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Anleitung Zum Inbetriebnahmeprotokoll; Betreibereinweisung - RIKA SUMO Bedienungsanleitung

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13. ANLEITUNG ZUM INBETRIEBNAHMEPROTOKOLL

FÜR PELLET- U� KOMBIGERÄTE
Das Inbetriebnahmeprotokoll ist als Dokument zu behandeln
und
dient
als
Grundlage
Garantiebedingungen� Es ist vollständig auszufüllen, insbesondere
die Gerätedaten und die Adressen� Die auszuführenden Arbeiten sind
nach Erledigung abzuhaken� Die Unterzeichnenden bestätigen mit
ihrer Unterschrift, dass alle aufgeführten Punkte ordnungsgemäß
erledigt wurden�
Hinweis
Bitte retournieren Sie 1 ausgefülltes Inbetriebnahmeprotokoll an
RIKA Innovative Ofentechnik GmbH, Müllerviertel 20, 4563
Micheldorf, Austria�
Elektrische Peripherie / Zubehör
In der elektrischen Peripherie ist wichtig, dass die Anschlussdose
geerdet ist� Ist ein Raumthermostat vorhanden, muss die
Funktion geprüft werden� Bei einem GSM-Modem ist durch SMS-
Kurznachrichten die korrekte Ausführung der Befehle festzustellen�
Tragen Sie mitgeliefertes Zubehör ein�
Abgasleitung / Kamin
Die Abgasleitung, der Kamin und die Verbrennungsluftzuführung
gehören zur Verbrennungsanlage als Ganzes, daher muss auch
die richtige Ausführung überprüft werden� Generell sollten die
Steckverbindungen dicht sein, da mit Überdruck gearbeitet wird�
Das Abgasrohr hat 100 mm (bei Pelletöfen) bzw� 130 mm / 150 mm
(bei Kombiöfen) Durchmesser, was bei kurzen Wegen völlig ausreicht�
Bei mehreren Umlenkungen kann sich in Kombination mit dem
Rauchfang der Widerstand der Abgasanlage so erhöhen, dass die
Verbrennungsqualität leidet und/oder Geräusche durch die höhere
Strömungsgeschwindigkeit entstehen� Eine korrekte Ermittlung
des Kaminzuges kann nur bei Betrieb auf Nennwärmeleistung
durchgeführt werden und dient zur Beurteilung des Rauchfangs�
Beträgt der Zug mehr als 15 Pa, sollte ein Zugbegrenzer eingebaut
werden�
Gerätefunktionen
Dies sind die grundlegenden Gerätefunktionen, die überprüft und
abgehakt werden� Sind die Funktionen sichergestellt, ist das Gerät
betriebsbereit�
für
die
Gewährleistungs-

Betreibereinweisung

Dies ist einer der wichtigsten Punkte der Inbetriebnahme� Es ist
und
sehr wichtig, dass der Betreiber sein Gerät richtig versteht� Er muss
bereit sein, die Verantwortung für die grundlegenden Aufgaben zur
Betriebssicherstellung zu übernehmen�
Ein Biomasseheizgerät stellt besondere Anforderungen an den
Betreiber� Heben Sie besonders den Zusammenhang zwischen der
Erfüllung der Pflichten des Betreibers und den Gewährleistungs-
und Garantiebedingungen hervor� So werden Schneckenstopfer
oft durch die Verwendung nicht geprüfter Pellets hervorgerufen,
Gerätefehlfunktionen entstehen durch mangelnde Reinigung und
Wartung�
Durch eine gründliche Einweisung können viele Reklamationen
vermieden werden�
Gerätefunktionen
Erklärung der Abläufe im Gerät während der Zündung, des
Regelbetriebes, der Reinigungsphase usw��
Steuerung
Erklären Sie die Eingriffsmöglichkeiten des Betreibers:
Nachfüllen des Pelletbehälters
Q
Funktionen und Einstellungen
Q
Optionen / Zubehör
Q
Programmieren Sie falls nötig die Heizzeiten�
Bedienungsanleitung
Die Bedienungsanleitung ist ein Dokument� Übergabe und Hinweis
auf den Inhalt zu den nachfolgenden Punkten�
Garantiebedingungen
Unterschied Gewährleistung (gesetzlich) und Garantie (freiwillig),
Bedingungen der Garantie, Festlegung der Verschleißteile, Hinweis
auf die zu verwendende Pelletqualität und die Folgen schlechter
Qualität�
Reinigungsanleitung
Bei einem Biomasseheizgerät fällt Asche und Staub an� Bei
regulärem Heizbetrieb ist eine regelmäßige Reinigung notwendig�
Die Aschenlade ist regelmäßig zu entleeren� Je nach Gerätetyp sind
die Rauchgaszüge ein- oder zweimal in der Heizsaison zu reinigen,
am besten vom Fachbetrieb�
Wartung
Hinweis
Wir empfehlen, mind� 1x jährlich, sämtliche Wartungsarbeiten von
einem Fachbetrieb durchführen zu lassen�
Verbrennung
Alle Türen müssen dicht schließen, um Falschluftzufuhr zu verhindern�

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