9.2
Zentrieren der Feldblende
1. Legen die Probe auf den Objekttisch, setzen die 10x-Objektiv
in den Strahlengang ein und fokussieren auf.
2. Drehen den Feldblendenhebel ①, um die Membran
vollständig zu schließen. (Fig. 24)
3. Drehen die beiden Zentrierschrauben ②, um das Membranbild
in die Mitte des Sichtfeldes zu bringen.
4. Öffnen die Membran schrittweise. Der Beleuchtung wird
zentriert, wenn das Membranbild symmetrisch zum Sichtfeld
ist.
5. Öffnen bei normalem Gebrauch die Membran, bis das Bild
das Sichtfeld umschließt.
9.3
Auswirkungen der Feldblende
Die Feldblende passt den beleuchteten Bereich an, um ein kont-
rastreiches Bild zu erhalten.
Stellen die Feldblende entsprechend der verwendeten Objektiv
ein, bis die Irisblende das Sichtfeld umschließt, um unnötiges
Licht für die Okulare zu vermeiden. (Fig. 25)
9.4
Verfügbare Fluoreszenzfilterwürfel
•
IM-797
FILTER
ANREGUNGS-
NAME
FILTER
B
460-490 nm
G
540-580 nm
•
M-798
FILTER
ANREGUNGS-
NAME
FILTER
B
460-490 nm
G
527-553 nm
UV
325-375 nm
V
390-420 nm
DICHROITI-
EMISSIONS-
SCHER
FILTER
SPIEGEL
495 nm
520LP nm
585 nm
590LP nm
DICHROITI-
EMISSIONS-
SCHER
FILTER
SPIEGEL
500 nm
520LP nm
565 nm
575LP nm
415 nm
435LP nm
440 nm
455LP nm
•
FITC: fluoreszierende Antikörper
•
Orange Acridin: DNA, RNA
•
Auramin
•
Rodamin, TRITC: fluoreszierende Antikörper
•
Propidiumjodid: DNA, RNA
•
RFP
•
FITC: fluoreszierende Antikörper
•
Orange Acridin: DNA, RNA
•
Auramin
•
Rodamin, TRITC: fluoreszierende Antikörper
•
Propidiumjodid: DNA, RNA
•
RFP
•
Kerngegenfärbung
•
Orange Acridin: DNA, RNA
Seite 87
①
②
ANWENDUNG
ANWENDUNG
F ig. 24
F
ig. 24
F ig. 25
F
ig. 25