Inhaltsverzeichnis Zur Betriebsanleitung des Hydrolevel® G 240 und A100 ..................6 1.1. Aufbau und Warnhinweise ..........................6 Sicherheitshinweise ..............................6 Bestimmungsgemäße Verwendung ........................6 Vorhersehbare Fehlanwendung ........................7 Sichere Handhabung ............................7 Qualifikation des Personals ..........................7 Veränderungen am Produkt ..........................7 Verwendung von Ersatzteilen und Zubehör .....................
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Analog-Ausgänge ............................22 7.4.1 Vorwahl über A 100 ............................22 7.4.2 Vorwahl über Hydrolevel-Config ........................22 Relais-Ausgänge (1 - 6) ..........................23 7.5.1 Vorwahl über A 100 ............................23 7.5.1 Vorwahl über Hydrolevel-Config ........................23 Relais-Opto ..............................24 Zähler ................................24 7.7.1 Störungsmanager ............................
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Fehlermeldungen ..............................61 CE Konformitätserklärung ........................... 62 15.1 Hydrolevel® G 240 ............................62 15.2 Hydrolevel® A 100 ............................63 Dokument: BA_G 240_d_v1.32 Seite 5 / 64...
Eigenmächtige Umbauten und Veränderungen am Produkt führen zu erheblichen Sicherheitsrisiken und sind aus Sicherheitsgründen verboten! Für hieraus entstehende Schäden oder für Schäden aus nicht bestimmungsgemäßer Verwendung haftet die Boie GmbH & Co. KG nicht. Wichtig! Die Geräte Hydrolevel® A 100 und Hydrolevel® G 240 sind nur zu benutzen: ▪...
2.2 Vorhersehbare Fehlanwendung Dieses Produkt darf insbesondere in folgenden Fällen nicht verwendet werden: ▪ In explosionsgefährdeter Umgebung. Bei Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen kann Funkenbildung zu Verpuffungen, Brand oder Explosionen führen ▪ Einsatz an Mensch und Tier 2.3 Sichere Handhabung Dieses Produkt entspricht dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln. Jedes Gerät wird vor Auslieferung auf Funktion und Sicherheit geprüft.
3. Produktbeschreibung Hydrolevel® G 240 Das Hydrolevel® G 240 ist ein mehrkanaliges Speise- und Auswertgerät und löst auch Ihre Applikation. Es verfügt über ▪ 2 Analogeingänge (aktiv/passiv) ▪ 1 Analogeingang (passiv) ▪ 1 Temperatureingang (3-Leiter Pt 100) ▪ 2 Analogausgänge, jeweils „U“ und „I“ synchron laufend ▪...
Produktbeschreibung Hydrolevel® A 100 Datenlogger in Ordnung Modbus Verbindung in Ordnung Interne SD-Karte in Ordnung Das Hydrolevel® A 100 dient sowohl als Anzeige, als Datenlogger und auch als Bediengerät für das Hydrolevel® G 240. Es dient zur ▪ Anzeige von Messwerten ▪...
Die Parametrierung des G 240 kann über die integrierte Schnittstelle mittels Programmier-Adapter (Zubehör) und der WINDOWS basierender Software „Hydrolevel-Config“ (ab Version 2.15), oder über das Anzeige-Modul Hydrolevel® A 100 (siehe auch Kapitel 10.2) erfolgen. Unsere Hydrolevel-Config-Software finden Sie kostenfrei unter www.boie-systemtechnik.de Den Programmieradapter VarioPass 3 erhalten Sie bei uns. Dokument: BA_G 240_d_v1.32...
4.1 Navigation im Anzeigegerät Hydrolevel® A 100 Die Bedienung und Eingabe der Parameter erfolgt über die drei Tasten „up“, „down“ und „set“. Hier können alle Parameter in bis zu 9 Hydrolevel® G 240 Geräten eingegeben werden. Die Tasten haben dabei in Abhängigkeit des aktuellen Betriebsmodus folgende Funktionen: Im Normalbetrieb wird mit dieser Taste die Ansicht gewechselt.
4.2 Menüführung A 100 Name des Menüs Hauptmenü Slave auswählen Auswahl eines Optionen Untermenüs Info << Eine Menüebene Zurück 4.3 Menüführung Hydrolevel-Config Nachdem Sie das Hydrolevel® G 240 durch das Drücken von mit dem PC verbunden haben befinden Sie sich im Hauptmenü. Im Hauptmenü finden Sie in der Baumstruktur alle Ein- und Ausgänge Dokument: BA_G 240_d_v1.32 Seite 13 / 64...
5. Einstellen der Parameter 5.1 Slave auswählen A 100 Um das Hydrolevel® G 240 mit Hilfe des Hydrolevel® A 100 zu konfigurieren, muss zuerst die Adresse des angeschlossenen Hydrolevel® G 240 eingestellt werden. Ist die Adresse des G 240 (Slave) eingestellt, gelangt man durch das Auswählen des Menüpunktes „Slavemenü“...
Displayhelligkeit Einstellung der Displayhelligkeit Schleppzeiger Rücksetzen Rücksetzen aller Schleppzeiger Datum Datum, Zeit Einstellung von Datum und Uhrzeit 5.4 Info Hersteller: Boie GmbH & Co. KG Hauptmenü Gerät: A 100 Slave auswählen Firmwareversion: 1.00 Firmwaredatum: 15.09.20 Optionen Seriennummer: xxxxxxx SD Status: OK, SD, SD_3.0...
6. Simulationsbetrieb Der Simulationsbetreib ist nur in Verbindung mit dem Anzeigegerät Hydrolevel® A 100 möglich, da die simulierten Werte vom Hydrolevel® A 100 dem Hydrolevel® G 240 vorgegeben werden! Mit Hilfe des Simulationsbetriebes kann die gesamte Funktion Ihrer Anlage getestet werden. Hauptmenü...
Diese Tabelle zeigt auf, welcher Parameter in welcher Betriebsart zu Verfügung steht. SA = Standard Verfügbar in Modus BR = Brunnenfunktion RB = Regenbecken SA BR RB RE EX RE = Rechenfunktionen EX = Expertenmodus 7.1.1 Vorwahl über A 100 Hauptmenü...
7.2.2 Vorwahl über Hydrolevel-Config Die Parametrierung der Eingänge 2 und 3 erfolgt wie bei Eingang 1! 7.3 Pt 100 Eingang 7.3.1 Vorwahl über A 100 Hauptmenü Pt 100 Verfügbar Betriebsart Analoge Eingänge Betriebsarten Pt 100 Filter SA BR RB RE EX Eingang 1 Analoge Eingänge Pt 100 Messbereich...
7.4 Analog-Ausgänge 7.4.1 Vorwahl über A 100 Ausgang 1 Hauptmenü Analoge Ausgänge Verfügbar Betriebsart Zu Skalierungsebene 1 Betriebsarten Ausgang 1 SA BR RB RE EX Analoge Eingänge Signalbereich A1-I Ausgang 2 SA BR RB RE EX Lupenfunktion A1 Analoge Ausgänge <...
7.5 Relais-Ausgänge (1 - 6) 7.5.1 Vorwahl über A 100 Hauptmenü Relais 1 Verfügbar Betriebsart Relaisausgänge Betriebsarten Rel.1 Zuordnung SA BR RB RE EX Relais 1 Analoge Eingänge Rel.1 Modus SA BR RB RE EX Relais 2 Analoge Ausgänge Rel. 1 Zeit Trend BR RB RE EX Relais 3 Relais Ausgänge...
7.6 Relais-Opto Hierbei handelt es sich um ein elektronisches Relais (Halbleiter-Ausgang, maximale Schaltspannung 30V DC, maximaler Schaltstrom 30mA DC). Zusätzlich zu den Parametern (wie Relais 1 – 6) kann der Opto-Ausgang auch als Mengenimpuls verwendet werden. Siehe auch Kapitel 8.5! 7.7 Zähler Hauptmenü...
7.7.1 Störungsmanager Im Störungsmanager wird festgelegt, welche Eingänge überwacht werden und wie sich die konfigurierten Analog- und Schaltausgänge verhalten sollen. Hierfür verfügt jeder Analog-Eingang über einen sogenannten Signalmonitor. Soll ein Eingang überwacht werden, muss der Signalmonitor eingeschaltet werden. Folgende Schritte sind erforderlich: ▪...
8. Parameter und ihre Funktionen 8.1 Relaisfunktionen Das Hydrolevel® G 240 verfügt über 6 Grenzwertrelais und ein elektronisches Relais. Bitte beachten Sie bei dem elektronischen Relais die Polarität und die maximal zulässige Spannung und Strom (30V DC, 30mA DC). 8.1.1 Hysterese Grenzwert mit Hysterese, Ein und Ausschaltpunkt werden in der skalierten Einheit getrennt voneinander eingegeben.
8.2 Pumpentausch Der Pumpentausch, oder auch Vertauscherschaltung genannt, dient zur Betriebsstundenangleichung von Aggregaten, wie zum Beispiel Pumpen. Hierbei ist es wichtig, dass die Aggregate nicht genau die gleichen Betriebszeiten haben. Sonst würde auch eventuell gleichzeitig ein Service anstehen. Der Pumpentausch findet also nicht laufzeitabhängig, sondern flankengesteuert statt. Dies bedeutet, dass bei Erreichen der definierten Einschaltbedingung auf die nächste Pumpe (bzw.
umgeschaltet werden. Hierzu werden die beiden rückwärtigen Digital-Eingänge verwendet. Wird der Eingang 1 beschaltet, wird automatisch auf Relais 2 (Pumpe 2) umgeschaltet. 8.2 Lupenfunktion Die Ausgänge verfügen über eine sogenannte Lupen-Funktion. Mit Hilfe dieser Funktion kann ein Teil des skalierten Eingangsbereiches am Ausgang als 4…20mA ausgegeben werden. Beispiel: Messwert am Eingang Messwert am Ausgang...
Skalierter Wert in Meter Skalierungsendwert Skalierter Wert mit Offset mit Offset 4,5m - 0,5m korrigiert, eine Messung ist erst ab 4mA möglich Skalierungsendwert 4,0m Skalierter Wert Skalierter Wert mit Offset Skalierungsendwert + 0,5m korrigiert mit Offset 3,5m Offset + 0,5m Messstrom Offset - 0,5m 8.4 Linearisierung...
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8.5.2 Khafagi-Venturi Mit dem Hydrolevel® G 240 kann eine Mengenmessung mit einer Füllstandmessung in einer Khafagi-Venturi- Rinne erfolgen. Für die Berechnung wird folgende Formel verwendet: Q: Menge [m = 1,744 ∙ ∙ ℎ + 0,091 ∙ ℎ B: Breite der Venturi-Einschnürung [m] h: Füllhöhe im Gerinne [m] 3 –...
8.5.3 Liegender Rundtank Mit dem Hydrolevel® G 240 kann eine Mengenmessung mit einer Füllstandmessung in einem liegenden Rundtank erfolgen. Für die Berechnung wird folgende Formel verwendet: V: Volumen [m − ℎ L: Länge des Zylinders [m] ) − ( − ℎ ) ∙ √ 2ℎ − ℎ ...
8.5.4 Abschlagmengenmessung an einer Wehrkannte Um dem Anwender die Eingabe einer Linearisierungskennlinie zu ersparen, kann das Hydrolevel® G 240 eine Abschlagmenge an einer Wehrkannte mittels Messung der Überfallhöhe und der Poleni-Formel ermitteln. Q: Menge [m B: Breite der Schwelle [m] ...
8.5.4.1 Vorwahl über A 100 Eingang 1 Lin. 11 an/aus Verfügbar Betriebsart Analoge Eingänge Brunnenmessung Tabelle SA BR RB RE EX Eingang 1 Signalbereich 1 Khaf.-Venturi SA BR RB RE EX Eingang 2 Eing.1 filter Lieg. Rundtank SA BR RB RE EX Eingang 3 Skal.-Bereich 11 Poleni...
8.5.5 Dreieckmesswehr Mit dem Hydrolevel® G 240 kann eine Mengenmessung mit einer Füllstandmessung in Verbindung mit einem Dreieckmesswehr realisiert werden. Für die Berechnung wird folgende Formel verwendet: Q: Menge [m 2,47 = 1,320 ∙ tan ∙ ℎ α: Öffnungswinkel [°] h: Überfallhöhe [m] α...
8.6 Mengenimpuls Wird mit Hilfe des G 240 eine Mengenmessung realisiert, kann die ermittelte Flussrate (l/s) integriert und in Mengenimpulsen ausgegeben werden. Hierzu wird der Der Opto-Ausgang als „Impulsausgang“ verwendet. Zusätzlich müssen folgende Parameter eingestellt werden: ▪ Impulswertigkeit (z. B. m ▪...
9. Betriebsarten Das Hydrolevel® G 240 ist ein mehrkanaliges Gerät mit zahlreichen Funktionen und verfügt damit über viele Parameter. Um die Bedienbarkeit des Hydrolevel® G 240 zu vereinfachen, sind im Gerät Betriebsarten hinterlegt. In den Betriebsarten befinden sich Applikationen mit plausiblen voreingestellten Parametern eingestellt, sodass häufig nur ein paar Parameter angepasst werden müssen.
9.1 Betriebsart „Standard“ Die Betriebsart „Standard“ dient zur Einstellung von z. B. Pumpwerk Applikationen. Um eine einfache und schnelle Parametrierung des Gerätes vornehmen zu können, ist nur ein Teil der Parameter sichtbar. Folgende Funktionen sind in dieser Betriebsart sichtbar: ▪ Je Analog-Eingang eine Skalierungsebene verwendet ▪...
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Hydrostatische Druckaufnehmer, z. B. Hydrolevel® LPK.V Höhenkote Brunnenkopf z. B. 562,00 mNN Abstich in m, z. B. 6,70m Ruhewasserspiegel (RWsp) z. B. 555,30 mNN Absenkung, z. B. 3,20m Betriebswasserspiegel (BWsp) z. B. 552,10 Eintauchtiefe Mit Hilfe des „Einmessens“ ermittelt das G 240 die Eintauchtiefe der Sonde. Nun lässt sich jeder Analog- Ausgang einer Skalierungsebene eines Einganges zuordnen.
9.3.1 Allgemein: Die Betriebsart „Regenbecken“ soll dem Anwender die Parametrisierung des Hydrolevel® G 240 für diese Applikation erleichtern. Wird die Betriebsart „Regenbecken“ vorgewählt, werden einige Voreinstellungen bereits im Gerät getroffen. Dem Anwender werden nur die für die Applikation benötigten Parameter angezeigt.
Entleerungspumpe 1 und 2 Reinigungsaggregat 2 Reinigungsaggregat 1 9.3.2 Beckenentleerung 9.3.2.1 Entleerungspumpen Mit Hilfe der Entleerungspumpen wird das Becken entleert. Die Entleerung erfolgt in den Kanal. Die Entleerungspumpen können in Vertauscher- und Störweiterschaltung betrieben werden. Die EIN- und AUS- Schaltpunkte werden je Pumpe getrennt voneinander eingestellt. Hierbei ist automatisch der Fensterbetrieb vorgewählt.
9.3.3 Beckenreinigung 9.3.3.1 Reinigungsaggregate Das Hydrolevel® G 240 übernimmt die Steuerung von 2 Reinigungsaggregaten. Die Reinigungsaggregate können im Dauerbetrieb oder in 2 Intervallbetrieben betrieben werden. Eine Vertauscher- und Störweiterschaltung ist hier nicht vorgesehen. Wenn die Aggregate auf verschiedenen Niveaus montiert sind, muss das tieferliegende Aggregat immer das Aggregat 1 sein.
9.3.6 Analog-Eingang 3 Der Analog-Eingang 3 ist für die Pegelüberwachung im Kanal reserviert. Die Überwachung des Kanals muss aber nicht zwingend verwendet werden! Für die Auswahl dient der Software-Schalter „Freigabe Kanal [JA/NEIN]“. Wird die Einstellung „JA“ gewählt, erfolgt die Freigabe für die Beckenentleerung erst wenn der Kanal wieder genug Schmutzwasser aufnehmen kann.
9.3.1 Relais-Ausgang 4 + 5 Die Relais-Ausgänge 4 + 5 können frei verwendet werden. 9.3.2 Analog-Ausgang 1 Dem Analogausgang 1 können alle Skalierungsebenen ggf. mit Linearisierung zugeordnet werden. 9.3.3 Analog-Ausgang 2 Dem Analogausgang 2 können alle Skalierungsebenen ggf. mit Linearisierung zugeordnet werden. 9.4 Rechenfunktionen Im Hydrolevel®...
9.4.2 Differenz Das Hydrolevel® G 240 bietet die Möglichkeit zwischen Analog-Eingang 1 und Analog-Eingang 2 eine Differenz zu bilden. Die Differenzfunktion dient zur Steuerung von Rechenanlagen an Wasserkraft- oder in Kläranlagen. Hierbei werden 2 Pegel gemessen und eine Differenz gebildet. Mit den Eingängen 1 und 2 wird ein Rechenwert gebildet.
9.5 Addition Das Hydrolevel® G 240 bietet die Möglichkeit zwischen Analog-Eingang 1 und Analog-Eingang 2 eine Addition zu bilden. Diese Rechenfunktion dient zum Beispiel zur Addition von 2 Durchflussmengen. Mit den Eingängen 1 und 2 wird ein Rechenwert gebildet. = 1 + 2 9.6 Expertenmodus Im Expertenmodus sind alle Parameter sichtbar.
Produktbeschreibung Hydrolevel® A 100 Das Hydrolevel® A 100 ist ein Bedien- und Anzeigemodul mit einem 3,5“ Farb-TFT-Display (320x240 Pixel), an welches maximal 9 Hydrolevel® G 240 angeschlossen werden können. Es dient zur ▪ Anzeige und zur Aufzeichnung (Daten loggen) der Messwerte und Relaiszustände ▪...
10.3 Loggen Der Start und das Ende des Log-Vorgangs, d.h. der Speicherung der Daten von den Modbus-Slaves wird durch Parameter und Hardwarezustand des A 100 bestimmt. Dazu wird das statische Signal 'Loggen' einmal je Sekunde ermittelt. Die Ermittlung des Signals ist im nachstehenden Bild dargestellt. Es besteht die Möglichkeit dauerhaft, durch Grenzwert oder Trend getriggert, oder durch eine zeitabhängig getriggert zu loggen.
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Gehäuse Für Normprofilschiene 35mm Abmessungen (BxHxT) 160x90x60mm Anschlusstechnik Abziehbare Ferderzugklemmen Klemmen, Querschnitt 1,5mm Litze, 2,5mm Draht Gewicht Ca. 300g Schutzart IP 20 Umgebungsbedingungen: Umgebungstemperatur: -10…50° C Lager- und Transporttemperatur (keine Betauung) -10…70° C EMV: Produktfamiliennorm: EN 61326 Störaussendung: EN 55011 CISPR11Kl.
11.4 Bus-Anbindung Die Verbindung zu den anderen Geräten muss über ein verdrilltes geschirmtes Buskabel hergestellt werden. Die Reihenfolge der Geräte untereinander ist beliebig. Der Schirm ist aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit an beiden Enden großflächig und gut leitend mit Schutzerde zu verbinden. Die Verdrahtung muss in einer Busstruktur erfolgen.
11.1 Begriffe Begriff Erklärung Wertebereich Standard Das Maß vom Brunnenkopf bis zur Wasseroberfläche in einem Abstich Brunnen 0,00 m Addition Sonderfunktion des G 240 zum addieren zweier Messwerte Als Strom- und Spannungsausgang (als Parallel-Ausgang) Analog-Ausgang verwendbar, bitte beachten Sie den Anschluss! Hier wird der Ausgangsstrom eingestellt, der im Fehlerfall eines Ausg.
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Begriff Erklärung Wertebereich Standard Wird der Ausgang "Rel. Opto" als Mengenimpuls eingestellt, wird die ermittelte Menge in 2 Zählern definiert. Ein Tageszähler (über die Tasten am A 100 rückstellbar) und ein Gesamtzähler (nur im Menü Mengenimpuls rückstellbar) Das G 240 bietet die Möglichkeit den arithmetischen Mittelwert Mittelwert (Eingang 1 und Eingang 2) zu bilden.
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Begriff Erklärung Wertebereich Standard Z. B. Erhöhung eines Füllstandes, um einen definierten Wert in einer Tendenz steigend definierten Zeit (Befüll-Geschwindigkeit) Eine Vertauscher-Schaltung kann so konfiguriert werden, dass im Normalbetrieb bei geringem Zufluss (Trockenwetter) nur eine Pumpe Trockenwetter- / in Betrieb ist. Bei Erhöhung des Zuflusses (Regenwetter) können Regenwetter-Funktion jedoch weitere Pumpen zuschalten.
Technische Daten Hydrolevel® A 100 12.1 Allgemeine Daten Versorgung Spannungsbereich 50…253V 50/60Hz Nennspannung AC: 230V AC Spannungsbereich DC: 22…253V DC Nennspannung DC: Leistungsaufnahme AC/DC: 4,0VA / 2,0W Gehäuse Schalttafel Einbau nach IEC 61554 Gehäuseabmessungen: 96 x 96 x 44mm Schalttafel-Ausschnitt: 92 (+0,8) x 92 (+0,8)mm Anschlusstechnik: Schraubklemmen, steckbar Querschnitt: 2,5mm feindrähtig, 4mm...
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Konfigurationsschnittstelle Anschluss Klinkenbuchse 3,5mm Standard UART Funktion Konfiguration des A 100 Datenlogger Interne Speichergröße 2GByte (andere auf Anfrage) Internes Speichermedium μSD, single level cell Abtastintervall 1s…ca. 18h Max. Kanalzahl Dateiformat *.csv Umgebungsbedingungen Verschmutzungsgrad Schutzklasse Umgebungstemperatur -20…50 °C Transport- und Lagertemperatur -10…70 °C kein Schutzleiter EMV:...