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T-Mobile T-Com Speedport W 500 Bedienungsanleitung Seite 10

Wlan dsl-router mit adsl-modem
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Speedport W 500 / deutsch / A31008-E505-A100-2-19 / einfuehrung.fm / 06.02.2006
Einführung
Ad-hoc-Netzwerk
Ad-hoc-Netzwerke besitzen keine feste Netzinfrastruktur. Die mobilen Netzkomponenten, die direkt und
drahtlos miteinander kommunizieren, formen das Netzwerk „ad hoc", also bei Bedarf. Alle Stationen im
Netzwerk sind gleichberechtigt. Anwendungsgebiete für Ad-hoc-Netzwerke finden sich überall dort, wo
Kommunikationsnetze schnell und ohne existierende Netzinfrastruktur aufgebaut werden sollen und die
Teilnehmer mobil sind.
Das Ad-hoc-Netzwerk ist ein drahtloses Netzwerk, das ohne den Einsatz eines Access Point oder Routers
aufgebaut wird.
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Ad-hoc-Netzwerk
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Infrastruktur-Netzwerk
Der Infrastruktur-Modus dient dazu, drahtlose und kabelgebundene Netzwerke miteinander zu verbinden.
Zusätzlich zu den mobilen Stationen benötigt der Infrastruktur-Modus einen Access Point (Zugangspunkt).
Im Infrastruktur-Modus findet die Kommunikation zwischen den Stationen im Netzwerk immer über den
Access Point statt. Anders als beim Ad-hoc-Modus, baut der Access Point das drahtlose Netzwerk dauer-
haft auf. Jede Station, die Teil des drahtlosen Netzwerks sein will, muss sich beim Access Point anmelden,
bevor ihr erlaubt wird, Daten auszutauschen. Der Einsatz eines Access Points vergrößert außerdem die
Reichweite des drahtlosen Netzwerks.
Der Access Point kann aßerdem die Verbindung von den mobilen Stationen eines drahtlosen Netzwerks zu
einem kabelgebundenen LAN (Ethernet) oder zum Internet herstellen. In diesem Fall spricht man von der
Router-Funktionalität des Gerätes. Der Router leitet Datenpakete, die nicht an Stationen seines Netzwerks
gerichtet sind, nach „draußen" weiter und übergibt Datenpakete, die von „außen" kommen, an die richtige
Station seines Netzwerks.
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