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SAKOBS GC-1032 Anleitung Seite 14

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2. Störungen durch ein Fahrzeug (z.B. Taxi) mit Radiosender.
3. Falsche oder leere Batterien
Abhilfe:
a.Nur 9 Volt Alkalinebatterien verwenden
b.Schwache oder verbrauchte Batterien immer durch komplett neuen Satz Batterien
mit voller Kapazität ersetze.
c.Keine Batterien unterschiedlicher Marken, Typen oder mit unterschiedlich hoher
Kapazität verwenden.
d.Verwenden und diese sofort ausgetauscht werden, sobald Sie das Batterie
schwach Signal hören.
4. Anschlagen der Spule an Hindernisse (Äste, Steine etc.)
Durch die mechanische Beeinflussung gerät die fein aufeinander abgestimmten
Sende- und Empfangswicklung innerhalb der Spule kurzzeitig ins Ungleichgewicht.
Dies führt zur Auslösung eines Fehlsignals.
5. Lose verlegtes Spulenkabel
Abhilfe:
Das Spulenkabel sollte daher nicht frei in der Luft schwingen,(Der Detektor
erkennt den Kupferkern des Kabels) den sondern um das Gestänge gewickelt sein.
6. Störungen durch Handymasten
Die zunehmende Dichte an Handymasten führt an vielen Orten bei Metalldetektoren
zu Störungen. Störungen dieser Art erkannt man unter anderem daran, dass sie fast
verschwinden wenn die Spule nah am Boden geführt wird. Sobald man die Spule
anhebt oder gar in die Luft hält, werden die Störungen stärker.
Abhilfe:
Empfindlichkeit (SENS) reduzieren
7. Störungen durch das eigene Handy
Wenn das Handy zwischen durch immer einmal Verbindung zur Funkzelle aufbaut,
so führt dies zu Störungen die mehrere Sekunden anhalten und dann wieder
verschwinden. Sollte Ihr Smartphone dauerhaft mit der Funkzelle in Verbindung
stehen sind die Störungen durchgängig.
Abhilfe:
Handy ausschalten, bzw. in den Flugmodus wechseln.
8. Störungen durch Vital- und Fitnessuhren
Neben dem eingeschalteten Handy gibt es neuerdings auch Fitnessuhren, die den
Detektor stören. Diese Uhren lassen sich via Bluetooth mit dem Smartphone
verbinden und übertragen die ermittelten Daten zu einer App.
Abhilfe:
Fitnessuhr vom Handgelenk entfernen
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9. Störungen durch Stromleitungen /Transformatoren/Weidezäune
Hier hilft nur die Empfindlichkeit (SENS) zu reduzieren oder mehr Abstand zur
Störquelle zu halten.
10. Anderen Metalldetektoren/Pinpointer in der Nähe
Abhilfe:
Halten Sie daher immer einen Abstand von mindestens 15 Metern von
anderen Detektoren ein.
11. Falsches Schwenken:
Manche Sondengänger schwingen die Spule in einer
U-Form. Jeweils an den Enden des Schwenkvorgangs hebt die Spule sehr weit vom
Boden ab.
Abhilfe:
Achten Sie darauf, dass die Spule stets parallel im Abstand von 2-5
Zentimetern geschwenkt wird.
12. Mineralisierter Boden
Es gibt Böden die enthalten leitfähige Erze oder hochmineralisiertes Gestein.
Helle Sandböden(Wahrscheinlich Quarzsand)
Löß und Tuffböden
Rot/Rotbraun Böden(Eisenerz, Vulkangebiet)
Meer/Strand(Salz)
Steinkohle und Stoffe wie z. Koks.
Hochvermüllte Gebieten, wie Parkanlagen/Schlammiges Flusswasser etc.
Abhilfe:
a. Wenn die Störung nicht stark ist, reduzieren Sie die Empfindlichkeit und setzen Sie
die Schatzsuche fort, die Störungsignale erkennen Sie meistens als gebrochene oder
nicht reproduzierbare Signale. Der Detektor zeigt ein starkes Signal wenn er ein
wertvolles Objekt entdeckt.
b. Wenn die Störung zu stark ist,weichen Sie Gebiete aus.
13. Die Luftfeuchtigkeit ist zu hoch/Zu lange Verwendung im Wasser
Dieses Gerät kann nur maximal 30 Minuten lang in einem Meter tiefem Wasser
verwendet werden. Die Steuerungsgehäuse ist spritzwasser-geschützt, aber nicht
wasserdicht. Stellen Sie sicher, dass alle elektrischen Anschlüsse sauber und trocken
sind.
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