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Allgemeine Informationen Über Festplatten - 7links PX-1091 Handbuch

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Allgemeine Informationen über Festplatten
IDE und SATA
Was ist IDE?
IDE steht für „Integrated Device Electronics" und ist ein Name für eine
Festplatten-Schnittstelle zum Computer. Das IDE-Flachbandkabel stellt
praktisch die Verlängerung des Systembusses dar.
Ein IDE-Flachbandkabel hat typischerweise drei Steckerleisten. Die eine
ist für den Hostanschluss auf dem IDE-Controller. Die anderen beiden
Steckerleisten sind für das Master- und Slave-Endgerät.
Die Speicherkapazität von IDE-Festplatten ist auf max. 508 MB beschränkt.
Nur mittels eines entsprechenden Treibers im Master-Boot-Record (z. B.
OnTrack oder EZ-Drive) lassen sich größere Festplatten ansprechen.
Pro IDE-Controller lassen sich zwei Festplatten betreiben. Weil die
eigentliche Steuerung auf den Festplatten sitzt, muss eine Festplatte, am
besten die schnellere, als Master und die andere als Slave konfiguriert
werden. Dazu müssen Jumper oder Dip-Schalter gesetzt werden.
Was ist SATA?
SATA steht für „Serial Advanced Technology Attachment" und ist ein
moderner Standard für den Datenaustausch zwischen Prozessor und
Festplatte. Bei SATA gehen durch eine bit-serielle Übertragung weniger
Daten bei einer Störung verloren als bei älteren Übertragungsstandards.
Die Daten werden mittels eines leichten, flexiblen Kabels durch acht Leiter
mit flachen, acht Millimeter breiten Steckern auf jeder Seite übertragen. Das
Kabel kann bis zu einem Meter lang sein.
Die Stromkabel sind ebenfalls flach, aber breiter als das SATA-
Datenkabel. Auf 15 Pins verteilt werden 3,3 Volt, 5 Volt und 12 Volt auf
je drei nebeneinander liegenden Pins angelegt und über 5 Masse-Pins
zurückgeführt.
Die nutzbare Geschwindigkeit der Datenübertragung liegt wegen der
speziellen Kodierung bei nur 80 % der realen Bitrate auf dem Kabel.
Strom
Daten
Daten
Strom
DEU
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