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Verwenden Der Sperre, Um Seiten Und Menüs Auszublenden; Alarmverriegelung; Alarmstummschaltung; Alarmblockierung - Watlow EZ-ZONE RML Benutzerhandbuch

Rm grenzwert-modul
Inhaltsverzeichnis

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Hysteresewertes vom oberen Alarm-Sollwert. Mit
Hysterese [`A; h y] (Einstellungsseite, Alarmmenü)
können Sie die Alarmhysterese anzeigen oder ändern.
Oberer Auslöseparameter, Alarmbereich
Alarmhysterese
Normaler Betriebsbereich
Alarmhysterese
Unterer Auslöseparameter, Alarmbereich
Alarmsollwerte und Hysterese

Alarmverriegelung

Ein haftender Alarm bleibt auch dann aktiv, wenn die
Alarmbedingung nicht mehr besteht. Ein solcher Alarm
kann nur durch den Benutzer deaktiviert werden.
Eine aktive Meldung (z. B. eine Alarmmeldung)
bewirkt, dass die Anzeige des RUI zwischen der normalen
Einstellung und der aktiven Meldung in der oberen
Anzeige und [Attn] in der unteren Anzeige wechselt.
Drücken Sie auf die Weiter-Taste
der oberen Anzeige und die Quelle der Meldung in der
unteren Anzeige anzuzeigen.
Verwenden Sie die Aufwärts- ¿ oder Abwärts-Taste
¯, um durch die möglichen Reaktionen zu blättern,
wie z. B. Löschen [`CLr] oder Stummschalten [`SiL].
Drücken Sie danach auf die Weiter-Taste
Unendlich-Taste ˆ, um die Aktion auszuführen.
Weitere Einzelheiten siehe das Kapitel Tastatur
und Displays und das Kapitel Startseite.
Ein nicht haftender (selbst-löschender) Alarm
schaltet sich automatisch ab, wenn die Alarmauslöse-
bedingung nicht mehr besteht.
Schalten Sie die Alarmhaftung mit Haftend [`A; L A]
(Einstellungsseite, Alarmmenü) ein oder aus.
Der Alarmzustand tritt ein, wenn die Temperatur den
oberen Alarmgrenzwert erreicht hat.
Alarmhysterese
Normaler Betriebsbereich
Der Alarmzustand bleibt bestehen, bis die
Temperatur unterhalb des oberen
Alarm-Sollwertes minus der Hysterese
Prozesstemperatur
gefallen ist. Zu diesem Zeitpunkt kann ein
haftender Alarm von Hand quittiert werden.
Ein nicht-haftender Alarm würde sich zu
diesem Zeitpunkt automatisch abschalten.
Alarmreaktion mit Hysterese
®
Wat l ow E Z-ZON E
R M L - M o d u l
Sollwert Überschreitungsalarm
Sollwert Unterschreitungsalarm
Zeit
, um [ignr] in
oder die
Sollwert
Überschreit-
ungsalarm
Sollwert
Unterschreit-
ungsalarm
Zeit

Alarmstummschaltung

Die aktivierte Alarmunterdrückungsoption erlaubt
einem Bediener, den Alarmausgang zu deaktivieren,
obwohl nach wie vor eine Alarmbedingung vorliegt.
Der Prozesswert oder die Prozesstemperatur muss
dann erst wieder den normalen Betriebsbereich außer-
halb der Alarmhysteresezone erreicht haben, bevor der
Alarmausgang erneut aktiviert wird.
Eine aktive Meldung (z. B. eine Alarmmeldung)
bewirkt, dass die Anzeige zwischen der normalen
Einstellung und der aktiven Meldung in der oberen
Anzeige und [Attn] in der unteren Anzeige wechselt.
Drücken Sie auf die Weiter-Taste
der oberen Anzeige und die Quelle der Meldung in der
unteren Anzeige anzuzeigen.
Verwenden Sie die Aufwärts- ¿ und Abwärts-Taste
¯, um durch die möglichen Antworten zu blättern,
z. B. Löschen [`CLr] oder Unterdrücken [`SiL].
Drücken Sie danach auf die Weiter-Taste
Unendlich-Taste ˆ, um die Aktion auszuführen.
Schalten Sie die Alarmstummschaltung mit
Stummschaltung [`A; S i] (Einstellungsseite, Alarm-
menü) ein oder aus.

Alarmblockierung

Alarmblockierung gibt einem System Zeit zum
Aufwärmen, nachdem es eingeschaltet wurde. Wenn
die Alarmunterdrückung eingeschaltet ist, wird kein
Alarm ausgelöst, wenn anfänglich die Prozesstempe-
ratur unter dem Sollwertunter- oder -überschreitung-
salarm liegt. Die Prozesstemperatur muss zuerst die
Alarmhysteresezone durchquert und den normalen
Betriebsbereich erreicht haben, bevor die Alarmfunk-
tion aktiviert wird.
Schalten Sie die Alarmblockierung mit Blockierung
[`A; b L] (Einstellungsseite, Alarmmenü) ein oder aus.
Verwenden der Sperre, um Seiten und
Menüs auszublenden
Falls unbeabsichtigte Änderungen der Parameter-
Einstellungen zu Störungen in der Sicherheit oder
beim Betrieb führen, können Sie diese anhand der
Sperr-Funktion sicherer gestalten.
Jedes Menü auf der Werksseite sowie jede Seite
außer der Werksseite ist mit einer Sicherheitsstufe
ausgestattet. Sie können den Lese- und Schreibzugriff
auf diese Menüs und Seiten anhand der Parameter im
Sperrmenü (Werksseite) ändern.
Sperrmenü
Das Sperrmenü (Werksmenü) enthält fünf Parameter:
• Unter Betriebsseite sperren [LoC; o ] kann die Sicher-
heits- ebene für die Betriebsseite eingestellt werden.
(Voreinstellung: 2)
Hinweis:
Die Start- und Einstellungsseiten-Sperrebenen lie-
gen fest und können nicht geändert werden.
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, um [ignr] in
oder die
Kapi tel 6 Eigens c hafte n

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