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A1 Pcl-Steuersequenzen Für Barcodes - Suchy MIPS Bens G3 Handbuch

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BENS G3 Barcode Filter
A1
PCL-Steuersequenzen für Barcodes
BENS generiert Barcodes anhand von Informationen, die einer PCL
Steuersequenz entnommen werden. Der Anwender muss selbst dafür Sorge
tragen, dass diese Steuersequenz(en) - auch Druckerkommandos genannt - in
unveränderter Form und als Ganzes im Druckdatenstrom wieder zu finden sind.
Für den Aufbau einer Barcode Steuersequenz ist die Kenntnis der PCL-
Druckersprache von HP
Barcodes programmiert werden, wird im Folgenden beschrieben.
Barcodes, die mit BENS generiert werden sollen, werden mit PCL-Kommandos
angesteuert, die einer PCL-artigen Fontansteuerung ähnlich ist.
Beispiel einer „gewöhnlichen" Fontansteuerung unter PCL:
Die obige Steuersequenz steuert die Schriftart Courier, 12 Pt., 10 CPI, fett, kursiv
an.
Die Informationen dafür sind in den einzelnen Parametern verschlüsselt. Jeder
Parameter wird durch einen Buchstaben symbolisiert, vor dem ein passender Wert
steht.
Achtung!
Esc(s Start einer Fontansteuerung
„Esc" steht für „Escape", der durch den Wert 27dez = 0x1Bx repräsentiert wird.
„(s" leitet den Befehl ein und ist obligatorisch.
0p
1s
3b
10v
®
von Vorteil, aber nicht unbedingt notwendig. Wie
Esc(s0p1s3b10v12h3T
Jedes PCL-Kommando beginnt mit einem „Escape". „Escape" = 27
dez bzw. 0x1B hex. Optionale Sonderregelung für BENS: tilde "~".
Alle Parameterbuchstaben innerhalb der Steuersequenz müssen
klein geschrieben werden. Der letzte Parameter muss groß
geschrieben werden. Danach wird das Ende der Steuersequenz
erkannt.
„p" steht für „Duktus",
„0" bedeutet fix pitch (fester Zeichenabstand).
„s" steht für „Stil",
„1" bedeutet „kursiv"
„b" steht für Erscheinungsbild,
„3" bedeutet „fett"
„v" steht für Schriftgröße in Pt.,
„10" bedeutet 10 Pt (= 10/72 Zoll).
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