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d) Die in der Betriebsanleitung spezifizierten Umgebungsbedingungen sind
unbedingt
entsprechend zu schützen.
e) Der mechanische Strömungswächter darf nur vollständig gefüllt betrieben
werden. Nur zum An- und Abfahren sind Ausnahmen gem. der
Gefährdungsbeurteilung des Betreibers zugelassen.
f) Wärmestrahlung
berücksichtigen.
g) Der
Flüssigkeiten und/oder Verschmutzungen zu schützen.
h) Der Kontakt ist gegen UV-Licht zu schützen.
i) Festsitzende Teile (z.B. durch Frost oder Korrosion) dürfen bei
vorhandener explosionsfähiger Atmosphäre nicht mit Gewalt gelöst
werden. Vereisungen müssen daher vermieden werden.
j) Der Strömungswächter darf nur geringen Schwingungen ausgesetzt
werden, siehe auch IEC 34-14.
k) Eine direkte elektrostatische Entladung hoher Energie auf das Betriebsmittel
ist nicht zulässig (kann üblicherweise durch eine menschliche Berührung
nicht erzeugt werden). Zur Sicherstellung der Ableitung elektrostatischer
Aufladungen sind die nationalen Anforderungen zu berücksichtigen.
l) Insbesondere müssen isoliert aufgebaute Kapazitäten verhindert werden.
m) Alle Konstruktionsteile müssen metallisch miteinander verbunden sein.
n) In den Zone 20, 21 und 0 sind die Anschlussleitungen gegen
elektrostatische Aufladungen zu schützen.
o) Ausgleichsströme dürfen nicht über die metallischen Konstruktionen
geführt werden.
p) Es dürfen nur solche Zenerbarrieren oder Schaltverstärker verwendet
werden, deren Ausgangsstromkreise für den Einsatz in Ex-Atmosphäre
zugelassen / geprüft sind. In Europa erfordert die Verwendung in den Zonen
1 eine EG-Baumusterprüfbescheinigung für das betreffende Betriebsmittel,
die von einer für den Explosionsschutz benannten Stelle ausgestellt wird.
a) Die Spannung der Versorgungsgeräte muss kleiner oder gleich der
Spannung Ui des Strömungswächters sein.
b) Der Strom Io der Versorgungsgeräte muss in Summe kleiner oder gleich
dem Strom Ii des Strömungswächters sein.
c) Die Zündgrenzkurven aus der EN 60079-11 sind in der Zone 2 ohne
Sicherheitsfaktor zu berücksichtigen und bei der Installation zu beachten.
In der Zone 1 ist der Sicherheitsfaktor 1,5 anzuwenden. Für die Installation
des eigensicheren Stromkreises ist ein vom Errichter / Betreiber zu
erstellende Control Drawing (Systembeschreibung) erforderlich.
d) Entlang des eigensicheren Stromkreises ist bei Speisung über eine
geerdete Quelle ein Potenzialausgleich herzustellen.
q) Die
Zertifikate
Bedingungen zu berücksichtigen.
r) Innerhalb des explosionsgefährdeten Bereichs darf die Montage nur unter
Berücksichtigung der örtlich geltenden Errichtungsvorschriften erfolgen. Die
folgenden Bedingungen sind zu beachten (unvollständig):
a) Die Montage und Wartung dürfen nur bei Ex-freier Atmosphäre und unter
Beachtung der im Land des Betreibers gültigen Vorschriften erfolgen.
PSR/PSE K23/0322
einzuhalten
von
Strömungswächter
sind
einschließlich
und
vor
widrigen
fremden
Produkten
ist
gegen
den
der
darin
PSR/PSE
Umgebungsbedingungen
/
Bauteilen
sind
unzulässigen
Zutritt
festgelegten
besonderen
zu
von
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