Herunterladen Diese Seite drucken

GHM HONSBERG LABO-F012-S100 Serie Produktinformation Seite 2

Werbung

GHM GROUP - Honsberg | GHM Messtechnik GmbH
Tenter Weg 2-8 | 42897 Remscheid | GERMANY
Phone +49 2191 9672-0 | Fax +49 2191 9672-40
www.ghm-group.de | info@ghm-group.de
Produktinformation
Abmessungen
L
Typ
mm
123 LABO-F012-S100...
173 LABO-F012-S150...
223 LABO-F012-S200...
Optionales Zubehör
Einschweißadapter
Einschweißadapter
LABO-F012... mit GHM-Messstrecke
DN
15
25
Anschluss R
1/2"
1"
X
14
18
L
300
475
L1
90
100
H
124
126
2
Quetschverschraubung
Edelstahl
Quetschverschraubung
Kunststoff
40
50
1 1/2 "
2"
22
24
475
475
200
200
128
130
Handhabung und Betrieb
Montage
Die Sensoren sind grundsätzlich so zu montieren, dass die mit ei-
nem X markierte Seite angeströmt wird.
Markierung
Strömung
Die Eintauchtiefe sollte im Allgemeinen so gewählt werden, dass
die empfindliche Stelle des Sensors (ca. 5 mm von der Sensorspit-
1
ze) in einer Tiefe von etwa
/
Zur Montage stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:
-
Edelstahl-Quetschverschraubung
-
Kunststoff- Quetschverschraubung
-
Einstecksensoren mit Messstrecke
Die Edelstahl-Quetschverschraubung wird in eine Gewindebohrung
1
G
/
in der Rohrleitung eingeschraubt. Hierfür steht auch ein G
2
Einschweißstutzen zur Verfügung. Bei Verwendung einer geeigne-
ten Dichtung zwischen Verschraubung und Gewindebohrung kann
diese Anordnung Drücke bis zu 40 bar aufnehmen.
Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-
tauchtiefe siehe oben.
Die Edelstahlverschraubung wird zunächst von Hand angezogen
und dann mit Hilfe eines Schlüssels
gen. Der Klemmring der Verschraubung ist nach der Montage nicht
mehr vom Sensor entfernbar, die Eintauchtiefe also nicht mehr än-
derbar. Die Ausrichtung der X-Markierung kann nach Lösen der
Klemmschraube (nur im drucklosen Zustand!) korrigiert werden.
Für die Montageart Kunststoff-Quetschverschraubung sind T-Stü-
cke verschiedener Nennweiten (DN10..DN50) und Materialien
(Messing, Edelstahl) oder alternativ Einschweiß- bzw. Einlötstutzen
als Zubehör erhältlich. Sie enthalten einen Kunststoffkonus mit 12
mm-Sensorbohrung, der mit der mitgelieferten Überwurfmutter ge-
quetscht wird. D i e Überwurfmutter muss mit 20 Nm angezogen
werden. Diese Anordnung ist für Drücke bis zu 10 bar geeignet.
Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-
tauchtiefe siehe oben.
Die Verbindung ist wieder lösbar, so dass die Eintauchtiefe nach-
träglich änderbar ist.
Als Auszugssicherung im Betrieb wird die Verwendung eines Ket-
tensicherungssatzes (siehe Zubehör) empfohlen.
Einstecksensoren mit Messstrecke werden in einer Messstrecke
montiert geliefert. Da die Justierung im Werk in dieser Messstrecke
erfolgt ist, bietet diese Ausführung die geringste Messunsicherheit
(typisch ±5 %).
Di e Me ssstr ecke n si nd i n ve rschi ed en en Ne nn we it en
(DN15..DN50) erhältlich. Sie besitzen beidseitig ein Außengewinde
zur Montage in der Applikation.
Der Sensor und die Messstrecke sind z.B. zur Reinigung vonein-
ander trennbar. Hierzu wird die Überwurfmutter gelöst (nur bei
Druckfreiheit der Rohrleitung!) und der Sensor aus der Bohrung ge-
zogen. Der Sensor besitzt einen fest angebrachten Konus mit O-
Ring und einer Nut, in die ein Stift auf der Gegenseite eingreift.
Hierdurch ist Verdrehsicherheit gegeben, und der Sensor kann nur
in einer Position in die Messstrecke eingesetzt werden.
LABO-F012-S
x
.. ½ des Rohrdurchmessers liegt.
3
1
/
Umdrehung weiter festgezo-
4
pi-ho_fka-labo-f012-s_d V1.03-04
1
/
-
2

Werbung

loading

Diese Anleitung auch für:

Honsberg labo-f012-s150 serieHonsberg labo-f012-s200 serie