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Betriebsanleitung
für den Betreiber
PELLETRONIC
FA_V4.01
Pelletronic TOUCH
DEUTSCH - ORIGINALANLEITUNG
Touch
©
E1389DE

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Okofen PELLETRONIC Touch

  • Seite 1 Betriebsanleitung für den Betreiber PELLETRONIC Touch © FA_V4.01 Pelletronic TOUCH DEUTSCH - ORIGINALANLEITUNG E1389DE...
  • Seite 2 Titel: © Betriebsanleitung PELLETRONIC Touch Artikelnummer: E1389 DE 1.2 Version gültig ab: 02/2022 Freigabe: Christian Wohlinger Hersteller ÖkoFEN Forschungs- & EntwicklungsgesmbH A-4133 Niederkappel, Gewerbepark 1 Tel.: +43 (0) 72 86 / 74 50 Fax.: +43 (0) 72 86 / 74 50 – 210 E-Mail: oekofen@pelletsheizung.at ©...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sehr geehrter Kunde! Aufbau der Sicherheitshinweise Das Touch Bedienteil Einstellen von Sprache, Datum und Uhrzeit Die Bedienelemente und ihre Funktion Das Startmenü Erweiterter Modus Das Hauptmenü 4 Betriebsarten Sommer – Winter Umschaltbutton 6 Heizkreis Zeitprogramm Heizkreis Messwerte Heizkreis Solares Heizen Partyprogramm Urlaubsprogramm...
  • Seite 4: Sehr Geehrter Kunde

    1 Sehr geehrter Kunde! Sehr geehrter Kunde! Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen. Mit diesem Qualitätsprodukt aus dem Hause ÖkoFEN erhalten Sie ein innovatives Produkt mit modernster Technik. ÖkoFEN ist der Spezialist für Pelletsheizungen und steht für modernes, effizientes Heizen mit umwelt- freundlicher und erneuerbarer Energie aus Holzpellets.
  • Seite 5: Aufbau Der Sicherheitshinweise

    2 Aufbau der Sicherheitshinweise Aufbau der Sicherheitshinweise Die Sicherheitshinweise sind durch Symbole und Signalworte gekennzeichnet Aufbau der Sicherheitshinweise Verletzungsrisiko Folgen der Gefahr Vermeidung der Gefahr GEFAHR „GEFAHR“ warnt vor gefährlichen Situationen, bei denen schwere Verletzungen oder der Tod die Folge sind. ▶...
  • Seite 6: Das Touch Bedienteil

    3 Das Touch Bedienteil Das Touch Bedienteil Das Farbdisplay ist von einer Designfolie mit Logo umrandet. Die Bedienung erfolgt mittels Fingerdruck auf das Touch-Display. Einstellen von Sprache, Datum und Uhrzeit Im Auslieferungszustand ist die Sprache des Bedienteils Deutsch Betriebsanleitung...
  • Seite 7 3 Das Touch Bedienteil Einstellen des Datums Einstellen der Uhrzeit Betriebsanleitung...
  • Seite 8: Die Bedienelemente Und Ihre Funktion

    3 Das Touch Bedienteil Die Bedienelemente und ihre Funktion Die Navigations-Icons Über dieses Symbol gelangen Sie ins Hauptmenü. Über den waagrechten Pfeil nach links gelangen Sie einen Schritt zurück. Über den Pfeil nach unten gelangen Sie zu weiteren Informationszeilen in diesem Menüpunkt.
  • Seite 9 3 Das Touch Bedienteil Die Navigations-Icons Erscheint dieses Schlüsselsymbol im Hauptmenü, ist die Codeebene für den Service- techniker freigeschaltet. Wird dieses Symbol angezeigt, ist die Funktion ModBus aktiviert. Passen Sie den Anzeigenamen des jeweiligen Menüs an. Der Nummernblock Parameterbezeichnung b) Parameterwert mit Einheit Min/Max Wert –...
  • Seite 10 3 Das Touch Bedienteil Die Textauswahl Parameterbezeichnung b) Statustexte - Die Anzahl der Statustexte ist je nach Parameter unterschiedlich. Wählen Sie einen Statustext und bestätigen Sie die Auswahl. Das Einstellmenü schließt dann automa- tisch und der gewählte Statustext erscheint dann im Feld des Menüpunkts.
  • Seite 11: Das Startmenü

    3 Das Touch Bedienteil Das Startmenü In der Startmaske werden die eingestellten Favoriten sowie die aktuelle Uhrzeit und das Datum angezeigt. Durch längeres Drücken auf einen Favoriten kann die Startseite angepasst werden. Im Ruhezustand ist das Touch Bedienteil dunkel. Sobald Sie die Oberfläche des Bedienteils berühren, schaltet sich die Beleuchtung ein und das Startmenü...
  • Seite 12: Erweiterter Modus

    3 Das Touch Bedienteil Erweiterter Modus Je nachdem ob der erweiterte Modus aktiviert oder deaktivert ist, werden die ver- schiedenen Menüpunkte angezeigt. Erweiterter Modus aktiviert Erweiterter Modus deaktiviert Betriebsart Sommer / Winter Sommer / Winter Systemstatus Systemstatus Heizkreis Heizkreis Warmwasser Warmwasser Wetter Pellematic...
  • Seite 13: Betriebsarten

    4 Betriebsarten Betriebsarten Im Menüpunkt Betriebsarten sehen Sie die Betriebsart Ihrer Heizungsanlage und die Betriebs- art der Heizkreise, Warmwasser und Solar. Der Menüpunkt Betriebsart befindet sich im Hauptmenü. Übersicht der Betriebsarten • Anlage Heizkreis 1–6 • Warmwasser 1–3 • • Solar 1–3 Pellematic •...
  • Seite 14: Sommer - Winter Umschaltbutton

    5 Sommer – Winter Umschaltbutton Sommer – Winter Umschaltbutton Mit dieser Funktion können Sie im Frühling und Herbst ganz einfach zwischen Sommer- und Wintermodus hin und her schalten. Im Wintermodus werden die Heizkreise auf die gewünschten Temperaturen erwärmt und das Warmwasser nach dem eingestellten Zeitprogramm bereitgehalten.
  • Seite 15: Heizkreis

    6 Heizkreis Heizkreis Hier können Einstellungen wie die Auswahl der Betriebsart, die gewünschte Raumtemperaturen und das Zeitprogramm am ausgewählten Heizkreis vorgenommen werden. Zusätzlich werden im Punkt “Messwerte” die wichtigsten Informationen zum Heizkreis dargestellt. Der Menüpunkt Heizkreis befindet sich im Hauptmenü. Betriebsanleitung...
  • Seite 16 6 Heizkreis Wählen Sie die gewünschte Betriebsart vom ausgewählten Heizkreis. Nur die Frostschutzfunktion ist aktiv. Auto Der Heizkreis startet in den Heizzeiten entsprechend der Raum-Soll- temperatur. Heizen Der Heizkreis heizt je nach Außentemperatur entsprechend der Raum-Solltemperatur. Absenken Der Kessel heizt je nach Außentemperatur entsprechend der Absenktemperatur.
  • Seite 17: Zeitprogramm Heizkreis

    6 Heizkreis Zeitprogramm Heizkreis Erstellen eines Zeitprogramms für die Aktivierung des Heizkreises an unterschiedlichen Wochentagen. Pro Tag können bis zu 3 Zeitbereiche erstellt werden. Das Zeitprogramm gilt für die Betriebsart “Auto”. Zeit 1 (= Zeitprogramm 1) und Zeit 2 (= Zeitprogramm 2) sind im Menü des Heizkreises. Der Menüpunkt Zeitpgrogramm befindet sich im Menü...
  • Seite 18: Messwerte Heizkreis

    6 Heizkreis Messwerte Heizkreis Infoseite der Heizkreise mit den aktuellen Ist- und Solltemperaturen. Anzeige der Vorlauftemperaturen, der Raumtemperaturen sowie Status der Heizkreispumpen bzw. der Mischer. Der Menüpunkt Messwerte Heizkreis befindet sich im Menü Heizkreis. Sie sehen alle dem Heizkreis zugehörigen Mess- werte: •...
  • Seite 19: Solares Heizen

    6 Heizkreis Solares Heizen Die Funktion „Solares Heizen“ dienst zur Nutzung der überschüssigen Wärme im Puffer, z.B zur Erwärmung eines Schwimmbads oder eines Kellerraumes. Beachten Sie: Die Funktion „Solares Heizen“ ist nur verfügbar, wenn der Heizkreis oder Warm- wasser dem Puffer zugewiesen sind. Solares Heizen ist deaktiviert.
  • Seite 20: Partyprogramm

    6 Heizkreis Partyprogramm Das Partyprogramm verlängert die Heizzeit einmalig, ohne die Heizzeiten zu verändern. Das Partyprogramm befindet sich im Menü Heizkreis. Geben Sie die Uhrzeit ein, bis wann zur Raumtem- peratur Heizen geheizt werden soll. Aktivieren Sie das Partyprogramm. Die Heizzeit verlängert sich bis zur eingegebenen Uhrzeit.
  • Seite 21: Heizkurve Und Heizgrenzen

    6 Heizkreis Heizkurve und Heizgrenzen Bei der Inbetriebnahme passt der autorisierte Fachberater die Heizkurve, den Fußpunkt, die Heizgrenzen an die Gebäudesituation und die Hydraulik an. Wird die Raumtemperatur-Soll überschritten oder nicht erreicht, passen Sie mit der Heizkurve die Vorlauftemperaturen ent- sprechend der Außentemperatur an.
  • Seite 22 6 Heizkreis Die Heizkurve beschreibt den Zusammenhang zwischen einer Außentemperatur und der für einen Heizkreis zugehörigen Vorlauftemperatur. Mit der Änderung des Fußpunktes sorgen Sie für eine Parallelverschiebung der Heiz- kurve. Ist die gemittelte Außentemperatur (AT) höher als die eingestellte Temperatur, schaltet der Heizkreis im Heizbetrieb ab.
  • Seite 23: Warmwasser

    7 Warmwasser Warmwasser Hier können Einstellungen wie die Auswahl der Betriebsart, Wassertemp Soll und Zeitprogramm für Warmwasserbereitung vorgenommen werden. Zusätzlich werden im Punkt “Messwerte” die wichtigsten Informationen zum Warmwasser dargestellt. Der Menüpunkt Warmwasser befindet sich im Hauptmenü. Betriebsanleitung...
  • Seite 24 7 Warmwasser Die Anlage erfüllt die Frostschutzfunktion und hält das Warmwasser über 8° C. Auto Die Anlage erhitzt das Wasser innerhalb des Warmwasser- Zeitpro- gramms auf die Warmwasser-Solltemperatur. Außerhalb des Zeit- programms heizt die Anlage auf das Wassertemperatur- Minimum. Die Anlage erhitzt das Warmwasser durchgehend auf die Warmwas- ser-Solltemperatur.
  • Seite 25: Zirkulationspumpe

    8 Zirkulationspumpe Zirkulationspumpe Die Zirkulationspumpe ermöglicht das sofortige Zapfen von Warmwasser an den Wasserhäh- nen. Der Menüpunkt Zirkulationspumpe befindet sich im Hauptmenü (nur bei angeschlossenen Fühler). Beachten Sie: Eine Zirkulationspumpe und eine Zubringerpumpe schließen sich gegenseitig aus. Zirkulationspumpe inaktiv Auto Temperaturregelung innerhalb des Zeitprogrammes Erreicht der Rücklauffühler der Zirkulationspumpe die Abschalttemperatur, schaltet die Pumpe ab.
  • Seite 26: Solar

    9 Solar Solar Solar umfasst alle für die Solaranlage relevanten Parameter und Einstellungen. Es können bis zu 6 Solarkreise vorkommen. Der Menüpunkt Solar befindet sich im Hauptmenü. Solar hat folgende Menüpunkte: • Messwerte Solar Solarkreis 1–6 • Ertragsmessung • Solar Messwerte Übersicht aller aktuellen Messwerte.
  • Seite 27: Solarkreis

    9 Solar Solarkreis Einstellungen im Menü Solarkreis. Der Menüpunkt Solarkreis 1 und 2 befindet sich im Hauptmenü. Betriebsanleitung...
  • Seite 28 9 Solar Es erfolgt keine Ladung. Ladung erfolgt so lange, bis die Speichertemperatur Max erreicht ist und die Kollektortemperatur minus Kollektor-Hysterese höher ist als die Temperatur des Speicherfühlers Unten. Die Ladung vom Kollektor in den Speicher ist freigegeben. Um den Solarertrag zu steigern, kann die Funktion „Solar kühlen“ aktiviert werden. Diese Funktion aktiviert zwischen 4:00 und 6:00 die Solarpumpe, bis die Temperatur SPU unter die Speichertemperatur Max minus Speicherhysterese minus 1°C fällt.
  • Seite 29: Solar Ertragsmessung

    9 Solar Solar Ertragsmessung Die Solar Ertragsmessung misst, zeigt und zeichnet die erbrachten Erträge des jeweiligen Solarkreises auf. Der Menüpunkt Solar Ertragsmessung befindet sich im Menü Solar. Solar Ertragsmessung hat folgende Menüpunkte: Aktuell - Anzeige des aktuellen Solarertrages. Tagesertrag - Anzeige der bisher erbrachten Tagesleistung seit 00:00.
  • Seite 30: Pellematic

    10 Pellematic Pellematic Pellematic umfasst alle für die Steuerung des Pelletskessel relevanten Parameter und Einstel- lungen. Der Menüpunkt Pellematic befindet sich im Hauptmenü. 10.1 Betriebsart Pellematic Der Menüpunkt Betriebsart befindet sich im Menü Pellematic. Aus: Jede Art von Brenneranforderung wird •...
  • Seite 31: Messwerte

    10 Pellematic 10.2 Messwerte Übersicht aller aktuellen Messwerte. Der Menüpunkt Messwerte befindet sich im Menü Pellematic. Sie sehen alle Pellematic zugehörigen aktuellen Messwerte: Ist-Werte • Soll-Werte • • Eingänge (Fühler und Sensoren) Ausgänge (Pumpen, Mischer und Motoren) • 10.3 Sperrzeiten Es kann ein Zeitraum definiert werden, in dem die Pellematic still steht.
  • Seite 32: Außentemperaturregelung

    10 Pellematic 10.4 Außentemperaturregelung Die Außentemperaturregelung ermöglicht eine optimale Kesselleistung mithilfe der vorhande- nen Außentemperatur. Der Menüpunkt Außentemperaturregelung befindet sich im Menü Pellematic. Beachten Sie: Die Funktion Außentemperaturregelung ist nur aktiv, wenn unter Lernen keine Kaskade gelernt wurde. Ein: Außentemperaturregelung aktiv Aus: Außentemperaturregelung inaktiv Beim Erreichen dieser Temperatur wird der Kessel mit minimaler Leistung betrieben.
  • Seite 33: Dauereinschub

    10 Pellematic 10.5 Dauereinschub Einmalige Aktivierung eines Dauereinschubes von Pellets. Der Menüpunkt Dauereinschub befindet sich im Menü Pellematic. Der Brennermotor läuft im Dauerlauf für 9 Minuten und transportiert Pellets zum Brennteller. Wenn Sie die Abfrage bestätigen, aktivieren Sie die Funktion Dauereinschub. Betriebsanleitung...
  • Seite 34: Leistungsbrand

    10 Pellematic 10.6 Leistungsbrand Im Menüpunkt Leistungsbrand können Sie die Brennstoffzufuhr einstellen. Der Menüpunkt Leistungsbrand befindet sich im Menü Pellematic. Die Einschaltdauer der Brennerschnecke wird von der Steuerung in Abhängigkeit der Nennleistung und der Kessel-Solltemperatur automatisch errechnet. Dementsprechend wird der Brennermotor angesteuert. Sie können die von der Steu- erung errechnete Einschaltdauer um jeweils 10 Stufen erhöhen oder reduzieren.
  • Seite 35: Reinigung

    10 Pellematic 10.8 Reinigung Im Menüpunkt Kesselreinigung kann die Reinigungsdauer eingestellt werden. Der Menüpunkt Reinigung befindet sich im Menü Pellematic. Betriebsanleitung...
  • Seite 36 10 Pellematic Ein: Kesselreinigung aktiv. Aus: Kesselreinigung inaktiv. Beachten Sie: Anzeige nur bei Brennwertgeräten. Sie stellen eine Uhrzeit (volle Stunde) ein, zu der die Kesselreinigung erfolgt. Beispiel: 20 h = zusätzliche Kesselreinigung erfolgt um 20:00. Bei Anlagen mit Saugsystem erfolgt gleichzeitig eine Befüllung des Zwischenbehäl- ters, unabhängig davon, ob dieser leer ist oder nicht.
  • Seite 37: Füllstand

    10 Pellematic 10.9 Füllstand Im Menü Füllstand wird das installierte Wiegesystem ausgewählt und zeigt anschließend die möglichen Einstellungen je Wiegesystem an. Der errechnete Füllstand kann bis zu ± 5% abweichen. Der Menüpunkt Füllstand befindet sich im Menü Pellematic (Menüpunkt wird nur angezeigt, wenn vom Fachmann die Funktion Wiegesystem aktiviert wurde).
  • Seite 38: 10.10 Saugturbine

    10 Pellematic 10.10 Saugturbine Im Menüpunkt Saugturbine kann die Uhrzeit für die Zwangsbefüllung des Zwischenbehälters eingestellt werden. Der Menüpunkt Saugturbine befindet sich im Menü Pellematic. Stellen Sie eine Uhrzeit (volle Stunde) ein, zu welcher der Zwischenbehälter befüllt wird (unabhängig davon, wie voll dieser noch ist). Gleichzeitig erfolgt die Kesselrei- nigung.
  • Seite 39: Messwerte

    11 Messwerte Messwerte Infoseite zu den aktuellen Regelzuständen von Heizkreisen, Warmwasser, Kessel und falls vorhanden Solaranlage. In den jeweiligen Kategorien werden die aktuellen Zustände sowie die Erläuterungen dargestellt. Im Menüpunkt Messwerte sehen Sie alle Ist- und Sollwerte ihrer Heizungsanlage. Der Menüpunkt Messwerte befindet sich im Hauptmenü. Im Menüpunkt Zuweisung sehen Sie, welche Heiz- kreise und das Warmwasser dem Kessel oder Puf- fer zugewiesen sind.
  • Seite 40: Anlage

    11 Messwerte 11.1 Anlage Im Menüpunkt Anlage haben Sie einen Überblick über die gesamte Heizungsanlage. Der Menüpunkt Anlage befindet sich im Hauptmenü. 11.2 Datenlog Im Datenlog können die, am Touch-Bedienteil abgelegten Loggingdaten ausgewertet werden. Der Menüpunkt Datenlog befindet sich im Menü Messwerte. Die Graphikenauswahl erfolgt über einen Klick auf .
  • Seite 41 11 Messwerte Bestimmen Sie die Anzahl der angezeigten Graphen (1-12). Betriebsanleitung...
  • Seite 42: Wetter

    12 Wetter Wetter Anzeige des aktuellen und des prognostizierten Wetters bei aktiver Internetverbindung. Änderung des Standortes können im erweiterten Modus im Menü Öko Modus vorgenommen werden. Der Menüpunkt Wetter befindet sich im Hauptmenü. Wählen Sie Ort, um Ihren Standort einzugeben. Dazu muss der Ort und das Land eingegeben wer- den.
  • Seite 43: Öko Modus

    13 Öko Modus Öko Modus Mit dem Öko Modus kann der Einfluss der Wettervorhersage definiert werden. Wird Sonnen- schein erwartet, wird die Raumtemperatur bereits im Voraus automatisch abgesenkt. Dadurch kann bei Gebäuden, die sich bei Sonneneinstrahlung merklich erwärmen, eine Überhitzung der Räume vermieden und Energie eingespart werden.
  • Seite 44 13 Öko Modus Aus: Öko Modus inaktiv. Komfort: Eingestellte Solltemperatur minus ½° C Minimum: Eingestellte Solltemperatur minus 1° C Ökologisch: Eingestellte Solltemperatur minus 1 ½° C Wählen Sie den Standort aus. Dazu muss der Ort und das Land eingegeben werden. Falls der angegebene Ort nicht gefunden wird, geben Sie einen größeren, in der Nähe gelegenen Ort ein.
  • Seite 45: Smartpv (Optional)

    14 SmartPV (optional) SmartPV (optional) Steht genug Strom aus der PV-Anlage zur Verfügung ermöglicht diese Funktion die Behei- zung des Warmwassers durch Solarstrom. Dazu ist ein kompatibler Smart Meter notwendig. Mit den Funktionen Power2Heat und Power2Plug können verschiedene Geräte angesteuert werden.
  • Seite 46: Allgemeines

    15 Allgemeines Allgemeines In diesem Menü können allgemeine Einstellungen vorgenommen werden. Allgemeines umfasst allgemeine Einstellungen, die die gesamte Heizungsregelung betreffen, und individuelle Bedienungsmöglichkeiten für den Kunden. Der Menüpunkt Allgemeines befindet sich im Hauptmenü. 15.1 Startseite In diesem Menü können die Favoriten personalisiert werden. Durch einen Klick auf das Quadrat können die verschiedenen Menüs als Favorit festgelegt werden.
  • Seite 47: Die Funktion Schornsteinfeger

    15 Allgemeines 15.2 Die Funktion Schornsteinfeger Die Funktion wird für die Durchführung einer Emissionsmessung durch einen geprüften Schornsteinfeger benötigt und zeigt die wichtigsten Messwerte an. Die Funktionstaste Schornsteinfeger ist nur für den Schornsteinfeger oder einen autorisierten Servicetechniker. Sie dient der Abgasmessung. ACHTUNG Emissionsmessung Vor Durchführung einer Emissionsmessung muss der Pelletkessel eine Mindestlaufzeit...
  • Seite 48 15 Allgemeines Wählen Sie zwischen hellem und dunklem Design. Wählen Sie die Sprache aus. Sie können zwischen dem isometrischem und imperialem Zahlensystem wählen. Stellen Sie das aktuelle Datum ein. Stellen Sie die aktuelle Uhrzeit ein. Mit diesem Parameter wird die Zeitzonenfunktion aktiviert. Einstellmöglichkeit der gewünschten Zeitzone.
  • Seite 49: Software

    15 Allgemeines 15.4 Software Übersicht der aktuellen Softwarestände. Der Menüpunkt Software befindet sich im Menü Allgemeines. Software zeigt Ihnen die Bezeichnung der aktuell verwendeten Software. ✖ inkompatibel, Popup-Fenster bei Neustart ✔ kompatibel 15.5 Speichern Speichermöglichkeit aller Einstellungswerte nach Einstecken eines USB-Sticks. Der Menüpunkt Speichern befindet sich im Menü...
  • Seite 50: Laden

    15 Allgemeines 15.6 Laden Lademöglichkeit von Einstellungswerten nach Einstecken eines USB-Sticks. Der Menüpunkt Laden befindet sich im Menü Allgemeines. Wiederherstellen der gesicherten Einstellungs- werte. Betriebsanleitung...
  • Seite 51: Modbus

    15 Allgemeines 15.7 ModBUS Das ModBUS-Protokoll ist ein Kommunikationsprotokoll, das auf einer Master / Slave- bzw. Client / Server-Architektur basiert. Der Menüpunkt ModBUS befindet sich im Menü Allgemeines. Beachten Sie: Zyklische Schreibzugriffe über die ModBUS Schnittstelle wirken sich negativ auf die Lebens- dauer des Touch-Bedienteiles aus.
  • Seite 52: E-Mail

    15 Allgemeines 15.8 E-Mail Im Menüpunkt E-Mail kann eine E-Mail Adresse hinterlegt werden an welche die Störungsmel- dungen der Anlage gesendet werden. Der Menüpunkt E-Mail befindet sich im Menü Allgemeines (Menüpunkt E-Mail wird nur angezeigt, wenn er vom Fachmann aktiviert wurde). Der Versand der Störungs-E-Mails erfolgt über einen ÖkoFEN Server.
  • Seite 53: Ip Config

    15 Allgemeines 15.9 IP Config Im Menüpunkt IP-Config können alle Netzwerkeinstellungen vorgenommen werden, um die Anlage in das lokale Netzwerk einzubinden. Der Menüpunkt IP Config befindet sich im Menü Allgemeines (Menüpunkt wird nur angezeigt, wenn er vom Fachmann aktiviert wurde). Nach Aufrufen des Menüs erfolgt eine Verbin- dungsüberprüfung.
  • Seite 54 15 Allgemeines Dieser Menüpunkt wird nur dann aktiv, wenn ein funktionsfähiger USB WLAN Adap- ter (nicht jeder WLAN-Stick funktioniert am Touch-Bedienteil) angesteckt ist. Standardmäßig ist dieser Punkt ausgeblendet und befindet sich im LAN Modus. Wird der WLAN Modus aktiviert, wird ein Passwortfeld eingeblendet. Dynamische Adressvergabe im lokalen Netzwerk (sollte nach Möglichkeit deaktiviert sein).
  • Seite 55 15 Allgemeines Automatisch: Der Touch baut eine Verbindung zum my.oekofen.info Server auf. Da Anfragen immer vom Touch–Bedienteil ausgeführt werden, ist keine Portweiterleitung nötig. Statisch: In diesem Modus werden keine Verbindungsdaten an den ÖkoFEN Server übertragen und der Online-Service von ÖkoFEN kann nicht genutzt werden.

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