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Vorsichtsmaßnahmen - Riken Keiki GP-1000 Bedienungsanleitung

Tragbares messgerät für brennbare gase
Inhaltsverzeichnis

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2 Wichtige Sicherheitshinweise
2-3. Vorsichtsmaßnahmen
VORSICHT
Verwenden Sie das Gasmessgerät nicht an Orten, wo es Öl, Chemikalien usw. ausgesetzt ist.
Tauchen Sie das Gasmessgerät nicht absichtlich in Wasser ein.
Nicht an einem Ort verwenden, an dem das Gasmessgerät Flüssigkeiten wie Öl und
Chemikalien ausgesetzt ist.
Das Gasmessgerät entspricht zwar IP67, ist aber nicht wasserdruckbeständig. Gasmessgerät
nicht an Orten verwenden, an denen ein hoher Wasserdruck auf es wirkt (unter einem
Wasserhahn, in der Dusche usw.), und es nicht längere Zeit unter Wasser tauchen. Das
Gasmessgerät ist nur in Frischwasser und Leitungswasser wasserdicht, nicht in heißem
Wasser, Salzwasser, Waschmittel, Chemikalien, menschlichem Schweiß usw.
Gasein- und -austritt sind nicht wasserfest. Achten Sie darauf, dass kein Wasser wie z. B.
Regenwasser in diese Teile gelangt. Andernfalls kann es zu Problemen kommen und es ist
keine Gaslecksuche möglich.
Gasmessgerät nicht an einem Ort ablegen, an dem sich Wasser oder Schmutz ansammelt.
Andernfalls kann die Funktion des Gasmessgeräts gestört werden, weil Wasser oder Schmutz
in die Öffnung des akustischen Signalgebers usw. eindringt.
Beachten Sie, dass durch eindringendes Schmutzwasser, Staub, Metallstaub usw. die
Empfindlichkeit der Sensoren deutlich herabgesetzt wird. Seien Sie vorsichtig, wenn das
Gasmessgerät in Umgebungen eingesetzt wird, in denen solche Elemente vorhanden sind.
Gasmessgerät nicht an einem Ort verwenden, an dem die Temperatur unter -20 °C fällt oder über
50 °C steigt.
Der Betriebstemperaturbereich des Gasmessgeräts ist -20 - 50 °C. Das Gasmessgerät nicht
bei höheren Temperaturen, Luftfeuchtigkeiten und Drücken oder bei niedrigeren
Temperaturen als dem Betriebsbereich verwenden.
Längeren Gebrauch des Gasmessgeräts an einem Ort, an dem es dem direkten Sonnenlicht
ausgesetzt ist, vermeiden.
Gasmessgerät nicht in einem durch die Sonne erwärmten Auto aufbewahren.
Beachten Sie die Einsatzbeschränkungen, um Kondenswasserbildung im Inneren des
Gasmessgeräts oder des Gasprobenahmeschlauchs zu vermeiden.
Kondenswasser im Gasmessgerät oder im Gasprobenahmeschlauch führt zu Verstopfung oder
Gasadsorption und kann die genaue Gasmessung behindern. Aus diesem Grund muss die Bildung
von Kondenswasser vermieden werden. Überwachen Sie neben der Betriebsumgebung auch
sorgfältig die Temperatur/Feuchtigkeit des Messpunkts, um Kondenswasserbildung im
Gasmessgerät oder Gasprobenahmeschlauch zu verhindern. Bitte beachten Sie die
Einsatzbeschränkungen.
Keinen Transceiver in der Nähe des Gasmessgeräts verwenden.
Funkwellen eines Transceivers in der Nähe des Gasmessgeräts können die Messwertanzeige
stören. Wenn ein Transceiver verwendet wird, muss dies an einem Ort erfolgen, an dem er
nicht stört.
Gasmessgerät nicht in der Nähe eines Geräts verwenden, das starke elektromagnetische
Wellen abgibt (Hochfrequenz- oder Hochspannungsgeräte).
Vor Verwendung des Gasmessgeräts überprüfen, dass die Pumpenantriebsanzeige rotiert.
Wenn die Pumpenantriebsanzeige nicht rotiert, kann die Gasmessung nicht richtig durchgeführt
werden. Prüfen Sie, ob Durchfluss verloren geht.
Versäumen Sie niemals die regelmäßige Wartung.
Das Gasmessgerät ist ein Sicherheitsgerät; als solches muss es regelmäßig gewartet werden, um
die Sicherheit zu gewährleisten. Der fortgesetzte Gebrauch des Gasmessgeräts ohne
vorschriftsmäßige Wartung beeinträchtigt die Empfindlichkeit des Sensors und führt zu ungenauen
Gasmessungen.
GP-1000
- 6 -
2-3. Vorsichtsmaßnahmen

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