richtungserkennung verwenden Bei deaktivierter Richtungserkennung folgt das Symbol grundsätzlich der GPS-Richtung. Beim Einsatz einer Erntekonfiguration wird die Richtungserkennung unabhängig vom Zustand der Aktivieren/Deaktivieren-Schaltfläche automatisch deaktiviert. Fahrzeugsymbol Fahrzeugsymbol – Bei verkleinerter Darstellung – Das goldene Dreieck zeigt an, dass die Darstellung mit Übersicht-Zoom erfolgt.
Feldoperationen Kartenlegende-Register Beim Drücken der Kartenlegende-Schaltfläche oben in den Kartierung-Werkzeugen erscheint die Legende, entweder für Menge, Abdeckung, Saatüberwachung, vorherige Operationen oder Sonstiges. Kartierung-Werkzeuge Legendeneinstellungen Legende Maisernte Im Legendeneinstellungen-Bildschirm können Sie die Standardlegende verändern. Im Kartenlegende- Ertrag Register drücken Sie auf eine beliebige Stelle der Legende – der Legendeneinstellungen-Bildschirm erscheint.
Feldoperationen • Einfarbig (Blau- oder Grüntöne) • Regenbogen • Standardlegende wiederherstellen Setzt die Legende auf die Standardeinstellungen zurück. • Automatische Legende Wenn das Automatische Legende-Kontrollkästchen markiert ist, stellt sich der Durchschnitt automatisch auf den Felddurchschnitt ein und wird bei Änderungen des Felddurchschnittes aktualisiert. •...
Feldoperationen Kartenverschiebung Die Kartenverschiebung wird zum Verschieben der Karte auf dem Bildschirm eingesetzt; dies dient zum Ausgleich grundlegender Ungenauigkeiten beim Einsatz von GPS-Empfängern mit geringer Genauigkeit. Dazu wird eine schnelle Prüfung eingeleitet und ein Referenzpunkt erstellt. Wenn Sie die Karte zur Korrektur von GPS-Ungenauigkeiten anpassen möchten, kehren Sie wieder zum Referenzpunkt zurück und führen eine Prüfung zum Verschieben der aktuellen Position aus.
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Feldoperationen 5. Wenn eine Kartenverschiebung erforderlich ist, kehren Sie zum festgelegten Referenzpunkt zurück, achten dabei darauf, dass sich die GPS-Antenne exakt an der ursprünglichen Position befindet. 6. Rufen Sie das Kartenverschiebungsoptionen-Menü auf, drücken Sie die Verschieben-Schaltfläche. Karte verschieben 7. Eine 10-sekündige Prüfung beginnt, die Karte wird mit der neuen aktuellen Position aktualisiert.
Feldoperationen Kartenfunktionen Bei Pflanzoperationen kann das InCommand- 1200-Display Daten auf Grundlage einzelner Durchlauf: 7 L Legende Legende Reihen darstellen. Saatmonitor Starter A. Punkte in der Legende weisen darauf hin, Bestand % Menge dass weitere Attribute zur Darstellung verfügbar sind. Wischen Sie zum Anzeigen anderer Attribute.
Feldoperationen Kartenansichten und geteilter Bildschirm Das InCommand 1200 kann im Kartenbildschirm mehrere Ansichten gleichzeitig darstellen. Dies kann vielseitig eingesetzt werden – beispielsweise zum Anzeigen der Wegführung in Folgeansicht und Kartenausrichtung nach Norden, zum Aufteilen des Bildschirms zur Darstellung von Wegführung und Universalterminal, zum Betrachten zweier Produkte wie Pflanzen und Flüssigausbringung gleichzeitig.
Feldoperationen Universalterminal, geteilter Bildschirm Wenn Sie auf die UT-Schaltfläche (A) im Kartenbildschirm tippen, wird die Darstellung in Kartenbildschirm und Universalterminal aufgeteilt. Geteilter Bildschirm, erweiterte Saatüberwachung Beim Einsatz eines Saatüberwachungsmoduls wird der Bildschirm beim Drücken der Erweiterte-Saatüberwachung- Schaltfläche (A) in aktive Karte und Erweiterte-Saatüberwachung geteilt.
Feldoperationen Markierungen-Register Markierungen Markierungen sind Sammlungen von Punktobjekten, die im Kartenmarkierungen-Register der Fels Kartierung-Werkzeuge zur Verfügung stehen. Kartenmarkierungen ermöglichen die Kartierung von Auswaschung Punkten, somit die Kennzeichnung von spezifischen Merkmalen innerhalb eines Feldes „im Vorbeifahren“. Zum Setzen einer Kartenmarkierung im Kartenbildschirm drücken Sie auf eine Unkraut Markierung.
Feldoperationen 2. Wählen Sie den Bediener aus dem Auswahlmenü. Bedienerauswahl ÷ HINWEIS!: Wenn dieses Kontrollkästchen Bediener wählen markiert wird, muss beim Start des Jürgen Displays ein Kennwort eingegeben werden. Drücken Sie 3. Geben Sie das Kennwort ein. Drücken Optionen Bedienerauswahl beim Start anzeigen Der Bediener wird ausgewählt, die Hinweis: Falls der aktive Bediener mit einem entsprechenden Berechtigungen werden...
Feldoperationen Ereignis Ereignis Ereignisoptionen Im Ereignisoptionen-Bildschirm kann Folgendes Ereignis Kartengrenzen löschen geändert werden: • Ereignisname – Zur Auswahl des zu bearbeitenden Ereignisses im Auswahlmenü. Beim Öffnen des Ereignisoptionen-Bildschirms wird das aktive Ereignis vorausgewählt. • Ereignis anhalten – Mit dieser Anhalten Schaltfläche halten Sie die aktuelle Feldoperation an.
Vor-Ort-Funktionen Automatische Schwadsteuerung Automatische Konfigurations- Einstellungen Schwadsteuerung einstellungen Die automatische Teilbreitenschaltung schaltet Sektionen anhand der folgenden Bedingungen automatisch ein und aus: Automatische Schwadsteuerung • Überfahren und Verlassen innerer und Pflanzen Ausbringung äußerer Feldgrenzen. Außerhalb-Grenze-Option Abdeckungsoption Vorausschau- Einstellungen • Überfahren und Verlassen zuvor Unverändert belassen Auslassungen minimieren behandelter Flächen eines Feldes.
Vor-Ort-Funktionen • Einschalten-Vorausschau Legt fest, wie weit das System zum Vorausschaueinstellungen Wiedereinschalten der Sektionen voraus schaut. Dies gleicht sämtliche Hagie Einschalten: 1,0 s Abschalten: 0,5 s Verzögerungen des Systems beim Einschalten der Sektionen aus. • Ausschalten-Vorausschau Legt fest, wie weit das System zum Abschalten der Sektionen voraus schaut.
Vor-Ort-Funktionen Grenze erstellen Grenzeneinstellungen Die Start-Schaltfläche öffnet den Grenzeneinstellungen Grenzeneinstellungen-Bildschirm. Grenzentyp Regionstyp Wählen Sie unter Grenzentyp eine äußere oder Undefiniert Außen Innen innere Grenze. Grenz-Offset • Äußere Grenzen definieren die Grenzen Entfernung Richtung eines gesamten Feldes. Links • Innere Grenzen markieren spezifische Merkmale innerhalb des Feldes, beispielsweise Wasserwege oder Gebäude.
Vor-Ort-Funktionen Vorgewende Mit der Vorgewende-Schaltfläche im Feld-Register gelangen Sie zum Vorgewendeoptionen-Bildschirm. Feld Grenze μ ACHTUNG!: Zum Erstellen eines Vorgewendes ist eine Feldgrenze erforderlich. Vorgewende μ ACHTUNG!: Damit Vorgewendealarme funktionieren, muss eine Wegführungslinie geladen sein. Topographie A. Vorgewende aktivieren: Über Kontrollkästchen schalten Sie die Vorgewende-Funktionalität ein und aus.
Vor-Ort-Funktionen Vorgewendetypen Ringsum • Offset-Gerätebreite Neue Vorgewende Anzahl der Gerätebreiten zum Festlegen Offset-Gerätebreiten der Vorgewendebreite. • Offsetabstand Offsetabstand Die Entfernung zum Festlegen der Vorgewendebreite. Drücken Sie zum Übernehmen. Oben > Unten • Offset-Gerätebreite Anzahl der Gerätebreiten zum Festlegen der Vorgewendebreite. •...
Vor-Ort-Funktionen Aufzeichnung nach dem Anhalten fortsetzen. Aufzeichnung stoppen. 5. Speichern, Fortsetzen oder Verwerfen • Speichern A. Drücken Sie die Speichern-Schaltfläche B. Der Standortname setzt sich aus Uhrzeit und Datum zusammen. Drücken Sie zur Namensänderung. C. Drücken Sie zum Übernehmen, zum Verwerfen der Grenze. •...
Vor-Ort-Funktionen Topographie Die Topographie-Schaltfläche ruft den Topographie-Bildschirm auf, in dem Sie die Topographie- Feld Funktionalität einrichten können. Grenze Zeichnen Sie Punkte auf, die zur Erstellung einer Referenzebene relativ zur Elevation im ganzen Feld Vorgewende eingesetzt werden können. Dies kann Ihnen wertvolle Informationen zu Höhen und Tiefen eines Feldes verleihen, wenn diese eventuell nicht mit dem bloßen Auge erkannt werden können.
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Vor-Ort-Funktionen Die Topographieebene kann als Referenzebene bei jeder Operation ein- und ausgeschaltet werden, die Folgendes nutzt: Kartenoptionen • Markieren Sie das Kontrollkästchen im Daten Raster Grenze Topographie-Bildschirm (oben abgebildet). Fahrtrichtung Reihengrenzen • Nutzen Sie das Topographie- Kontrollkästchen im Kartenoptionen- Bildschirm. Folgeansicht Perspektive Karte...
Satellite Imagery „Satellite Imagery“ ist ein kostenloser Onlineservice, den jedermann mit einem InCommand-Display ab v1.5 nutzen kann, der ein AgFiniti-Konto (keine Lizenz erforderlich) besitzt und auf das Internet zugreifen kann. Wenn ein Feld im Kartenbildschirm geladen wird, werden Satellitenbilder des Feldes und seiner Umgebung heruntergeladen und dargestellt.
Vor-Ort-Funktionen Satellite Imagery im Kartenbildschirm Wenn die obigen Voraussetzungen erfüllt sind, melden Sie sich am Display an AgFiniti an. Siehe „An einem AgFiniti-Konto anmelden“ auf Seite 48. Das Satellitenhintergrundbild wird jedes Mal automatisch heruntergeladen, wenn im Kartenbildschirm ein Feld geladen wird. Bei Bedarf können Sie das Satellitenbild auch im Kartenoptionen-Menü...
GPS-/Lenkungseinstellungen GPS-Setup Lenkung Manuelle Wegführung – Diese Option GPS- wählen Sie, wenn Sie sich bei der Lenkung manuellen Lenkung des Fahrzeugs von Manuelle Wegführung der Lichtleiste leiten lassen möchten. Empfänger ParaDyme/GeoSteer – Ein integriertes (Auto-Erkennung) Lenkungssystem, das mit einer Vielzahl Bedienerpräsenzalarm unterschiedlicher Maschinen genutzt 15 Minuten...
GPS-/Lenkungseinstellungen Abstand – Geben Sie den Abstand ein, der pro Rechteck der Lichtleiste repräsentiert werden soll (3 – 182 cm). Lichtleisteneinstellungen Modus • Verfolgen – Zentriert das Fahrzeug anhand der Indikatorleuchten. Abstand Interne Lichtleiste • Ziehen – Zentriert das Fahrzeug durch Aktivieren Drehen in Gegenrichtung der Modus...
GPS-/Lenkungseinstellungen Differenzialquelle – Wählen Sie unter GLIDE, WAAS/EGNOS, TerraStar®, RTK External, RTK. Die verfügbaren Optionen hängen von GPS- Empfängertyp und Freischaltungen ab. Port A (verbunden) Allgemein Port B Differenzial-Schraubenschlüsselsymbol – Die Differenzial-Schraubenschlüssel- Differenzialquelle Merkmale Schaltfläche öffnet verschiedene Firmware Einstellungsbildschirme; jeweils abhängig von aktualisieren Differenzialalter der ausgewählten Differenzialquelle.
Die Einstellungen zur Satelliten-Differenzialkorrektur sind je nach geographischer Position unterschiedlich. Details zu den Einstellungen werden auf den folgenden Seiten erläutert. Weiterführende Informationen erhalten Sie über Ihren Ag-Leader-Händler. Halten Sie die Seriennummer bereit, wenn Sie sich zum Einrichten des Empfängers an Ag Leader wenden.
GPS-/Lenkungseinstellungen RTK-External-Einstellungen Empfänger: GPS 6500 Differenzialquelle Seriell RTK External Allgemein Das Einstellen der Differenzialquelle auf RTK External ermöglicht die Ausgabe von GGA- NMEA-Meldungen bei 1 Hz über Port B. Funkeinstellungen Stellen Sie die Funk-Baudrate auf die Werte des Funkbaudrate externen, an Port B angeschlossenen Gerätes ein.
GPS-/Lenkungseinstellungen RTK-Einstellungen – 400 MHz Empfänger: GPS 6500 Differenzialquelle Seriell Allgemein Kanalabstand – Wählen Sie den Kanalabstand über das Auswahlmenü. Funkeinstellungen Frequenz Kanalabstand 12,5 KHz Schaltfläche zum Hinzufügen einer Frequenz Frequenz drücken 461,1250 (aktiv) Wählen Sie die gewünschte Frequenz, Aktiv drücken Sie die setzen Schaltfläche zum...
Aktivieren des ausgewählten Kanals. Empfänger aktualisieren Empfänger: GPS 6500 Empfänger Seriell Allgemein aktualisieren Von Ag Leader-Webseiten heruntergeladene Datei wählen Dateiauswahl Wählen Sie die FW3-Datei vom USB-Laufwerk. Name Drücken Sie zum Übernehmen. Ag Leader-Firmware Ag Leader_GPS_6500_Upgra Das Display rüstet den Empfänger auf.
GPS-/Lenkungseinstellungen Serielle Porteinstellungen Port-A-Register Empfänger: GPS 6500 Seriell Port A Im Serielle-Porteinstellungen-Bildschirm können Sie die GPS-Ausgabe anpassen. Das Aussehen des Serielle-Porteinstellungen-Bildschirms kann GPS-Einstellungen je nach Modell des GPS-Empfängers Allgemei Port A (verbunden) Port B unterschiedlich ausfallen. Ausgabe-Baudrate – Zeigt die Geschwindigkeit, mit welcher der Empfänger Ausgabe-Baudrate NMEA-Meldungen...
GPS-/Lenkungseinstellungen Aussehen und Funktion des Port-B-Registers ähneln der Ausführung von Port A. GPS-Einstellungen • GGA (Altgerät) – Verringert die Dezimalpräzision von GGA-Meldungen zur Allgemein Port A (verbunden) Port B Verbindung mit älteren Geräten. • GGA (Position) – Sorgt für eine höhere Ausgabe-Baudrate NMEA-Meldungen Präzision von GGA-Meldungen.
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GPS-/Lenkungseinstellungen GPS-Geschwindigkeit – Zeigt die aktuelle Fahrtgeschwindigkeit. Positionsrate – Die Frequenz, mit welcher der Empfänger die Position in Länge und Breite (GGA) an das Display sendet. Ein Beispiel: Bei 10 Hz würde das Display 10 Positionsmeldungen pro Sekunde empfangen. Geschwindigkeit/Richtungsrate – Die Frequenz, mit welcher der Empfänger Fahrgeschwindigkeit und Richtung (VTG) an das Display sendet.
GPS-/Lenkungseinstellungen GPS-Meldungen Meldungen Allgemein GNSS anzeigen Zeigt vom Empfänger übernommene NMEA- Meldungen. GPS-Meldungen Zum Senden von Befehlen an den Empfänger drücken Sie , anschließend nutzen Sie die Bildschirmtastatur zur Eingabe. Senden Sie nur Befehle an den Empfänger, wenn Sie vom technischen Kundendienst dazu aufgefordert werden.
GPS-/Lenkungseinstellungen Geschätzte Fehler – aktiv – Geschätzte Fehler der aktiven Differenzialquelle. GPS-Informationen Aktivdifferenzial – Zeigt die aktive Differenzialquelle, variiert je nach aktuellem Allgemei Empfänger Differenzial Basisstation StableLoc-Status. Geschätzte Fehler – aktiv RTK-Konvergenz: Aktives Differenzial: RTK fixiert Ausgewähltes Differenzial – Zeigt die Ausgewähltes Differenzial: StableLoc-Fehlerlimit: ausgewählte Differenzialquelle (in den GPS-...
GPS-/Lenkungseinstellungen Zeigt Informationen zur Basisstation. Breite – Die geographische Breite der GPS-Informationen Basisposition. Basisstation Allgemein Empfänger Differenzial Länge – Die geographische Länge der Breite (N) 42,009590936 Basisposition. Länge (W) -93,559730968 Entfernung zur Basis: 3,56 Entfernung zur Basis – Die Entfernung Allgemeine Satelliten zur Basisstation.
Wegführung und Lenkung Wegführung-Register im Kartenbildschirm Im Wegführung-Register im Kartenbildschirm können Sie neue Muster erstellen, vorhandene Wegführung Muster laden oder Wegführungsoptionen und Wegführungseinstellungen anpassen. Dieses Register verändert sein Aussehen, wenn Sie ein Muster erstellen oder laden. Neues Muster Vor der Erstellung von Mustern sieht das Wegführung-Register im Kartenbildschirm wie dargestellt aus.
Wegführung und Lenkung • Muster ändern Muster auswählen Gerade SmartPath Schwenken Adaptive Kurve Identische Kurve AB-Linie mit 2 Punkten erstellen • Zum Markieren des Punktes A drücken. Eine grüne Kugel erscheint an der markierten Stelle auf der Karte. • Die Schaltfläche bleibt ausgegraut, bis mindestens 30 m abgefahren wurden. •...
Wegführung und Lenkung Neues Muster – Adaptive Kurve Mit dem Adaptive-Kurve-Muster folgen Sie sanften Konturen des Feldes, alternativ umfahren Sie damit Hindernisse. Bei diesem Muster erfolgt die Wegführung auf der Grundlage der letzten Kurvenfahrt. Muster wählen Neues Muster Muster ändern Der zuletzt ausgewählte Mustertyp bleibt als Vorgabe eingestellt.
Wegführung und Lenkung Neues Muster – Identische Kurve Mit dem Identische-Kurve-Muster folgen Sie sanften Konturen des Feldes. Bei diesem Muster erfolgt die Wegführung auf der Grundlage der ursprünglichen Kurvenfahrt. Muster wählen Neues Muster Muster ändern Der zuletzt ausgewählte Mustertyp bleibt als Vorgabe eingestellt. Drücken Sie das Muster-Symbol zur Auswahl eines anderen Musters.
Wegführung und Lenkung Pivotverschiebung Verschieben Nach Entfernung verschieben – Verschiebt das Pivotmuster um die gewünschte Entfernung nach innen oder außen. Nach Reihe verschieben – Verschiebt das Pivotmuster um die gewünschte Reihenanzahl nach innen oder außen. Nächste Reihe Nächste Reihe – Verschiebt das Pivotmuster zur dem aktuellen Standort nächstgelegenen Reihe.
Wegführung und Lenkung 1. Legen Sie den Feldrand fest. Dies erledigen Sie, wenn das Pivotfeldrand-Fenster erscheint. Pivotfeldrand Pivotfeldrand An dieser Stelle können Sie sich für eine von drei Optionen entscheiden: Muster verschieben Verschieben um Meter Nach Entfernung verschieben – Dies Entfernung legt den Feldrand als Entfernung und Richtung relativ zur erstellten AB-Linie fest.
Wegführung und Lenkung Pfade in SmartPath eingeben AB-Manager Mit dem AB-Manager können Sie Pfade erstellen, bearbeiten, entfernen und in SmartPath laden. Erstellen Sie bis zu 10 unterschiedliche AB-Linien in SmartPath. • Schließen Sie den Bildschirm mit der Zurück-Schaltfläche. Zwischen geladenen Pfaden umschalten Drücken Sie zum Durchschalten der in SmartPath geladenen Pfade.
Wegführung und Lenkung Vorherigen SmartPath-Durchgang wählen Sofern SmartPath als gewünschtes Muster angegeben wurde, jedoch kein aktives Wegführungsmuster verfolgt wird, beginnt das Wegführungssystem automatisch mit der Suche nach verwendbaren SmartPath-Mustern. Zum Einsatz eines zuvor erstellten SmartPath-Musters drücken Sie die Aktive-Linie-Durchschalten- Schaltfläche. Mit dieser Schaltfläche schalten Sie zwischen den verfügbaren SmartPath-Mustern um. ÷...
Wegführung und Lenkung Muster verwalten Räumliche Sortierung Muster verwalten Muster laden Name Schwad Erstellt Gerade Die räumliche Zuordnung ermöglicht die Auswahl Pivot beliebiger Wegführungsmuster am Display, Gerade sortiert nach der Entfernung vom GPS-Standort. Gerade Das Muster ganz oben in der Liste liegt der Gerade aktuellen GPS-Position am nächsten.
Wegführung und Lenkung Der Wegführung-Bildschirm erscheint, Sie werden gefragt, ob Sie das aktuelle Wegführungsmuster rücksetzen möchten. Drücken Sie zum Fortfahren auf 3. Neues Muster erstellen (optional) Das Muster wurde rückgesetzt. Erstellen Sie ein neues Muster, sofern gewünscht. Mustergruppen Mit Mustergruppen können Sie über den Gruppenmanager bis zu 20 Muster pro Feld in einer Gruppe zusammenfassen.
Wegführung und Lenkung Beim Laden einer Mustergruppe erscheint der Mustergruppeneinstellungen-Dialog. Hier können Sie die Wegführungsbreite und einen Gruppenmustereinstellungen Versatz zur Anwendung auf sämtliche Muster Wegführungsbreite Gerätebreite: 42,00 innerhalb der Mustergruppe auswählen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Kurvenmuster als adaptiv oder identisch Beschreibung Verschieben zu laden.
Wegführung und Lenkung • Zum Fortsetzen des Musters drücken Sie zum Fortsetzen der AB-Linienerstellung. Fortsetzen ÷ HINWEIS!: Zum Anzeigen und Auswählen der dem Fahrzeug nächstgelegenen AB-Linie drücken Sie die Fortsetzen- Schaltfläche, bevor Sie wieder zur ursprünglichen AB-Linie zurückkehren. A neu markieren A neu Wählen Sie das Gerade-Muster, die A-neu-markieren-Schaltfläche erscheint im Wegführungsoptionen-Bildschirm.
Wegführung und Lenkung Zum Anpassen der Anstoßen-Einstellungen drücken Sie die -Schaltfläche, danach auf Wegführungsoptionen das Anstoßen-Register. Anstoße Verschi Lichtleiste • Drücken Sie zur Eingabe einer Speichern Entfernung, um welche die Schwade bei Gruppe speichern jedem Druck auf die Links- oder Rechtspfeile im Wegführung-Register Kleine Erhöhung: Anhalten...
Wegführung und Lenkung Lenkung Wegführungsoptionen Lenkung Ver- Anstoßen Lenkung Lichtleiste schieben Speichern Unter Steuerung können Sie AutoSteer- Anpassungen im laufenden Betrieb ausführen. Linienerfassung Gegenreaktion Steuerungsreaktion Gruppe speicher • Linienerfassung – Legt fest, wie aggressiv das System zum gewünschten Anhalten Lenkungspfad steuert. Bei optimalen Einstellungen nimmt das System den A neu markieren...
Wegführung und Lenkung Fahrgassen Die Fahrgassenauswahl kann über das „Neues Muster“- oder „Muster laden“-Menü aktiviert werden. Wenn aktiv, erscheint die Fahrgas- seneinstellungen-Seite beim Laden des Musters. Fahrgassen können jederzeit über das Wegführungsoptionen-Menü angepasst werden. Fahrgassenstartpunkt In der zugehörigen Abbildung repräsentiert die Spritzenleiste die Fahrgassenschwadbreite, die ROTE Linie repräsentiert die Stelle, an der das Fahrgassenwegführungsmuster platziert wird.
Übersichtsberichte Übersichtsbericht Übersichtsbericht Saison Betrieb Landwirt Dieser Bildschirm zeigt Gesamt- Früchte 2014 Ag Leader Betrieb 1 und Durchschnittswerte zum Feld. Über die Auswahlmenüs im oberen Teil wählen Feld Operation Produkt Sie die Informationen aus, die Sie abrufen Flüssig Wasser Nord möchten.
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Übersichtsberichte Die Ereignisansicht zeigt Daten eines Übersichtsbericht bestimmten Ereignisses. Saison Operation Flüssig Früchte 2014 Ereignis Produkt Wasser Anzeigemodus Region Gesamt Fläche Durchschnittsmenge Erstellungsdatum Instanz 1 Ereignis Bericht erstellen Feld gesamt (alles) Bericht anzeigen Karte anzeigen Bedieneransicht Übersichtsbericht • Zeigt Daten eines bestimmten Bedieners Saison Operation Bediener...
• Einzelfarbenabdeckung Wenn diese Option aktiv ist, zeigen Ausbringungsberichte einfarbige Produktabdeckungskarten. Smart Reports™ (nur InCommand 1200) Smart Report™ erstellt eine Dokumentation sämtlicher Produktausbringungsereignisse im Feld. Diese Dokumentation wird im PDF-Format auf dem USB-Laufwerk oder in AgFiniti abgelegt. Diese PDF-Datei lässt sich entweder auf dem Displaybildschirm betrachten oder später ausdrucken.
Übersichtsberichte Smart Report automatisch erstellen Feldnotizen Berichtskarte-Erscheinungsbild Ausbringungsberichte automatisch erstellen In diesem Bildschirm können Sie Einstellungen Bedingungen Multifarben-Menge Einstellungsauslöser ändern, die sich auf die Erstellung von Ereignisänderung Ausbringungsberichten auswirken. Einzelfarbenabdeckung Geräte • „Ausbringungsbericht automatisch Produkt erstellen“-Kontrollkästchen Wenn Sie diese Option markieren, erstellt Memo das Display automatisch einen Notizen von Region zu...
Die Inhalte sämtlicher Produktausbringungsberichte werden in zwei verschiedene Gruppen aufgeteilt. AUSBRINGUNGSBERICHT Die erste(n) Seite(n) des Berichtes repräsentie- Landwirt Feld Feld: Nord Betrieb: Ag Leader Betrieb 1 ren Feld- und Produktsteuerungskanal-spezifi- Bezirk Beschreibung: Gemeinde sche Informationen. Bereich Sektion Bei mehrfacher Produktausbringung werden Gerätekonfiguration...