Automatisches Ladegerät für
Bleibatterien
kits
Das Gerät überwacht den Ladevorgang und ermittelt
dessen optimale Parameter. Der gesamte Zyklus ist in 4
Stufen unterteilt, die je nach Ladezustand der Batterie
automatisch umgeschaltet werden. Wenn die Batterie
die richtige Spannung erreicht hat, wird der
Ladevorgang automatisch beendet. Der Batteriestatus
und der Ladezustand werden durch 3 LEDs angezeigt.
Das Ladegerät bietet einen einstellbaren Ladestrom, so
dass es Schäden an der Batterie verhindert (zu hoher
Strom) und Zeit spart (zu niedriger Strom).
Beschreibung des Systems
Der klassische Gleichrichter hat zwei wesentliche
Nachteile. Erstens: Es hat keinen Überladeschutz,
und selbst wenn man während des Ladevorgangs
ein wachsames Auge darauf hat, kann man allein an
den Messwerten des Amperemeters nicht eindeutig
erkennen, dass es Zeit ist, den Ladevorgang zu
beenden. Das Aufladen bis zum Punkt, an dem der
Elektrolyt gasförmig wird, ist hingegen eine
absichtliche Überladung. Zweiter Nachteil: keine
Regelung des Ladestroms. Der Ladestrom sollte den
für die Batterie zulässigen Wert, der von ihrer
Kapazität abhängt, nicht überschreiten. Das Laden
mit zu hohem Strom kann die Platten (Zellen), aus
denen die Batterie besteht, irreversibel beschädigen.
Eine Überschreitung der zulässigen Spannung oder
Stromstärke wirkt sich negativ auf die Leistung und
Lebensdauer der Batterie aus. Das vorgestellte
Layout beseitigt diese beiden Nachteile. Dieses
Eigenschaften
• Laden von 12 V Blei-Säure-Batterien mit einer
Kapazität von 10...100 Ah
• Regelung des Ladestroms im Bereich von ca. 1...10 A
• Schutz vor Überladung der Batterie
• mehrstufiges Ladeverfahren
• Stromversorgung: 17-V-Transformator oder
Werksgleichrichter
• Abmessungen der Platine: 103×54 mm2
Modul kann eine eigenständige Einheit sein, wie das
auf den Fotos gezeigte Modell, es kann aber auch an
einen einfachen, klassischen Gleichrichter
angeschlossen werden. In beiden Fällen erhalten wir
ein automatisches Ladegerät.
Das Schema ist in Abbildung 1 dargestellt und kann
in mehrere Blöcke unterteilt werden.
1. Strommessblock - gebaut unter Verwendung des
LM358-Chips (IC3A, IC3B). Der positive Ausgang des
Gleichrichters wird an die Klemme POW geführt und
geht an einen Mess-Shunt R16, der aus zwei
niederohmigen Leistungswiderständen besteht.
Der Operationsverstärker IC3B bildet zusammen mit
dem Transistor T4 und angrenzenden Bauteilen
einen Strom-Spannungs-Wandler.
An seinem Ausgang befindet sich ein Filter, das aus
den Elementen R20, C13 und dem Verstärker IC3A
besteht. Das Ausgangssignal wird mit dem
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SCHWIERIGKEIT DER MONTAGE
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