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Bedienungsanleitung
Firmware-Version 6.0
Ag Leader PN 4002722-DEU Rev. H

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Inhaltszusammenfassung für Ag Leader Technology Versa

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Firmware-Version 6.0 Ag Leader PN 4002722-DEU Rev. H...
  • Seite 2 Firmware Version 6.0...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Allgemein Über diese Anleitung Einleitung und Firmenprofil..................1 Display........................1 Service........................2 Systemanwendung ....................2 Systemmerkmale......................2 USB-Flash-Laufwerk ....................3 Farbiger Touchscreen ....................3 CAN-Bus-Technologie....................3 Technische Daten.....................3 System und Aktualisierungen ...................4 Automatische Modul-Firmware-Aktualisierung ............4 Produktregistrierung ....................4 Typografische Konventionen dieser Anleitung ............4 Vorsichts- und Warnhinweise ...................4 Kreuzreferenzen und Internetlinks................5 Bedienungsanleitung online lesen................5 So finden Sie die Informationen, die Sie suchen............5 Installation...
  • Seite 4 Display-Register ....................18 Funktionen-Register ..................18 Funktionen freischalten ................19 Erweitert-Register..................... 19 Konfiguration-Schaltfläche ..................21 Konfiguration-Register..................21 Produkt-Register....................22 Pflanzeinstellungen ..................23 Ausbringungseinstellungen ................. 23 Getreideernte-Einstellungen ............... 23 Managementeinstellungen Konfigurationsauswahl ..................25 Alle Module erkannt ................25 Fehlende Module ................... 25 Einige Module nicht erkannt ..............
  • Seite 5 Ereignis einrichten ....................45 Feldfinder ......................46 Feldoperationsoptionen..................46 Arbeitsbildschirme ....................47 GPS-Signalanzeige...................49 Kartierung-Werkzeuge ..................51 Kartenlegende-Register................51 Kartenoptionen ....................51 Legendeneinstellungen ................52 Markierungen-Register ................54 Markierungen bearbeiten ...............54 Feld-Register ....................55 Grenze....................55 Grenzeneinstellungen ................56 Grenze erstellen ..................56 Grenze anhalten..................56 Vorgewende ......................57 Aktiver Bereich.....................57 Vorgewende zufügen...................57 Vorgewendetypen ..................58 Vorgewende laden..................59 Vorgewende bearbeiten................59 Vorgewende-Alarmeinstellungen..............60 Topographie ...................60...
  • Seite 6 Geschwindigkeitseingangeinstellungen ..............72 Entfernung kalibrieren ..................73 Zusatzeingang ....................... 74 Zusatzeingangeinstellungen................75 Zusatzeingang: Hilfe..................75 Zusatzeingangsdiagnose.................. 76 AutoSwath......................76 Vorausschaueinstellungen ................77 Fahrzeug-Offsets ....................78 Antennenversatz-Register ................78 Kupplungseinstellungen-Register..............78 Anbaueinstellungen (bei bestimmten Ausbringungsfahrzeugen) ..... 79 Kopf-Register (bei Erntefahrzeugen)..............79 Schwadsektion-Offsets..................
  • Seite 7 Port-B-Register.....................103 GPS-Informationen....................104 GPS-Informationen – Allgemein-Register ............105 GPS-Meldungen ..................106 Satellitenplot....................107 GPS-Informationen – Empfänger-Register .............108 GPS-Informationen – OmniSTAR-Register.............109 RTK/NTRIP-Daten (nur ParaDyme/GeoSteer) ..........109 GPS-Informationen – NTRIP................110 OmniSTAR-Einstellungen..................110 OmniSTAR-Einstellungen – GPS 2500 ..............112 GPS-Informationen zu 2500 RTK ..............113 2500 RTK-Einrichtung..................114 Wegführung Wegführung Wegführung/Lenkung ...................117 Einrichtung......................117 Lichtleisteneinstellungen ..................118 Einrichtung......................118...
  • Seite 8 Muster exportieren..................129 Muster bearbeiten................... 129 Muster entfernen/Alle Muster entfernen ............129 Muster rücksetzen ..................130 Mustergruppen..................... 130 Wegführungsoptionen..................131 Speichern ....................... 131 Anhalten ......................132 A neu markieren ..................... 132 Anstoßen ......................132 Verschieben....................133 Lenkung......................134 OnTrac-Abstimmung ..................135 Lichtleiste......................
  • Seite 9 Bodenbearbeitung Bodenbearbeitungskonfiguration erstellen ............151 Konfigurationseinstellungen .................151 Konfiguration laden ..................152 Konfiguration ausführen ..................152 Pflanzen Pflanzkonfiguration erstellen Gerätekonfiguration erstellen ................155 AutoSwath Reihenabschaltung....................159 Konfigurationseinstellungen ................159 Reihenabschaltung-Vorausschaunummern ............159 Automatische AutoSwath-Steuerung..............160 Vorausschaueinstellungen.................161 AutoSwath-Leistung zur Reihenabschaltung prüfen ........161 Über- und Untersäen in AutoSwath korrigieren ..........163 Mengensteuerung Hydraulische Sämengensteuerung ..............165 Controllereinstellungen für hydraulische Sämengenmotorantriebe ....165 Kanal-Registereinstellungen..............166...
  • Seite 10 Problemlösung ..................... 179 Hydraulische Sästeuerung: Nulldurchsatz-Offsetvariation ......180 Hydraulische Sästeuerung: Nulldurchsatz-Offsetvariation ......180 Stepper-Saatmesseralarme................181 Pflanzungskarte-Bildschirm – Übersicht-Zoom ..........183 Pflanzungskarte-Bildschirm - Detailzoom............183 Legende auswählen ..................184 Legendeneinstellungen ................184 Ausbringung Flüssigmengensteuerung Konfiguration erstellen..................185 Geräte-Offsets ....................187 Controllereinstellungen................... 188 Produkte erstellen...................
  • Seite 11 Zielmenge .......................212 Datensammlung ....................212 AutoSwath-Auslegersektionssteuerung ............212 SprayStar-Ausbringungsmenge ..............213 SprayStar-Spülzyklus..................213 Steuerventileinstellungen ..................213 Flüssigproduktsteuerventil-Konfigurationsoptionen ........213 Servosteuerventileinstellungen (nach Hersteller)..........214 Flüssigkeitsservo-Einstellungen..............218 Flüssigkeit-PWM-Steuerventileinstellungen............219 Dickey-John NH3-Umwandlungen ..............220 Umwandlungsformeln ................220 Problemlösung zu Ausbringungen mit serieller Steuerung ......220 Diverses........................221 Glossar – Ausbringungseinstellungen.............221 Konfigurationseinstellungen...............221 Geschwindigkeitseingangeinstellungen.............221 Automatische Schwadsteuerung-Einstellungen ........221 Zusatzeingangeinstellungen ..............222 Controllereinstellungen ................222 Dünger-Standardprodukteinstellungen ............224 Serielle ISOBUS-Ausbringungsmengensteuerung...
  • Seite 12 Durchflusssensor-Pinbelegung ................239 Direktinjektion: Verstopfter Einlass ............239 Vakuumschalter-Pinbelegung ................239 Controller-Einstellungen: Direktinjektionspumpenkalibrierung....239 Pumpenkalibrierungseinstellung............239 Mengenreaktionswarnung ..............240 Durchflussmonitorwarnung ..............240 Feldnotizen....................240 Name und Beschreibung festlegen............240 Betrieb-Bildschirm ..................240 NORAC UC5 Norac-Freischaltung ..................241 Konfiguration erstellen..................241 Einstellungenkonfiguration ................
  • Seite 13 Controllereinstellungen ...................270 Reihenpflanzungssteuerung: Servo-Steuerventil ........271 Reihenpflanzungssteuerung: PWM-Steuerventil ........272 Linearaktuator-/Kupplungseinstellungen ...........272 Aktuator-/Kupplungslogik................274 Düngermischungseinstellungen..............274 Konfiguration laden ..................275 Konfiguration ausführen ..................275 Messgerätbefüllung ...................275 Laufzeitoperationen..................277 Reihenpflanzung (Konfiguration mit drei Behältern)..........277 Reihenpflanzungssteuerung-Bildschirm ............278 Statische CFR-Kalibrierung für Hydraulikantriebsysteme ....278 Statische CFR-Kalibrierung für Bodenantriebsysteme......279 Vor Ort-Kalibrierung (Reihenpflanzung) ..........280 Reihenpflanzungssteuerung: Zusatz-Register...........281 Problemlösung zur DirectCommand-Granulatausbringung ......281 Problemlösung zu Ausbringungen mit serieller Steuerung ......282...
  • Seite 14 Claas Quantimeter Konfiguration erstellen..................297 Konfigurationseinstellungen ................297 Kalibrierunginformationen................298 Konfiguration laden..................299 Manuelle Feuchtigkeitseinstellung ............299 Kartenbildschirm bei CLAAS Quantimeter ............. 300 CLAAS Quantimeter-Diagnose............... 301 CLAAS Quantimeter-Diagnosebildschirm ..........301 Brückenmodul..................301 Problemlösung – CLAAS Quantimeter-Konfigurationen......... 302 Anhang Anhang Systemdiagrammreferenz..................305 Aktuelle Dateiformate...................
  • Seite 15: Allgemein

    IRMENPROFIL Über uns Willkommen in der Ag Leader Technology-Familie. Ag Leader Technology, Inc. ist ein weltweit führender Anbieter von Ertragsmonitor- und Precision Farming-Systemen, der sich dem aktuellen und künftigen Bedarf der Agrarindustrie verschrieben hat – mit hochwertigen Produkten und erstklassigem Kundendienst.
  • Seite 16: Service

    WARNUNG: Lesen Sie die Anleitung gründlich durch, bevor Sie das Display bedienen. Machen Sie sich mit sämtlichen Betriebs- und Sicherheitshinweisen vertraut, damit Sie das Display gleich von Anfang an richtig und komfortabel bedienen können. Bei falschem Einsatz des Displays können die Sicherheitsfunktionen des Produktes beeinträchtigt werden.
  • Seite 17: Usb-Flash-Laufwerk

    LLGEMEIN • Perspektivische 3D-Kartenansicht • Automatische Feldauswahl • Automatische Modul-Firmware-Aktualisierung • Erweiterte GPS-Diagnose • USB-Mediensteckplatz • 28-poliger, mit anderen Ag Leader-Displays kompatibler Stecker • 28-poliger, mit anderen AG Leader-Displays kompatibler Stecker. • RAM-Halterung USB-F LASH AUFWERK Im Lieferumfang der Displays ist ein USB-Flash-Laufwerk enthalten, das Sie zum Speichern und Übertragen Ihrer Daten zum und vom Display einsetzen können.
  • Seite 18: System Und Aktualisierungen

    Sie sämtliche Dateien auf einmal aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie unter „Erweitert- Register“ auf Seite 19 RODUKTREGISTRIERUNG Wenn Sie Ihre Ag Leader Technology-Produkte auf eine der folgenden Weisen registrieren, erhalten Sie auf Wunsch Informationen zu sämtlichen Produktaktualisierungen und neuen Funktionen. Registrierung per Post: Ag Leader Technology 2202 South Riverside Dr.
  • Seite 19: Kreuzreferenzen Und Internetlinks

    LLGEMEIN Aktion oder das Löschen eines Elementes aus dem System haben könnten, sichern Sie sämtliche Systemdateien auf dem externen USB-Laufwerk, bevor Sie die jeweilige Aktion ausführen. Hinweis: Bietet informative Tipps, die Sie bei Systemeinrichtung, Kalibrierung und Bedienung unterstützen. ACHTUNG: Weist auf bestimmte Einstellungen, Kalibrierungen und Verfahren hin, die eingehalten werden müssen, damit das System richtig funktioniert.
  • Seite 20 Firmware-Version 6.0...
  • Seite 21: Installation

    LLGEMEIN LLGEMEIN NSTALLATION ISPLAYHARDWARE • (A) USB-Mediensteckplatz Zum Datentransfer zum und vom Display. • (B) Lautsprecher Der integrierte Lautsprecher wird für Signaltöne verwendet. Die Lautstärke kann über die Displayeinstellungen angepasst werden. • (C) RAM-Halterung • (D) Ein/Aus- und Rücksetzschalter Der Ein/Aus- und Rücksetzschalter wird zum Ein- und Ausschalten des Displays bei Installationen eingesetzt, bei denen das System mit einer Dauerstromversorgung verbunden ist.
  • Seite 22 Fixieren Sie das Display an einer robusten Halterung im Führerhaus. Folgende Dinge müssen bei der Auswahl der richtigen Montagestelle bedacht werden: • Das Display muss vom Bediener bequem erreicht werden können. • Das Display darf die Sicht des Bedieners bei der Fahrt nicht beeinträchtigen. •...
  • Seite 23: Sicherung Installieren Und Tauschen

    LLGEMEIN ICHERUNG INSTALLIEREN UND TAUSCHEN Sicherungstyp: Flachsicherung (ATO/ATC) Dimensionierung: Sicherungshalter (oranges Kabel), 5 A, 250 VAC Sicherungshalter (rosa Kabel), 15 A, 250 VAC ACHTUNG: Die Sicherung wird in den Sicherungshalter am Akku-Stromversorgungskabel eingesetzt und lediglich für das Display genutzt. ILDSCHIRMSYMBOLE Die folgenden Steuerungsschaltflächen dienen zur Eingabe von Namen und Kalibrierungswerten in das System.
  • Seite 24 Bei sämtlichen Einstellungen steht die Bildschirmtastatur an geeigneter Stelle bereit. Mit der Alles leeren Tastatur-Schaltfläche rufen Sie den Texteingabebildschirm auf. Symbole Zum Anpassen von Konfigurationseinstellungen und Kalibrierungsnummer steht eine numerische Bildschirmtastatur als Ziffernblock zur Verfügung. Mit der Ziffernblock-Schaltfläche rufen Sie die numerische Löschen Eingabe auf.
  • Seite 25: Einrichtung

    INRICHTUNG INRICHTUNG INRICHTUNG ONFIGURATION RSTER TART Beim ersten Start erscheint ein Sprachauswahl Ersteinrichtungsassistent. Nach Abschluss des Assistenten erscheint dieser nicht erneut, solange der Speicher des Displays nicht gelöscht wird. Sprache Englisch/US Erweitert RWEITERTE PTIONEN Drücken Sie die „Erweitert“-Schaltfläche im Erweiterte Optionen Sprachauswahl-Bildschirm (dies ist der erste Bildschirm, der bei der ersten Inbetriebnahme angezeigt wird).
  • Seite 26: Standort-Spezifische Einstellungen

    TANDORT SPEZIFISCHE INSTELLUNGEN 1. Sprache Sprachauswahl Drücken Sie zum Fortfahren auf 2. Einheitensystem Imperial oder metrisch Sprache Englisch/US Drücken Sie zum Fortfahren auf 3. Datum und Zeit Bei Auf GPS-Zeit und -Datum einstellen müssen ZDA NMEA-Meldungen am GPS-Empfänger Erweitert eingeschaltet werden. Drücken Sie zum Fortfahren auf INZELNES ISPLAY...
  • Seite 27: Mehrere Displays Einrichten - Erstes Display

    INRICHTUNG Einrichtungsdaten importieren Drücken Sie die „Einrichtungsdaten importieren“- Schaltfläche, drücken Sie dann Fortsetzen. Wählen Sie die gewünschte Einrichtungsdatei aus dem Ordner. Einrichtungsdaten Neue Einrichtung importieren Drücken Sie zum Übernehmen der Einrichtungseinstellungen und zur Rückkehr zum Wählen Sie „Neue Einrichtung“ zum Ausführen Wählen Sie zur Auswahl einer AgSetup-Datei der gesamten Einrichtungsschritte über die zum Importieren von Einrichtungselementen vom...
  • Seite 28: Mehrere Displays Einrichten - Zusätzliches Display

    Einrichtungsdaten importieren Drücken Sie die „Einrichtungsdaten importieren“- Schaltfläche, drücken Sie dann Fortsetzen. Wählen Sie die gewünschte Einrichtungsdatei aus dem Ordner. Einrichtungsdaten Neue Einrichtung importieren Drücken Sie zum Übernehmen der Wählen Sie „Neue Einrichtung“ zum Ausführen Wählen Sie zur Auswahl einer AgSetup-Datei Einrichtungseinstellungen und zur Rückkehr zum der gesamten Einrichtungsschritte über die zum Importieren von Einrichtungselementen vom...
  • Seite 29: Startbildschirm

    INRICHTUNG Suchen Sie die zu importierende Datei mit Hilfe der Dateiauswahl Bildlaufleiste heraus. Name Größe 2009120009-2-634 Eine erstellte Einrichtungsdatei wird in einem Ordner 2009120009-2-634 abgelegt, dessen Name sich aus der Seriennummer des Displays und dem Spitznamen zusammensetzt. 2009120009-2-634 Die Datei enthält ein Datum und trägt die Dateiendung Demo, Wasserwege Keine Vorschau „agsetup“.
  • Seite 30: Einstellungen-Schaltflächen

    2. Geräte-Operationskonfiguration Über die Einstellungen-Schaltfläche (B, Schraubenschlüssel) rechts oben im Startbildschirm rufen Sie die Konfigurationseinstellungen auf. Weitere Informationen finden Sie unter „Konfiguration-Schaltfläche“ auf Seite 21 3. Produkteinstellungen Weitere Informationen finden Sie sowohl unter als auch unter den „Produkt-Register“ auf Seite 22 zusätzlichen Informationen zur Konfiguration, die in den einzelnen Kapiteln beschrieben werden.
  • Seite 31: Allgemein-Register

    INRICHTUNG Der Display-Bildschirm enthält folgende Register: • Allgemein-Register Einstellungen zum Anzeigen von Uhrzeit, Datum Bildschirm, Einheiten, Video und Eigentümerdaten. • Display-Register Enthält Funktionen zum Einrichten eines Displayeigentümers und zum Bearbeiten der persönlichen Daten des Eigentümers. • Funktionen-Register Listet Freischaltungen eines bestimmten Displays. •...
  • Seite 32: Display-Register

    Das Display-Register enthält Funktionen zum Display Merkmale Advanced Allgemein Einrichten eines Displayeigentümers und zum Spitzname: Dieses Display Seriennummer: 2009120056 Bearbeiten seiner persönlichen Daten. Die Produkttyp: AL VERSA Eigentümer: Georg Storch Displayeigentümer-Angaben werden im Telefon: Telefon: Produktausbringungsbericht der eMail: Adresse: Ausbringungsmengensteuerung verwendet. Bild: • Spitzname •...
  • Seite 33: Funktionen Freischalten

    INRICHTUNG Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) >Display- Schaltfläche > Funktionen-Register Funktionen freischalten Konsoleneinrichtung Im Funktionen-Register können Sie Freischaltcodes Merkmale Allgemein Display Advanced eingeben. Freischaltcodes werden speziell auf die Merkmal Status Funktionsbeschreibung: Aktiviert Seriennummer des jeweiligen Displays und die Automatische Schwadsteuerung Aktiviert Multiprodukt Funktionsregistrierungsnummer abgestimmt.
  • Seite 34 • Schlüsselschalter-Bereitschaft Diese Einstellung ermöglicht es, das Display weiterhin zu nutzen, nachdem die Stromversorgung des Fahrzeugs abgeschaltet wurde. Das Display wechselt dabei in einen Bereitschaftsmodus und wirkt wie abgeschaltet; die Betriebsanzeige leuchtet jedoch orange. Wenn Sie im Bereitschaftsmodus den Bildschirm berühren, schaltet sich der Bildschirm sofort wieder ein. Legen Sie mit fest, wie lange das Display nach Abschalten der Fahrzeugstromversorgung im Bereitschaftsmodus verbleiben soll.
  • Seite 35: Konfiguration-Schaltfläche

    INRICHTUNG • Muster entfernen. Mit dieser Schaltfläche entfernen Sie sämtliche Wegführungsmuster permanent aus dem Speicher des Displays. ONFIGURATION CHALTFLÄCHE ONFIGURATION EGISTER Konfiguration Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register Im Konfiguration-Register erstellen, betrachten und Konfigurationseinstellungen ändern Sie Konfigurationseinstellungen. Konfiguration Produkt Geräte...
  • Seite 36: Produkt-Register

    • Geräte-Schaltfläche Geräte Zum Hinzufügen, Bearbeiten oder Entfernen von Angaben zu einem bestimmten Fahrzeug, Gerät oder Controller. RODUKT EGISTER Produkt Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Produkt-Register Im Produkt-Register können Sie Konfigurationseinstellungen Produktinformationen zufügen, bearbeiten oder Geräte Produkt Konfiguration...
  • Seite 37: Pflanzeinstellungen

    INRICHTUNG ACHTUNG: Wenn Sie ein Produkt entfernen, werden sämtliche Regionen, in denen das Produkt eingesetzt wird, ebenfalls entfernt! Pflanzeinstellungen • Info bearbeiten-Schaltfläche Zum Bearbeiten der folgenden Informationen zum in der Produktliste markierten Produkt. - Hersteller • Legende bearbeiten-Schaltfläche Zum Ändern der nachstehend aufgelisteten Legendeneinstellungen. - Durchschnitt - Bereichsabstand - Farbschema...
  • Seite 38 • Legendeneinstellungen Wählen Sie Ertrag oder Feuchtigkeit aus dem Auswahlmenü. Drücken Sie Legende bearbeiten zum Ändern der nachstehend gelisteten Einstellungen. - Durchschnitt - Bereichsabstand - Farbschema - Bereiche - Standardlegende wiederherstellen Weitere Informationen finden Sie unter „Legendeneinstellungen“ auf Seite 52 Firmware-Version 6.0...
  • Seite 39: Managementeinstellungen

    INRICHTUNG INRICHTUNG ANAGEMENTEINSTELLUNGEN ONFIGURATIONSAUSWAHL Hinweis: Die Konfigurationseinstellungen beziehen sich spezifisch auf eine Operation (Wegführung, Bodenbearbeitung, Säen, Ausbringung, Ernte). Bitte lesen Sie im jeweiligen Operationsabschnitt dieser Anleitung nach, wie eine Konfiguration eingerichtet wird. 1. Drücken Sie die Konfiguration-Schaltfläche auf der Wegführung Startseite.
  • Seite 40: Einige Module Nicht Erkannt

    Einige Module nicht erkannt Operationskonfiguration Konfiguration kann geladen werden, allerdings werden nicht alle mit der Konfiguration verknüpften CIH Magnum 340, Hardi Commander 10000 Module erkannt. Nach dem Laden werden die Geräte Name Funktionen der fehlenden Module nicht ausgeführt. Fahrzeug CIH Magnum 340 Gerät Hardi Commander 10000 Gerät...
  • Seite 41: Ereignisse

    INRICHTUNG REIGNISSE Ereignisse werden zur Verfolgung von Feldoperationen eingesetzt. Neue Ereignisse können jederzeit erstellt werden; dadurch kann ein physisches Feld in viele einzelne Ereignisse aufgeteilt oder als Ganzes aufgezeichnet werden. Ein Ereignis enthält sämtliche Abdeckungskarten, die erstellt wurden, während das Ereignis aktiv war. Ereignisse werden automatisch nach Datum und Uhrzeit benannt.
  • Seite 42: Ereignis Starten

    Das Display nutzt den Nur-Ereignisse-Modus, wenn Feldmanagement abgewählt ist. Management Feldmanagement Übersicht anzeigen Ereignis starten 1. Drücken: Wählen Sie die Ereignis-Schaltfläche. Wählen Sie im Managementauswahl- Bildschirm Saison, Landwirt, Betrieb Ereignis wählen und Feld. Hinweis: Dieser Bildschirm erscheint nicht im Nur- Managementauswahl Ereignisse-Modus.
  • Seite 43: Ereignisse Verwalten

    INRICHTUNG Der Kartenbildschirm erscheint, Sie können mit der Operation beginnen. Ereignisse verwalten Ereignisname bearbeiten, Ereignis anhalten und Kartengrenzen löschen Drücken Sie die Ereignis: 2014-01-09_14:40:42 Einstellungen- Landwirt: Georg Storch Schaltfläche Betrieb: Schmitz Feld: Orab (Schraubenschl üssel) in der Ereignisleiste. Im Ereignisoptionen-Bildschirm können Sie den Ereignisoptionen Ereignisnamen ändern, das Ereignis anhalten und Ereignisname...
  • Seite 44: Management-Schaltfläche

    Der Feldoperationsassistent: Im Ereignisauswahl- Ereignisauswahl Bildschirm können Sie ein zuvor erstelltes Ereignis Neues Ereignis Mais schnell auswählen. 2014-01-12_16:01:17 2014-01-12_15:54:14 Drücken Sie zum Übernehmen. ANAGEMENT CHALTFLÄCHE Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Management- Schaltfläche (Scheune) In diesem Bildschirm können Sie auf die Register Landwirt/Betrieb/Feld, Saison, Benutzer und Geschäfte zugreifen.
  • Seite 45: Betrieb Und Feld

    INRICHTUNG • Entfernen-Schaltfläche Zum Entfernen eines Landwirtes. Hinweis: Die persönlichen Daten, die in diesen Bildschirm eingegeben werden, können jederzeit ergänzt und bearbeitet werden. Betrieb und Feld Managementeinrichtung Landwirt/ Betrieb/Feld Saison Kontakte Benutzer Geschäfte Im Display werden Betriebe in Felder unterteilt. Sie Tatsächliche Fläche: 40 ha können Feldnamen mit einem bestimmten Landwirt...
  • Seite 46: Feldgrenzen Importieren Und Exportieren

    • Fläche Angezeigt in Hektar gesamt. • FSA-Nummer Die vierstellige Nummer der US-amerikanischen Farm Service Agency, die in Nordamerika jedem Feld zugewiesen wird. • FSA-Bereich Die von der FSA festgelegte bestellbare Fläche. • Grenzen ignorieren-Schaltfläche Zum Zentrieren der Karte auf die aktuelle GPS-Position. Hinweis: Die Grenzen ignorieren-Funktion ist besonders nützlich, wenn Sie mit Abweichungspunkten arbeiten oder einen Punkt außerhalb des darstellbaren Bereiches Ihres aktuellen Standortes protokolliert haben.
  • Seite 47: Saison-Register

    INRICHTUNG Dateiauswahl Der Dateiauswahl-Bildschirm erscheint. Markieren Name Demo Feld: Betrieb: Bauernschaft Rapen Grenzen Landwirt: Dattelner Testfelder Sie die gewünschte Datei zum Importieren. Neuer Ordner 1 Field_1.iby Mit einer AGSETUP-Datei können Sie sämtliche Field_2.iby Felder und Grenzen auf einmal importieren oder Field_3.iby exportieren.
  • Seite 48: Benutzer-Register

    • Entfernen-Schaltfläche Zum Entfernen einer Saison. ENUTZER EGISTER Benutzer Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Management- Schaltfläche (Scheune) > Benutzer-Register Managementeinstellungen Managementeinstellungen-Bildschirm – Im Saison Benutzer Landwirt/ Betrieb/Feld Geschäfte Benutzer-Register können Sie Benutzer zufügen, Storch, Georg ändern oder aus dem Display löschen. Storch, Johann Eichenfeld, Heinz Schmidt, Jakob...
  • Seite 49: Benutzereinstellungen-Schaltfläche

    INRICHTUNG • Es wird zwischen Klein- und Großbuchstaben unterschieden. 5. Drücken Sie zum Übernehmen. • Einstellungen-Schaltfläche Zum Bearbeiten von Bedienerdaten; dazu markieren Sie den jeweiligen Namen und drücken die Schaltfläche. Über die Einstellungen-Schaltfläche können Sie Daten bearbeiten, die bei der Erstellung des Profils eingegeben wurden. Über die Bearbeiten-Schaltfläche können Sie auch weitere Daten wie Telefonnummer, eMail-Adresse und Anschrift abrufen.
  • Seite 50: Berechtigungen

    ERECHTIGUNGEN Dies ist eine optionale Funktion, die festlegt, welche Zugriffsberechtigungen der Nutzer am Display erhalten soll. Nutzer werden als Bediener oder Manager definiert (Sie können eines von beiden, nichts oder beides wählen). ediener Person bearbeiten • Haben vollen oder eingeschränkten Zugriff. Allgemein Telefon/eMail Adresse Berechtigungen Berechtigungsstufe...
  • Seite 51: Benutzerdefinierte Berechtigung

    INRICHTUNG Benutzerdefinierte Berechtigung Benutzer bearbeiten Allgemein Telefon/eMail Berechtigungen Adresse Benutzerfunktion Berechtigungsstufe Kann folgende Optionen zulassen oder ablehnen: Benutzerdefiniert Bediener • Management-Bildschirm Management Manager • Verschieben/Zoom-Bedienelemente Feldmanagement Übersicht anzeigen • Legende-Werkzeuge Kartierung • Markierungen-Werkzeuge Verschieben/Zoom-Bedienelemente • Grenze-Werkzeuge Legende-Werkzeuge • Wegführung-Werkzeuge Grenze-Werkzeuge Wegführung-Werkzeuge •...
  • Seite 52 Einstellungen- und USB-Schaltflächen sind für Bediener gesperrt, wenn ein Manager im System definiert wurde. Ein Manager kann das Einstellungsmenü sowie USB-Funktionen aufrufen, indem er die Schaltfläche betätigt und sein Kennwort eingibt. Ein Nutzer kann als Bediener und Manager eingerichtet werden und so über dieselben Berechtigungen wie ein Manager verfügen.
  • Seite 53: Einstellungsmenüs Aufrufen

    INRICHTUNG 0,26 km/h Wegführung Kartenbildschirmdarstellung bei einem Neues Bediener mit Basisberechtigung. Nur Muster Wegführung-Werkzeuge werden Muster laden angezeigt. Der Bediener kann • Wegführungslinien erstellen Muster - AB-Gerade verwalten - SmartPath • Anstoßen • Wegführungseinstellungen INSTELLUNGSMENÜS AUFRUFEN 1. Drücken Sie die Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel). 2.
  • Seite 54: Vergessene Kennwörter

    Der technische Kundendienst kann ein neues Kennwort auf der Grundlage von Seriennummer und Firmware erstellen. Bei der Kennworterzeugung werden folgende Geräte Angaben benötigt: CAN A CAN B • (A) Display-Seriennummer Firmware: 4.0.18/4.0.17 Display Firmware-ID: VERSA Hardware-ID: 4001683 • (B) Hauptrevision Produkt-ID: VERSA Seriennummer: 2009120056 - Erste Ziffer der Firmware-Version Revision: 4.3.2.0 Laufzeit: 436:54:39 •...
  • Seite 55: Geschäfte-Register

    INRICHTUNG ESCHÄFTE EGISTER Geschäfte Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Management- Schaltfläche (Scheune) > Geschäfte-Register Geschäfte werden in Listen angezeigt; das aktive Geschäft wird in Fettschrift dargestellt. Sämtliche neuen Daten werden zum aktiven Geschäft protokolliert; daher muss ein Geschäft als aktiv gekennzeichnet werden, bevor Sie neue Daten dafür protokollieren können.
  • Seite 56 Firmware-Version 6.0...
  • Seite 57: Feldoperationen

    INRICHTUNG INRICHTUNG ELDOPERATIONEN Storch, Georg JD 8360R, JD 1770 Ereignis: 2014-01-09_12:39:39 Feld: Orab Region: Produktivität Produkte <1> 1222 0 Samen/ha 0,0 sds 0,0 ac C1224 0,0 ac 0 Samen/ha 0,0 sds 0 Samen/ha C1492 0,0 sds 0,0 ac A. Bedienerauswahl, siehe „Bedienerauswahl“...
  • Seite 58: Bedienerabmeldung

    2. Wählen Sie den Bediener aus dem Auswahlmenü. Bedienerauswahl Hinweis: Wenn dieses Kontrollkästchen markiert Bediener wählen wird, muss beim Start des Displays ein Kennwort Storch, Georg eingegeben werden. Drücken Sie 3. Geben Sie das Kennwort ein. Drücken Sie Optionen Bedienerauswahl beim Start anzeigen Der Bediener wird ausgewählt, die entsprechenden Hinweis: Falls der aktive Bediener mit einem Kennwort geschützt Berechtigungen werden aktiv.
  • Seite 59: Ereignis Einrichten

    INRICHTUNG REIGNIS EINRICHTEN Folgendes muss bereits erstellt worden sein: • Saison, Landwirt, Betrieb und Feld (im Einrichtungsmanagement). Weitere Informationen finden Sie unter „Management-Schaltfläche“ auf Seite 30. • Eine Operationskonfiguration (im Konfiguration-Register des Einstellungen-Bildschirms). Diese Operationskonfiguration besteht aus Ausrüstung (Geräten), Fahrzeug, Gerät, Controller (optional), Behälter (bei Ausbringung) und der Bodengeschwindigkeitsquelle.
  • Seite 60: Feldfinder

    3 Regionsoptionen Drücken Sie bei Bedarf zum Bearbeiten oder Ändern des vom System vorgegebenen Regionsnamens. In diesem Bildschirm können Sie auch eine neue Region erstellen oder das betreffende Produkt ändern. 4 Zurück zum Startbildschirm Nach dem sämtliche Schritte des Assistenten abgeschlossen wurden, gelangen Sie wieder zurück zum Startbildschirm.
  • Seite 61: Arbeitsbildschirme

    INRICHTUNG Im Ereignisoptionen-Bildschirm können Sie den Ereignisoptionen Ereignisnamen ändern, das Ereignis anhalten oder Ereignisname schließen, sich zum Schließen des Ereignisses 2020-01-10_08:3:31 auffordern lassen und Kartengrenzen löschen. Ein geschlossenes Ereignis kann nicht erneut geöffnet werden, wird nicht im Ereignisauswahl- Bildschirm angezeigt. Sie können Ereignisse manuell schließen oder sich zum Schließen von Ereignissen auffordern lassen.
  • Seite 62 Übersicht-Zoom Perspektivische Ansicht Hinweis: Die perspektivische Ansicht ist nur bei laufender Wegführung aktiv. Video-Schaltfläche. Mit dieser Schaltfläche gelangen Sie zum Video-Bildschirm. Durch wiederholtes Drücken dieser Schaltfläche schalten Sie die einzelnen Videoeingänge durch. Hinweis: Weitere Informationen zum Video-Bildschirm finden Sie unter „Video“...
  • Seite 63: Gps-Signalanzeige

    INRICHTUNG NORAC-Kopplung – Aktiviert NORAC-Kopplung – Deaktiviert Das Kopplungssymbol zeigt, ob das AutoSteer-System eingeschaltet, ausgeschaltet oder ausgeschaltet und bereit zum Koppeln ist. Das Aussehen dieses Symbols zeigt Folgendes: Automatische Lenkung - EIN Grün bei aktivem AutoSteer-System. Automatische Lenkung - Bereit Grau, wenn das AutoSteer-System abgeschaltet, aber bereit zum Koppeln ist.
  • Seite 64 Flexmodus – Ein (grün) Flexmodus – Überschritten (gelb) StableLoc – Ein (grün) Hinweis: Weitere Informationen finden Sie in der ParaDyme-Broschüre. Die Geräteinformationen-Schaltfläche öffnet einen Bildschirm, in dem Informationen zum Gerät, Speicher, Display und zur Displaydiagnose angezeigt werden. Hinweis: Weitere Informationen finden Sie unter „Geräteinformationen“...
  • Seite 65: Kartierung-Werkzeuge

    INRICHTUNG Die Zoomwerkzeug-Symbole, die wie Lupen aussehen, befinden sich auf der rechten Seite des Kartenbildschirms. Das Zoomwerkzeug mit dem Pluszeichen vergrößert den Maßstab des Kartenbildschirms. Das Zoomwerkzeug mit dem Minuszeichen verkleinert den Maßstab des Kartenbildschirms. Das Zoomwerkzeug mit den vier Pfeiler darunter zentriert den Kartenbildschirm und stellt den ursprünglichen Maßstab wieder her.
  • Seite 66: Legendeneinstellungen

    • Referenz laden Lädt eine Liste mit Karten vorheriger Operationen, die im Feld ausgeführt wurden. Zu vielen Operationen können Sie sich As-Applied- oder Abdeckung-Attribute anschauen; zusätzlich können auch Arten angezeigt werden, wenn Sie eine Pflanzoperation durchführen. ACHTUNG: Nachdem die Karte geleert wurde, können diese Daten nicht wieder abgerufen werden. Referenz Drücken Sie .
  • Seite 67 INRICHTUNG Hinweise: Legendeneinstellungen Attribut: Menge • Sie können den Legendeneinstellungen-Bildschirm auch Durchschnitt Farbschema 16,0 - (20,0) aufrufen, indem Sie die Legende bearbeiten-Schaltfläche 12,0 - 16,0 Standardlegende Grün-Gelb-Rot 8,0 - 12,0 wiederherstellen 4,0 - 8,0 im Produkt-Register des Einstellungen-Bildschirms (0,0) - 4,0 Bereichsabstand Bereiche Als Produktlegende...
  • Seite 68: Markierungen-Register

    • Als Produktlegende speichern Das Als Produkt Legende speichern-Kontrollkästchen nutzen Sie, wenn Sie die aktuelle Legende als Standardlegende für sämtliche Regionen desselben Produktes festlegen möchten. Markierungen-Register Markierungen sind Sammlungen von Punktobjekten, die im Markierungen Kartenmarkierungen-Register der Kartierung-Werkzeuge zur Verfügung stehen. Kartenmarkierungen ermöglichen die Kartierung von Punkten und somit die Fels Kennzeichnung von spezifischen Merkmalen innerhalb eines Feldes „im...
  • Seite 69: Feld-Register

    INRICHTUNG Feld-Register Im Feld-Register können Sie Grenzen, Vorgewende und Topographie einrichten. Feld Grenze Vorgewende Topographie Grenze Mit der Grenze-Schaltfläche im Feld-Register gelangen Sie zum Grenzenoptionen- Feld Bildschirm. Grenze Vorgewende Topographie Im Grenzenoptionen-Bildschirm können Sie Grenzenoptionen Grenzen importieren, exportieren und sämtliche Region Grenzen löschen.
  • Seite 70: Grenzeneinstellungen

    Grenzeneinstellungen Grenzeneinstellungen Unterhalb des Grenzentyp-Bereiches können Sie Grenzentyp Regionstyp entscheiden, ob Sie eine äußere oder eine innere Außen Innen Undefiniert Grenze erstellen möchten. Grenz-Offset • Äußere Grenzen definieren die Grenzen eines Entfernung Richtung Links gesamten Feldes. • Innere Grenzen markieren spezifische Merkmale innerhalb des Feldes, beispielsweise Wasserwege oder Gebäude.
  • Seite 71: Vorgewende

    INRICHTUNG ORGEWENDE Mit der Vorgewende-Schaltfläche im Feld-Register gelangen Sie zum Feld Vorgewendeoptionen-Bildschirm. Grenze Vorgewende Zum Erstellen eines Vorgewendes ist eine Feldgrenze erforderlich. Topographie Vorgewendeoptionen Vorgewende aktivieren – mit diesem Kontrollkästchen schalten Sie die Vorgewende- Vorgewende aktivieren Funktionalität ein und aus. Vorgewende zufügen Aktiver Bereich Alles...
  • Seite 72: Vorgewendetypen

    Vorgewendetypen Ringsum Neue Vorgewende Offset-Gerätebreiten Offset-Gerätebreite – Die zum Festlegen der Vorgewendebreite genutzte Gerätebreite. Offsetabstand Offsetentfernung – Die Entfernung zum Festlegen der Vorgewendebreite. Drücken Sie zum Übernehmen. Oben > Unten Neue Vorgewende Offset-Gerätebreiten Offset-Gerätebreite – Die zum Festlegen der Vorgewendebreite genutzte Gerätebreite. Offsetabstand Offsetentfernung –...
  • Seite 73: Vorgewende Laden

    INRICHTUNG • Aufzeichnung nach dem Anhalten fortsetzen • Aufzeichnung stoppen 5. Speichern, Fortsetzen oder Verwerfen • Speichern -a. Drücken Sie die Speichern-Schaltfläche -b. Der Standortname setzt sich aus Uhrzeit und Datum zusammen. Drücken Sie Namensänderung. -c. Drücken Sie zum Übernehmen, zum Verwerfen der Grenze.
  • Seite 74: Vorgewende-Alarmeinstellungen

    Dieser Bildschirm variiert je nach Vorgewendetyp. Vorgewende-Alarmeinstellungen Drücken Sie die Vorgewende-Alarmeinstellungen- Vorgewende-Alarmeinstellungen Schaltfläche. Alarmabstand – Der Abstand, ab dem das Display den Nutzer bei der Annäherung an das Vorgewende Alarmdauer Alarmentfernung warnt. 10 s Alarmdauer – Die Zeit, ab der das Display den Akustische Alarmierung Nutzer bei der Annäherung an das Vorgewende Vorgewende voraus...
  • Seite 75: Kartenbildschirm Einrichten

    INRICHTUNG Kartenbildschirm einrichten Topographie-Bildschirm Topographie Neue Prüfung-Schaltfläche – Zum Erstellen einer Elevationsprüfungen Di, 2. Sept. 2013, 8:00:00 neuen Elevationsprüfung. West 160_20130820 Zur Auswahl zufügen-Schaltfläche – Zum Zufügen einer Elevationsprüfung. Löschen-Schaltfläche (-) – Zum Löschen einer topographischen Prüfung. Aktivieren -Kontrollkästchen – Zum Ein- und Ausschalten der Elevationsreferenzebene.
  • Seite 76 0,26 km/h Feld Wenn Sie RTK-GPS-Signale empfangen, können Sie eine Elevationsprüfung Grenze durchführen. So können Sie Breiten-, Vorgewende Längen- und Elevationsdaten beim Überfahren des Feldes sammeln. Alle 3 m wird ein Punkt erfasst, unabhängig von Fahrtgeschwindigkeit und Richtung. Wenn Sie Daten bei Operationen wie Säen oder Ausbringung per AutoSwath sammeln, werden auch Punkte außerhalb der Feldgrenzen (zum Beispiel...
  • Seite 77 INRICHTUNG 0,26 km/h Kein Produkt Nachdem diese Punkte gesammelt wurden, werden sie in eine Topographie Oberflächenebene umgewandelt, der Sie 816 - 819 814 - 816 811 - 814 das Farbschema Rot, Weiß, Blau oder 808 - 814 806 - 808 Braun-Dunkelgelb zuordnen können.
  • Seite 78: Video

    0,26 km/h Kein Produkt Bei unregelmäßig geformten Feldern werden bei der Darstellung der Elevation Topographie Bereiche miteinander verbunden (A), 816 - 819 814 - 816 811 - 814 auch wenn diese nicht durchfahren 808 - 814 806 - 808 wurden. 0 - 806 IDEO •...
  • Seite 79: Externes Laufwerk

    INRICHTUNG INRICHTUNG XTERNES AUFWERK XTERNE PEICHERAKTIONEN Über die Externe Speicheraktionen-Schaltfläche erreichen Sie Funktionen, mit denen Sie Ihre Felddaten kopieren, die Display-Firmware aktualisieren und Dateien importieren, exportieren und verwalten können. IRMWARE AKTUALISIEREN Firmware AL_package-3.0.37.0.fw2 84.8 aktualisieren Drücken: Startseite-Schaltfläche > Externe Speicheraktionen-Schaltfläche > Firmware aktualisieren- Schaltfläche >...
  • Seite 80: Agdata

    .AGDATA • Enthält sämtliche erforderlichen Daten zur vollständigen Archivierung in SMS. • Enthält aufgezeichnete Operationsdaten • Eingesetzte Ausrüstung • Eingesetzte Produkte • Protokollierte Markierungen • Grenzen • Wegführungsmuster • Flexible Exportoptionen • Exportieren nach Landwirt möglich. ATEIEN EXPORTIEREN .AGSETUP Einrich- tungsdaten Drücken: Startseite-Schaltfläche >...
  • Seite 81: Berichte Exportieren

    INRICHTUNG • Grenzen • Wegführungsmuster • Flexible Exportoptionen • Exportieren nach Landwirt möglich. Berichte exportieren Berichte exportieren Drücken: Startseite-Schaltfläche > Externe Speicheraktionen-Schaltfläche > Berichte exportieren • Exportiert im internen Speicher abgelegte Berichte. Weitere Informationen finden Sie unter „Smart Report™“ auf Seite 68 ATEIEN VERWALTEN USB- Inhalte...
  • Seite 82 Firmware-Version 6.0...
  • Seite 83: Geräte

    Der Geräte-Bildschirm zeigt die Geräte, die mit dem CAN A CAN B CAN A- und CAN B-Bus verbunden sind (CAN B Firmware: 1.0.34/1.0.28 Display Firmware-ID: VERSA steht für ISOBUS). Wählen Sie zum Anzeigen von Hardware-ID: 4001683 232 DC-Flüssig Seriennummer: 2009120003 Firmware- und Hardwareinformationen ein Gerät 233 Zusatzgerät...
  • Seite 84 Firmware-Version 6.0...
  • Seite 85: Einstellungen

    INRICHTUNG INRICHTUNG INSTELLUNGEN ERÄTEEINSTELLUNGEN Geräteeinstellungen Zum Anzeigen oder Bearbeiten des Namens Ihrer Gerätekonfigurationseinstellungen drücken Sie die Konfigurationseinstellungen-Schaltfläche im Konfigurationseinstellungen-Bildschirm. Diese Schaltfläche kann unterschiedlich aussehen – je nachdem, ob Sie eine Flächenprotokollierung-Operationskonfiguration (mit oder ohne Geräteschalter) oder Mengenprotokollierung/Mengensteuerung bei DirectCommand- oder SeedCommand- Operationskonfigurationen nutzen.
  • Seite 86: Gerätekonfigurationseinstellungen Zur Mengensteuerung

    Gerätekonfigurationseinstellungen zur Mengensteuerung Wenn Sie eine Operationskonfiguration mit Gerätekonfigurationseinstellungen Mengensteuerung (beispielsweise bei bestimmten Controller- Menge außerhalb des Feldes DirectCommand- und SeedCommand- Zeitverzögerung Null Konfigurationen) verwenden, müssen Sie Gerätekonfigurationseinstellungen festlegen. Mengenanzei- geglättung Drücken Sie im Konfigurationseinstellungen- Bildschirm die Konfigurationseinstellungen- Schaltfläche. Der Gerätekonfigurationseinstellungen-Bildschirm erscheint.
  • Seite 87: Entfernung Kalibrieren

    INRICHTUNG Im Geschwindigkeitseingangeinstellungen- Geschwindigkeitseingang Bildschirm kalibrieren Sie den Primäre Quelle Fahrgeschwindigkeitseingang, damit präzise Display-GPS Geschwindigkeits- und Flächenberechnungen Ersatzquelle möglich werden. Zusatzgerät Zusatzgerätkanal Radar Zusatzkanalkalibrierung Entfernung 2000 kalibrieren Impulse/100 ft In den meisten Fällen dient GPS als primäre Geschwindigkeitsquelle, Radar wird als Ersatz eingesetzt. Wenn Sie GPS als primäre Quelle nutzen, müssen Sie dennoch eine Ersatzquelle auswählen.
  • Seite 88: Zusatzeingang

    dennoch eine Entfernungskalibrierung durchführen. Mit den folgenden Schritten führen Sie eine Entfernungskalibrierung durch: Ihre spezifische Konfiguration Konfiguration Geschwindigkeitssensor Geschwindigkeitseingang kalibrieren Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Geschwindigkeitseingang-Schaltfläche > Geschwindigkeitssensor kalibrieren Kalibrieren Sie den Sensor mit den Hinweisen auf dem Bildschirm.
  • Seite 89: Zusatzeingangeinstellungen

    INRICHTUNG • Extern 1, 3, 4 – Derzeit nicht genutzt. Die Schalter F1 bis F11 können beliebigen Gerätesektionen zugewiesen werden. Dies können Sie zur Auswahl der Schalter nutzen, welche eine bestimmte Sektion oder Pflanzkupplung steuern. Sie können auch die folgenden Änderungen an den Schaltereinstellungen vornehmen. •...
  • Seite 90: Zusatzeingangsdiagnose

    USATZEINGANGSDIAGNOSE Zusatzgerät Diagnose Drücken: Displayinformationen-Schaltfläche > Zusatzgerät-Schaltfläche > Diagnose-Schaltfläche Der Zusatzeingangsdiagnose-Bildschirm listet die Zusatzeingangsdiagnose aktiven Schalter. Diesen farblich codierten Kästchen zeigen folgende Diagnostik: • Grün Der Schaltkasten ist mit dem Zusatzmodul verbunden und eingeschaltet. • Schwarz Bodengeschwindigkeitimpulse: 0 Der Schaltkasten ist mit dem Zusatzmodul verbunden, jedoch ausgeschaltet.
  • Seite 91: Vorausschaueinstellungen

    INRICHTUNG Die automatische Teilbreitenschaltung schaltet Automatische Schwadsteuerung Sektionen anhand der folgenden Bedingungen Pflanzen automatisch ein und aus: Außerhalb Grenze-Option Abdeckungsoption Voraus- schaueinstel- lungen • Überfahren und Verlassen innerer und äußerer Unverändert belassen Auslassungen minimieren Feldgrenzen. Sektion abschalten Überlappung minimieren • Überfahren und Verlassen zuvor behandelter Flächen Benutzerdefiniert 100 % eines Feldes.
  • Seite 92: Fahrzeug-Offsets

    Hinweis: Zum Einsatz von AutoSwath bei Pflanzoperation ist eine GPS-Ausgaberate von mindestens 5 Hz erforderlich. Die AutoSwath-Steuerung lässt kein Einschalten von Sektionen zu, ehe Haupt- und Pflanzersektion-Schalter eingeschaltet sind. Wenn Sie bei einer GPS-Ausgaberate von weniger als 5 Hz AutoSwath auswählen, erscheint eine Warnung, die Ihnen mitteilt, dass die AutoSwath-Steuerung bei weniger als 5 Hz nicht zur Verfügung steht.
  • Seite 93: Anbaueinstellungen (Bei Bestimmten Ausbringungsfahrzeugen)

    INRICHTUNG NBAUEINSTELLUNGEN BEI BESTIMMTEN USBRINGUNGSFAHRZEUGEN Das Anbau-Register steht nur beim Einsatz von Selbstantrieb-Sprühern oder -Streuern zur Verfügung. Hier können Sie den Abstand zwischen Ausbringungspunkt und Hinterachse eingeben. Drücken Sie zur Eingabe des Abstands, wählen Sie über das Auswahlmenü, ob sich der Ausbringungspunkt vor oder hinter der Achse befindet.
  • Seite 94 Firmware-Version 6.0...
  • Seite 95: Virtuelles Terminal

    INRICHTUNG INRICHTUNG IRTUELLES ERMINAL Das Display ist mit dem ISO 11783-Standard (ISOBUS) für virtuelle Terminals (VT) kompatibel. Auf diese Weise können viele ISOBUS-kompatible Geräte vom Display unterstützt werden. Die Virtuelles Terminal-Funktionalität ermöglicht die Steuerung der Benutzeroberfläche eines Gerätes über das Display.
  • Seite 96 ISOBUS-Einstellungen Wenn ein virtuelles Terminal aktiviert wurde, Virtuelles Terminal Task-Controller Virtuelles Terminal aktivieren Task-Controller aktivieren erscheint in der Taskleiste. Mit der VT- Display-Geschwindigkeit senden (ISO GBSD) Funktionsinstanz Schaltfläche schalten Sie zwischen VT- Zusatzmodulunterstützung Ablaufbildschirm und anderen Displayfunktionen um. Maskengröße 480 verwenden •...
  • Seite 97: Zusatzzuweisung

    INRICHTUNG Wenn mehrere ISO-Geräte angeschlossen sind, schalten Sie mit der kg/ha kg/ha VT-Schaltfläche zwischen den einzelnen Arbeitssets um. 74,0 50,0 Menge Über die Register (A) oder (B) können 98,5 Sie auch einzeln auf die Arbeitssets ha/h zugreifen. U/min Befehl empfangen. Vordere Messkupplung AUS! Durch mehrere Schaltflächenbildschirme schalten.
  • Seite 98: Der Geräte-Bildschirm Zeigt Folgende Informationen

    Zum Zuweisen von Gerätefunktionen zu ISO- Zusatzzuweisungen kompatiblen Eingängen. Funktion Eingang Die Anzahl der im Zusatzzuweisungen-Bildschirm angezeigten Funktionen und Eingänge hängt vom Gerät und den an das Display angeschlossenen Eingabegeräten ab. Ag Leader Hinweis: Gerätefunktionen können nicht mit -Schaltern verknüpft werden. VT-A LARME UND ROBLEMCODES...
  • Seite 99: Task-Controller

    INRICHTUNG Die Diagnose-Schaltfläche im Geräte-Bildschirm ruft ISO-Knotendiagnose den ISO-Knotendiagnostik-Bildschirm auf, der ECU-ID: folgende Informationen zeigt. FMA_R 0.9 2006-05-23 Software-ID: • SPN Aktive Fehler: Vorherige aktive Fehler: „Suspect Parameter Number“ = Fehlernummer 522102 522102 523666 523666 • FMI „Fault Mode Indicator“ = Fehlerstatus •...
  • Seite 100: Wählen Sie Controller-Hersteller Und -Modell

    Controller-Einrichtungsassistent: Fabrikat und Modell Wählen Sie Controller-Hersteller und -Modell Controller-Hersteller und -Modell wählen Wählen Sie Generisch, falls das Gerät nicht in der Marke Liste aufgeführt wird. Mueller Die restlichen Schritte entsprechen der Mueller Flüssigmengensteuerung- oder Granulat- Horsch Konfiguration. Kuhn-Rauch Kverneland Generisch ISOBUS-E INSTELLUNGEN...
  • Seite 101: Agfiniti

    INRICHTUNG INRICHTUNG INITI ETZWERK VERBINDEN Schließen Sie einen USB-Wi-Fi-Adapter an den USB-Port des Displays an. So verbinden Sie sich mit einem Wi-Fi-Netzwerk: Netzwerk Drücken: Startseite-Schaltfläche > AgFiniti-Schaltfläche > Netzwerk-Schaltfläche Wählen Sie das gewünschte Netzwerk. Abgesicherte Drahtlosnetzwerke Netzwerke werden mit einem Schlosssymbol an der Netzwerkname (SSID) Status Verizon-Tablet...
  • Seite 102: Mit Agfiniti Verbinden

    Mindestens ein Netzwerk befindet sich in Reichweite, das Display ist jedoch nicht zur Netzwerkverbindung konfiguriert. Mit Netzwerk verbunden. Die Netzwerk-Signalstärke wird durch grüne Balken angezeigt:Je mehr grüne Balken, desto höher die Signalstärke. Hinweis: Dies weist nicht auf Mobilfunkempfang hin. INITI VERBINDEN Um das Display mit AgFiniti zu verbinden, benötigen Sie zunächst ein AgFiniti-Konto und eine aktive Lizenz.
  • Seite 103: Dateiübertragung

    Das Löschen des Display-Speichers ermöglicht ebenfalls, ein Display von einem Konto auf ein anderes zu übertragen. ATEIÜBERTRAGUNG Zur Dateiübertragung ist eine Dateiübertragungslizenz erforderlich (eine pro Display). AgFiniti ist mit Ag Leader Integra- und Versa-Displays kompatibel. ATEIEN IMPORTIEREN UND EXPORTIEREN Drücken: Startseite-Schaltfläche > AgFiniti-Schaltfläche AgFiniti-Optionen criemersma Display-Registrierung läuft am 09.12.2020 ab.
  • Seite 104: Exporteinstellungen

    Das AgFiniti-Register zeigt AgSetup- und AgData- Dateiauswahl Dateien Ihres AgFiniti-Kontos. AgFiniti Heruntergeladen Geändert Beschreibung Name 01/03 2014-Prescription.agsetup Variable Menge Im AgFiniti-Register wählen Sie die Datei, anschließend laden Sie die Datei mit der Herunterladen-Schaltfläche herunter. Mit einem Druck auf die Spaltentitel werden die Hochgeladen: 3.1.2014, 13:15 Beschreibung: Variable Menge Dateien der ausgewählten Spalte in aufsteigender...
  • Seite 105: Vorgaben Importieren

    INRICHTUNG Erweiterte AgFiniti-Optionen Protokolldateien Extern-Unterstützung Verbindungsmanagement Nach Landwirt Immer zulassen Abmelden exportieren Sitzung im Voraus Nach Ereignis Display abmelden autorisieren exportieren Datendateien beim Her- unterfahren exportieren Alle Protokolldateien exportieren Protokolldateien Nach Landwirt Exportiert AgData-Dateien nach Landwirt exportieren Exportiert AgData-Dateien nach Ereignis Nach Ereignis exportieren Exportiert AgData-Dateien bei jedem Abschalten des Displays, sofern eine...
  • Seite 106: Artenreferenzkarten Importieren (Nur Ernte)

    XTERN NTERSTÜTZUNG Die Extern-Unterstützung benötigt eine Extern-Unterstützung-Lizenz (eine pro Konto). AgFiniti ist mit Ag Leader Integra- und Versa-Displays kompatibel. Externe Personen haben keine Kontrolle über das Display. Externe Personen können das Display lediglich ablesen, jedoch keine Schaltflächen betätigen. Falls das Display von extern betrachtet wird, erscheint grundsätzlich ein grüner Rahmen um das Bild.
  • Seite 107: Extern-Unterstützung - Berechtigungsoptionen

    INRICHTUNG – B XTERN NTERSTÜTZUNG ERECHTIGUNGSOPTIONEN Erweiterte Immer zulassen Optionen Drücken: Startseite-Schaltfläche > AgFiniti-Schaltfläche > Erweiterte-Optionen-Schaltfläche > Immer zulassen Ermöglicht externen Betrachtern, den Display-Bildschirm zu betrachten, ohne dass dies vom Display- Nutzer genehmigt werden muss. Erweiterte Nach Berichtigung fragen Optionen Drücken: Startseite-Schaltfläche >...
  • Seite 108 Firmware-Version 6.0...
  • Seite 109: Gps

    GPS-S CHALTFLÄCHE Bei Ihren Feldoperationen sollte die GPS-Schaltfläche (Satellit) oben links in der Statusleiste grün angezeigt werden; das bedeutet, dass Sie ein GPS-Differenzialsignal empfangen. Falls dieses Symbol gelb dargestellt wird, empfangen Sie zwar GPS-Daten, jedoch kein Differenzialsignal. Bei grauer Darstellung werden keine GPS-Signale empfangen. In beiden Fällen sollten Sie Ihre GPS-Einstellungen überprüfen.
  • Seite 110: Differenzialquelle

    • Differenzialquelle GPS-Einstellungen Wählen Sie zwischen WAAS/EGNOS-, Allgemein Port A (verbunden) Port B Satellit- (TerraStar®), Glide-, RTK- und RTK-extern-Differenzialquellen. • Schraubenschlüssel-Schaltfläche Differenzialquelle Die Schraubenschlüssel-Schaltfläche TerraStar öffnet verschiedene, von der ausgewählten Merkmale Differenzialquelle abhängige Differenzialalter Empfänger Einstellungsbildschirme. aufrüsten Standardwerte • Differenzialalter wiederherstellen StableLoc Zeigt die seit Empfang des letzten...
  • Seite 111: Waas/Egnos-Einstellungen

    WAAS/EGNOS-Einstellungen Empfänger: GPS 6500 Seriell Allgemein Differenzialquelle WAAS/EGNOS Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > GPS- Schaltfläche > Seriell (Auswahl in Empfänger-Auswahlliste) > Empfängereinstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Allgemein-Register > WAAS/EGNOS (Auswahl in Differenzialkorrektur- Auswahlliste) > Differenzialquelleneinstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) WAAS/EGNOS-Einstellungen • PRN - Automatisch Automatisch - WAAS - EGNOS...
  • Seite 112: Rtk-Extern-Einstellungen

    • Seriennummer TerraStar-Einstellungen Dieses Feld zeigt die Seriennummer ihres Seriennummer Anbietereinstellungen BFN14200204 Empfängers – wird zum Erwerb eines Automatische Abstimmung Differenzialquelle TerraStar-Abonnements benötigt. Frequenz TerraStar-D • Differenzialquelle - TerraStar Konvergenz- 30 in schwellwert • Automatische-Abstimmung- Kontrollkästchen Der Empfänger wählt die kräftigste Frequenz automatisch aus.
  • Seite 113: Rtk-Einstellungen - Ntrip

    Einstellung der Differenzialquelle auf Funkeinstellungen RTK extern ermöglicht Ausgabe von GGA-NMEA-Meldungen an Port B bei 1 Funkbaudrate Herz (Hz). 38400 RTK-Einstellungen – NTRIP Empfänger: GPS 6500 Seriell Allgemein Differenzialquelle Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > GPS- Schaltfläche > Seriell (Auswahl in Empfänger-Auswahlliste) > Empfängereinstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) >...
  • Seite 114 NTRIP-Server Serveradresse 165.206.203.10 Port NTRIP-Server 10000 • Serveradresse • Port Serveradresse und Port werden vom NTRIP-Netzwerk zur Verfügung gestellt. Mobilnetzeinstellungen Breitband Benutzername Mobilnetzeinstellungen Kennwort • APN • Benutzername • Kennwort APN, Benutzername und Kennwort werden vom Netzwerk zur Verfügung gestellt. Lassen Sie sich diese Daten von Ihrem Mobilfunkanbieter geben.
  • Seite 115: Rtk-Einstellungen - 900/400 Mhz

    Stream-Info Stream RTCM3_NEAR Format: RTCM 3 Formatdetails: Navigationssystem: GPS + GLONASS Netzwerk: Iowa RTK Network Authentifizierung: Erforderlich Info-Schaltfläche • Stream • Format • Formatdetails • Navigationssystem • Netzwerk • Authentifizierung Die Angaben auf diesem Bildschirm werden vom NTRIP-Netzwerk zur Verfügung gestellt. RTK-Einstellungen –...
  • Seite 116: Empfänger Aufrüsten

    MPFÄNGER AUFRÜSTEN Empfänger: GPS 6500 Seriell Allgemein Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > GPS- Schaltfläche > Seriell (Auswahl in Empfänger-Auswahlliste) > Empfängereinstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Allgemein-Register > Empfänger-aufrüsten-Schaltfläche Wählen Sie die OEM-Datei. Drücken Sie zum Übernehmen. Das Display rüstet den Empfänger auf. Wählen Sie die ESC-Datei.
  • Seite 117: Port-B-Register

    Im Serieller Port-Einstellungen- Bildschirm können Sie die GPS- Ausgabe anpassen. Das Aussehen des Serieller Port-Einstellungen-Bildschirms kann je nach Modell des GPS- Empfängers unterschiedlich ausfallen. • Ausgabebaudrate Zeigt die Geschwindigkeit, mit welcher der Empfänger mit dem Display kommuniziert. Zur optimalen Leistung ist die GPS- Baudrate fest auf 115.200 eingestellt.
  • Seite 118: Gps-Informationen

    Das Port-B-Register ähnelt dem Port-A- Register. GGA (zur Altgerätekompatibilität) – verringert die Dezimalpräzision der GCA-Meldungen zur Verbindung mit Altgeräten. Das Aussehen des GPS-Port-Bildschirms bei TSIP- GPS-Porteinstellungen – Port A Empfängern ist bei den Ports A und B identisch. NMEA-Meldungen Ausgabetyp TSIP GGA (Position) Ausgabebaudrate...
  • Seite 119: Gps-Informationen - Allgemein-Register

    GPS-I – A NFORMATIONEN LLGEMEIN EGISTER Allgemein Drücken: GPS-Schaltfläche (Satellit) > Allgemein- Register • Breite, Länge, Elevation Zeigt die aktuelle Position (Länge und Breite) sowie die Elevation (Höhe). • Richtung Zeigt die Fahrtrichtung. • Anzahl Satelliten • Differenzial - Diff. aus: Zeigt an, dass keine GPS-Differenzialsignale vom Empfänger aufgenommen werden. - Diff.
  • Seite 120: Gps-Meldungen

    • UTC-Datum Sobald Sie Daten von Satelliten empfangen, sollte das UTC-Datum automatisch aktualisiert werden. • HDOP Horizontal Dilution of Precision (HDOP, horizontale Präzisionsminderung) signalisiert die Qualität der horizontal GPS-Positionierung. Ein geringer HDOP-Wert ist optimal, höhere Werte sind nicht wünschenswert. • PDOP Position Dilution of Precision (PDOP, Positionspräzisionsminderung) ist ein Maß...
  • Seite 121: Satellitenplot

    Senden Drücken Sie zum Senden der Meldung an den Empfänger. ATELLITENPLOT Satellitenplot Allgemein Drücken: GPS-Schaltfläche (Satellit) > Allgemein-Register > Satellitenplot-Schaltfläche Die Satellitenplot-Funktion kann entweder als Plot Satellitenplot oder als Grafik dargestellt werden. Die Angaben in Plot Grafik diesen Bildschirmen werden zur erweiterten Diagnose der GPS-Satellitenverfügbarkeit verwendet.
  • Seite 122: Gps-Informationen - Empfänger-Register

    GPS-I – E NFORMATIONEN MPFÄNGER EGISTER Empfänger Drücken: GPS-Schaltfläche (Satellit) > Empfänger- Register • Empfänger-ID • Firmware-Version • Produktseriennummer • Interne Seriennummer • TerraStar freigeschaltet • RTK freigeschaltet Basisstation Drücken: GPS-Schaltfläche (Satellit) > Basisstation- Register • Breite • Länge • Entfernung zur Basis •...
  • Seite 123: Gps-Informationen - Omnistar-Register

    • Gerätename • Softwareversion • Hersteller • Seriennummer • Signalstärke • Mobilverzeichnisnummer • Mobilteilnehmer-ID • NTRIP verbinden/trennen GPS-I – O STAR-R NFORMATIONEN EGISTER GPS-Informationen OmniStar Allgemein Empfänger OmniStar HP/XP-Ablaufdatum: 03/19/2010 HP/XP-Restzeit: 0 Tage 03/19/2010 VBS-Restzeit: VBS-Restzeit: 0 Tage Drücken: GPS-Schaltfläche (Satellit) > Relais- AutoSeed-Schnellneustart: AutoSeed-Status: Keine Angabe...
  • Seite 124: Gps-Informationen - Ntrip

    GPS-I – NTRIP NFORMATIONEN GPS-Informationen oder GeoSteer Allgemein GeoSteer Firmware-Version: 1.2.25159 Seriennummer: 1219150027 Aktives Fahrzeug: JD 7280R Steuerungsstatus: NTRIP-Stream CMRP_NEAR ParaDyme NTRIP-Status: Stream verbunden Zellstatus: Verbunden Zell-Signalstärke (%) Drücken: GPS-Schaltfläche (Satellit) > GeoSteer- WLAN-Status: Verbunden oder ParaDyme-Register WLAN-Signalstärke (%) • NTRIP-Verbindung Verbindet das Display mit der NTRIP-Korrekturquelle.
  • Seite 125 OmniSTAR-Einstellungen Seriennummer Anbietereinstellungen 0224019369 Frequenz Zentral-USA (MSV-C) Differenzialquelle Eigene 1557,835 Frequenz HP/XP Baudrate 1200 HP/XP mit VBS-Sicherung Schneller Neustart Hinweis: Zum Einsatz der OmniSTAR®-Differenzialkorrektur muss ein OmniSTAR-Abonnement abgeschlossen werden. Die Einstellungen zur Satelliten-Differenzialkorrektur sind je nach geographischer Position unterschiedlich. Details zu den Einstellungen werden auf den folgenden Seiten erläutert. Wenn Sie detailliertere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an OmniSTAR.
  • Seite 126: Omnistar-Einstellungen - Gps 2500

    • AutoSeed-Schnellneustart Wenn dieses Kästchen vor dem Abschalten des Fahrzeuges markiert wird, kann der Empfänger die Stillstandzeit dazu nutzen, weiterhin Satellitensignale zu empfangen, damit der nächste Start besonders schnell erfolgen kann. Dadurch reduziert sich die Zeit, die zur Abstimmung der Satellitendaten nach dem Start benötigt wird, was der Präzision im Feld zugute kommt.
  • Seite 127: Gps-Informationen Zu 2500 Rtk

    - HP/XP – Der OmniSTAR XP-Dienst ist exakter als VBS, jedoch etwas weniger exakt als HP. Der OmniSTAR HP-Dienst (High Performance) liefert die exaktesten Daten sämtlicher drei Optionen. • Schneller Neustart Wenn dieses Kästchen vor dem Abschalten des Fahrzeuges markiert wird, kann der Empfänger die Stillstandzeit dazu nutzen, weiterhin Satellitensignale zu empfangen, damit der nächste Start besonders schnell erfolgen kann.
  • Seite 128: 2500 Rtk-Einrichtung

    GPS-Informationen GPS-Informationen Allgemein Empfänger Basisstation Allgemein Empfänger Basisstation Empfänger-ID: GPS2500 Breite (N) 42,002612500 1.2Qe4 Firmware-Version: Länge (W) -93,628621120 Seriennummer: 1840159 Entfernung zur Basis: e-Dif-Abonnement: RTK: GLONASS: Aktive Applikation: RTK Rover Applikationsplatz 1: RTK Rover Applikationsplatz 2: SBAS/OmniSTAR GPS-Informationen werden für Empfänger und Basisstation angegeben. 2500 RTK-E INRICHTUNG Empfänger...
  • Seite 129 Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > GPS- Schaltfläche > Empfängereinstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Differenzialquelleneinstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) RTK-Einrichtung • RTK-Funkkanal Drücken Sie die Schaltfläche zum Festlegen des RTK- Funkkanals. Basisstation und Rover müssen auf denselben Kanal eingestellt werden. RTK-Funkkanal Kanal: Ag Leader PN 4002722-DEU Rev. H...
  • Seite 130 Firmware-Version 6.0...
  • Seite 131: Wegführung Wegführung

    EGFÜHRUNG EGFÜHRUNG EGFÜHRUNG ENKUNG INRICHTUNG Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > GPS- Schaltfläche GPS-/Wegführungseinstellungen • Manuelle Wegführung Lenkung Empfänger Diese Option wählen Sie, wenn Sie sich bei SteerCommand TSIP der manuellen Lenkung des Fahrzeugs von der Lichtleiste leiten lassen möchten. Manuelle Wegführung Bedienerpräsenzalarm •...
  • Seite 132: Lichtleisteneinstellungen

    Hinweis: Um die Wegführung mit dem Display nutzen zu können, müssen Sie einen GPS-Empfänger einsetzen, der eine GPS-Ausgaberate von mindestens 5 Hz beherrscht. ICHTLEISTENEINSTELLUNGEN INRICHTUNG Lichtleiste- neinstellungen Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > GPS- Schaltfläche > Lichtleisteneinstellungen-Schaltfläche Lichtleisteneinstellungen • LED-Abstand Geben Sie die von den einzelnen Rechtecken der Lichtleiste (3 –...
  • Seite 133: Neues Muster

    Das Wegführungsmuster wird per Vorgabe auf das zuletzt genutzte eingestellt. Hinweis: Wegführungsmuster können auf Breiten bis 609 m eingestellt werden. EUES USTER ERADE Muster auswählen Neues Muster Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Neues-Muster- Schaltfläche > Gerade-Musterauswahl Der zuletzt ausgewählte Mustertyp bleibt als Vorgabe eingestellt. Drücken Sie das Muster-Symbol zur Auswahl eines anderen Musters.
  • Seite 134: Ab-Linie Mit Aktuellem Standort Und Richtungseingabe Erstellen

    AB-Linie mit aktuellem Standort und Richtungseingabe erstellen • Nutzt den aktuellen Standort und eine eingegebene Richtung. Die Linie erstreckt sich 1,6 km zu beiden Seiten über den A-Punkt hinaus. Muster werden automatisch nach dem Festlegen des B-Punktes (A-Punkt bei A+-Muster) gespeichert. Weitere Informationen finden Sie unter „Auto-Speichern“...
  • Seite 135 - Anhalten – Drücken Sie zum vorübergehenden Anhalten bei der Pfaderstellung. - Fortsetzen – Drücken Sie zum Fortsetzen der Pfaderstellung. - Abbrechen – Drücken Sie zum Abbrechen der Pfaderstellung. • Drücken Sie zum Markieren des Punktes B.Die AB-Linie erscheint auf dem Kartenbildschirm, Punkt B wird mit einer roten Kugel markiert.
  • Seite 136: Identische Kurve

    DENTISCHE URVE Mit dem Identische-Kurve-Muster folgen Sie sanften Konturen des Feldes. Bei diesem Muster erfolgt die Wegführung auf der Grundlage der ursprünglichen Kurvenfahrt. Muster auswählen Neues Muster Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Neues-Muster- Schaltfläche > Identische Kurve-Musterauswahl Der zuletzt ausgewählte Mustertyp bleibt als Vorgabe eingestellt.
  • Seite 137: Schwenk

    Muster werden bei der ersten Wende des Fahrzeugs automatisch gespeichert. Weitere Informationen finden Sie unter „Auto-Speichern“ auf Seite 128 Hinweis: Die Wegführung wird über das Ende der gekrümmten Schwade verlängert. Auf diese Weise können Sie sich per LED-Wegführung wieder zum Schwad zurückführen lassen, falls Sie das Ende eines Schwades überfahren.
  • Seite 138 - Fortsetzen – Drücken Sie zum Fortsetzen der Pfaderstellung. - Abbrechen – Drücken Sie zum Abbrechen der Pfaderstellung. • Wenn Sie den Auslegerarm oder die Kante des Feldes fast erreicht haben, drücken Sie zur Markierung von Punkt B. Die AB-Linie erscheint auf dem Kartenbildschirm, Punkt B wird mit einer roten Kugel markiert.
  • Seite 139: Smartpath

    MART Das SmartPath™-Muster wurde zur Wegführung ab beliebigen zuvor abgefahrenen Durchläufen geschaffen. Dies wird bei unregelmäßig geformten Feldern und Feldern mit Terrassen eingesetzt; also unter Bedingungen, bei denen die folgenden Durchläufe nicht parallel zum vorherigen Durchlauf ausgeführt werden können. Stattdessen ermöglicht Ihnen die SmartPath-Wegführung, sich zu einem anderen Bereich des Feldes zu begeben und das vorherige Wegführungsmuster später fortzusetzen.
  • Seite 140: Zwischen Geladenen Pfaden Umschalten

    • Zum Löschen einer AB-Linie drücken. Sie können bis zu 20 unterschiedliche AB-Linien innerhalb SmartPath erstellen. • Schließen Sie den Bildschirm mit der Zurück-Schaltfläche. Zwischen geladenen Pfaden umschalten Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Aktive-Linie- Durchschalten-Schaltfläche Drücken Sie zum Durchschalten der in SmartPath geladenen Pfade.
  • Seite 141: Vorherigen Smartpath-Durchgang Auswählen

    • (C) Der projizierte Pfad Erscheint als blaue Linie auf der dem Basispfad gegenüberliegenden Seite, ist ein alternativer Pfad parallel zum Basispfad. Dieser Pfad wurde bei der Erstellung des Basispfades vom System erzeugt. Dies ist der Pfad, den Ihr Fahrzeug genommen hätte, falls Sie in die andere Richtung abgebogen wären. •...
  • Seite 142: Auto-Speichern

    • Neuer Durchgang Dies legt die Voraussetzungen zur Protokollierung eines neuen Durchgangs fest. Wählen Sie entweder Flächengröße oder Richtungsänderung. - Flächengröße erzeugt den nächsten Durchgang auf der Grundlage der Abdeckungsfläche des vorherigen Durchgangs. Zum Erzeugen des nächsten Durchgangs muss das Display Abdeckungsdaten protokollieren.
  • Seite 143: Muster Importieren

    Die räumliche Zuordnung ermöglicht die Auswahl Muster laden beliebiger Wegführungsmuster am Display, sortiert nach der Entfernung vom GPS-Standort. 2014-01-02_ 40,0000 01/02/2014 Gerade 2014-01-02_ 40,0000 01/02/2014 Gerade Das Muster ganz oben in der Liste liegt der aktuellen 2014-01-02_ 40,0000 01/02/2014 Gerade GPS-Position am nächsten.
  • Seite 144: Muster Rücksetzen

    USTER RÜCKSETZEN Wenn Sie ein bereits gespeichertes Muster nutzen und zu einem anderen Muster im selben Feld umschalten möchten, können Sie die Muster rücksetzen-Funktion mit den nachstehenden Schritten einsetzen. 1 Rücksetzen drücken Drücken Sie die Rücksetzen-Schaltfläche im Wegführung-Bildschirm. 2 Rücksetzen bestätigen Der Wegführung-Bildschirm erscheint, Sie werden gefragt, ob Sie das aktuelle Wegführungsmuster rücksetzen möchten.
  • Seite 145: Wegführungsoptionen

    Die Muster-Durchschalten-Schaltfläche ermöglicht ein einfaches Umschalten Gerade zwischen Mustern mit einer einzigen Schaltfläche. Die Muster werden in der Reihe Rücksetzen ihrer Erstellung oder Zufügung durchgeschaltet. Nachdem das letzte Muster erreicht wurde, wird wieder das erste Muster der Liste ausgewählt. Gesamt: 0,0 Beim Laden einer Mustergruppe erscheint der Gruppenmustereinstellungen Mustergruppeneinstellungen-Dialog.
  • Seite 146: Anhalten

    NHALTEN Anhalten Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Anhalten-Schaltfläche Mit der Anhalten-Schaltfläche können Sie die Protokollierung von Punkten entlang der AB-Linie stoppen. Wenn diese Schaltfläche gedrückt wurde, wird sie durch eine Fortsetzen-Schaltfläche ersetzt, bis Sie noch einmal darauf drücken und wieder Anhalten erscheint.
  • Seite 147: Verschieben

    Gerade Gerade Anstoßen ermöglicht Ihnen eine Anpassung der Schwaden um eine bestimmte Rücksetzen Rücksetzen Entfernung. Anstoßen: 66 cm Anstoßen: 178 cm Leicht anstoßen (einzelner Pfeil) auf der linken Seite. Gesamt: 0 cm Gesamt: 0 cm Stark anstoßen (Doppelpfeil) auf der rechten Seite (nur Gerade-Muster).
  • Seite 148: Lenkung

    Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Verschieben-Schaltfläche Die Verschieben-Schaltfläche verschiebt sämtliche Wegführungsoptionen Schwade um eine festgelegte Entfernung nach links Verschie- Anstoßen Adaptive Kurve Lichtleiste oder rechts (einschließlich AB-Linie). Die Schwade Speichern können um eine Entfernung oder um eine Reihenanzahl verschoben werden.
  • Seite 149: Ontrac-Abstimmung

    BSTIMMUNG OnTrac- Abstimmng Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > OnTrac-Abstimmung -Schaltfläche Motoraggressivität — Legt fest, wie aggressiv der Wegführungsoptionen Motor einsetzt. Ver- OnTrac- Anstoßen Lenkung Lichtleiste Fahrgassen schieben Abstimmung Richtungsaggressivität — Legt fest, wie aggressiv Speichern Motoraggressivität das System zur Beibehaltung der richtigen Richtung...
  • Seite 150 Fahrgassen Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Fahrgassen-Schaltfläche Fahrgassen stehen nur bei den Mustertypen Gerade-AB und Identische Kurve zur Verfügung. Wegführungsoptionen • Pfade zwischen Fahrgassen – Verwenden Sie Verschie- Anstoßen Fahrgassen Lichtleiste zur Eingabe der Durchgangsanzahl zwischen Speichern Fahrgassen.
  • Seite 151: Autosteer-Einstellungen-Bildschirm

    EGFÜHRUNG EGFÜHRUNG Damit AutoSteer einwandfrei funktionieren kann, achten Sie darauf, dass Ihre GPS-Quelle richtig eingerichtet ist. Zum Aufrufen des AutoSteer-Einstellungen-Bildschirms führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Starten Sie das Display. 2. Schalten Sie die Mechanical Drive Unit (MDU) über den Ein-/Ausschalter (A) ein. Wegführung/Lenkung OnTrac2-Lenkung 3.
  • Seite 152: Fahrzeug

    Konfiguration und Überwachung von Kontoparametern. Zur Rückkehr zum vorherigen Bildschirm drücken Sie auf das Zurück-Symbol. Mit dem Mein Konto Zurück-Symbol gelangen Sie vom AutoSteer-Einstellungen-Bildschirm wieder zurück zu den Menüs Ihres Displays. AHRZEUG Fahrzeug Drücken: Fahrzeug-Schaltfläche Gewünschte Fahrzeugkonfiguration auswählen: Neues Fahrzeug erstellen und kalibrieren Einrichtungs- assistent Ausgewähltes Fahrzeug verwalten oder ändern...
  • Seite 153: Fahrzeug Verwalten

    EGFÜHRUNG 5. Geben Sie einen Fahrzeugnamen ein. Drücken Sie 6. Geben Sie einen Achsstandwert ein. Drücken Sie 7. Geben Sie Antennenvor-/-rückoffset ein, drücken Sie die Vorne- oder Hinten-Schaltfläche. • Vorne bedeutet, dass sich die Antenne vor dem Kontrollpunkt des Fahrzeugs befindet. •...
  • Seite 154: Auswahl

    USWAHL Fahrzeug Fahrzeug wählen Auswahl verwalten Fahrzeug Drücken: Fahrzeug-Schaltfläche > Fahrzeug verwalten-Schaltfläche > Fahrzeug auswählen- Schaltfläche > Auswahl-Schaltfläche Um ein Fahrzeugprofil zum aktiven Fahrzeug zu machen, wählen Sie das Fahrzeug aus der Liste und drücken die Auswahl-Schaltfläche. Ein Bestätigungsfenster erscheint. Zur Rückkehr zum AutoSteer- Einstellungen-Menü...
  • Seite 155: Exportieren/Importieren

    EGFÜHRUNG Mit der Löschen-Schaltfläche können Sie ein Fahrzeug löschen. Das aktive Fahrzeug kann nicht gelöscht werden. Wählen Sie das Fahrzeug aus der Liste, drücken Sie dann die Löschen-Schaltfläche. Drücken Sie im Fahrzeug löschen-Dialogfenster auf die Häkchen-Schaltfläche. Nachdem Sie im Bestätigungsfenster auf das Häkchen gedrückt haben, kehren Sie wieder zum Fahrzeuge verwalten- Bildschirm zurück.
  • Seite 156 Drücken: Fahrzeug-Schaltfläche > Auto-Kalibrierung-Schaltfläche Bei der Auto-Kalibrierung durchläuft das Fahrzeug eine Reihe verschiedener Kalibrierungsschritte zur optimalen AutoSteer-Anpassung. Sie können die Kalibrierung jederzeit anhalten. Bei der Auto-Kalibrierung muss Ihr Fahrzeug auf einer größeren Fläche bewegt werden. Hinweis: Je nach Fahrzeuggröße benötigen Sie einen etwa 91 × 91 m großen Bereich zum Abschluss der Auto-Kalibrierung.
  • Seite 157: Seitlichen Versatz Anpassen

    EGFÜHRUNG 4. Führen Sie die OnTrac2-Nullneigungsmessungen 1 und 2 anhand der Anweisungen auf dem Bildschirm aus. 5. Führen Sie die Bildschirmanweisungen in den OnTrac2-Minimalausgang-Bildschirmen aus. 6. Speichern Sie die Kalibrierungsdaten mit einem Druck auf die Häkchen-Schaltfläche. 7. Fahren Sie das Fahrzeug zu einer Stelle, an der es eine längere Strecke geradeaus fahren kann. Beschleunigen Sie das Fahrzeug auf eine Geschwindigkeit innerhalb der angezeigten Grenzwerte, drücken Sie dann die Fortsetzen-Schaltfläche zum Starten der Kalibrierungsüberprüfung.
  • Seite 158: Lenkung Anpassen

    12. Wiederholen Sie den gesamten Vorgang, vergewissern Sie sich, dass der seitliche Versatz nun stimmt. Falls der Versatz beständig zwischen 2 – 5 cm liegt, ist dies korrekt. Beispiele: a. Der berechnete Versatzfehler beträgt 5 cm (10 cm / 2 = 5 cm). b.
  • Seite 159: Manuelle Lenkungsumgehung

    EGFÜHRUNG Manuelle Lenkungsumgehung Diese Einstellung legt fest, wie viel Kraft erforderlich ist, um die automatische Lenkung durch manuelles Drehen des Lenkrads außer Kraft zu setzen. Probieren Sie es zunächst mit der Werkseinstellung. Falls die Manuelle Lenkungsumgehung zu niedrig eingestellt ist, setzt das System die automatische Lenkung bereits unter normalen Lenkungsbedingungen aus.
  • Seite 160: Systemmenü

    • Stopp-Schaltfläche – beendet die Lenkungsdiagnose • Links/Rechts-Lenkung – ändert die Drehgeschwindigkeit (je höher der Wert, desto schneller) YSTEMMENÜ System Drücken: System-Schaltfläche Das System-Menü bietet die folgenden Funktionen: zur Überwachung von Systemparametern und Systemleistung Systemzustand zum Speichern, Löschen oder Rücksetzen von Informationen in der Systemdatenbank und Einstellungen in Protokolldateien verwalten...
  • Seite 161: Protokolldateien

    EGFÜHRUNG Protokolldateien Protokolldateien enthalten Systemdaten, die zur Diagnose und Problemlösung verwendet werden können. So kopieren Sie Protokolldateien: 1. Schließen Sie ein USB-Laufwerk an das Display an. 2. Drücken Sie die „Einstellungen verwalten“-Schaltfläche. 3. Wählen Sie Protokolldateien. 4. Drücken Sie die „Zu Display-USB kopieren“-Schaltfläche. Die Protokolldateien werden auf dem USB-Laufwerk gespeichert.
  • Seite 162: Werksvorgaben Wiederherstellen

    Werksvorgaben wiederherstellen Über diese Option werden sämtliche Einstellungen rückgesetzt; in diesem Fall müssen Sie Hinweis: ein neues Fahrzeug erstellen, kalibrieren und abstimmen. Wir raten dringend, vor der Wiederherstellung der Werksvorgaben zuvor eine Sicherung der Datenbank anzulegen. Werksvorgaben wiederherstellen setzt sämtliche Einstellungen und Profile mit Ausnahme der Funktionscodes auf die Standard-Werkseinstellungen zurück.
  • Seite 163: Softwareaktualisierung

    EGFÜHRUNG OFTWAREAKTUALISIERUNG Softwareak- tualisierung System Drücken: System-Schaltfläche > Softwareaktualisierung-Schaltfläche Im Softwareaktualisierung-Bildschirm können Sie Ihr System mit der aktuellsten Software auf den neuesten Stand bringen: 1. Schließen Sie ein USB-Laufwerk (das die Aktualisierungssoftware enthält) an das Display an. 2. Drücken Sie die Softwareaktualisierung-Schaltfläche. 3.
  • Seite 164 Die Details-Schaltfläche führt zu Informationen über im System installierte Komponenten. Wählen Sie das Element, zu dem Sie Details angezeigt bekommen möchten; die gewünschten Informationen erscheinen prompt. Firmware-Version 6.0...
  • Seite 165: Bodenbearbeitungskonfiguration Erstellen

    ODENBEARBEITUNG ODENBEARBEITUNG ODENBEARBEITUNG ODENBEARBEITUNGSKONFIGURATION ERSTELLEN Bodenbearbeitung Konfiguration Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Zufügen-Schaltfläche (+) > Bodenbearbeitung-Schaltfläche 1. Fahrzeug wählen Wählen Sie ein Fahrzeug über das Auswahlmenü oder drücken Sie zur Eingabe eines neuen Fahrzeugs. Drücken Sie zum Fortfahren auf 2.
  • Seite 166: Konfiguration Laden

    Der Konfigurationseinstellungen-Bildschirm Konfigurationseinstellungen erscheint. Das Aussehen dieses Bildschirms variiert Fahrzeug je nach individueller Operationskonfiguration. Massey Ferguson Massey Ferguson, Bodenbearbeitung Fahrzeug- Gerät: Bodenbearbeitung Controller: / Offsets Voller Schwad: Sektionen: Geschwindigkeit- seingang Zusatzeingang Geräteeinstel- Offsets lungen Abhängig von Ihrer individuellen Konfiguration kann dieser Prozess die folgenden Aufgaben umfassen: 1.
  • Seite 167 ODENBEARBEITUNG Kein Produkt km/h • (A) GPS-Status Abdeckung • (B) Gesamtfeldacres Abdeckung Überlappung • (C) Bodengeschwindigkeit • (D) Diagnose-Schaltfläche • (E) Kartenlegende • (F) Protokollierungsstatus-Schaltfläche • (G) AutoSwath • (H) Kartenansicht-Schaltfläche • (I) Startseite-Schaltfläche Nachdem eine Konfiguration abgeschlossen wurde, erscheint die Kartenansicht-Schaltfläche im unteren Teil des Startbildschirms.
  • Seite 168 Firmware-Version 6.0...
  • Seite 169: Pflanzen

    FLANZEN FLANZEN FLANZEN FLANZKONFIGURATION ERSTELLEN Der Großteil der Display-Funktionalität steht erst nach Abschluss der Grundeinstellungen zur Verfügung. Damit der Kartenbildschirm aktiv wird, müssen Sie zunächst diese ersten Konfigurationsschritte ausführen: 1. Gerätekonfiguration erstellen und einrichten 2. Produkteinstellungen 3. Landwirt-, Betrieb- und Feldmanagement 4.
  • Seite 170: Autoswath

    7. Geräteoptionen auswählen • Geteilte Reihen aktiviert Dieses Kästchen markieren Sie, wenn das Display Daten der Geteilte Reihen-Geräte protokollieren soll. (Bei Geteilte Reihen-fähigen Sägeräten müssen Sie separate Gerätekonfigurationen für Geteilte Reihen- und Nicht-Geteilte Reihen-Operationen erstellen.) • Pflanzersektion-Kupplungssteuerung Markieren Sie das Pflanzersektion-Kupplungssteuerung-Kontrollkästchen, wenn Sie ein Reihenabschaltungsmodul verwenden.
  • Seite 171 FLANZEN 12. Flüssig- oder Granulatausbringung zufügen 13. Gerätenamen eingeben Drücken Sie zur Eingabe eines Gerätenamens, drücken Sie zum Abschluss des Geräteassistenten. Sie gelangen nun wieder zurück zum Operationskonfigurationsassistenten. 14. Gerät wählen Wählen Sie das Gerät aus dem Auswahlmenü. 15. Pflanzmethode wählen 16.
  • Seite 172 Firmware-Version 6.0...
  • Seite 173: Reihenabschaltung

    FLANZEN FLANZEN WATH EIHENABSCHALTUNG Installieren Sie mit den unter beschriebenen Schritten eine „Pflanzkonfiguration erstellen“ auf Seite 155 Gerätekonfiguration mit Reihenabschaltung. Die Konfiguration Ihres Displays mit Reihenabschaltung ermöglicht das Starten und Stoppen des Saatflusses, die Steuerung von Pflanzersektionen Reihe für Reihe und das Zu- und Abschalten von Pflanzersektionen nach Vorgaben Ihrer Pflanzungskarte durch die AutoSwath-Steuerung.
  • Seite 174: Elektrokupplung Druckluftkupplung

    Pflanzer-Saatmessertyp Ein/Aus Elektrokupplung Druckluftkupplung Einschalten Finger-Einheiten Abschalten Einschalten Vakuum Abschalten Hinweis: Die obigen Einstellungen sollten gute Ergebnisse im Feld bewirken. Nehmen Sie sich jedoch die Zeit zur Überprüfung der richtigen Saatplatzierung im Feld, nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen der Systemeinstellungen vor. Verlassen Sie sich nicht allein auf die Anzeige in der Bildschirmkarte. Die Bildschirmkarte zeigt keine Lücken und Überlappungen, die durch falsche GPS-Offset- oder AutoSwath- Vorausschau-Einstellungen entstehen.
  • Seite 175: Vorausschaueinstellungen

    FLANZEN - Die Überlappung minimieren-Option schaltet die Gerätesektion aus, wenn die jeweilige Sektion zum ersten Mal in Ihre Abdeckungsfläche eintritt. Dadurch werden mögliche Überlappungen verhindert. - Die Benutzerdefiniert-Option ermöglicht Ihnen die Auswahl, zu welchem Teil sich die Gerätesektion innerhalb der Abdeckungsfläche befinden muss, bevor die Sektion abgeschaltet wird. Ein Beispiel: Wenn Sie 50 % wählen, wird die Sektion abgeschaltet, wenn sie sich zur Hälfte innerhalb Ihrer Abdeckungsfläche befindet.
  • Seite 176 4. Halten Sie die Abschlussräder vom Boden fern, indem Sie den Abschlussradarm mit einer Kette oder Schnur an die Zuführungshalterung binden. (Dies verhindert, dass sich die Abschlussräder der Saatfurche nähern.) Durch das Hochbinden der Abschlussräder können Sie die gepflanzten Samen in der Furche und somit auch das Ein- und Ausschalten von AutoSwath bei der Saatausbringung beobachten.
  • Seite 177: Über- Und Untersäen In Autoswath Korrigieren

    FLANZEN Ü NTERSÄEN IN WATH KORRIGIEREN AutoSwath-Funktion – Ausschalten-Vorausschau Problem – Untersäen Empfohlene Maßnahme – Vorausschau-Zahl vermindern Ergebnis – AutoSwath sieht Vorgewende später voraus und schaltet das Sägerät später ab. Problem – Übersäen Empfohlene Maßnahme – Vorausschau-Zahl erhöhen Ergebnis – AutoSwath sieht Vorgewende früher voraus und schaltet das Sägerät früher ab. AutoSwath-Funktion –...
  • Seite 178 Firmware-Version 6.0...
  • Seite 179: Mengensteuerung

    FLANZEN FLANZEN ENGENSTEUERUNG YDRAULISCHE ÄMENGENSTEUERUNG Das Hydraulische Saatmengensteuerungsmodul ermöglicht die Steuerung von bis zu drei Hydraulikantrieben mit dem Display. Konfigurieren Sie das hydraulische Saatmengensteuerungsmodul in folgender Reihenfolge. 1. Hydraulisches Saatmengensteuerungsmodul konfigurieren Siehe „Pflanzkonfiguration erstellen“ auf Seite 155. 2. Controllereinstellungen eingeben Einschließlich Maximale Messgeschwindigkeit, Übersetzungverhältnis und Minimal zulässige Bodengeschwindigkeit.
  • Seite 180: Kanal-Registereinstellungen

    Kanal-Registereinstellungen Controllereinstellungen • Übersetzungsverhältnis Kanal 1 Zusatz Kanal 2 Das Verhältnis von Umdrehungen des Hydraulikantriebs zu einer Umdrehung des Übersetzungsverhältnis Saatmessers. 1,533 Zulässiger • Wellengeschwindigkeitkalibrierung Wellengeschwin- Fehler digkeitkalibrierung Die Kalibrierungsnummer repräsentiert die Impulse, die 360 Imp./U Steuerventi- leinstellungen einer Umdrehung des Hydraulikmotors entsprechen. Maximale Messgeschwindigkeit •...
  • Seite 181: Steuerventileinstellungen - Servo

    FLANZEN Steuerventileinstellungen – Servo Steuerungsventileinstellungen • Ventilreaktion 1 Legt die Geschwindigkeit des Servoventils bei einem Steuerventil Servo Produktsteuerungsfehler oberhalb des Ventilreaktion Ventilreaktion Reaktionsschwellenwert Reaktionsschwellwertes fest. • Ventilreaktion 2 40 % Legt die Geschwindigkeit des Servoventils bei einem Produktsteuerungsfehler unterhalb des Reaktionsschwellwertes fest.
  • Seite 182: Hydraulische Säcontrollereinstellungen Bei Bestimmten Sägeräten

    YDRAULISCHE ÄCONTROLLEREINSTELLUNGEN BEI BESTIMMTEN ÄGERÄTEN Hinweis: Die nachstehenden Einstellungen sollten eine gute Basis für Controllereinstellungen darstellen. Nehmen Sie sich jedoch grundsätzlich die Zeit zur Kalibrierung der Saatmesser, prüfen Sie die richtige Saatplatzierung im Feld, nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen der Systemeinstellungen vor. Verlassen Sie sich nicht allein auf die Anzeige in der Bildschirmkarte.
  • Seite 183: Hydraulischer Saatmesser-Kalibrierungsnummern

    FLANZEN YDRAULISCHER AATMESSER ALIBRIERUNGSNUMMERN Vor der Kalibrierung des hydraulischen Saatmessers sollten die im Messgerätkalibrierung-Feld des Sägerätsteuerung-Fensters angezeigten Zahlen den nachstehend angezeigten gleichen. Falls nicht, arbeitet der Saatmesser eventuell nicht richtig, auch das Übersetzungverhältnis kann falsch sein. Wenden Sie sich zur weiteren Unterstützung an den technischen Kundendienst. Hinweis: Schauen Sie in der Bedienungsanleitung nach spezifischeren Informationen zu anderen Säscheibenoptionen.
  • Seite 184: Stepper-Sämengensteuerung

    TEPPER ÄMENGENSTEUERUNG Die Stepper-Saatmengensteuerung ermöglicht Rawson ACCU-RATE Variable Rate-Controllern die Steuerung von bis zu drei hydraulischen Motorantrieben über das Display. Konfigurieren Sie das Stepper-Saatmengensteuerungsmodul in folgender Reihenfolge. 1. Stepper-Saatmengensteuerungsmodul konfigurieren Siehe „Pflanzkonfiguration erstellen“ auf Seite 155 2. Controllereinstellungen eingeben Einschließlich Maximale Messgeschwindigkeit, Übersetzungverhältnis und Minimal zulässige Bodengeschwindigkeit.
  • Seite 185: Kanal-Register

    FLANZEN Kanal-Register Controllereinstellungen • Max. Messgeschwindigkeit Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Zusatz Diese Zahl repräsentiert die maximale empfohlene Max. Messgeschwindigkeit Umdrehungsgeschwindigkeit des Saatmessers pro 150 U/min Minute, die vom Hersteller angegeben wird. Eine Übersetzungsverhältnis Warnung erscheint, falls dieser Schwellwert überschritten wird.
  • Seite 186: Übersetzungsverhältnisberechnung Bei Sämengenmotoren

    Ü BERSETZUNGSVERHÄLTNISBERECHNUNG BEI ÄMENGENMOTOREN Das Übersetzungverhältnis ist eine Einstellung, die im Controller-Register des Stepper- Saatmessermotorantriebs erscheint. Dies ist das Verhältnis von Umdrehungen des Hydraulikantriebs zu einer Umdrehung des Saatmessers. Diese Einstellung wird zum Festlegen der maximalen Geschwindigkeit des Stepper-Saatmengenmotors genutzt, die zum Erreichen der richtigen Umdrehungsgeschwindigkeit des Saatmessers bei Pflanzoperation erforderlich ist.
  • Seite 187: Übersetzungsverhältnisdarstellung - Bei Mehrfachantriebkombinationen

    FLANZEN Übersetzungsverhältnisdarstellung - bei Mehrfachantriebkombinationen Saatmengenantriebseinstellung (Übersetzungverhältnis bei Kombinationen mit mehreren Antrieben berechnen) Sägerät- Sägerät-Antriebswellenzahnrad Antriebswellenzahnrad (angetrieben) (28-Zahn- (Antrieb) (19-Zahn- Zahnrad) Zahnrad) Saatmengenmotor (Antrieb) Antriebsverhältnis 2 (18-Zahn-Zahnrad) Fahrt Verhältnis 1 Sägerät-Antriebswellenzahnrad (angetrieben) (29-Zahn-Zahnrad) = 2.3743 Angetrieben/Antrieb 1 Angetrieben/Antrieb 2 = Übersetzungsverhältnis Sägerät-Antriebszahnrad Saatmesserwelle = Übersetzungsverhältnis...
  • Seite 188: Übersetzungsverhältnisdarstellung Shaft-Antriebe

    Übersetzungsverhältnisdarstellung Shaft-Antriebe Saatmengenantriebseinstellung. Tabelle: Wellenverhältnis 2 Sägerätmarke Abgefahren Fahrt Case IH-Sägeräte John Deere-Sägeräte White-Sägeräte Hinweis: Diese Werte gelten lediglich für die Welle. Der Antrieb/Angetrieben-Wert beim Saatmengenmotor und Sägerät-Antriebszahnrad muss nach wie vor festgelegt werden. Saatmengenmotor (Antrieb) (18-Zahn-Zahnrad) Sägerät-Antriebswellenzahnrad Sägerät-Antriebswellenzahnrad (angetrieben) (28-Zahn- (Antrieb) (19-Zahn-Zahnrad) Zahnrad) Sägerät-...
  • Seite 189: Sägerätoptionen-Bildschirm

    FLANZEN Saatverhältnisberechnung, Beispielschritte bei Shaft-Antrieben Bei diesem Beispiel wird ein einzelner Antriebsmotor vorausgesetzt. Schritt 5 signalisiert, dass es bei diesem Prozess mehrere Schritte bei mehr als einem Hydraulikantrieb gibt. 1. Beginnen Sie mit dem Saatmengenmotor, zählen Sie die Zähne am Antriebszahnrad. Zählen Sie dann die Zähne am angetriebenen Zahnrad.
  • Seite 190 • Bei der Saatmengenmesserkalibrierung werden zuvor protokollierte Ausbringungsdaten nicht erneut kalibriert. • Diese neue Kalibrierungszahl gilt lediglich für eine spezielle Fruchtart, beispielsweise Mais.Normalerweise sollte keine Neukalibrierung erforderlich sein, wenn Arten innerhalb derselben Fruchtart gewechselt werden. • Achten Sie darauf, dass der Saatmesser vorgefüllt wurde. Weitere Informationen finden Sie weiter oben unter “Saatmengenmesser vorfüllen”...
  • Seite 191: Mengensteuerung: Kartenbildschirm

    FLANZEN ENGENSTEUERUNG ARTENBILDSCHIRM Mais 92B12 Samen/ha Der Arbeitsbildschirmen zeigt eine SeedCommand- 12900 12900 Arten 12150 Konfiguration mit zwei pro Sektion unter einer Variable- C1966 12150 S46R1 Samen/ha C1291 Mengen-Steuerung-Konfiguration, die drei hydraulische 12150 12150 Saatantriebe und zusätzlich Reihenabschaltung mit AutoSwath umfasst. Da die Konfiguration für eine Geteilte- Durchfluss: 5280 Sam Ausbringung-Operation mit drei Arten vorgesehen ist, werden...
  • Seite 192: Mengensteuerungseinstellungen

    • (E) Vorgabe-Schaltfläche Weitere Informationen finden Sie unter „Vorgaben laden“ auf Seite 179 • (F) Menge 1-Schaltfläche • (G) Menge 2-Schaltfläche Diese erscheinen lediglich bei Hydraulikantrieb- oder Stepper-Saatmesser- Konfigurationen. Die Menge 1- und Menge 2-Einstellungen repräsentieren vorgegebene Ausbringungsmengen, die Bedienern einen schnellen Wechsel zwischen den gewünschten Ausbringungsmengen jedes einzelnen Produktes ermöglichen.
  • Seite 193: Vorgaben Laden

    FLANZEN ORGABEN LADEN Drücken: Kate-Schaltfläche > Mengeneinstellungen-Schaltfläche (in den Produktsteuerung- Werkzeugen) > Vorgabe-Laden-Schaltfläche Der Mengensteuerungseinstellungen-Bildschirm erscheint. 1. Drücken Sie die Vorgabe laden-Schaltfläche. 2. Der Dateiauswahl-Bildschirm erscheint. Dateiauswahl 3. Markieren Sie die richtige .AGSETUP- (Vorgabe) Name irx-Multiprodukt oder .shp- (Shape) Datei, drücken Sie dann irx-Einzelprodukt 4.
  • Seite 194: Hydraulische Sästeuerung: Nulldurchsatz-Offsetvariation

    • „Hydraulische Sästeuerung: Nulldurchsatz-Offsetvariation“ auf Seite 180 • „Stepper-Saatmesseralarme“ auf Seite 181 • „Alarme bei KINZE-Sägerätmonitor“ auf Seite 223 YDRAULISCHE ÄSTEUERUNG ULLDURCHSATZ FFSETVARIATION Der Nulldurchsatz-Offset ist eine vom Bediener eingegebene Einstellung. Der Nulldurchsatz-Offset repräsentiert das maximale zum Steuerventil gesendete Tastverhältnis ohne jeglichen Hydraulikfluss vom PWM-Ventil zu erzeugen.
  • Seite 195: Stepper-Saatmesseralarme

    FLANZEN c. Im Arbeitsbildschirm öffnen Sie das Produktausbringungsmenge-Fenster und markieren das jeweilige Produkt. Wählen Sie den manuellen Steuerungsmoduls. d. Schalten Sie den Hauptschalter ein. e. Drücken Sie die Aufwärts-Schaltfläche einmal. Drücken Sie nun die Abwärts-Schaltfläche dreimal. Der Antrieb sollte nicht drehen. Falls doch, wiederholen Sie die obigen Schritte beginnend mit Schritt b. Hinweis: Der Nulldurchsatz-Offset sollte nie weniger als 25 betragen.
  • Seite 196 Firmware-Version 6.0...
  • Seite 197: Pflanzungskarte-Bildschirm - Übersicht-Zoom

    FLANZEN FLANZEN – Ü FLANZUNGSKARTE ILDSCHIRM BERSICHT Kein Produkt km/h C1209 • (A) GPS-Status Abdeckung • (B) Gesamtfeldacres Abdeckung • (C) Bildschirm-Lichtleiste • (D) Bodengeschwindigkeit • (E) Diagnose-Schaltfläche • (F) Produktivität-Register (Art) • (G) Hauptschalter-Indikator • (H) AutoSwath • (I) Kartenansicht-Schaltfläche •...
  • Seite 198: Legende Auswählen

    EGENDE AUSWÄHLEN Bei Pflanzoperationen erscheinen zwei Elementtypen in der Legende des Kartenbildschirms: Abdeckung und Arten. Die Artenlegende steht nur bei der Ansicht mit Detail-Zoom zur Verfügung. Die Legendeneinstellungen-Schaltfläche im Kartenlegende-Register der Kartierung- Werkzeuge öffnet den Legendenauswahl-Bildschirm. Wählen Sie das Produkt über das Auswahlmenü im Legende auswählen oberen Teil.
  • Seite 199: Ausbringung

    USBRINGUNG USBRINGUNG USBRINGUNG LÜSSIGMENGENSTEUERUNG DirectCommand ermöglicht die Ausbringung variabler Mengen von einzelnen oder mehrfachen Flüssigprodukten. Mit den folgenden Schritten erstellen Sie eine Operationskonfiguration. ONFIGURATION ERSTELLEN Ausbringung Konfiguration Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Zufügen-Schaltfläche (+) > Ausbringung-Schaltfläche 1.
  • Seite 200 8. Behältername zuweisen Behälternamen werden per Vorgabe auf Haupttank eingestellt. Drücken Sie , wenn Sie einen neuen Namen eingeben möchten. 9. Behälterkapazität zuweisen Drücken Sie zur Eingabe der Behälterkapazität. Drücken Sie zum Übernehmen. 10. Behältereinheiten eingeben Wählen Sie die Behältereinheiten über das Auswahlmenü. Nach der Konfiguration eines Behälters drücken Sie zum Fortsetzen.
  • Seite 201: Geräte-Offsets

    USBRINGUNG 18. Wählen Sie das Gerät. Drücken Sie zum Fortfahren auf 19. Wählen Sie das zweite Gerät. Wählen Sie das Gerät aus dem Auswahlmenü oder drücken Sie zum Zufügen des zweiten Gerätes. 20. Geschwindigkeitsquelle wählen Wählen Sie die primäre Quelle aus dem Auswahlmenü, legen Sie die Ersatzquelle fest, konfigurieren Sie den Zusatzkanal.
  • Seite 202: Controllereinstellungen

    Wählen Sie die Schwadsektion zur Bearbeitung, drücken Sie dann die Bearbeiten-Schaltfläche. Geben Sie den Offset zur spezifischen Sektion sowie den Vorwärts-/Rückwärtsoffset zur Hinterachse ein. Drücken Sie zur Eingabe von Änderungen. In den Einstellungen wird angegeben, welcher Offset eingegeben wurde Global (sämtliche Sektionen arbeiten mit demselben Offset) Einzeln (mindestens eine Sektion arbeitet mit einem abweichenden Offset)
  • Seite 203: Produkte Erstellen

    USBRINGUNG RODUKTE ERSTELLEN Ausbringungsprodukte einschließlich Produktvorlagen können im Verlauf der Grundeinstellungen oder über den Produktauswahl-Bildschirm des Feldoperationsassistenten zu Beginn einer Feldoperation erstellt werden. Einzelne Produkte erstellen Zur Erstellung einzelner Produkte, die entweder einer Produktvorlage zugefügt oder allein angewendet werden, nutzen Sie den in den folgenden Schritten beschriebenen Assistenten. Ausbringungsprodukt Produkt Drücken: Startseite-Schaltfläche >...
  • Seite 204 • Bohnen nach Austrieb • Insektizid • Fungizid Bei jeder Vorlage können die Produkte nach dem Laden im Betrieb-Bildschirm in die Mischung aufgenommen oder davon ausgeschlossen werden. Hinweis: Wir empfehlen, die einzelnen Produkte vor Erstellung einer neuen Produktvorlage mit den auf dem Chemikalienetikett angegebenen Einheiten zur Liste hinzuzufügen.
  • Seite 205: Konfiguration Laden

    USBRINGUNG Eine Vorlage kann aus mehr als sieben Produkten bestehen, allerdings können nur bis maximal sieben Produkte gleichzeitig aktiv sein. Sie können ein neues Produkt einrichten, indem Sie drücken und die folgenden Schritte im Produkteinrichtungsassistent ausführen. Drücken Sie zum Hinzufügen des ausgewählten Produktes, alternativ drücken Sie Rückkehr zum Mischung-hinzufügen-Bildschirm, ohne ein Produkt hinzuzufügen.
  • Seite 206 2. Produktauswahl Wählen Sie ein Produkt aus der Auswahlliste; oder drücken Sie zur Erstellung eines neuen Produktes. 3. Produktmischung konfigurieren Beim Einsatz einer Produktvorlage werden Mischungsinhalte und -mengen auf folgende Weise im Kartenbildschirm definiert: -a.Aktivieren oder Deaktivieren von Produkten -b.Ändern der Menge oder Gesamtmenge eines Produktes -c.Ändern der Produktgesamtmenge oder der Gesamtmenge der Produktausbringung...
  • Seite 207: Mischungsrechner

    USBRINGUNG 4. Wählen Sie Region und Hauptprodukt Wählen Sie die Region aus dem Auswahlmenü oder drücken Sie die Tastatur-Schaltfläche zum Benennen der Region. Wählen Sie das Hauptprodukt der Mischung. Drücken Sie zum Abschluss der Trockenmischungseinstellungen; alternativ drücken Sie zur Rückkehr zum Startbildschirm, ohne ein Ereignis einzurichten.
  • Seite 208 Wählen Sie ein Produkt pro Kanal. Drücken Sie zum Fortfahren auf Bei Produktvorlagen wählen Sie, welche Produkte in der Vorlage als aktiv behandelt werden sollen. Drücken Sie zum Aufrufen des Mischungsrechner-Bildschirms auf Rechner. Firmware-Version 6.0...
  • Seite 209: Konfigurationseinstellungen

    USBRINGUNG Drücken Sie auf die Zu-berechnendes- Volumen-Schaltfläche, geben Sie das Gesamtvolumen ein. Die Tabelle informiert über die Menge der einzelnen, in den Tank zu füllenden Produkte. ONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) >...
  • Seite 210: Hardi Safe Track

    • Geschwindigkeitseingangeinstellungen Weitere Informationen finden Sie unter „Geschwindigkeitseingangeinstellungen“ auf Seite 72 • Entfernung kalibrieren Weitere Informationen finden Sie unter „Entfernung kalibrieren“ auf Seite 73 • AutoSwath-Einstellungen (wenn AutoSwath eingesetzt wird) Weitere Informationen finden Sie unter „AutoSwath“ auf Seite 76 • GPS-Offsets Passen Sie die GPS-Offsets in den Antenne- und Kupplung-Registern an.
  • Seite 211 USBRINGUNG Der Controllereinstellungen-Bildschirm erscheint. Controllereinstellungen Mengenfehleralarm Menge aus Schwellenwert Durchflussmesserkalibrierung Durchflusssteuerventil 454 Imp./l 30 % Lücke Durchflusssteuerungsverzögerung Zusatzventil 1 Zeitüberschreitung Schließen Zusatzventil 2 Steuerventi- Schließen leinstellungen Nehmen Sie die folgenden Anpassungen vor: • Durchflussmesserkalibrierung Der Kalibrierungswert repräsentiert die Anzahl von Impulsen, die einer Gallone Produktdurchfluss durch das Steuersystem entspricht.
  • Seite 212: Steuerventileinstellungen - Pwm

    Steuerventileinstellungen – PWM • PWM-Frequenz Steuerventileinstellungen Die Frequenz, mit der das PWM-Steuerventil Steuerventil: PWM, 12 Volt getaktet wird. Einstellungen erhalten Sie vom Hersteller des Ventils. Der typische Zulässiger PWM-Frequenz Fehler Einstellungsbereich liegt bei 100 – 125 Hz. PWM-Verstärkung PWM-Bereitschaft Nulldurchsatz-Offset Hinweis: Schlagen Sie empfohlene Einstellungen in der Dokumentation des PWM-Ventil-Herstellers nach.
  • Seite 213: Steuerventileinstellungen - Servo-, Kalibrierte Rückfluss- Und Ramsey-Ventil199

    USBRINGUNG Steuerventileinstellungen – Servo-, Kalibrierte Rückfluss- und Ramsey-Ventil • Ventilreaktion 1 Steuerventileinstellungen Legt die Geschwindigkeit des Servoventils bei Steuerventil: Inline-Servo einem Produktsteuerungsfehler oberhalb des Reaktionsschwellenwertes fest. Die Ventilreaktion Ventilreaktion Zulässiger Fehler Standardeinstellung ist 100 %. Wenn dieser Wert vermindert wird, arbeitet das Servoventil langsamer.
  • Seite 214: Konfiguration Laden

    Wählen Sie Ihre Konfiguration Zusatzeingang spezifische Konfiguration Rechte Zaunreihe Linke Zaunreihe oder Zuordnen Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > wählen Sie Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Zusatzeingang-Schaltfläche > Zuweisen- Schaltfläche > Linke Zaunreihe oder Rechte Zaunreihe. Weitere Informationen zu Zusatzeingangeinstellungen finden Sie unter „Zusatzeingang“...
  • Seite 215: Ausbringungskarte-Bildschirm - Detail-Zoom

    USBRINGUNG – D USBRINGUNGSKARTE ILDSCHIRM ETAIL km/h • (A) GPS-Status • (B) Abgedeckter Boden • (C) Bodengeschwindigkeit • (D) Diagnose-Schaltfläche • (E) Produkt-Register • (F) Hauptschalter Druck (bar) • (G) AutoSwath Zusatz Agitation Haupt • (H) Kartenansicht-Schaltfläche • (I) Startseite-Schaltfläche •...
  • Seite 216: Mengensteuerung: Produktsteuerung-Werkzeuge

    ENGENSTEUERUNG RODUKTSTEUERUNG ERKZEUGE Bei DirectCommand-Laufzeitoperationen werden die Produkt- Register oben rechts im Kartenbildschirm angezeigt. Wenn Sie auf die Produkt-Register drücken, zeigt eine erweiterte Ansicht 150,00 die Mengen-Schaltflächen, Manuelle Ventilsteuerung- 150,00 Schaltfläche, Vorgabe-Schaltfläche, Menge erhöhen- und ExTran 75,00 Menge vermindern-Pfeile und die 75,00 Mengeneinstellungen-Schaltfläche, die allesamt nachstehend beschrieben werden.
  • Seite 217: Mengensteuerungseinstellungen

    USBRINGUNG • Manuelle Ventilsteuerung-Schaltfläche Die Manuelle Ventilsteuerung-Schaltfläche ermöglicht Bedienern, die Position des Steuerventils festzulegen. Bediener nutzen diese Option zur Vorfüllung des Systems vor der Ausbringung oder zum Reinigen der Ausrüstung am Ende des Tages. • Menge erhöhen- und Menge vermindern-Pfeile ermöglichen eine Änderung der Produktausbringungsmenge gemäß...
  • Seite 218 Mengensteuerungseinstellungen • Menge 1 und Menge 2 Mengensteuerung Behälter Produkt 1 Die Menge 1- und Menge 2-Einstellungen Menge 1 Minimaldurchfluss Menge 2 Erhöhung repräsentieren vorgegebene Ausbringungsmengen, die 0,00 0,00 0,00 0,00 Bedienern einen schnellen Wechsel zwischen Produkt 2 gewünschten Zielmengen jedes einzelnen Produktes Menge 1 Minimaldurchfluss Menge 2...
  • Seite 219: Behälterpegel-Einstellungen

    USBRINGUNG EHÄLTERPEGEL INSTELLUNGEN Beim Füllen oder Leeren eines Behälters nutzen Sie Mengensteuerungseinstellungen den Behälterpegel-Abschnitt des Mengensteuerung Behälter Mengensteuerungseinstellungen-Bildschirms zum Tank 1 – Produkt 1 Aktualisieren der Produktmenge im Behälter. Voll: 10 % Aktuell: Behälterpegel-Bildschirm – (teilweise voll) Tank 2 – Produkt 2 Voll: 10 % Aktuell:...
  • Seite 220: Tankalarme

    Tankalarme Die Behälteralarm-Schaltfläche, die unten im Behälterpegel-Bereich des Menge- 380 L 10 % Bildschirms erscheint, zeigt die Kapazität Ihres Tanks und den Prozentsatz, bei der die Behälterpegel niedrig-Warnung ertönt. Zum Anpassen dieser Einstellungen drücken Sie die Schaltfläche; der Behälteralarm-Bildschirm erscheint. Wenn Sie die Behälterpegel-Warnungen anpassen Behälteralarm möchten, nutzen Sie dazu die folgenden...
  • Seite 221: Vorgaben Im Kartenbildschirm Anzeigen

    USBRINGUNG 2. Der Dateiauswahl-Bildschirm erscheint. Dateiauswahl 3. Markieren Sie die richtige .AGSETUP- (Vorgabe) Name Feld: SW 1/4 Produkt 1: 32 % UAN Autopilot_dry.irx Produkt 2: Balance Flexx oder .shp- (Shape) Datei, drücken Sie dann Produkt 3: Roundup Produkt 4: demo_2_liquid.irx Produkt 5: 4.
  • Seite 222: Einheiten Wählen

    Der Mengensteuerungseinstellungen-Bildschirm Mengensteuerungseinstellungen erscheint. ExTran Voll: 3000 L Menge 1: 10,00 Aktuell: 2900 L Menge 2: 8,00 Erhöhung: 1.00 Vorgabe: 300 L Minimaldurchfluss: 10 % 1. Öffnen Sie den Dateiauswahl-Bildschirm. Drücken Sie die Vorgabe laden-Schaltfläche. 2. Der Dateiauswahl-Bildschirm erscheint. Markieren Dateiauswahl Sie die gewünschte.shp-Datei, drücken Sie dann Name...
  • Seite 223: Flüssigausbringung-Diagnose

    USBRINGUNG ACHTUNG: Die Auswahl der falschen Datenspalte oder Einheit führt zu einer fehlerhaften Ausbringung des Produktes. Hinweis: Die Standardmenge wird vom System nur dann bei der Produktausbringung eingesetzt, wenn die Menge außerhalb des Feldes auf „Rx-Standard“ eingestellt ist. Diese Einstellung befindet sich im Gerätekonfigurationseinstellungen-Abschnitt der Konfigurationseinstellungen.
  • Seite 224 3. Prüfen Sie den Schalterstatus im Arbeitsbildschirm unter System und Eingangsdiagnose. Wenn die Auslegerschalter ein- und ausgeschaltet werden, sollte das Eingangsdiagnose-Fenster von schwarz zu grün wechseln; falls nicht, lesen Sie die Installationsanweisungen zur Überprüfung der Auslagerschalterverbindungen. 4. Prüfen Sie den Starkstromanschluss des Flüssigkeitssteuerungsmoduls. 5.
  • Seite 225 USBRINGUNG 1. Vergewissern Sie sich, dass die Mengenanzeige glätten-Option in den Konfigurationseinstellungen markiert wurde. 2. Prüfen Sie die Controllereinstellungen der aktiven Konfiguration. Überzeugen Sie sich davon, dass die Ventileinstellungen Ihres spezifischen Steuerungsventils zu den in der Kurzreferenz angegebenen Einstellungen passen. 3.
  • Seite 226: John Deere-Spezifische Hinweise

    2. Achten Sie darauf, dass die Außerhalb der Grenzen-Option in den automatische Schwadsteuerung-Optionen auf Sektion abschalten eingestellt ist. 3. Vergewissern Sie sich, dass keine Lücke zwischen Grenze und dem ersten Vorgewende- Durchgang besteht. Hinweis: Um beste Ergebnisse zu erzielen, nutzen Sie eine neue Grenze beim Besprühen des ersten Durchgangs des Vorgewendes.
  • Seite 227: Spraystar-Ausbringungsmenge

    USBRINGUNG SprayStar-Ausbringungsmenge Die auf dem in das System eingegebenen Zielwert basierende Menge wird nicht vom Display gesteuert. Die Ausbringungsmenge wird exklusiv vom SprayStar-Display gesteuert. SprayStar-Spülzyklus Wenn Sie die Spülzyklus-Funktion bei SprayStar nutzen, müssen die Auslegersektionen über das Display eingeschaltet sein, damit SprayStar das Spülen richtig ausführen kann. So vergewissern Sie sich, dass die Auslegersektionen eingeschaltet sein: 1.
  • Seite 228: Servosteuerventileinstellungen (Nach Hersteller)

    ERVOSTEUERVENTILEINSTELLUNGEN NACH ERSTELLER Steuerventilkonfigu- Reaktions- Durchflusssteuerventil Ventilreaktion 1 Ventilreaktion 2 ration schwellenwert Raven Accu-Flow, 20 GPM- Einzelventilsystem (schnell Inline-Servo 40 % 10 % schließendes Ventil) Raven Accu-Flow, 10 GPM- Doppelventilsystem Inline-Servo 100 % 24 % (Standardventil) Raven Accu-Flow, 30 GPM- Einzelventilsystem (schnell Inline-Servo 40 %...
  • Seite 229 USBRINGUNG Steuerventilkonfigu- Reaktions- Durchflusssteuerventil Ventilreaktion 1 Ventilreaktion 2 ration schwellenwert Inline oder Bypass- Mid-Tech, 1 Zoll 40 % 10 % Servo Inline oder Bypass- Mid-Tech, 1 1/2 Zoll 40 % 10 % Servo Inline oder Bypass- Mid-Tech, 2 Zoll 40 % 10 % Servo Dickey-John NH3-...
  • Seite 230 Durchflusssteuer- ventil oder Spritzen- modell (und Steuersystem gegebenenfalls Jahr) Nicht-AIM- Case IH 4420 mit A- **700- Befehlsmodus- Säule PWM 12 V Nicht-AIM- Case IH 3200 Befehlsmodus- 40 % 10 % (KZKCO-Ventil) Bypass-Servo Nicht-AIM- Case IH 4260 mit Befehlsmodus- 100 % 24 % Raven-Ventil Bypass-Servo...
  • Seite 231 USBRINGUNG Durchflusssteuer- ventil oder Spritzen- modell (und Steuersystem gegebenenfalls Jahr) Hagie STS 10, 12, **350- PWM, 12 Volt 14, 16 (ab 2006) Hagie Spray II- Kalibrierter Schalter, 39-polig 100 % 40 % Rückfluss (2006 und 2007) John Deere 4700, Keine 47X0, 49X0 Mengensteuerung Miller Nitro N1 und...
  • Seite 232: Flüssigkeitsservo-Einstellungen

    Durchflusssteuer- ventil oder Spritzen- modell (und Steuersystem gegebenenfalls Jahr) Tyler Patriot, Patriot Auf Inline-Servo oder II, XL, 150, 150XL Bypass-Servosteue- 100 % 24 % und WT rung prüfen Walker Pumpenservo 100 % 24 % * Passen Sie diese Zahl an Ihre individuelle Konfiguration an. ** Wenn Sie ein PWM-Steuerventil verwenden, sind eventuell einige Anpassungen erforderlich, um eine optimale Reaktion der Pumpe auf den PWM-Verstärkungswert zu erreichen.
  • Seite 233: Flüssigkeit-Pwm-Steuerventileinstellungen

    USBRINGUNG Zur Feinabstimmung der Systemleistung reicht es gewöhnlich aus, sämtliche weiteren Servosteuerungseinstellungen bei ihren Standardwerten zu belassen und lediglich geringfügige Anpassungen dieser Einstellung vorzunehmen. - Ein Vermindern dieses Wertes wirkt sich insgesamt beschleunigend auf die Servoventil-Reaktion aus. - Ein Erhöhen dieses Wertes wirkt sich insgesamt verlangsamend auf die Servoventil-Reaktion aus. -PWM-S LÜSSIGKEIT TEUERVENTILEINSTELLUNGEN...
  • Seite 234: Dickey-John Nh3-Umwandlungen

    NH3-U ICKEY MWANDLUNGEN Umwandlungsformeln Die folgenden Formeln können zur Umwandlung der Dickey John-Durchflusssensorkonstante in einen Wert eingesetzt werden, der Impulse/Gallone bei wasserfreiem Ammoniak zur Nutzung mit dem Display präsentiert. Umwandlungsformel Formel zur Durchflussmesserkalibrierung bei Dickey John-Messungen (wasserfrei, Pfund) Durchflusssensorkonstante (Impulse/Zoll ) x 1728 (Zoll ) x 5,11 (Pfund wasserfrei/gal) Lösung: Dichte (Pfund Wasserfrei/ft...
  • Seite 235: Diverses

    USBRINGUNG IVERSES – A LOSSAR USBRINGUNGSEINSTELLUNGEN Konfigurationseinstellungen • Menge außerhalb des Feldes Eine Menge, die außerhalb der Feldgrenzen genutzt wird. Null stoppt die Produktausbringung. Letzter gültiger Wert – die Produktausbringung wird mit dem letzten vom Steuerungssystem verwendeten Wert fortgesetzt. Rx-Standard nutzt die in der geladenen Vorgabendatei festgelegte Standardmenge. •...
  • Seite 236: Zusatzeingangeinstellungen

    • Außerhalb Grenze-Option Legt das Verhalten der Sektionen beim Überschreiten der Feldgrenzen oder des Vorgabe-kartierten Bereiches fest. • Abdeckungsoption Diese Einstellung, die auf der ausgewählten Abdeckungsoption basiert, legt das Verhalten der Schwadsektion beim Befahren/Verlassen einer bereits behandelten Fläche oder einer Feldgrenzen fest. Zu den verfügbaren Optionen zählen: Überspringen minimieren, Überlappen minimieren und Benutzerdefinierter Prozentsatz.
  • Seite 237 USBRINGUNG • PWM-Frequenz Die Frequenz, mit der das PWM-Steuerventil getaktet wird. Einstellungen erhalten Sie vom Hersteller des Ventils. Der typische Einstellungsbereich liegt bei 100 – 125 Hz. • PWM-Verstärkung Legt fest, wie aggressiv das Steuerventil auf Mengenanpassungen reagiert. Je höher der Wert, desto aggressiver reagiert das System.
  • Seite 238: Dünger-Standardprodukteinstellungen

    ÜNGER TANDARDPRODUKTEINSTELLUNGEN Abgekürzter Prozentsatz (hinsichtlich kg 100 kg) Name für Display und Material Dichte vordefinierter P (P K (K Name für Wasserfreies Flüssigkeit 5,14 Pfd./gal Ammoniak unter Druck (bei 60 °F) 28 % UAN Flüssig 28 % UAN 10,67 30 % UAN Flüssig 30 % UAN 10,86 Pfd./gal...
  • Seite 239: Virtuelles Terminal Und Aktivieren

    USBRINGUNG USBRINGUNG ISOBUS-A ERIELLE USBRIN GUNGSMENGENSTEUERUNG IRTUELLES ERMINAL UND ONTROLLER AKTIVIEREN So aktivieren Sie das virtuelle Terminal: Virtuelles Terminal ISOBUS- aktivieren Einstellungen Task-Controller aktivieren Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Display- Schaltfläche > ISOBUS-Einstellungen > „Virtuelles Terminal und Task Controller aktivieren“- Kontrollkästchen Nachdem ein virtuelles Terminal aktiviert wurde ISOBUS-Einstellungen...
  • Seite 240: Einrichtung

    INRICHTUNG Wählen Sie den Systemtyp über das Auswahlmenü. • Sprüher • Streuer Wählen Sie Controller-Hersteller und  -Modell aus dem Auswahlmenü. Hardi - 5500 (mit JobCom) Bogballe - Calibrator Uniq (Zurf, Uniq, ICON, 2003) UNIA Group - BREZG Reco/Sulky - Vision-X KUHN - Quantron LH Agro - LH5000 RDS Pro...
  • Seite 241 USBRINGUNG Geben Sie den Konfigurationsnamen über die Tastatur ein Geben Sie die Anzahl der Sektionen über die Tastatur ein Ag Leader PN 4002722-DEU Rev. H...
  • Seite 242: Statusbildschirm

    TATUSBILDSCHIRM Der Statusbildschirm zeigt Zielmenge, tatsächliche Menge, Sektionsstatus und Verbindungsstatus des verbundenen Controllers an. Im VT-Bildschirm kann die Zielmenge nicht bearbeitet werden. Die Zielmenge kann nur im Hinweis: Betrieb-Bildschirm angepasst werden. Serieller Verbindungsstatus – Zeigt an, ob das serielle ISOBUS- Ausbringungsmengenmodul mit dem angeschlossenen Controller kommuniziert.
  • Seite 243: Einstellungen-Bildschirm

    USBRINGUNG INSTELLUNGEN ILDSCHIRM ONFIGURATIONEN VERWALTEN Zum Bearbeiten von Systemkonfigurationen drücken Sie die „Konfigurationen verwalten“-Schaltfläche. Sie können aktive Konfigurationen hinzufügen, entfernen, bearbeiten und auswählen. Das Modul speichert bis zu vier Konfigurationen. LARMEINSTELLUNGEN Zum Bearbeiten von Alarmschwellenwerten drücken Sie die Alarmeinstellungen-Schaltfläche. Ag Leader PN 4002722-DEU Rev. H...
  • Seite 244: Diagnose

    Warnung aktiv – Wenn diese Einstellung aktiv ist, erhält der Anwender einen „Menge reagiert nicht“- Alarm, wenn die tatsächliche Menge nicht den Schwellenwert- und Zeitüberschreitungseinstellungen entspricht. Wenn diese Einstellung abgeschaltet wurde, wird der Anwender nicht alarmiert. Menge-reagiert-nicht-Schwellenwert – Diese Einstellung legt fest, um wie viel Prozent die tatsächliche Menge von der Zielmenge abweichen darf, bis der „Menge reagiert nicht“-Alarm ausgelöst wird.
  • Seite 245: Injektion

    USBRINGUNG USBRINGUNG NJEKTION DirectCommand-Schnittstellen mit Raven SCS Sidekick™ zur lückenlosen Kontrolle der Chemikalienausbringung. Das Display unterstützt bis zu vier Raven SCS Sidekick™-Injektionspumpen plus Flüssigkeitsträger. ONFIGURATION ERSTELLEN Ausbringung Konfiguration Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Zufügen-Schaltfläche (+) > Ausbringung-Schaltfläche Ein Assisistent leitet Sie durch Auswahl und Erstellung von Fahrzeugen, Geräten und Controllern.
  • Seite 246: Mengenreaktionswarnung

    Mengenreaktionswarnung • Fehlerschwellwert Der benutzerdefinierte Prozentsatz des zulässigen Ist-Fehlers, bevor ein Alarm ertönt. • Fehlerverzögerung Die Anzahl von Sekunden, über die die Ist-Menge den Fehlerschwellwert überschreiten muss, bevor ein Alarm ertönt. Durchflussmonitorwarnung • Fehlerschwellwert Der Prozentsatz des erkannten Ausbringungsfehlers, basierend auf dem Durchflusssensor. •...
  • Seite 247: Eine Injektionspumpe Vorfüllen

    USBRINGUNG 6. Kalibrierung starten Drücken Sie zum Starten der Kalibrierung die grüne Start-Schaltfläche. Der Pumpenkalibrierungsassistent zählt automatisch bis zu der in Schritt 4 angegebenen Menge hoch. Die Schaltfläche färbt sich rot und zeigt Stopp an, während das Produkt ausgegeben wird. Nach dem Abschluss färbt sich die Schaltfläche wieder grün.
  • Seite 248: Konfiguration Laden

    2. Vorfüllen-Schaltfläche drücken Injektionssteuerung Drücken Sie im Injektionssteuerung-Bildschirm die Injektion Vorfüllen Mischen Vorfüllen-Schaltfläche. • Mit der Mischen-Schaltfläche können Sie den Direktinjektionstank durchmischen. Nachdem die Schaltfläche gedrückt wurde, wird das Mischen auch nach Abschluss der Vorfüllung fortgesetzt, bis Sie ein zweites Mal drücken. Lesen Sie in den Produktspezifikationen nach, ob ein Produkt gemischt werden sollte.
  • Seite 249: Konfiguration Ausführen

    USBRINGUNG ONFIGURATION AUSFÜHREN Nachdem eine Konfiguration abgeschlossen wurde, erscheint die Kartenansicht-Schaltfläche im unteren Teil des Startbildschirms. Zum Anzeigen des Kartenbildschirms drücken Sie die Kartenansicht-Schaltfläche. Die nachstehende Karte wird mit Detail-Zoom angezeigt. 0,24 • (A) Kartierung-Werkzeuge Valmax fl oz/ac 25,00 30,00 30,00 •...
  • Seite 250: Direktinjektion: Pumpe Arbeitet Nicht

    Konfiguration nutzt die Injektionspumpe dieselben Schaltereingänge und denselben Bodengeschwindigkeitseingang, die/der für das Flüssigkeitssystem konfiguriert wurde(n). Direktinjektion: Pumpe arbeitet nicht Die Stromversorgung kann an mehreren Stellen geprüft werden. Zum einen an der Verbindung zum Auslegerindikatoren Lesen Sie in der Anleitung Injektionsmodul, an der das im Arbeitsbildschirm unter „Auslegersektionen färben sich blau...
  • Seite 251: Batteriestromversorgungsausgänge

    USBRINGUNG ATTERIESTROMVERSORGUNGSAUSGÄNGE 2-poliger Stecker 2-polige Dose 2-poliger WP-Turm Stromversorgung, 12 V Masse Direktinjektion: Pumpe arbeitet mit voller Geschwindigkeit Digitaler Pumpengeschwindig- keitssensor – Der digitale Pum- Prüfen Sie über die Lesen Sie in der pengeschwindigkeitssensor der Injektionsdiagnose, ob ein Bedienungsanleitung des Display zeigt Ist- Wert für die digitale Herstellers nach, wie...
  • Seite 252: Analoge Geschwindigkeit-Pinbelegung

    Rückmeldung an das Modul liefert, arbeitet die Pumpe mit voller Geschwindigkeit, die nicht manuell geändert werden kann. NALOGE ESCHWINDIGKEIT INBELEGUNG Modul-Zusatzanschluss, 12- 3-poliger Conxall poliger Sockel Signal > 9 V bei maximaler Pumpengeschwindigkeit Masse Direktinjektion: Ausbringungsfehler Das Injektionsmodul setzt voraus, dass eine Pumpenkalibrierung ausgeführt wird, bevor die tatsächliche Ausbringung durchgeführt werden Überprüfen, ob Werkskalibrierungsnummer...
  • Seite 253: Direktinjektion: Verstopfter Einlass

    USBRINGUNG URCHFLUSSSENSOR INBELEGUNG Modul-Zusatzanschluss, 12- 3-poliger WP-Schutz poliger Sockel Stromversorgung (12 V) Signal Masse Direktinjektion: Verstopfter Einlass Die Injektionspumpe ist mit einem Vakuumschalter ausgestattet, der Bediener Vergewissern Sie sich, vor Blockaden am Einlass der Pumpe warnt. Der Sensor ist ein Öffner, der bei dass sich das Dreiwegeventil in der Blockaden des Injektionssystems aktiv wird.
  • Seite 254: Durchflussmonitorwarnung

    Mengenreaktionswarnung • Fehlerschwellwert Der benutzerdefinierte Prozentsatz des zulässigen Ist-Fehlers, bevor ein Alarm ertönt. • Fehlerverzögerung Die Anzahl von Sekunden, über die eine Ist-Menge den Fehlerschwellwert überschreiten muss, bevor ein Alarm ertönt. Durchflussmonitorwarnung • Fehlerschwellwert Der Prozentsatz des erkannten Ausbringungsfehlers, basierend auf dem Durchflusssensor. •...
  • Seite 255: Norac -Freischaltung

    USBRINGUNG USBRINGUNG NORAC UC5 ORAC REISCHALTUNG Merkmale Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Display- Schaltfläche > Funktionen-Register Im Funktionen-Register können Sie Freischaltcodes Konsoleneinstellungen eingeben. Freischaltcodes werden speziell auf die Merkmale Allgemein Display Advanced Seriennummer des jeweiligen Displays und die Merkmal Status Funktionsbeschreibung: Funktionsregistrierungsnummer abgestimmt.
  • Seite 256 Ihrer Operationskonfiguration wird anschließend sichtbar, wenn Sie eine neue Feldoperation mit dem Feldoperationsassistenten starten. Weitere Informationen: Siehe „Konfiguration erstellen“ auf Seite 185. INSTELLUNGENKONFIGURATION Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration NORAC UC5 Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > (Ihre spezifische Operationskonfiguration) > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) >...
  • Seite 257 USBRINGUNG Die folgenden Einstellungen erscheinen im Norac UC5-Einstellungen Allgemein-Register. Allgemein Sensor Ventil Schalter Minimale Höhe-Modus umfasst drei Auswahlen: Minimale Höhe Minimale Höhe-Modus Bodenmodus • Absolut Deaktivieren 75 cm Fruchtmodus Sensoren dürfen sich nicht näher als durch die Minimale 75 cm Höhe-Einstellung definiert an das Ziel heran bewegen.
  • Seite 258: Koppeln-Schaltfläche

    ONFIGURATION AUSFÜHREN Nachdem eine Konfiguration abgeschlossen wurde, erscheint die Kartenansicht-Schaltfläche im unteren Teil des Startbildschirms. Zum Anzeigen des Kartenbildschirms drücken Sie die Kartenansicht-Schaltfläche. Koppeln-Schaltfläche Wenn Sie die NORAC UC5-Auslegerhöhensteuerung in Ihrer Operationskonfiguration einsetzen, erscheint die NORAC koppeln-Schaltfläche in der Taskleiste des Displays. Die Koppeln-Schaltfläche ermöglicht die Auslegerhöhensteuerung.
  • Seite 259: Auslegerhöhensteuerungsoptionen-Bildschirm

    USBRINGUNG • Abstand zwischen Ausleger und Ziel Die unterhalb des Auslegersymbols angezeigten Zahlen zeigen den Abstand zwischen Auslegersektion und Ziel. • Temperatur Zeigt die gemessene Außenumgebungstemperatur. Auslegerhöhensteuerungsoptionen-Bildschirm Modus: Frucht Zielhöhe: 12 in Empfindlichkeit: 5 Gestängehöhenführungsoptionen- Schaltfläche (A) öffnet den Gestängehöhenführungsoptionen- Bildschirms (B).
  • Seite 260 Der NORAC UC5-Diagnose-Bildschirm Auslegerhöhe-Diagnose erscheint. Allgemein Auslegersteuerungsstatus Frucht Steuermodus Links Automatisch 30,4 Mitte Automatisch Zielhöhe (cm) Fernschalter Automatisch Rechts Rollen Automatisch Seriell Höhe/Rolle Temperatur Links außen 91 cm 21,1 °C 21,1 °C Links innen 89 cm 102 cm 21,1 °C Hauptheber Rechts innen 84 cm...
  • Seite 261 USBRINGUNG USBRINGUNG TREUER DirectCommand für Streuer kann Produkt-Fördergerät, Streuergeschwindigkeit, Überwachung von Behälterpegeln steuern und Vorgabemengensteuerung von bis zu drei Granulatprodukten ermöglichen. Die Steuerungsmodule unterstützen PWM-, Motorservo-, Mark IV.2-, Mark IV.4- und Mark V- Steuerungsventile. Das DirectCommand-System zur Granulatausbringung unterstützt auch Ausbringungssteuerung von Multibehälter-Streuern.
  • Seite 262 5. Controller wählen Wählen Sie einen Controller aus dem Auswahlmenü oder drücken Sie zum Zufügen eines Controllers. Drücken Sie zum Fortfahren auf 6. Controllergerät wählen Wählen Sie DirectCommand aus dem Gerät-Auswahlmenü. Wählen Sie aus dem Direkttyp- Auswahlmenü entweder Streuersteuerung 3 Kn, 5 Kn oder Stepper-Streuersteuerung. Drücken Sie zum Fortfahren auf 7.
  • Seite 263 USBRINGUNG 12. Anwendungspunktoffset eingeben Drücken Sie zur Eingabe des Abstands zwischen Kupplung und Anwendungspunkt (vorne bis hinten). Drücken Sie zum Übernehmen der Werte im Offset-Bildschirm. Drücken Sie zum Übernehmen des Anwendungspunktwertes. Wenn Sie einen Selbstfahrerapplikator einrichten, geben Sie den Abstand zwischen Hinweis: Hinterachse und Anwendungspunkt an.
  • Seite 264: Streuersteuerung: Pwm-Steuerventil

    ONTROLLEREINSTELLUNGEN Wählen Sie Ihre spezifische Konfiguration Konfiguration Controllereinstellungen Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > Wählen Sie Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Controllereinstellungen-Schaltfläche Der Controllereinstellungen-Bildschirm erscheint, dabei werden die einzelnen Kanaleinstellungen in eigenen Registern angezeigt. Die in diesem Bildschirm gezeigten Einstellungen variieren;...
  • Seite 265: Streuersteuerung: Servo-Steuerventil

    USBRINGUNG - Ein zu geringer Einstellungswert kann dazu führen, dass das Produktsteuerungssystem ständig unter der Zielausbringungsmenge bleibt. - Eine zu hohe Einstellung verursacht eine zu intensive Produktausbringung. • Wellengeschwindigkeitkalibrierung Die Kalibrierungsnummer repräsentiert die Impulse, die einer Umdrehung des Mengensteuerung- Messsystems entspricht. •...
  • Seite 266: Streuersteuerung: Spinner-Register

    Streuersteuerung: Spinner-Register Zum Anzeigen von Lüftergeschwindigkeitkalibrierungseinstellungen wählen Sie das Spinner-Register. Bei Streuern mit PWM-Ventilen werden zusätzliche aktive Einstellungen angezeigt. Streuersteuerung • Lüftergeschwindigkeitkalibrierung Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Spinner Die Anzahl von Impulsen, die bei einer Umdrehung der Streuerscheibe vom Sensor erzeugt werden. Die Lüftergeschwindig- 4 Imp./U Standardeinstellung ist 4.
  • Seite 267: Trockendüngermischungen Erstellen

    USBRINGUNG Ausbringungsprodukt Produkt Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Produkt-Schaltfläche > Zufügen-Schaltfläche (+) > Ausbringungsprodukt- Schaltfläche 1. Produkttyp wählen Wählen Sie den Produkttyp über das Auswahlmenü. Wählen Sie das Produkt über das Auswahlmenü. Drücken Sie zum Fortfahren auf 2.
  • Seite 268 4. Drücken Sie , um mit dem Zufügen von Komponenten zur Mischung zu beginnen. Hinweis: Sämtliche flüssigen im System eingerichteten Herbizide können zur Erstellung einer imprägnierten Produktmischung zugefügt werden. 5. Wählen Sie die gewünschte Komponente aus dem Auswahlmenü. Mischungen können sich aus mehr als sieben Produkten zusammensetzen, allerdings können nur bis zu sieben gleichzeitig aktiv sein.
  • Seite 269 USBRINGUNG 2. Produktauswahl Wählen Sie ein Produkt aus der Auswahlliste; oder drücken Sie zur Erstellung eines neuen Produktes. Mischungen können sich aus mehr als sieben Produkten zusammensetzen, allerdings können nur bis zu sieben gleichzeitig aktiv sein. Drücken Sie zum Fortfahren auf 3.
  • Seite 270: Automatische Spinner-Steuerung

    4. Wählen Sie Region und Hauptprodukt Wählen Sie die Region aus dem Auswahlmenü oder drücken Sie die Tastatur-Schaltfläche zum Benennen der Region. Wählen Sie das Hauptprodukt der Mischung. Drücken Sie zum Abschluss der Trockenmischungseinstellungen; alternativ drücken Sie zur Rückkehr zum Startbildschirm, ohne ein Ereignis einzurichten.
  • Seite 271: Laufzeitoperationen

    USBRINGUNG TREUER MIT EHÄLTER ONFIGURATION • Streuersteuerung-Schaltfläche Zeigt den Status des Produktsteuerungskanals. Die Fördergerätgeschwindigkeit (in U/min) wird unterhalb des Behältersymbols angezeigt; die Streuergeschwindigkeit (ebenfalls in U/min) erscheint unten. Zum Anzeigen des Streuersteuerung-Bildschirms und der Einstellungen drücken Sie die Streuersteuerung- Schaltfläche. Zu diesen Einstellungen zählen Verteilerbreite, Streuergeschwindigkeit (wenn aktiv), Produktdichte, Zuführungsgatteröffnung und Fördermenge.
  • Seite 272: Fördermenge Revidieren

    • Produktdichte Dieser Dichtewert (in Kilogramm pro Kubikmeter oder kg/m³ angezeigt) wird mit jedem Produkt gespeichert. Drücken Sie bei Bedarf zum Bearbeiten auf Hinweis: Damit die Maschine stets optimal und exakt arbeitet, sollten Sie die Produktdichte täglich prüfen. • Zuführungsgatter 1-Öffnung Repräsentiert die Zuführungsgatter-Öffnung für Fördergerät 1.
  • Seite 273: Lüfterrahmen- Und Zuführungsgatteraktuator-Einstellungen

    USBRINGUNG Im Streuersteuerung-Bildschirm gibt es ein Register für jede Streuersteuerung ausgebrachte Kanal/Produkt-Kombination. Wählen Sie den Verteilerbreite Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 gewünschten Kanal, drücken Sie dann die Fördermenge- 1,828.80 cm Spinner- Geschwinigkeit Schaltfläche. Produktdichte Zuführungsgatter Fördergerät 1-Menge 1-Öffnung 600 U/min 62 lb/m 2 in 0 ft...
  • Seite 274: Streuersteuerung: Statische Kalibrierung

    1. Streuersteuerung-Schaltfläche drücken Zu Beginn drücken Sie die Streuersteuerung-Schaltfläche zum Öffnen des Streuersteuerung-Bildschirms. Im Streuersteuerung-Bildschirm drücken Sie die Kettenöler-Schaltfläche. U/min 2. Erste Warnung bestätigen Deaktivieren Sie den Spinner-Hydraulikkreis manuell oder schalten Sie den Hydraulikkreis ab. 3. Prozedurdauer eingeben Geben Sie die Dauer ein, die eine Umdrehung des Fördergerätes benötigt. 4.
  • Seite 275: Streuersteuerung: Vor Ort-Kalibrierung

    USBRINGUNG 8. Produktausgabe stoppt Im Bildschirm, der nach der Ausgabe der Zielmenge erscheint, können Sie bei Bedarf den Wert rücksetzen und den Vorgang mit einer größeren Probengröße erneut starten. Drücken Sie zum Fortfahren auf 9. Ist-Ausgabemenge eingeben Geben Sie das tatsächliche Gewicht des ausgegebenen Produktes ein. Drücken Sie zum Fortfahren auf 10.
  • Seite 276: Problemlösung Zur Direct Command -Granulatausbringung

    ROBLEMLÖSUNG ZUR IRECT OMMAND RANULATAUSBRINGUNG Problem: Im Betrieb-Bildschirm leuchten die grünen Granulatkanal-Streuerindikatoren nicht auf. Lösung: 1. Vergewissern Sie sich, dass die Fahrgeschwindigkeit im Display auf einen Wert größer Null eingestellt ist. 2. Vergewissern Sie sich, dass eine Zielmenge größer Null im Display eingegeben wurde. 3.
  • Seite 277 USBRINGUNG ROBLEMLÖSUNG ZU USBRINGUNGEN MIT SERIELLER TEUERUNG Problem: Mengen ändern sich am Display, nicht jedoch an der gesteuerten Konsole. Lösung: 1. Vergewissern Sie sich, dass im Display und Ausbringungsmenge-Modul die aktuelle Firmware ausgeführt wird. 2. Prüfen Sie die spezifischen Einstellungen Ihrer gesteuerten Konsole. (Weitere Informationen finden Sie in der Kurzreferenz.) 3.
  • Seite 278 Firmware-Version 6.0...
  • Seite 279: Reihenpflanzung

    USBRINGUNG USBRINGUNG TREIFENSAAT DirectCommand für Reihenpflanzungsgeräte überwacht Behälterpegel- und Propellergeschwindigkeitssensoren, sorgt für exakte Ausbringungsmengen und unterstützt Multiprodukt-Vorgabemengensteuerung von bis zu drei Granulatprodukten. Das Reihenpflanzungsmodul unterstützt PWM- und motorisierte Servoventile sowie Linearaktuator- Produktsteuerung. Das System kann zur Reihenpflanzung-Düngerausbringung oder zur Steuerung von Einzelkornsägeräten konfiguriert werden.
  • Seite 280 6. Controller wählen Wählen Sie einen Controller aus dem Auswahlmenü oder drücken Sie zum Zufügen eines Controllers. Drücken Sie zum Fortfahren auf 7. Controllergerät wählen Wählen Sie DirectCommand aus dem Gerät-Auswahlmenü. Wählen Sie Granulat- Reihenpflanzungssteuerung aus dem Gerätetyp-Auswahlmenü. Drücken Sie zum Fortfahren auf 8.
  • Seite 281: Einzelkornsägerät -Konfiguration Erstellen

    USBRINGUNG 15. Kupplungspunkt-Konfiguration Drücken Sie die „Gerät bietet einen Kupplungspunkt“-Schaltfläche zur Eingabe von Kupplungspunkt- Daten. Nutzen Sie zur Eingabe des linken oder rechten Abstandes. Nutzen Sie das Auswahlmenü zum Angeben der Distanz nach links oder rechts. Drücken Sie zur Eingabe des Vorwärts- oder Rückwärts-Abstands.
  • Seite 282 1. Fahrzeug wählen Wählen Sie ein Fahrzeug über das Auswahlmenü oder drücken Sie zur Eingabe eines neuen Fahrzeugs. Drücken Sie zum Fortfahren auf Hinweis: Wir empfehlen, den Fahrzeugoffset einzugeben, bevor Sie mit der Konfiguration fortfahren. 2. Gerät wählen Wählen Sie ein Gerät aus der Auswahlliste oder drücken Sie zur Erstellung eines neuen Gerätes.
  • Seite 283 USBRINGUNG 11. Wählen Sie Ausbringungtyp im Geräteassistent: Ausbringungskanäle-Bildschirm. Drücken Sie die Granulatausbringung-Schaltfläche. 12. Controller wählen Wählen Sie denselben Controller wie oben über das Auswahlmenü. Drücken Sie zum Fortfahren auf 13. Behältereinstellungen (Ausrüstung-Einrichtungsassistent: Behälter-Bildschirm) Drücken Sie die gewünschte Kanal-Schaltfläche zum Aktivieren oder Deaktivieren des Controllerkanals. Ein Häkchen erscheint neben dem Feld, wenn der Behälter zur Konfiguration bereit ist.
  • Seite 284 20. Gerät wählen Drücken Sie zum Fortfahren auf 21. Geschwindigkeitsquelle wählen Wählen Sie die primäre Quelle aus dem Auswahlmenü, legen Sie die Ersatzquelle fest, konfigurieren Sie den Zusatzkanal. Drücken Sie Geschwindigkeitssensor kalibrieren zum Starten des Geschwindigkeitssensor-Kalibrierungsassistenten. Drücken Sie zum Fortfahren auf 22.
  • Seite 285: Reihenpflanzungssteuerung: Servo-Steuerventil

    USBRINGUNG Reihenpflanzungssteuerung: Servo-Steuerventil Reihenpflanzungssteuerung • Ventilreaktion 1 Kanal 1 Zusatz Kanal 2 Kanal 3 Legt die Geschwindigkeit des Servoventils bei einem Steuerventilkonfiguration Produktsteuerungsfehler oberhalb des Servo Reaktionsschwellwertes fest. Repräsentiert die hohe Ventil- Ventil- Reaktions- Zulässiger Geschwindigkeit des Servoventils. Wenn dieser Wert Wellengeschwindig- Reaktion 2 Reaktion 1...
  • Seite 286: Reihenpflanzungssteuerung: Pwm-Steuerventil

    Reihenpflanzungssteuerung: PWM-Steuerventil Reihenpflanzungssteuerung • PWM-Frequenz Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Zusatz Die Frequenz, mit der das PWM-Steuerventil getaktet Steuerventilkonfiguration wird. Einstellungen erhalten Sie vom Hersteller des Ventils. Der typische Einstellungsbereich liegt bei 100 – Zulässiger 125 Hz. Die Standardeinstellung ist 100. Wellengeschwindig- Fehler keitkalibrierung...
  • Seite 287 USBRINGUNG Reihenpflanzungssteuerung • Aktuatorreaktion 1 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Zusatz Legt die Geschwindigkeit des Aktuators bei einem Steuerventilkonfiguration Produktsteuerungsfehler oberhalb des Einzelbehälteraktuator Reaktionsschwellenwertes fest. Repräsentiert die hohe Zulässiger Aktuator- Aktuator- Reaktions- Geschwindigkeit des Aktuators. Wenn dieser Wert Wellengeschwindig- Reaktion 1 Reaktion 2 schwellenwert...
  • Seite 288: Aktuator-/Kupplungslogik

    Aktuator-/Kupplungslogik Legt das Aktuator-/Kupplungsverhalten bei Nullmenge fest Steuerkomponentenstatus Steuerkanal-U/min auf andere Steuerventilkonfiguration Weise als vom Hauptschalter auf Hauptschalter aus Null gesetzt Hauptkupplungsausgang = Aus Hauptkupplungsausgang = Aus Einzelbehälteraktuator Kanalkupplungsausgang = Aus Kanalkupplungsausgang = Aus Linearaktuator = Halten Linearaktuator = Halten Hauptkupplungsausgang = Ein Hauptkupplungsausgang = Aus Multibehälteraktuator,...
  • Seite 289: Messgerätbefüllung

    USBRINGUNG 5 Drücken Sie , um mit der Zufügung von Komponenten zur Düngermischung zu beginnen. Hinweis: Sämtliche flüssigen im System eingerichteten Herbizide können zur Erstellung einer imprägnierten Produktmischung zugefügt werden. 6 Wählen Sie die gewünschte Komponente aus dem Listenfeld. Bei Bedarf können jetzt auch neue Komponenten eingerichtet werden.
  • Seite 290 Der Streifensaatsteuerung-Bildschirm erscheint. Streifensaatsteuerung Drücken Sie die Vorfüllen-Schaltfläche zum Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Aufrufen des Einzelkornsägerät vorfüllen- Karte Bildschirms. Produkt 62 kg/m3 Dichte Fördergerät 1 0 m3/U Menge Statische Vor-Ort- Vorfüllen Kalibrierung Kalibrierung Der Einzelkornsägerät vorfüllen-Bildschirm Einzelkornsägerät vorfüllen erscheint mit Eingabeschaltflächen für jeden genutzten Kanal.
  • Seite 291: Onfiguration Mit Drei

    USBRINGUNG 4,09 14,0 lb/ac 100,00 100,00 Die Vorfüllung starten-Schaltfläche (A) startet die Karte lb/ac Messgerät vorfüllen-Funktion, die Umdrehungsanzahl 50,00 der einzelnen Messwellen entspricht der im 50,00 Einzelkornsägerät vorfüllen-Bildschirm definierten Umdrehungsanzahl. U/min Start Vorfüllen 4481 AUFZEITOPERATIONEN Bei Laufzeitoperationen können Bediener den Streifensaatsteuerung-Bildschirm mit der Streifensaatsteuerung-Schaltfläche öffnen.
  • Seite 292: Reihenpflanzungssteuerung-Bildschirm

    Reihenpflanzungssteuerung-Bildschirm Reihenpflanzungssteuerung • Produktdichte Dieser Dichtewert (in Kilogramm pro Kubikmeter oder Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 kg/m³ angezeigt) wird mit jedem Produkt gespeichert. Produktdichte 58 kg/m Drücken Sie zum Bearbeiten des Wertes. Fördermenge 0.256 ft /rev Statische Vor Ort- Vorfüllen Kalibrierung Kalibrierung...
  • Seite 293: Statische Cfr-Kalibrierung Für Bodenantriebsysteme

    USBRINGUNG 1. Statische Kalibrierung-Warnung Eine Warnung schlägt vor, den Gebläsekreis zu deaktivieren und das Auffangen von ausgegebenem Produkt mit einem geeigneten Behälter vorzubereiten. Drücken Sie zum Fortfahren auf 2. Messkreis zur Kalibrierung auswählen Der CFR-Kalibrierungsassistent erscheint. Wählen Sie den gewünschten Kanal zur Kalibrierung über das Auswahlmenü.
  • Seite 294: Vor Ort-Kalibrierung (Reihenpflanzung)

    Statische Kalibrierung 3500 U/min Drücken: Karte-Schaltfläche > Streifensaatsteuerung-Schaltfläche > Statische-Kalibrierung-Schaltfläche 1. Statische Kalibrierung-Warnung Eine Warnung schlägt vor, den Gebläsekreis zu deaktivieren und das Auffangen von ausgegebenem Produkt mit einem geeigneten Behälter vorzubereiten. Drücken Sie zum Fortfahren auf 2. Messkreis zur Kalibrierung auswählen Der CFR-Kalibrierungsassistent erscheint.
  • Seite 295: Reihenpflanzungssteuerung: Zusatz-Register

    USBRINGUNG 2. Ist-Gewicht eingeben Das Gesamtgewicht wird im oberen Teil des Bildschirms angezeigt. Drücken Sie zur Eingabe des Ist-Gewichts, drücken Sie zum Fortsetzen. 3. Kalibrierung abgeschlossen Eine Mitteilung informiert über den Abschluss der Kalibrierung und zeigt die CFR-Menge in Kubikfuß pro Umdrehung.
  • Seite 296: Roblemlösung Zu Ausbringungen Mit Serieller Steuerung

    Problem: AutoSwath dreht die Ausleger zu schnell oder zu langsam. Lösung: Prüfen Sie die GPS-Offsets in den Fahrzeugeinstellungen, prüfen Sie sämtliche Werte auf Richtigkeit. Problem: AutoSwath-Funktion wird nicht angezeigt. Lösung: Die AutoSwath-Funktion muss per Kennwort freigeschaltet werden, bevor die Funktion zur Verfügung steht. Problem: AutoSwath ist als eingeschaltet markiert, der Streuer schaltet sich jedoch nicht ein.
  • Seite 297: Standardprodukteinstellungen

    USBRINGUNG 2. Vergewissern Sie sich, dass die Nominalmenge im Display mit der Nominalmenge der seriell gesteuerten Konsole übereinstimmt. ÜNGER TANDARDPRODUKTEINSTELLUNGEN Abgekürzter Prozentsatz (hinsichtlich kg 100 kg) Name für Material Display und Dichte vordefinierter P (P K (K Name für SMS Ammoniumnitrat Trocken Ammoniumnitrat...
  • Seite 298 Firmware-Version 6.0...
  • Seite 299: Displayvorbereitung

    RNTE RNTE RNTE RNTEÜBERWACHUNG ARTIERUN ISPLAYVORBEREITUNG • Legen Sie eine Sicherung Ihre Frühlingsdaten an. Zum Sichern wechseln Sie in das Einstellungsmenü. Zum Sichern der Frühlingsdaten auf das USB-Flash-Laufwerk wählen Sie Alle Dateien kopieren. • Vergewissern Sie sich, dass Display-Firmware und sämtliche angeschlossenen Module auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 300: Kopfsensor Kalibrieren

    1. Entfernungskalibrierung (Geschwindigkeitssensor) Dabei wird der an das Display angeschlossene Bodengeschwindigkeitssensor kalibriert. (Kalibrieren Sie einen Reservesensor auch dann, wenn Sie die GPS-Geschwindigkeit als primären Geschwindigkeitssensor einsetzen.) Weitere Informationen finden Sie unter „Entfernung kalibrieren“ auf Seite 73 2. Kopfsensor kalibrieren Dabei wird die Höhe festgelegt, bei der das Display die Aufzeichnung beendet, wenn der Kopf zum Ende des Durchgangs angehoben wird.
  • Seite 301: Kopfoffset Eingeben

    RNTE Kopfsensor kalibrieren Vor der Protokollierung von Erntedaten müssen Sie den Kopfsensor kalibrieren. Im System müssen Früchte festgelegt werden, damit Sie mit der Kalibrierung fortfahren können. Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration Kopfsensor kalibrieren Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) >...
  • Seite 302: Temperaturkalibrierung

    IBRATIONSKALIBRIERUNG Die Vibrationskalibrierung muss mit dem richtigen Kopf am Erntegerät ausgeführt und für jede geerntete Fruchtart wiederholt werden. Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration Vibrationskalibrierung Getreidekalibrierung ausführen Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) >...
  • Seite 303: Feuchtigkeitskalibrierung

    RNTE 2. Lufttemperatur messen Messen Sie mit einem Thermometer die exakte Lufttemperatur an derselben schattigen Stelle. 3. Außenlufttemperatur eingeben Geben Sie die bekannte Außenlufttemperatur über ein. Nehmen Sie die passenden Einstellungen vor, bis die im oberen Teil des Bildschirms angezeigte Kalibrierte Temperatur mit der richtigen Lufttemperatur übereinstimmt.
  • Seite 304 ermitteln. Damit präzise Ergebnisse möglich sind, müssen Sie 4 – 6 Kalibrierungsladungen gewinnen. Sie können Gewichtskalibrierungen jederzeit im Laufe der Saison durchführen; allerdings empfehlen wir, das Getreidegewicht zu Beginn der Saison zu kalibrieren. Hinweis: Starten Sie die Kalibrierung mit gestopptem Erntegerät, leerem Getreidetank und leerem Zugfahrzeug.
  • Seite 305: Auto Swath -Empfindlichkeitseinstellungen

    RNTE 9. Sondern Sie Ladungen mit übermäßigen Gewichtskalibrierung Fehlerquoten aus Kalibrierung 3, 12.12.2011 Achten Sie im Getreidekalibrierung-Bildschirm auf Kalibrierungsladungen Kalibrierungsladungen mit übermäßigen Fehlerquoten. Ladungsname Gewicht Fehler Feldname Zeit Im Beispiel links weist die Ladung eine Fehlerquote von -11,7% 09:36 1 Neue Ladung 09:38 12/14/2011 Ashton...
  • Seite 306: Konfiguration Laden

    • Empfindlichkeit 4 Verwendung mit RTK oder DGPS-Submeter-GPS. Geländekompensation wird empfohlen. • Empfindlichkeit 3 Anwendung mit GPS mit einer Genauigkeit besser als 1 m (Sub-Meter-GPS). • Empfindlichkeit 2 Anwendung mit GPS mit einer Genauigkeit besser als 1 m (Sub-Meter-GPS). • Empfindlichkeit 1 Schwadsektion sind sämtlich ein- oder ausgeschaltet.
  • Seite 307: Ernte-Statuselemente

    RNTE Hinweis: Die Kartenansicht-Schaltfläche schaltet die verfügbaren Kartenansichten durch, dabei ändert sich das Aussehen der Kartenansicht-Schaltfläche. RNTE TATUSELEMENTE Mais • Ertrag Ertrag Zeigt bei Getreidedurchfluss den momentanen Ertrag, zeigt den durchschnittlichen bu/ac Ertrag, wenn kein Getreidedurchfluss erfolgt. Feuchtigkeit • Feuchtigkeit 16,5 Zeigt bei Getreidedurchfluss die momentane Feuchtigkeit, zeigt die durchschnittliche Fläche...
  • Seite 308: Kartenoptionen

    ARTENOPTIONEN Drücken: Karte-Schaltfläche > Legende-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) Bei Ernteoperationen erscheinen zwei Elementtypen Kartenoptionen in der Legende des Kartenbildschirms: Ertrag und Feuchtigkeit. Daten Wegführung Grenze Markierung Die Legendeneinstellungen-Schaltfläche im Referenz Raster Kartenlegende-Register der Kartierung-Werkzeuge öffnet den Kartenoptionen-Bildschirm. • Zum Anzeigen oder Entfernen diese Elemente klicken Sie im Kartenbildschirm auf Daten, Wegführung, Grenze, Markierung, Referenz, Rx oder Raster.
  • Seite 309 RNTE Der Erntediagnose-Bildschirm umfasst folgende Getreideerntediagnose Informationen: • Durchflussverzögerung Getreidedurchflussmenge in Kilogramm pro Sekunde. 6000 m Regionsabstand Feuchtigkeit, Rohdaten 3,21 Durchflussmenge 5,12 Temperatur -3,8 • Maximaldurchfluss, Minimaldurchfluss und Maximaldurchfluss Temperatur, Rohdaten 2,69 Minimaldurchfluss Näherungsstatus Durchflussoffset Durchflussoffset Relaisstatus Sensorkraft 9,95 Motorstrom Kopf, Rohdaten Durchfluss-Rohwerte für diagnostische Zwecke.
  • Seite 310 Firmware-Version 6.0...
  • Seite 311 RNTE RNTE LAAS UANTIMETER Das CLAAS Quantimeter Optical Sensing System lässt sich mit dem Display verbinden. Diese Option ist für LEXION -Erntegeräte ab der Modellreihe 670 verfügbar. Das Display kommuniziert über ein Brückenmodul. Dieses Brückenmodul empfängt über den CEBIS-Monitor (CLAAS Electronic On-Board Information System) Daten vom Erntegerät, welche dann an das Display weitergeleitet werden.
  • Seite 312: Kalibrierunginformationen

    Der Konfigurationseinstellungen-Bildschirm erscheint. Konfigurationseinstellungen Beim Einsatz einer CLAAS Quantimeter- Fahrzeug Konfiguration kann der Bildschirm etwas anders Lexion 670 Lexion 670, 9,1 m Plattform GPS- aussehen. Gerät: 9,1 m Plattform Controller: Lexion 670 Offset Voller Schwad: Keine Angabe Reihen: Geschwindigkeits- eingang Getreidekali- brierung Automatische...
  • Seite 313: Manuelle Feuchtigkeitseinstellung

    RNTE Wenn eine neue Kalibrierung mit dem CEBIS-Monitor gestartet wird, erscheint der Hinweis „Eine neue Getreidekalibrierung wurde erkannt. Wählen Sie zum Fortfahren eine Operationskonfiguration.“ im Display. Select an operating configuration to continue.” Gleichzeitig wird die Feldoperationskonfiguration, die Daten mit der alten Kalibrierung sammelte, entfernt. Bestätigen Sie den Neue Getreidekalibrierung-Hinweis mit ONFIGURATION LADEN Drücken: Wählen Sie die Ereignis-...
  • Seite 314 Der CLAAS-Kalibrierungsbildschirm erscheint. Lexion-Kalibrierung Manuelle Feuchte Feuchtigkeit Kalibrierungen 1. Markieren Sie verwenden 2. Stellen Sie die Manuelle Feuchte mit auf den gewünschten Wert ein. 15,0 % Drücken Sie zum Abschluss auf Manuelle Feuchte verwenden Hinweis: Die Liste im CLAAS-Kalibrierungsbildschirm zeigt nur Ladungen, die während der aktuellen Saison geerntet wurden.
  • Seite 315: Claas Quantimeter-Diagnose

    RNTE • Kraftstoff – Kraftstoffverbrauch des Erntegerätes Hinweis: Die Elevatorgeschwindigkeit wird bei CLAAS Quantimeter-Konfigurationen nicht angezeigt. CLAAS Q UANTIMETER IAGNOSE CLAAS Quantimeter-Diagnosebildschirm Bei einer Ernteoperation können Sie den Getreideerntediagnose-Bildschirm über die Display-Informationen-Schaltfläche aufrufen. Bei der Diagnose eines Problems können Sie vom technischen Kundendienst dazu aufgefordert werden, einen Blick auf diesen Bildschirm zu werfen.
  • Seite 316: Problemlösung - Claas Quantimeter -Konfigurationen

    Wenn das Brückenmodul mit dem Display Geräte kommuniziert, sollte dieses in der Geräteliste Firmware: 1.0.15 Display des Displays erscheinen. (Weitere Hinweise Firmware-ID: AL-Brücke 4001826 Hardware-ID: zu Geräteinformationen finden Sie unter 207 AL-Brücke Seriennummer: 2009010001 Revision: 1.255.255.255 „Geräteinformationen“ auf Seite 69 Laufzeit: 34209 Startzähler:...
  • Seite 317 RNTE Fehlermeldung: CLAAS-Kommunikationsfehler: „Kommunikation mit CLAAS-Brückenmodul nicht möglich.“ Mögliche Ursache: Keine Kommunikation zwischen Brückenmodul und CLAAS CAN- Bus.(Angezeigt als Indikatorleuchte C am Brückenmodul in „Brückenmodul“ auf Seite 301 Lösung: Prüfen Sie die Verkabelung zwischen Modul und CLAAS Can-Bus. Fehlermeldung: CAN-Knoten verloren: „AL-Brückenknoten kommuniziert nicht mehr.“ Mögliche Ursache: Keine Kommunikation zwischen Brückenmodul und Display.
  • Seite 318 Firmware-Version 6.0...
  • Seite 319: Systemdiagrammreferenz

    NHANG NHANG YSTEMDIAGRAMMREFERENZ Zum Abruf detaillierter Systemdiagramme zu unterschiedlichen Maschinenkonfigurationen wählen Sie den Kundendienst-Bereich der Ag Leader-Internetseiten, den Sie über folgende URL finden können: http://www.agleader.com/customer-support/product-manuals/ Hinweis: Zum Anzeigen oder Ausdrucken der Systemdiagramme benötigen Sie den Adobe Reader. Der Adobe Reader ist auf den meisten PCs bereits vorinstalliert. Falls der Adobe Reader nicht auf Ihrem Computer installiert sein sollte, können Sie das Programm kostenlos herunterladen.
  • Seite 320: Bilddateitypen

    Ä LTERE ATEIFORMATE ORGABENKARTE ATEITYPEN • .irx Eine .irx-Datei unterstützt mehrere Produktempfehlungen in einer einzigen Datei. • .shp, .shx, .dbf (Shape-Dateigruppe) Das, was gemeinhin eine Shape-Datei genannt wird, ist tatsächlich eine Sammlung dreier unterschiedlicher Dateien. Alle drei dieser Dateien werden benötigt und müssen vom System über das USB-Laufwerk abgerufen werden können, damit Shape-Dateigruppen zur Produktausbringung mit variablen Mengen genutzt werden können.
  • Seite 321: Garantiehinweis

    Sämtliche Komponenten des Displays, die im regulären Betrieb, bei der Nutzung mit einer zugelassenen Anwendung ausfallen, werden von Ag Leader Technology innerhalb zwei Jahren ab Beginn der Garantiezeit kostenlos repariert oder ausgetauscht. Die Garantie gilt nicht bei Schäden, die durch Missbrauch, Fahrlässigkeit, Unfall, Vandalismus, Höhere Gewalt oder sonstige Ursachen jenseits des...
  • Seite 322: Nicht Autorisierter Zugriff

    -gewicht, Organisation von Feld- und Ladungsdaten kann zu Patentverletzungen führen. INWEISE ZUM RHEBERRECHT Ag Leader Technology besitzt das Urheberrecht (© 2013) an den Inhalten dieser Anleitung und des Display-Steuerprogramms. Jegliche Vervielfältigungen ohne vorherige Zustimmung der Ag Leader Technology sind untersagt.
  • Seite 323 Index Relaisstatus 295 Sensorkraft 295 Temperatur 295 Temperatur, Rohdaten 295 Diagnose-Schaltfläche 294, 301 A neu markieren 132 Durchflussmenge 295 AB/SmartPath umschalten 126 Durchflussoffset 295 abbrechen 119, 121, 122, 124 Durchflusssensor 294 Adaptive Kurve 120 Durchflussverzögerung 294 Flächengröße 128 Neuer Durchgang 128 Richtungsänderung 128 Einstellungen-Schaltflächen 16 Richtungsschwellwert 128...
  • Seite 324 Grenze 294 Manager 36 Markierung 294 Maximaldurchfluss 295 Identische Kurve 122 Metrisch 293 Info bearbeiten-Schaltfläche 23 Minimaldurchfluss 295 Momentane Abdeckung 294 Motorstrom 295 Kalibrierungsladung 290 Muster bearbeiten 129 Kalibrierungsreihenfolge 285 Muster entfernen 129 Karte leeren 294 Muster exportieren 129 Kartenbildschirm Muster rücksetzen 130 Durchflussverzögerung 294 Muster verwalten...
  • Seite 325 Übersetzungsverhältnis 172 Raster 294 Referenz 294 Temperatur 295 Referenz laden 294 Temperatur, Rohdaten 295 Relaisstatus 295 Temperaturkalibrierung 288 Richtungsänderung 128 Trockene Scheffel 293 Richtungsschwellwert 127, 128 rücksetzen 130 Rücksetzen-Schaltfläche 127 Übersetzungsverhältnis Rx 294 Beispiel 173, 175 Einzelmotorantrieb 172 Mehrere Antriebe 173, 174 Saison 33 Übersetzungsverhältnisberechnung 172 Scheffel erweitern 23...
  • Seite 326 Firmware Version 6.0...

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