tams elektronik
5. Anschluss nachrangiger Schaltungen
Die Auswertung der Eingangssignale erfolgt intern gegen Masse. Sie können daher die
Ausgänge des WRM-4 verbinden mit:
den Eingängen nachgeordneter elektronischer Schaltungen, die einen Strom von max.
250 mA verbrauchen
Relais, um die Eingänge nachgeordneter elektronischer Schaltungen zu schalten, die einen
Strom von mehr als 250 mA verbrauchen oder die eine galvanische Entkopplung benötigen
Relais, um den Strom am Ausgang nachrangiger Baugruppen zu schalten
den Eingängen digitaler Rückmeldemodule (z.B. s88-Module)
5.1. Anschluss von s88-Rückmeldemodulen
Um möglichst wenig Eingänge der Rückmeldemodule zu belegen, können Sie jeweils nur einen
Ausgang eines Funktionsbereichs (für eine Stellung) anschließen. Theoretisch muss der Antrieb
in der anderen Stellung stehen, wenn der angeschlossene Ausgang nicht mit Masse verbunden
ist.
Um
die
Sicherheit
Rückmeldesystem
erhöhen, kann es sinnvoll
sein,
beide
Ausgänge
eines
Funktionsbereichs
mit je einem Eingang des
Rückmeldemoduls
verbinden. Damit können
beide
Stellungen
überwacht werden.
5.2. Direkter Anschluss nachgeordneter Schaltungen
Sie können die Eingänge von Schaltungen, die maximal einen Strom von 250 mA benötigen
wie Glühlampen direkt an die Ausgänge des WRM-4 und den Rückleiter für die Ausgänge
anschließen.
Beachten Sie:
!
Wenn Sie Verbraucher anschließen, die mehr als 250 mA Strom verbrauchern, werden die
Ausgänge des WRM-4 beschädigt.
im
zu
zu
Anschluss nachrangiger Schaltungen | 19
WRM-4