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Relay WEBLOG 250 V2 Bedienungsanleitung Und Softwarebeschreibung Seite 12

Web-fähige m-bus datenlogger
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Die Logger ID dient als Anlagenkennung und zur Kennzeichnung der Export-Dateien. Die Master-Schnittstelle
für den internen M-Bus Pegelwandler ist „/dev/ttymxc1". Die Standard-Baudrate eines M-Bus Zählers beträgt
im Allgemeinen 2400 Baud. Einige ältere Zähler können nur mit 300 Baud kommunizieren. Es gibt auch Zähler,
die zusätzlich mit 9600 Baud kommunizieren können. Man beachte aber, dass durch die Wahl einer hohen
Baudrate die Reichweite der M-Bus Installation erheblich eingeschränkt werden kann. Es können mehrere
Suchbaudraten angewählt werden. Die Master-Wartezeit ist die Zeit in Millisekunden, die der Master auf eine
Zählerantwort wartet. Die Kollisions-Wartezeit gibt die Zeit in Millisekunden an, die der Master bei einem
detektierten Parity- oder Break-Fehler (Kollision) wartet, bevor er wieder mit den Zählern kommuniziert.
Außerdem gibt es eine globale Einstellmöglichkeit für die auszugebenden M-Bus Einheiten, damit die
Exportdaten ohne Umrechnung weiterverarbeitet werden können. Die Einheit „Source" gibt die vom Zähler
festgelegte Einheit weiter. Speichern sichert die getroffenen Einstellungen.
Der „MBus Info"-Button zeigt u.a. eine Übersicht der M-Bus Spannungen. Der Bus-Strom sollte
ungefähr der Anzahl der Zähler multipliziert mit einer Standardlast (1.5 mA) entsprechen.
Warnstrom oder Überstrom wird zusätzlich zu den LEDs im Feld „M-Bus Status" angezeigt.
01/2023 · Software Bedienungsanleitung Version 1.0 · WebLog-Familie
WEBLOG Familie
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