Sie uns diese mit, damit wir sie bei Neuauflagen berücksichtigen können. Urheberrecht Der Inhalt der Betriebsanleitung kann jederzeit verändert werden. Alle Urheberrechte liegen bei der FLEXIM GmbH. Ohne schriftliche Erlaubnis von FLEXIM dürfen von dieser Betriebsanleitung keine Vervielfältigungen jeglicher Art vorgenommen werden.
Das Messgerät ist vor jeder Benutzung auf seinen ordnungsgemäßen Zustand und die Betriebssicherheit zu prüfen. Informieren Sie FLEXIM, wenn bei Installation oder Betrieb des Messgeräts Störungen oder Schäden aufgetreten sind. An dem Messgerät dürfen keine unautorisierten Veränderungen oder Umbauten vorgenommen werden.
FLEXIM ersetzt werden. Der Betreiber muss regelmäßige Kontrollen auf Veränderungen oder Beschädigungen durchführen, die eine Gefährdung darstellen können. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an FLEXIM. • Halten Sie die Angaben zu Montage und Anschluss von Messumformer, Sensoren und Zubehör ein.
• Wählen Sie zur Ablage von Messumformer, Sensoren und Zubehör einen festen Untergrund. • Messumformer, Sensoren und Zubehör müssen für einen Transport ordnungsgemäß verpackt werden: – Nutzen Sie, wenn möglich, die Originalverpackung von FLEXIM oder eine gleichwertige Kartonage. – Positionieren Sie Messumformer, Sensoren und Zubehör mittig in der Kartonage.
3 Grundlagen FLUXUS G722ST-HT 3.1 Messprinzip Grundlagen Bei der Ultraschall-Durchflussmessung wird die Strömungsgeschwindigkeit des in einem Rohr fließenden Fluids bestimmt. Weitere Messgrößen werden von der Strömungsgeschwindigkeit und, falls erforderlich, zusätzlichen Messgrößen abgeleitet. Messprinzip 3.1.1 Begriffe Strömungsprofil Verteilung der Strömungsgeschwindigkeiten über der Rohrquerschnittsfläche. Für eine optimale Messung muss das Strömungsprofil voll ausgebildet und axialsymmetrisch sein.
3 Grundlagen 3.1 Messprinzip FLUXUS G722ST-HT 3.1.2 Messen der Strömungsgeschwindigkeit Die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids wird mit dem Korrelationsverfahren bestimmt. 2 Ultraschallsensorpaare des gleichen Typs sind im Abstand Δx hintereinander auf dem Rohr montiert, das vollständig mit dem Fluid gefüllt ist. Die Sensorpaare bilden die Messschranken A und B.
3 Grundlagen FLUXUS G722ST-HT 3.2 Messanordnungen Messanordnungen 3.2.1 Begriffe Die Sensoren einer Messschranke sind auf gegenüberliegenden Seiten des Rohrs montiert. Schallweg Weg, den das Ultraschallsignal eines Sensorpaars zurücklegt, wenn es das Rohr einmal durchquert. Messschrankenabstand Der Messschrankenabstand wird zwischen den Sensorinnenkanten der Sender (und/oder Empfänger) der beiden Messschranken A und B gemessen.
3 Grundlagen 3.3 Akustische Durchstrahlbarkeit FLUXUS G722ST-HT Schallstrahlebene Ebene, in der die Schallwege der Messschranken liegen. Abb. 3.4: 2 Schallwege in einer Ebene Akustische Durchstrahlbarkeit Das Rohr muss an der Messstelle akustisch durchstrahlbar sein. Die akustische Durchstrahlbarkeit ist dann gegeben, wenn Rohr und Fluid das Schallsignal nicht so stark dämpfen, dass es vollständig absorbiert wird, bevor es den zweiten...
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3 Grundlagen FLUXUS G722ST-HT 3.4 Ungestörtes Strömungsprofil Tab. 3.1: Empfohlene Abstände zu Störstellen; D – Nenndurchmesser an der Messstelle, l – empfohlener Abstand zwischen Störstelle und Sensorposition Störstelle: 90°-Krümmer Einlauf: l ≥ 10 D Auslauf: l ≥ 3 D Störstelle: Doppelkrümmer Einlauf: l ≥...
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3 Grundlagen 3.4 Ungestörtes Strömungsprofil FLUXUS G722ST-HT Tab. 3.1: Empfohlene Abstände zu Störstellen; D – Nenndurchmesser an der Messstelle, l – empfohlener Abstand zwischen Störstelle und Sensorposition Störstelle: Kompressor Einlauf: l ≥ 20 D A – Sensorpaar A B – Sensorpaar B...
4 Produktbeschreibung FLUXUS G722ST-HT 4.1 Messsystem Produktbeschreibung Messsystem Das Messsystem besteht aus dem Messumformer, 2 Ultraschallsensorpaaren und dem Rohr, an dem gemessen wird. Abb. 4.1: Beispiel für eine Messanordnung 1 – Sensorpaar A 2 – Sensorpaar B 3 – Rohr 4 –...
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4 Produktbeschreibung 4.2 Bedienkonzept FLUXUS G722ST-HT Tab. 4.1: Beschreibung der Programmzweige Programmzweig Beschreibung Parameter Bevor eine Messung gestartet werden kann, müssen die Sensor-, Rohr- und Fluidparameter im Programmzweig Parameter eingegeben werden. Im Programmzweig Messung wird nach dem Eingeben der Parameter für die Messstelle die Messung Messung gestartet.
4 Produktbeschreibung 4.4 Tastatur FLUXUS G722ST-HT Tastatur Die Tastatur hat 15 Tasten, 3 davon sind Funktionstasten: ENTER, und C. Einige Tasten haben Mehrfachfunktionen. Sie können für die Eingabe von Werten, das Scrollen in Auswahllisten und das Ausführen spezieller Funktionen (z.B. Zurücksetzen der Mengenzähler) verwendet werden.
Für den Transport muss das Messgerät ordnungsgemäß verpackt werden. Für die Gewichtsangaben siehe Technische Spezifikation. • Nutzen Sie, wenn möglich, die Originalverpackung von FLEXIM oder eine gleichwertige Kartonage. • Positionieren Sie Messumformer, Sensoren und Zubehör mittig in der Kartonage. • Füllen Sie Hohlräume mit entsprechendem Verpackungsmaterial (z.B. Papier, Schaumstoff, Luftpolsterfolie).
6 Montage FLUXUS G722ST-HT Montage Gefahr! Gefahr einer Explosion beim Einsatz des Messgeräts in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX, IECEx) Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Beachten Sie die "Sicherheitshinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen" (siehe Dokument SIFLUXUS).
6 Montage FLUXUS G722ST-HT 6.1 Messumformer Vorsicht! Berühren von heißen oder kalten Oberflächen Es kann zu Verletzungen kommen (z.B. zu thermischen Schädigungen). → Beachten Sie bei der Montage die Umgebungsbedingungen an der Messstelle. → Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung.
6 Montage 6.1 Messumformer FLUXUS G722ST-HT Messumformer mit Aluminiumgehäuse • Schließen Sie den Gehäusedeckel. Drücken Sie diesen dabei an der Seite der Schrauben leicht nach oben. • Ziehen Sie alle Schrauben am Gehäuse des Messumformers handfest an. Abb. 6.2: Messumformer 1 –...
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6 Montage FLUXUS G722ST-HT 6.1 Messumformer Messumformer mit Aluminiumgehäuse • Schrauben Sie die Wandhalterung (2) mit 3 Senkkopfschrauben (3) fest an die Wand. • Hängen Sie den Messumformer (1) in die unteren Haken (7) der Wandhalterung. • Befestigen Sie den Messumformer an der Wandhalterung, indem Sie zuerst den Rastbolzen (4) in die dafür vorgesehene Bohrung einrasten lassen und dann die Schraube (5) fest anziehen.
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6 Montage 6.1 Messumformer FLUXUS G722ST-HT 6.1.2.2 Rohrmontage Hinweis! Das Rohr muss so stabil sein, dass es der Belastung standhält, die durch den Messumformer entsteht, und die Kräfte der Klemmbügel aufnehmen kann. Messumformer mit Edelstahlgehäuse Montage am 2"-Rohr • Positionieren Sie Messumformer und Klemmbügel (1) am Rohr.
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6 Montage FLUXUS G722ST-HT 6.1 Messumformer Messumformer mit Aluminiumgehäuse Hinweis! Für die Rohrmontage wird der Rohrmontagesatz, bestehend aus 2 Rohrschellen, 2 Senkkopfschrauben sowie 2 Unterlegscheiben, benötigt. Der Abstand der Rohrschellen muss dem Abstand der Bohrungen der Wandhalterung entsprechen. • Schrauben Sie die Rohrschellen (6) mit 2 Senkkopfschrauben (4) fest an die Wandhalterung (1). Dabei muss sich zwischen Wandhalterung und Rohrschelle jeweils eine Unterlegscheibe (7) befinden.
6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS G722ST-HT Sensoren Montage Vorsicht! Warnung vor schweren Verletzungen durch heiße oder sehr kalte Bauteile Das Berühren von heißen oder sehr kalten Bauteilen kann zu schweren Verletzungen führen (Verbrennungen/Erfrierungen). → Alle Montage-, Installations- und Anschlussarbeiten müssen abgeschlossen sein.
6 Montage FLUXUS G722ST-HT 6.2 Sensoren 6.2.1.2 Rohrvorbereitung Vorsicht! Kontakt mit Schleifstaub Es kann zu Verletzungen kommen (z.B. Atembeschwerden, Hautreaktionen, Augenreizungen). → Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung. → Beachten Sie die geltenden Vorschriften. Wichtig! Das Rohr muss so stabil sein, dass es der Belastung standhält, die durch Sensoren und Anklemmungen entsteht.
6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS G722ST-HT 6.2.2 Montage der Sensoren 6.2.2.1 Ausrichten der Sensoren und Bestimmen des Sensor- und Messschrankenabstands Beachten Sie die Ausrichtung der Sensoren. Die Gravuren auf den Sensoren eines Sensorpaars ergeben bei richtiger Sensormontage einen Pfeil in Flussrichtung. Die Sensorkabel zeigen in entgegengesetzte Richtungen.
6 Montage FLUXUS G722ST-HT 6.2 Sensoren 6.2.2.2 Anordnen der Sensoren Für die Anordnung der Sensoren in Montage-Schienen gibt es mehrere Varianten: Abb. 6.9: Anordnung der Sensoren in Montage-Schienen alle Sensoren in einem Schienenpaar: a klein, Δx klein jedes Sensorpaar in einem eigenen Schienenpaar: a klein, Δx groß...
6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS G722ST-HT 6.2.2.4 Befestigen mit Variofix L, PermaRail Montage Für die Durchstrahlungsanordnung werden die Sensorbefestigungen auf gegenüberliegenden Seiten des Rohrs montiert. Eine Montage beider Sensorpaare in einem Schienenpaar ist mit Variofix L nicht möglich. Im Folgenden wird die Montage von 2 Schienenpaaren in Durchstrahlungsanordnung beschrieben (jedes Sensorpaar in einem eigenen Schienenpaar).
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6 Montage FLUXUS G722ST-HT 6.2 Sensoren Schritt 2: Befestigen der Spannschlösser an den Spannbändern • Wählen Sie die Montageanleitung des mitgelieferten Spannschlosses aus: Spannschellenschloss Das Spannschloss ist am Spannband befestigt (siehe Abb. 6.12). Schnellspannschloss Das Spannschloss ist am Spannband befestigt (siehe Abb. 6.13).
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS G722ST-HT Schritt 3: Befestigen des Spannbands am Rohr Es wird ein Spannband mit 2 gegenüberliegenden Spannbandklammern am Rohr befestigt. Die Montage des zweiten Spannbands erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Abb. 6.15: Spannband mit Spannbandklammer und Metallfeder am Rohr 1 –...
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6 Montage FLUXUS G722ST-HT 6.2 Sensoren Abb. 6.18: Spannband mit Spannschellenschloss 1 – Spannschlossschraube • Legen Sie das Spannband um das Rohr und schieben Sie es durch das Spannschloss (siehe Abb. 6.17). • Ziehen Sie das Spannband fest. • Ziehen Sie die Spannschlossschraube fest.
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS G722ST-HT Abb. 6.20: Ratschenschloss mit Spannband 1 – Drehrichtung 2 – Schnittkante 3 – Hebel 4 – Spannschlossschraube mit Schlitz Schritt 4: Befestigen der Schiene am Rohr • Setzen Sie die Spannbandklammer (2) in die Schiene (siehe Abb. 6.21). Achten Sie dabei auf die Ausrichtung der Spannbandklammer.
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6 Montage FLUXUS G722ST-HT 6.2 Sensoren Spannschellenschloss • Schieben Sie das Spannband durch die Spannbandklammer (2). • Legen Sie das Spannband um das Rohr und schieben Sie es durch die Spannbandklammer auf der gegenüberliegenden Seite und das Spannschloss (siehe Abb. 6.23 und Abb. 6.24).
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS G722ST-HT Ratschenschloss • Schieben Sie das Spannband durch die Spannbandklammer (2) und die Metallfeder (siehe Abb. 6.23 und Abb. 6.26). • Legen Sie das Spannband um das Rohr und schieben Sie es durch die Spannbandklammer auf der gegenüberliegenden Seite und den Schlitz der Spannschlossschraube (siehe Abb.
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6 Montage FLUXUS G722ST-HT 6.2 Sensoren Abb. 6.28: Rohr mit 2 Schienen Schritt 5: Einbauen der Sensoren in Variofix L • Drücken Sie die Sensoren fest auf die Sensorhalterungen in den Abdeckungen, so dass die Sensoren einrasten und fest fixiert sind (siehe Abb. 6.29). Achten Sie auf die korrekte Ausrichtung der Sensoren. Sender und Empfänger werden auf den gegenüberliegenden Rohrseiten montiert.
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS G722ST-HT Abb. 6.30: Einstellen des Messschrankenabstands Δx 1 – Abdeckung 2 – Zugentlastungsklemme 3 – Potentialausgleichsklemme Δx – Messschrankenabstand Hinweis! Achten Sie darauf, dass die Koppelfolie auf den Sensorkontaktflächen bleibt. Für Informationen zur Koppelfolie siehe Sicherheitsdatenblatt.
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6 Montage FLUXUS G722ST-HT 6.2 Sensoren 6.2.2.5 Befestigen mit Variofix C Montage Für die Durchstrahlungsanordnung werden die Sensorbefestigungen auf gegenüberliegenden Seiten des Rohrs montiert. Abhängig von Sensorabstand a und Messschrankenabstand Δx werden 1 oder 2 Schienenpaare montiert. Die Abstände a und Δx werden entweder addiert (1 Schienenpaar) oder einzeln betrachtet (2 Schienenpaare) (siehe Tab.
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS G722ST-HT Schritt 1: Demontieren der Variofix C • Bauen Sie die Sensorbefestigung Variofix C auseinander. Um die Abdeckung von der Schiene zu entfernen, biegen Sie die Außenwand der Abdeckung nach außen. Um den Federbügel von der Schiene zu entfernen, schieben Sie ihn über die Einkerbung der Schiene und heben ihn ab.
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6 Montage FLUXUS G722ST-HT 6.2 Sensoren • Schieben Sie das Spannband ca. 100 mm durch einen Schlitz der Spannbandklammer und biegen Sie es um (siehe Abb. 6.35). • Schieben Sie das lange Ende des Spannbands durch die Metallfeder und die 2 Spannbandklammern (siehe Abb. 6.36).
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS G722ST-HT Montieren der Schiene mit Ratschenschloss • Kürzen Sie das Spannband (Rohrumfang + mindestens 120 mm). Vorsicht! Die Schnittstelle des Spannbands ist scharfkantig. Verletzungsgefahr! → Entgraten Sie scharfe Kanten. → Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung.
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6 Montage FLUXUS G722ST-HT 6.2 Sensoren Abb. 6.41: Ratschenschloss mit Spannband 1 – Drehrichtung 2 – Schnittkante 3 – Hebel 4 – Spannschlossschraube mit Schlitz • Setzen Sie die Schienen auf die Spannbandklammern (siehe Abb. 6.42). • Befestigen Sie die Schienen mit den Schrauben an den Spannbandklammern.
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6 Montage 6.2 Sensoren FLUXUS G722ST-HT • Ziehen Sie die Andrückschrauben fest. • Fixieren Sie die Abstandhalter an der Schiene, um die Sensorposition zu kennzeichnen. • Überprüfen Sie, ob der Sensorabstand von Sensorpaar B dem am Messumformer angezeigten Wert entspricht.
6 Montage FLUXUS G722ST-HT 6.2 Sensoren Abb. 6.45: Entfernen der Abdeckung 1 – Hebelwerkzeug 2 – Halterung 6.2.2.6 Befestigen mit WaveInjector Der WaveInjector ist eine Sensorbefestigung für die Ultraschall-Durchflussmessung bei extremen Temperaturen. Abb. 6.46: Sensorbefestigung WaveInjector WI-400x-xx-C Für die Montage des WaveInjectors siehe Dokument SUFLUXUS_WI.
6 Montage 6.3 Temperaturfühler FLUXUS G722ST-HT Temperaturfühler Montage 6.3.1 Rohrvorbereitung Vorsicht! Kontakt mit Schleifstaub Es kann zu Verletzungen kommen (z.B. Atembeschwerden, Hautreaktionen, Augenreizungen). → Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung. → Beachten Sie die geltenden Vorschriften. Wichtig! Das Rohr muss so stabil sein, dass es der Belastung standhält, die durch die Befestigung des Temperaturfühlers entsteht.
6 Montage FLUXUS G722ST-HT 6.3 Temperaturfühler Abb. 6.47: Spannschloss Abb. 6.48: Temperaturfühler am Rohr 6.3.2.2 Montieren mit FLEXIM-Spannschloss Vorsicht! Die Schnittstelle des Spannbands ist scharfkantig. Verletzungsgefahr! → Entgraten Sie scharfe Kanten. → Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung. → Beachten Sie die geltenden Vorschriften.
6 Montage 6.3 Temperaturfühler FLUXUS G722ST-HT 6.3.2.3 Montieren mit Schnellspannschloss Vorsicht! Die Schnittstelle des Spannbands ist scharfkantig. Verletzungsgefahr! → Entgraten Sie scharfe Kanten. → Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung. → Beachten Sie die geltenden Vorschriften. • Kürzen Sie das Spannband (Rohrumfang + mindestens 120 mm).
7 Anschluss FLUXUS G722ST-HT Anschluss Gefahr! Gefahr einer Explosion beim Einsatz des Messgeräts in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX, IECEx) Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Beachten Sie die "Sicherheitshinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen" (siehe Dokument SIFLUXUS).
7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS G722ST-HT Sensoren Es wird empfohlen, die Kabel vor dem Anschluss der Sensoren von der Messstelle zum Messumformer zu legen, um die Anschlussstelle nicht zu belasten. Hinweis! Wenn Sensoren ausgetauscht werden, muss auch der SENSPROM ausgetauscht werden. Die Sensoren für beide Messschranken A und B müssen vom gleichen Typ sein.
7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS G722ST-HT Abb. 7.3: Anschluss des Sensorkabels mit Edelstahlummantelung und abisolierten Kabelenden an den Messumformer NEXT DISP SNAP DISP 3x Q FAST MODE X_AV X_AR X_BV X_BR 1 – Kabelverschraubung 7.1.2 Anschluss des Verlängerungskabels an den Messumformer Das Verlängerungskabel wird über den Anschluss der Sensoren an den Messumformer angeschlossen.
7 Anschluss FLUXUS G722ST-HT 7.1 Sensoren Abb. 7.4: Anschluss des Verlängerungskabels an den Messumformer NEXT DISP SNAP DISP 3x Q FAST MODE Kabelverschraubung X_AV X_AR X_BV X_BR 1 – Überwurf 2 – Einsatz 3 – Körper 4 – zurückgekämmter äußerer Schirm 5 –...
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7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS G722ST-HT Abb. 7.5: Anschluss des Sensorkabels mit SMB-Steckern 1 – SMB-Stecker 2 – Kabelverschraubung 7.1.3.2 Sensorkabel mit Edelstahlummantelung und abisolierten Kabelenden • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Sensorkabels. • Führen Sie das Sensorkabel in das Klemmengehäuse ein.
7 Anschluss FLUXUS G722ST-HT 7.1 Sensoren Abb. 7.6: Anschluss des Sensorkabels mit Edelstahlummantelung und abisolierten Kabelenden 1 – Kabelverschraubung 7.1.4 Anschluss des Verlängerungskabels an das Klemmengehäuse 7.1.4.1 Anschluss ohne Potentialtrennung (Standard) Der Anschluss des Verlängerungskabels an das Klemmengehäuse ohne Potentialtrennung stellt sicher, dass Sensor, Klemmengehäuse und Messumformer auf dem gleichen Potential liegen.
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7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS G722ST-HT Tab. 7.6: Klemmenbelegung Klemme Anschluss (Verlängerungskabel) weißes oder markiertes Kabel (Seele) weißes oder markiertes Kabel (innerer Schirm) braunes Kabel (innerer Schirm) braunes Kabel (Seele) Kabelverschraubung äußerer Schirm Abb. 7.7: Anschluss des Verlängerungs- und Sensorkabels an das Klemmengehäuse Kabelverschraubung 1 –...
7 Anschluss FLUXUS G722ST-HT 7.1 Sensoren 7.1.4.2 Anschluss mit Potentialtrennung Wenn die Erdung auf gleichem Potential nicht sichergestellt werden kann, z.B. für Messanordnungen mit sehr langen Verlängerungskabeln, müssen Verlängerungskabel und Klemmengehäuse elektrisch voneinander isoliert werden. Klemmengehäuse und Sensoren müssen auf gleichem Potential liegen. Damit können keine Ausgleichsströme über das Verlängerungskabel in den Messumformer fließen.
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7 Anschluss 7.1 Sensoren FLUXUS G722ST-HT Abb. 7.8: Anschluss des Verlängerungs- und Sensorkabels an das Klemmengehäuse Kabelverschraubung 1 – Verlängerungskabel 2 – äußerer Schirm 3 – Schirmklemme 4 – Überwurf 5 – Einsatz 6 – Körper 7 – Anschluss des Verlängerungskabels 8 –...
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7 Anschluss FLUXUS G722ST-HT 7.1 Sensoren 7.1.5 SENSPROM Der SENSPROM enthält wichtige Sensordaten für den Betrieb des Messumformers mit den Sensoren. Wenn Sensoren ausgetauscht werden, muss auch der SENSPROM ausgetauscht werden. Hinweis! Die Seriennummern von SENSPROM und Sensor müssen identisch sein. Ein falscher oder falsch angeschlossener SENSPROM führt zu falschen Messwerten oder zu Messausfall.
7 Anschluss 7.2 Spannungsversorgung FLUXUS G722ST-HT Spannungsversorgung Anschluss Die Installation der Spannungsversorgung erfolgt durch den Betreiber. Der Betreiber muss einen Überstromschutz (Sicherung oder ähnliche Einrichtung) vorsehen, der bei einer unzulässig hohen Stromaufnahme alle stromführenden Leiter trennt. Die Impedanz der Schutzerdung muss niederohmig sein, um die Berührungsspannung nicht über die zulässige Obergrenze ansteigen zu lassen.
7 Anschluss FLUXUS G722ST-HT 7.2 Spannungsversorgung Tab. 7.8: Klemmenbelegung Klemme Anschluss AC Anschluss DC Erde Erde N(-) Null L(+) Phase 100...230 V AC, 50...60 Hz Sicherung 1 A, träge 1.6 A, träge 7.2.1 Kabelanschluss Messumformer mit Edelstahlgehäuse • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Kabels am Messumformer.
7 Anschluss 7.3 Ausgänge FLUXUS G722ST-HT Abb. 7.13: Kabelverschraubung für Aluminiumgehäuse 1 – Überwurf 2 – Einsatz 3 – Körper Ausgänge Wichtig! Die max. zulässige Spannung sowohl zwischen den Ausgängen als auch gegen PE beträgt 60 V DC (dauerhaft). • Schließen Sie das Ausgangskabel an den Messumformer an (siehe Abschnitt 7.2.1, Abb. 7.14 und Tab. 7.9).
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7 Anschluss FLUXUS G722ST-HT 7.3 Ausgänge Tab. 7.9: Beschaltung der Ausgänge Ausgang Messumformer externe Beschaltung Anmerkung interne Schaltung Anschluss passiver Stromausgang/HART Stromausgang = 8…30 V > 0.024 A [Ω] + 8 V Beispiel: = 30 V ≤ 900 Ω HART = 10…24 V...
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7 Anschluss 7.3 Ausgänge FLUXUS G722ST-HT Tab. 7.9: Beschaltung der Ausgänge Ausgang Messumformer externe Beschaltung Anmerkung interne Schaltung Anschluss Digitalausgang Beschaltung 1 = 5…30 V < 100 mA [kΩ] = U [mA] Beschaltung 2 RS485 120 Ω Abschlusswiderstand Schirm Die Anzahl, der Typ und die Anschlüsse der Ausgänge sind auftragsspezifisch.
7 Anschluss FLUXUS G722ST-HT 7.4 Eingänge Eingänge Wichtig! Die max. zulässige Spannung sowohl zwischen den Eingängen als auch gegen PE beträgt 60 V DC (dauerhaft). Abb. 7.15: Anschluss der Eingänge am Messumformer NEXT DISP SNAP DISP 3x Q FAST MODE...
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7 Anschluss 7.4 Eingänge FLUXUS G722ST-HT Anschluss einer passiven Stromsenke Wichtig! Die Klemmen Txa und TxB dürfen nicht angeschlossen werden. Wichtig! Achten Sie auf die richtige Polung, da sonst die Stromquelle beschädigt werden kann. Ein dauerhafter Kurzschluss kann zur Zerstörung des Stromeingangs führen.
7 Anschluss FLUXUS G722ST-HT 7.5 Temperaturfühler Temperaturfühler Anschluss An die Eingänge des Messumformers können die Temperaturfühler Pt100/Pt1000 (4-Leiter-Technik) angeschlossen werden (Option). Abb. 7.16: Anschluss der Temperaturfühler am Messumformer NEXT DISP SNAP DISP 3x Q FAST MODE X_AV X_AR X_BV X_BR 1 –...
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7 Anschluss 7.5 Temperaturfühler FLUXUS G722ST-HT 7.5.1 Direktanschluss des Temperaturfühlers • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Temperaturfühlers. • Öffnen Sie die Kabelverschraubung des Temperaturfühlers. Der Einsatz bleibt im Überwurf. • Schieben Sie das Kabel des Temperaturfühlers durch Überwurf, Einsatz, Körper und Reduzierung.
7 Anschluss FLUXUS G722ST-HT 7.5 Temperaturfühler 7.5.2 Anschluss mit Verlängerungskabel • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Temperaturfühlers. • Öffnen Sie die Kabelverschraubung des Verlängerungskabels. Der Einsatz bleibt im Überwurf. • Schieben Sie das Verlängerungskabel durch Überwurf, Einsatz, Körper und Reduzierung.
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7 Anschluss 7.5 Temperaturfühler FLUXUS G722ST-HT Abb. 7.19: Konfektionierung des Verlängerungskabels 110 mm 7 mm 1 – Überwurf 2 – Einsatz 3 – Körper 4 – Reduzierung 5 – zurückgekämmter äußerer Schirm 6 – Dichtringseite Abb. 7.20: Klemmengehäuse 1 – Anschluss des Verlängerungskabels 2 –...
7 Anschluss FLUXUS G722ST-HT 7.6 Serviceschnittstellen Serviceschnittstellen Anschluss 7.6.1 USB-Schnittstelle Über die USB-Schnittstelle kann der Messumformer direkt mit einem PC verbunden werden. • Schließen Sie das USB-Kabel an die USB-Schnittstelle des Messumformers und an den PC an. Abb. 7.21: Anschluss des USB-Kabels 1 –...
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7 Anschluss 7.6 Serviceschnittstellen FLUXUS G722ST-HT Abb. 7.23: Kabelverschraubung 1 – Überwurf 2 – Einsatz 3 – Körper 4 – Dichtring (nur für Kabelverschraubung M20, nicht für Kabelverschraubung 1/2 NPS) 5 – Gehäusewand 6 – Ferritmutter • Schieben Sie das Kabel durch Überwurf, Einsatz, Körper und Dichtring (Dichtring: nur für Kabelverschraubung M20, nicht für Kabelverschraubung 1/2 NPS).
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7 Anschluss FLUXUS G722ST-HT 7.6 Serviceschnittstellen Messumformer mit Aluminiumgehäuse Abb. 7.24: Anschluss des LAN-Kabels 1 – LAN-Schnittstelle 2 – klappbarer Ferritkern 3 – LAN-Stecker • Entfernen Sie den Blindstopfen für den Anschluss des Kabels am Messumformer. • Öffnen Sie die Kabelverschraubung des LAN-Kabels. Der Einsatz bleibt im Überwurf.
8 Inbetriebnahme FLUXUS G722ST-HT Inbetriebnahme Gefahr! Gefahr einer Explosion beim Einsatz des Messgeräts in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX, IECEx) Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Beachten Sie die "Sicherheitshinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen" (siehe Dokument SIFLUXUS).
8 Inbetriebnahme FLUXUS G722ST-HT 8.1 Einstellungen bei erster Inbetriebnahme Hinweis! Prüfen Sie Messumformer und Sensoren vor jeder Benutzung auf den ordnungsgemäßen Zustand und die Betriebssicherheit. Halten Sie bei Betrieb das Gehäuse des Messumformers immer geschlossen. Beachten Sie, dass Wartungsarbeiten abgeschlossen sein müssen.
8 Inbetriebnahme 8.2 Einschalten FLUXUS G722ST-HT Einschalten Sobald der Messumformer mit der Spannungsversorgung verbunden ist, wird das Menü in der eingestellten Sprache angezeigt. Die Sprache der Anzeige kann geändert werden. Hinweis! Während der Messung können die Parameter nicht geändert werden. Wenn die Parameter geändert werden sollen, muss die Messung gestoppt werden.
8 Inbetriebnahme FLUXUS G722ST-HT 8.4 Programmzweige Programmzweige Die folgende Darstellung zeigt die Programmzweige. Für eine detaillierte Übersicht der Menüstruktur siehe Anhang A. Parameter Messung Optionen Sonderfunktionen Sensorparameter Messstellennummer Messgröße Systemeinstellungen Rohrparameter Sensorabstand Maßeinheiten Eingänge Fluidparameter Sensorpositionierung Ausgänge Stromausgang Länge des Sensorpaarabstand Eingänge zuordnen...
8 Inbetriebnahme 8.7 Uhrzeit und Datum FLUXUS G722ST-HT Initiale Einstellungen Wenn Sie Ja ausgewählt haben, erscheinen folgende Dialoge für die Einstellungen: •Sprache •Datum/Zeit •Maßeinheiten •Messwerte löschen •Snaps löschen • Ben.-def. Stoffe lösch. (es werden alle benutzerdefinierten Materialien und Fluide, die nach Auslieferung des Geräts gespeichert wurden, gelöscht)
9 Messung FLUXUS G722ST-HT 9.1 Parametereingabe Messung Gefahr! Gefahr einer Explosion beim Einsatz des Messgeräts in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX, IECEx) Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Beachten Sie die "Sicherheitshinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen" (siehe Dokument SIFLUXUS).
9 Messung 9.1 Parametereingabe FLUXUS G722ST-HT Die Rohr- und Fluidparameter werden für die ausgewählte Messstelle eingegeben. Die Parameterbereiche sind durch Parameter die technischen Eigenschaften der Sensoren und des Messumformers begrenzt. • Wählen Sie den Programmzweig Parameter. Sensor • Drücken Sie ENTER.
9 Messung FLUXUS G722ST-HT 9.1 Parametereingabe 9.1.2 Eingeben der Rohrparameter Rohraußendurchmesser Parameter\Außendurchmesser • Geben Sie den Rohraußendurchmesser ein. • Drücken Sie ENTER. Es ist möglich, statt des Rohraußendurchmessers den Rohrumfang einzugeben. Rohrumfang Parameter\Rohrumfang • Aktivieren Sie die Eingabe des Rohrumfangs im Menüpunkt Sonderfunktionen\Dialoge/Menüs\Rohrumfang.
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9 Messung 9.1 Parametereingabe FLUXUS G722ST-HT Rauigkeit des Rohrmaterials Parameter\Rohrmaterial\Anderes Material\Rauigkeit Das Strömungsprofil des Fluids wird von der Rauigkeit der Rohrinnenwand beeinflusst. Die Rauigkeit wird zur Berechnung des Profilkorrekturfaktors verwendet. In den meisten Fällen lässt sich die Rauigkeit nicht genau bestimmen und muss deshalb geschätzt werden.
9 Messung FLUXUS G722ST-HT 9.1 Parametereingabe Rauigkeit des Auskleidungsmaterials Parameter\Auskleidungsmaterial\Anderes Material\Rauigkeit Das Strömungsprofil des Fluids wird von der Rauigkeit der Rohrinnenwand beeinflusst. Die Rauigkeit wird zur Berechnung des Profilkorrekturfaktors verwendet. In den meisten Fällen lässt sich die Rauigkeit nicht genau bestimmen und muss deshalb geschätzt werden.
9 Messung 9.2 Messeinstellungen FLUXUS G722ST-HT Fluiddruck Parameter\Fluiddruck Der Fluiddruck wird zur Interpolation der Schallgeschwindigkeit und der Kompressibilitätszahl des Gases verwendet. • Geben Sie den Fluiddruck ein. • Drücken Sie ENTER. 9.1.4 Andere Parameter Verlängerungskabel Parameter\Verlängerungskabel Wenn das Sensorkabel verlängert wird (z.B. zwischen Klemmengehäuse und Messumformer), geben Sie die Länge des Verlängerungskabels ein.
9 Messung FLUXUS G722ST-HT 9.2 Messeinstellungen 9.2.3 Eingeben der Dämpfungszahl Optionen\...\Dämpfung Jeder angezeigte Messwert ist ein Mittelwert über die letzten x Sekunden, wobei x die Dämpfungszahl ist. Wenn als Dämpfungszahl 0 s eingegeben wird, wird kein Mittelwert gebildet. Der Wert 10 s ist für normale Durchflussbedingungen geeignet. Bei stark schwankenden Werten, verursacht durch eine größere Dynamik der Strömung, kann eine höhere Dämpfungszahl sinnvoll sein.
9 Messung 9.2 Messeinstellungen FLUXUS G722ST-HT 9.2.6 Konfigurieren eines Ausgangs Wenn der Messumformer mit Ausgängen ausgestattet ist, müssen sie konfiguriert werden. Über die einzelnen Optionen Ausgänge kann der Messwert, der Statuswert oder ein Ereigniswert ausgegeben werden. Ausgänge Im Folgenden wird die Konfiguration eines Ausgang wählen...
9 Messung 9.2 Messeinstellungen FLUXUS G722ST-HT 9.2.6.1 Ausgeben eines Messwerts • Wählen Sie den Listeneintrag Optionen\Ausgänge\...\Werte. • Drücken Sie ENTER. Quellgröße Ausgabebereich Werte Optionen\Ausgänge\...\Ausgabebereich Ausgabebereich Fehlerwert • Wählen Sie einen Listeneintrag aus. – 4...20 mA Messbereich – Anderer Bereich Info Ausgang •...
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9 Messung FLUXUS G722ST-HT 9.2 Messeinstellungen Tab. 9.3: Beispiele für die Fehlerausgabe (für Ausgabebereich 4…20 mA) Listeneintrag Ausgangssignal Letzter Wert I [mA] 20.0 mA I [mA] Anderer Wert I [mA] Fehlerwert = 3.5 mA Messbereich Das Vorzeichen des Messwerts und der Messbereich werden festgelegt.
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9 Messung 9.2 Messeinstellungen FLUXUS G722ST-HT Klemmenbelegung Optionen\Ausgänge\...\Info Ausgang Die Klemmen für den Anschluss des Ausgangs werden angezeigt. Durch Drücken der Taste oder werden weitere Informationen angezeigt. • Drücken Sie ENTER. Funktionstest des Ausgangs Die Funktion des Ausgangs kann nun überprüft werden.
9 Messung FLUXUS G722ST-HT 9.2 Messeinstellungen 9.2.6.2 Ausgeben eines Statuswerts/Ereigniswerts • Wählen Sie den Listeneintrag Optionen\Ausgänge\ ...\Status. • Drücken Sie ENTER. Quellgröße Ausgabebereich Status Optionen\Ausgänge\...\Ausgabebereich Ausgabebereich • Wählen Sie einen Listeneintrag aus. Status OK Ruhezustand – 4...20 mA – Anderer Bereich Info Ausgang •...
9 Messung 9.2 Messeinstellungen FLUXUS G722ST-HT Optionen\Ausgänge\...\Messb. testen • Wählen Sie Ja, um den Status des Ausgangssignals zu testen. Wählen Sie Nein, um den nächsten Menüpunkt anzuzeigen. • Drücken Sie ENTER. Optionen\Ausgänge\...\Testwert eingeb. • Wählen Sie einen Listeneintrag als Testwert.
9 Messung FLUXUS G722ST-HT 9.3 Starten der Messung Starten der Messung • Wählen Sie den Programmzweig Messung. • Drücken Sie ENTER. Messung Wenn die Parameter im Programmzweig Parameter nicht gültig oder nicht vollständig sind, wird die Fehlermeldung Installation Messung starten Parameter ungültig angezeigt.
9 Messung 9.4 Anzeigen der Messwerte FLUXUS G722ST-HT Einstellen des Messschrankenabstands Messung\...\Schrankenabstand Der empfohlene Messschrankenabstand wird angezeigt. Der Messschrankenabstand ist der Abstand zwischen den Sensoren von Sensorpaar A und B. • Befestigen Sie die Sensoren für Sensorpaar B am Rohr. Positionieren Sie die Sensoren entsprechend dem angezeigten Messschrankenabstand.
9 Messung FLUXUS G722ST-HT 9.5 Anzeigen der Parameter Diagnosewerte Durch Drücken der ENTER-Taste können während der Messung folgende Diagnosewerte angezeigt werden. Tab. 9.4: Diagnosewerte Anzeige Beschreibung CrestFactor Signal-zu-Rausch-Verhältnis für die Kreuzkorrelationsfunktion, Maß für Zuverlässigkeit der Signalauswertung Ein Messwert ist gültig, wenn der Crest-Faktor größer als der eingestellte Schwellwert ist (Standardeinstellung: Crest-Faktor >...
9 Messung 9.6 Erneutes Anzeigen der Messwerte FLUXUS G722ST-HT • Wählen Sie einen anderen Programmzweig, um sich die Parameter anzeigen zu lassen. Hinweis! Während der Messung können die Parameter nicht geändert werden. Beim Versuch, die Parameter zu ändern, wird die Meldung Lesemodus angezeigt.
9 Messung FLUXUS G722ST-HT 9.7 Ausführen spezieller Funktionen Ausführen spezieller Funktionen Einige Tasten haben spezielle Funktionen. Sie können für das Eingeben von Werten, das Scrollen in Auswahllisten und das Ausführen spezieller Funktionen verwendet werden. Tab. 9.5: Spezielle Funktionen Taste Funktion Anzeige des Mengenzählers...
9 Messung 9.8 Stoppen der Messung FLUXUS G722ST-HT Stoppen der Messung • Drücken Sie während der Messung Taste Die folgende Anzeige erscheint: Abb. 9.7: Auswahlliste im Programmzweig Messung Messung\Messung stoppen • Wählen Sie Messung stoppen. • Drücken Sie ENTER. Die Messung wird gestoppt. Der Programmzweig Parameter wird angezeigt.
10 Fehlersuche FLUXUS G722ST-HT Fehlersuche Gefahr! Gefahr einer Explosion beim Einsatz des Messgeräts in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX, IECEx) Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Beachten Sie die "Sicherheitshinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen" (siehe Dokument SIFLUXUS).
• Wenn kein Ausrufezeichen angezeigt wird, ist eine Messung an der ausgewählten Messstelle nicht möglich. Signalverlust während der Messung • Wenn das Rohr drucklos war und anschließend kein Messsignal mehr erhalten wird, nehmen Sie Kontakt mit FLEXIM auf. • Warten Sie kurz, bis der akustische Kontakt wiederhergestellt ist. Die Messung kann durch einen vorübergehend hohen Anteil von Flüssigkeit und Feststoffen im Fluid unterbrochen werden.
10 Fehlersuche FLUXUS G722ST-HT 10.2 Auswahl der Messstelle Die Messwerte weichen erheblich von den erwarteten Werten ab • Falsche Messwerte sind oft durch falsche Parameter verursacht. Stellen Sie sicher, dass die eingegebenen Parameter für die Messstelle korrekt sind. 10.2 Auswahl der Messstelle •...
11 Wartung und Reinigung FLUXUS G722ST-HT Wartung und Reinigung Gefahr! Gefahr einer Explosion beim Einsatz des Messgeräts in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX, IECEx) Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Beachten Sie die "Sicherheitshinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen" (siehe Dokument SIFLUXUS).
• die Kontaktflächen der Sensoren sichtbare Spuren von Verschleiß zeigen oder • die Sensoren für längere Zeit bei hohen Temperaturen verwendet wurden (mehrere Monate > 200 °C für Hochtemperatursensoren) Für eine Neukalibrierung unter Referenzbedingungen müssen entweder der Messumformer, die Sensoren oder Messumformer und Sensoren an FLEXIM geschickt werden. UMFLUXUS_G722ST-HTV1-3DE, 2022-05-15...
11 Wartung und Reinigung 11.4 Firmware-Update FLUXUS G722ST-HT 11.4 Firmware-Update Ein Firmware-Update erfolgt mit Hilfe des Programms FluxDiagReader oder FluxDiag (Option). • Für den Anschluss des Messumformers an einen PC siehe Abschnitt 7.6. • Für die Bedienung der Programme siehe FluxDiagReader- bzw. FluxDiag-Hilfe.
12 Demontage und Entsorgung FLUXUS G722ST-HT Demontage und Entsorgung Gefahr! Gefahr einer Explosion beim Einsatz des Messgeräts in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX, IECEx) Es kann zu Personen- oder Sachschäden sowie gefährlichen Situationen kommen. → Beachten Sie die "Sicherheitshinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen" (siehe Dokument SIFLUXUS).
Batterien müssen getrennt von elektrischen oder elektronischen Geräten entsorgt werden. Entfernen Sie dazu die Batterien aus dem Gerät und führen Sie die Batterien dem dafür vorgesehenen Entsorgungssystem zu. Die Komponenten werden von FLEXIM – entsprechend den nationalen Regelungen – kostenlos zurückgenommen. Nehmen Sie Kontakt mit FLEXIM auf.
13 Anwendermodi FLUXUS G722ST-HT Anwendermodi Über die Anwendermodi sind eine erweiterte Signal- und Messwertdiagnose sowie die Festlegung zusätzlicher an Sonderfunktionen die Applikation angepasster Parameter möglich. Es können folgende Anwendermodi ausgewählt werden: Systemeinstellungen •StandardUser •ExpertUser Anwendermodus •SuperUser → StandardUser •SuperUser erw.
13 Anwendermodi 13.1 StandardUser-Modus FLUXUS G722ST-HT 13.1 StandardUser-Modus Im StandardUser-Modus können alle für die jeweilige Applikation vorgesehenen Messungen ausgeführt werden. Bei der ersten Inbetriebnahme ist der StandardUser-Modus eingestellt. 13.1.1 Schleichmenge Die Schleichmenge ist ein unterer Grenzwert für die Strömungsgeschwindigkeit. Alle gemessenen Strömungsgeschwindigkeiten, die den Grenzwert unterschreiten, werden auf 0 (Null) gesetzt.
13 Anwendermodi FLUXUS G722ST-HT 13.1 StandardUser-Modus Optionen\Spez. Einstellungen\Mehrpunktkalibrierung\Punkt x=Istwert • Geben Sie den Messwert des Messumformers ein. • Drücken Sie ENTER. Optionen\Spez. Einstellungen\Mehrpunktkalibrierung\Punkt x=Sollwert • Geben Sie den Messwert des Referenzgeräts ein. • Drücken Sie ENTER. • Wiederholen Sie die Eingabe für alle Messwertpaare.
13 Anwendermodi 13.2 ExpertUser-Modus FLUXUS G722ST-HT 13.1.5 Hochspannung Hochspannung erhöht die Anregespannung für die Sensoren. Bei Messung mit Korrelationsverfahren ist Hochspannung als Voreinstellung deaktiviert. Optionen\Spez. Einstellungen\Hochspannung • Wählen Sie im Programmzweig Optionen den Menüpunkt Spez. Einstellungen. • Drücken Sie ENTER, bis der Menüpunkt Hochspannung angezeigt wird.
13 Anwendermodi FLUXUS G722ST-HT 13.2 ExpertUser-Modus Optionen\Spez. Einstellungen\+Grenze Strömungsgeschw. • Geben Sie einen Grenzwert der Strömungsgeschwindigkeit für die Messung in Flussrichtung an. • Drücken Sie ENTER. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit größer als dieser Grenzwert ist, wird sie als ungültig markiert. Die Messgröße kann nicht bestimmt werden.
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13 Anwendermodi 13.2 ExpertUser-Modus FLUXUS G722ST-HT 13.2.3 Profilkorrektur Für die Berechnung des strömungsmechanischen Kalibrierfaktors k können im Messumformer folgende Versionen ausgewählt werden: • kRe 1.0: Profilkorrektur (Vorgängerversion) • kRe 2.0: verbesserte Profilkorrektur (aktuelle Version, Voreinstellung) Für die Einstellung der Profilkorrektur sind folgende Schritte erforderlich:...
13 Anwendermodi FLUXUS G722ST-HT 13.3 SuperUser-Modus und SuperUser-erw.-Modus 13.3 SuperUser-Modus und SuperUser-erw.-Modus Einige Menüpunkte, die im StandardUser-Modus und ExpertUser-Modus nicht sichtbar sind, werden angezeigt. Im SuperUser-erw.-Modus erfolgt keine Plausibilitätsprüfung der eingegebenen Parameter. Hinweis! Der SuperUser- und SuperUser-erw.-Modus sind für erfahrene Benutzer mit erweitertem Applikationswissen vorgesehen.
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13 Anwendermodi 13.3 SuperUser-Modus und SuperUser-erw.-Modus FLUXUS G722ST-HT Beispiel Faktor: 1.1 Offset: -10 cm/s = -0.1 m/s Wenn eine Strömungsgeschwindigkeit v = 5 m/s gemessen wird, wird sie vor der Berechnung abgeleiteter Größen folgendermaßen korrigiert: = 1.1 · 5 m/s - 0.1 m/s = 5.4 m/s...
14 Ausgänge FLUXUS G722ST-HT 14.1 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Binärausgang Ausgänge Wenn der Messumformer mit Ausgängen ausgestattet ist, müssen sie konfiguriert werden. Für das Konfigurieren Optionen eines Analogausgangs siehe Abschnitt 9.2.6. Der Messumformer kann auch mit Digitalausgängen Ausgänge ausgestattet sein. Der Digitalausgang fasst folgende Ausgang wählen...
14 Ausgänge 14.1 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Binärausgang FLUXUS G722ST-HT Optionen\Ausgänge\Digitalausgang B1\B1 freigeben • Wählen Sie Ja, um die Einstellungen für einen bereits zugeordneten Ausgang zu ändern oder um einen Ausgang neu zuzuordnen. • Wählen Sie Nein, um die Zuordnung zu löschen und zum vorherigen Menüpunkt zurückzukehren.
14 Ausgänge FLUXUS G722ST-HT 14.1 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Binärausgang Tab. 14.3: Funktionstest des Ausgangs – Signal Listeneintrag Beschreibung Geschlossen • Binärausgang ist stromführend • Messwert muss niederohmig sein Offen • Binärausgang ist stromlos • Messwert muss hochohmig sein • Wählen Sie Wiederholen, um den Test zu wiederholen, Beenden, um den nächsten Menüpunkt anzuzeigen.
14 Ausgänge 14.2 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Impulsausgang FLUXUS G722ST-HT 14.2 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Impulsausgang Ein Impulsausgang ist ein integrierender Ausgang, der einen Impuls sendet, wenn das Volumen oder die Masse des Fluids, das an der Messstelle vorbeigeströmt ist, einen bestimmten Wert (Impulswertigkeit) erreicht hat.
14 Ausgänge FLUXUS G722ST-HT 14.2 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Impulsausgang 14.2.1 Impulsausgabe durch Definition der Impulswertigkeit Optionen\Ausgänge\Digitalausgang B1\...\Impulsausgabe\Impulswertigkeit • Wählen Sie den Listeneintrag Impulswertigkeit. • Drücken Sie ENTER. Optionen\Ausgänge\Digitalausgang B1\...\Impulsmodus Der Impulsausgang kann in 2 verschiedenen Modi betrieben werden: Modus...
14 Ausgänge 14.2 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Impulsausgang FLUXUS G722ST-HT Optionen\Ausgänge\Digitalausgang B1\...\Impulse pro Einheit • Geben Sie die Anzahl der Impulse pro Einheit ein. • Drücken Sie ENTER. Die Maßeinheit wird entsprechend der aktuellen Messgröße angezeigt. 14.2.3 Ausgabeoptionen Optionen\Ausgänge\Digitalausgang B1\Quellgröße\Impuls\...\Ruhezustand •...
14 Ausgänge FLUXUS G722ST-HT 14.3 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Frequenzausgang 14.3 Konfigurieren eines Digitalausgangs als Frequenzausgang Der Frequenzausgang sendet ein Rechtecksignal mit einer Frequenz aus, die proportional zu der an den Ausgang übertragenen Quellgröße ist. Zuordnen einer Quellgröße Optionen\Ausgänge\Digitalausgang B1\Quellgröße •...
15 Eingänge 15.1 Konfigurieren eines Eingangs FLUXUS G722ST-HT Eingänge Die Eingänge werden im Programmzweig Sonderfunktionen konfiguriert und im Programmzweig Optionen zugeordnet. 15.1 Konfigurieren eines Eingangs Wenn der Messumformer mit Eingängen ausgestattet ist, müssen sie konfiguriert werden. Sonderfunktionen • Wählen Sie den Programmzweig Sonderfunktionen.
15 Eingänge FLUXUS G722ST-HT 15.1 Konfigurieren eines Eingangs Messbereich Sonderfunktionen\Eingänge\...\Anfang Messbereich • Geben Sie den kleinsten zu erwartenden Messwert an. Die Maßeinheit der Quellgröße wird angezeigt. Anfang Messbereich ist der Messwert, der dem unteren Grenzwert des Eingabebereichs (Eingabe MIN) zugeordnet ist.
15 Eingänge 15.1 Konfigurieren eines Eingangs FLUXUS G722ST-HT 15.1.3 Festlegen einer Schaltbedingung Wenn eine Funktion des Messumformers per Fernsteuerung ausgelöst werden soll, muss eine Schaltbedingung festgelegt werden. Sonderfunktionen\Eingänge\...\Triggerwert • Wählen Sie Ja, wenn eine Schaltbedingung festgelegt werden soll. Wählen Sie Nein, um den nächsten Menüpunkt anzuzeigen.
15 Eingänge FLUXUS G722ST-HT 15.2 Zuordnen eines Eingangs 15.1.4 Klemmenbelegung Sonderfunktionen\Eingänge\...\Info Eingang Die Klemmen für den Anschluss des Eingangs werden angezeigt. Durch Drücken der Taste oder werden weitere Informationen angezeigt. • Drücken Sie ENTER. 15.1.5 Funktionstest des Eingangs Die Funktion des Eingangs kann nun überprüft werden.
16 Messwertspeicher 16.1 Konfigurieren des Messwertspeichers FLUXUS G722ST-HT Messwertspeicher Der Messumformer hat einen Messwertspeicher, in dem die Messdaten während der Messung gespeichert werden. Sonderfunktionen Messwertspeicher Hinweis! Um Messdaten zu speichern, muss der Konfiguration Messwertspeicher konfiguriert werden. Speichern starten Folgende Daten werden gespeichert: Ringbuffer •...
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16 Messwertspeicher FLUXUS G722ST-HT 16.1 Konfigurieren des Messwertspeichers Beispiel aktuelle Uhrzeit: 9:06 Uhr Einstellung: Volle 10 Minuten Das Speichern wird um 9:10 Uhr gestartet. Hinweis! Es ist sicherzustellen, dass die Uhrzeit aller Messumformer synchronisiert ist. Ereignisbasierter Startzeitpunkt Sonderfunktionen\Messwertspeicher\ Sonderfunktionen Konfiguration\Speichern starten\...
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16 Messwertspeicher 16.1 Konfigurieren des Messwertspeichers FLUXUS G722ST-HT Sonderfunktionen\Messwertspeicher\Konfiguration\Speichern starten\Ereignisbasiert\ Pufferzeit П-> • Geben Sie das Zeitintervall an, in dem die Messwerte gespeichert werden sollen, wenn das Ereignis nicht mehr aktiviert ist. • Drücken Sie ENTER. Ablagerate Sonderfunktionen\Messwertspeicher\Konfiguration\Ablagerate Die Ablagerate ist die Frequenz, mit der die Messwerte übertragen oder gespeichert werden. Wenn für den Start der Messwertspeicherung eine Zeit festgelegt wird, muss eine Ablagerate eingegeben werden.
16 Messwertspeicher FLUXUS G722ST-HT 16.2 Löschen des Messwertspeichers Hinweis! Ablagemodus = Mittelwert Der Mittelwert der Messgröße wird berechnet sowie der Mittelwert weiterer Größen, die dem Messkanal zugeordnet wurden, z.B. die gemessenen Temperaturen. Wenn die Ablagerate < 5 s gewählt ist, wird Aktueller Messwert verwendet.
16 Messwertspeicher 16.4 Messwerte drucken FLUXUS G722ST-HT Anzeige Beschreibung Messw.-reihen: Anzahl der gespeicherten Messwertreihen Speicher belegt: Speicherbelegung in Prozent 16.4 Messwerte drucken • Starten Sie das Terminalprogramm auf dem PC. • Geben Sie die Übertragungsparameter in das Terminalprogramm ein. Die Übertragungsparameter von Terminalprogramm und Messumformer müssen identisch sein.
17 Datenübertragung FLUXUS G722ST-HT 17.1 Serviceschnittstellen Datenübertragung Die Daten werden über die Serviceschnittstellen oder die Prozessschnittstelle (Option) des Messumformers übertragen. 17.1 Serviceschnittstellen Über die Serviceschnittstellen (USB, LAN) können Daten vom Messumformer zum PC mit Hilfe des Programms FluxDiagReader übertragen werden.
17 Datenübertragung 17.2 Prozessschnittstelle FLUXUS G722ST-HT 17.2 Prozessschnittstelle Der Messumformer kann mit einer Prozessschnittstelle ausgestattet sein (z.B. Profibus, Modbus). Für den Anschluss der Prozessschnittstelle an den Messumformer siehe Ergänzung zur Betriebsanleitung. RS485-Schnittstelle Sonderfunktionen\Kommunikation\RS485 • Wählen Sie den Menüpunkt RS485, um die Einstellungen für die Übertragungsparameter zu ändern.
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS G722ST-HT 18.1 Mengenzähler Erweiterte Funktionen 18.1 Mengenzähler Das Gesamtvolumen oder die Gesamtmasse des Fluids an der Messstelle kann bestimmt werden. Es gibt 2 Mengenzähler, einen für die positive und einen für die negative Flussrichtung. Die für die Mengenzählung verwendete Maßeinheit entspricht der Volumen- oder Masseneinheit, die für die Messgröße ausgewählt wurde.
18 Erweiterte Funktionen 18.1 Mengenzähler FLUXUS G722ST-HT Dezimalstellen max. Wert max. Anzeige < 10 ±9999999999 < 10 ±99999999.9 < 10 ±9999999.99 < 10 ±999999.999 < 10 ±99999.9999 Hinweis! Die hier festgelegte Anzahl der Dezimalstellen und der max. Wert der Mengenzähler wirken sich nur auf die Anzeige aus.
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS G722ST-HT 18.2 Diagnose mit Hilfe der Snap-Funktion Hinweis! Das Überlaufen eines Mengenzählers wirkt sich auf alle Ausgabekanäle aus, z.B. auf den Messwertspeicher und die Online-Übertragung. Die ausgegebene Summe beider Mengenzähler (Durchsatzmenge Q) ist nach dem ersten Überlaufen eines der Mengenzähler nicht mehr gültig.
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18 Erweiterte Funktionen 18.2 Diagnose mit Hilfe der Snap-Funktion FLUXUS G722ST-HT Sonderfunktionen\Snap\Konfiguration\Snap-Ringbuffer • Wählen Sie Ja, wenn der Snap-Ringbuffer aktiviert werden soll. Wenn der Snap-Ringbuffer aktiviert ist, werden ab dem 51. Snap die jeweils ältesten Snaps überschrieben. Wenn der Snap-Ringbuffer deaktiviert ist, können maximal 50 Snaps gespeichert werden.
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS G722ST-HT 18.3 Ändern des Grenzwerts für den Rohrinnendurchmesser 18.3 Ändern des Grenzwerts für den Rohrinnendurchmesser Es ist möglich, den unteren Grenzwert des Rohrinnendurchmessers für einen gegebenen Sensortyp zu ändern. • Wählen Sie den Programmzweig Sonderfunktionen. • Drücken Sie ENTER.
18 Erweiterte Funktionen 18.4 Ferngesteuerte Funktionen FLUXUS G722ST-HT 18.4.1 Einrichten der ferngesteuerten Funktion Optionen\Ferngest. Funktionen • Wählen Sie den Menüpunkt Optionen\Ferngest. Funktionen. • Drücken Sie ENTER. In der Auswahlliste der Funktionen wird angezeigt, ob, und wenn ja, mit welchem Eingang oder Ereignistrigger eine Funktion belegt ist.
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS G722ST-HT 18.5 Ereignistrigger 18.5 Ereignistrigger Es können max. 4 voneinander unabhängige Ereignistrigger R1, R2, R3, R4 aktiviert werden. Optionen Ereignistrigger können z.B. verwendet werden, um: Ereignistrigger – Informationen über die laufende Messung auszugeben – spezielle ferngesteuerte Funktionen auszulösen –...
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18 Erweiterte Funktionen FLUXUS G722ST-HT 18.5 Ereignistrigger Festlegen der Triggergrenzen Optionen\Ereignistrigger\Rx freigeben\Quellgröße\...\Triggerwert Es müssen Grenzwerte eingegeben werden, bei denen der Ereignistrigger schalten soll. • Geben Sie den oberen Grenzwert MAX (x>Grenzwert) ein. • Drücken Sie ENTER. • Geben Sie den unteren Grenzwert MIN (x<Grenzwert) ein.
18 Erweiterte Funktionen 18.5 Ereignistrigger FLUXUS G722ST-HT 18.5.1 Scheinbare Schaltverzögerung Die Messwerte und Mengenzählerwerte werden gerundet angezeigt je nach der eingestellten Anzahl der Dezimalstellen. Die Grenzwerte werden jedoch mit den nicht gerundeten Messwerten verglichen. Deshalb kann es bei einer sehr kleinen Änderung des Messwerts (kleiner als die angezeigten Dezimalstellen) zu einer scheinbaren Schaltverzögerung kommen.
18 Erweiterte Funktionen FLUXUS G722ST-HT 18.6 Ereignisprotokoll Beispiel R1 = 18.6 Ereignisprotokoll Wenn ein Fehler auftritt, wird durch das Symbol in der ersten Zeile eine Fehlermeldung signalisiert. Die Fehlermeldung kann über den Menüpunkt Ereignisprotokoll angezeigt werden. Sonderfunktionen\Systemeinstellungen\Ereignisprotokoll • Wählen Sie den Menüpunkt Ereignisprotokoll.
19 Einstellungen 19.1 Dialoge und Menüs FLUXUS G722ST-HT Einstellungen 19.1 Dialoge und Menüs Sonderfunktionen\Dialoge/Menüs • Wählen Sie im Programmzweig Sonderfunktionen den Menüpunkt Dialoge/Menüs aus. • Drücken Sie ENTER. Rohrumfang Sonderfunktionen\Dialoge/Menüs\Rohrumfang • Wählen Sie den Menüpunkt Rohrumfang aus. • Wählen Sie Ja, wenn im Programmzweig Parameter der Rohrumfang anstelle des Rohrdurchmessers eingegeben werden soll.
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19 Einstellungen FLUXUS G722ST-HT 19.1 Dialoge und Menüs Messstellennummer Sonderfunktionen\Dialoge/Menüs\Messstellennummer • Drücken Sie ENTER, bis der Menüpunkt Messstellennummer angezeigt wird. • Wählen Sie Zahl, wenn die Messstelle nur durch Ziffern bezeichnet werden soll. Wählen Sie Text, wenn die Messstelle nur durch Buchstaben bezeichnet werden soll.
19 Einstellungen 19.2 Messeinstellungen FLUXUS G722ST-HT Ausschalten der Hintergrundbeleuchtung Sonderfunktionen\Dialoge/Menüs\Licht automatisch aus • Drücken Sie ENTER, bis der Menüpunkt Licht automatisch aus angezeigt wird. • Wählen Sie Ja, wenn Sie die automatische Abschaltung der Hintergrundbeleuchtung aktivieren wollen. • Drücken Sie ENTER.
19 Einstellungen FLUXUS G722ST-HT 19.3 Maßeinheiten Dynamische Dämpfung Wenn die dynamische Dämpfung aktiviert ist, werden sprunghafte Messwertänderungen der ausgewählten Messgröße verzögerungsfrei durch den Messumformer übertragen. Wichtig! Die dynamische Dämpfung wirkt sich nur auf die ausgewählte Messgröße aus. Alle anderen Messgrößen werden nicht dynamisch gedämpft.
19 Einstellungen 19.4 Materialauswahlliste FLUXUS G722ST-HT 19.4 Materialauswahlliste Bei Auslieferung werden alle im Messumformer gespeicherten Materialien in einer Auswahlliste im Menüpunkt Parameter\Rohrmaterial angezeigt. Nicht benötigte Materialien können der Übersichtlichkeit halber aus der Auswahlliste entfernt werden. Die entfernten Materialien können jederzeit wieder eingefügt werden.
19 Einstellungen FLUXUS G722ST-HT 19.6 Kontrast einstellen 19.5.2 Laden eines Parametersatzes Gespeicherte Parametersätze können für eine Messung geladen werden. Sonderfunktionen\Speicher Param.-satz\Parametersatz laden • Wählen Sie den Menüpunkt Parametersatz laden. • Drücken Sie ENTER. • Wählen Sie den Parametersatz aus, der geladen werden soll.
19 Einstellungen 19.8 Tastensperre FLUXUS G722ST-HT Sprachauswahl Die Sprachauswahl kann sowohl im Programmzweig Sonderfunktionen, als auch mit einem HotCode erfolgen: Sprache HotCode Englisch 909044 Deutsch 909049 Französisch 909033 Spanisch 909034 Niederländisch 909031 Russisch 909007 Polnisch 909048 Türkisch 909090 Italienisch 909039 Nach Eingabe der letzten Ziffer wird das Hauptmenü...
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19 Einstellungen FLUXUS G722ST-HT 19.8 Tastensperre Deaktivieren der Tastensperre • Wählen Sie im Programmzweig Sonderfunktionen den Menüpunkt Systemeinstellungen aus. • Drücken Sie ENTER. Sonderfunktionen\Systemeinstellungen\Tastensperre • Wählen Sie Tastensperre aus. • Drücken Sie ENTER. • Geben Sie einen 6-stelligen Code für die Tastensperre ein.
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19 Einstellungen 19.8 Tastensperre FLUXUS G722ST-HT 2022-05-15, UMFLUXUS_G722ST-HTV1-3DE...
Anhang FLUXUS G722ST-HT A Menüstruktur Eingänge konfigurieren Sonderfunktionen Eingänge → Temperatur → Strom → Spannung Temperatur Tx freigeben Nein Pt100/Pt1000 Temperatur-Offset Nein → Temperatur Triggerwert Nein Funktion → Im Bereich → MAX (x>Grenzwert) → Außerh. Bereich → MIN (x<Grenzwert) → ERR (x=Ausfall)
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Anhang A Menüstruktur FLUXUS G722ST-HT Eingänge konfigurieren Sonderfunktionen Strom Eingänge Ix freigeben → Temperatur → Strom Nein → Spannung Quellgröße Benutzerdefiniert Strom → Temperatur → Druck → Dichte Name Eingang → Kin. Viskosität → Dyn. Viskosität Maßeinheit Dezimalstellen Eingabebereich Anderer Bereich →...
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Anhang FLUXUS G722ST-HT A Menüstruktur Eingänge konfigurieren Sonderfunktionen Spannung Eingänge Ux freigeben → Temperatur → Strom Nein → Spannung Quellgröße Benutzerdefiniert Spannung → Temperatur → Druck → Dichte Name Eingang → Kin. Viskosität → Dyn. Viskosität Maßeinheit Dezimalstellen Eingabebereich Anderer Bereich →...
Anhang A Menüstruktur FLUXUS G722ST-HT Spezielle Einstellungen Optionen Lineare Kalibrierung Spez. Einstellungen Schleichmenge Voreinstellung Voreinstellung Benutzerdefiniert Profilkorrektur Grenze Strömungsgeschw. Voreinstellung Voreinstellung Benutzerdefiniert Mehrpunktkalibrierung [3] Suchbereich Signal Hochspannung Mittelungsfaktor Schwelle Crest-Faktor Legende nur im SuperUser-Modus nur im ExpertUser-, SuperUser- und SuperUser-erw.-Modus...
Anhang FLUXUS G722ST-HT B Maßeinheiten Maßeinheiten Länge/Rauigkeit Maßeinheit Beschreibung Millimeter Zoll Temperatur Maßeinheit Beschreibung °C Grad Celsius Grad Fahrenheit °F Druck Maßeinheit Beschreibung bar(a) bar (absolut) bar(g) bar (relativ) psi(a) pound per square inch (absolut) pound per square inch (relativ)
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Anhang B Maßeinheiten FLUXUS G722ST-HT Betriebsvolumenstrom Maßeinheit Beschreibung Betriebsvolumen (totalisiert) Kubikmeter pro Tag m3/d m3/h Kubikmeter pro Stunde m3/min Kubikmeter pro Minute m3/s Kubikmeter pro Sekunde Kubikkilometer pro Stunde km3/h Milliliter pro Minute ml/min Liter pro Stunde l/min Liter pro Minute...
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Anhang FLUXUS G722ST-HT B Maßeinheiten Maßeinheit Beschreibung Betriebsvolumen (totalisiert) MMCFH million cubic feet per hour MMCF Igpd (Imp-gal/d) gallon per day Igal gallon per hour Igph (Imp-gal/h) Igal Igpm (Imp-gal/m) gallon per minute Igal Igps (Imp-gal/s) gallon per second Igal...
Referenz Die folgenden Tabellen dienen als Hilfe für den Anwender. Die Genauigkeit der Daten hängt von der Zusammensetzung, Temperatur und Verarbeitung des Materials ab. FLEXIM haftet nicht für Ungenauigkeiten. Schallgeschwindigkeit ausgewählter Rohr- und Auskleidungsmaterialien bei 20 °C Die Werte einiger dieser Materialien sind in der internen Datenbank des Messumformers gespeichert. In Spalte c...
Anhang FLUXUS G722ST-HT D Konformitätserklärungen Konformitätserklärungen Für die EU-Konformitätserklärung nach ATEX-Richtlinie siehe Dokument SIFLUXUS. UMFLUXUS_G722ST-HTV1-3DE, 2022-05-15...
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Anhang D Konformitätserklärungen FLUXUS G722ST-HT 2022-05-15, UMFLUXUS_G722ST-HTV1-3DE...