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4.3
Projektieren / Konfigurieren - IO-Link-Variante
4.3.1
Systemvoraussetzungen
Ein IO-Link System besteht grundsätzlich aus folgenden Komponenten:
• IO-Link Master
• IO-Link Device (z. B.: Sensoren, Ventile, I/O-Module, Signalgeräte)
• Ungeschirmte Standardleitungen
• Engineeringtool zur Projektierung und Parametrierung von IO-Link
Der IO-Link Master stellt die Verbindung zwischen den IO-Link Devices und dem
Automatisierungssystem her. Als Bestandteil eines Peripheriesystems ist der IO-Link Master
entweder im Schaltschrank oder als Remote-I/O, in Schutzart IP65/67, direkt im Feld installiert.
Der IO-Link Master kommuniziert über verschiedene Feldbusse oder produktspezifische
Rückwandbusse. Ein IO-Link Master kann mehrere IO-Link Ports (Kanäle) besitzen. An jedem
Port ist ein IO-Link Device anschließbar (Punkt zu-Punkt-Kommunikation). Die
Spannungsversorgung der Devices erfolgt ebenfalls über die Ausgangsbuchse bzw. die
Ausgangsklemmen des IO-Link Masters.
Weiterführende Informationen zu IO-Link sind auch in der IO-Link Systembeschreibung zu
finden, welche unter www.io-link.com heruntergeladen werden kann.
4.3.2
Auslieferzustand IO-Link-Variante
Werkseinstellungen für alle Varianten
• Autoscalemodus
• Strombegrenzung ist aktiviert
Varianten mit 9 Segmenten:
• 3 Stufen grün / gelb / rot
• Dauerlicht
• niedrige Helligkeit
Varianten mit 15 Segmenten:
• 5 Stufen weiß / blau / grün / gelb / rot
• Dauerlicht
• niedrige Helligkeit
zusätzlich bei Varianten mit Sirene:
• Dauerton 2,7 kHz
• Lautstärke leise
Elektronisch konfigurierbare Signalsäulen 8WD46
Projektierungshandbuch, 09/2022, A5E51600296001A/RS-AA/001
Projektieren / Konfigurieren
4.3 Projektieren / Konfigurieren - IO-Link-Variante
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