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Zufuhrraten
Anzahl der Durchgänge bei stärkeren Materialien
Die Anzahl der Durchgänge hängt vom Materialtyp, der Frästiefe und dem Bit-Durchmesser ab.
Verwenden Sie eine Durchgangstiefe, bei der die Nut frei von Spänen ist. Normalerweise ist dies eine Tiefe,
die dem Fräsdurchmesser entspricht.
Materialniederdruck
Der Materialniederdruck kann ein einschränkender Faktor sein. Kleine, sich lösende Teile können ein
Problem darstellen.
So kann die Situation verbessert werden:
Verwenden Sie Fräs-Bits mit einem kleineren Fräsdurchmesser.
1.
Decken Sie die nicht genutzte Tischfläche ab, um den Vakuum-Niederdruck zu erhöhen.
2.
Verwenden Sie die Abfall-Funktionen, anstatt kleine Abfallteile zu erzeugen.
3.
Verwenden von anderen Werkzeugen in Kombination mit der HPMU
Es kann erforderlich sein, die Beschleunigung zu reduzieren, um eine optimale Schnittqualität zu erreichen,
wenn ein schwerer Werkzeugkopf mit hochwertigen Schneidwerkzeugen kombiniert wird.
Ein-Wellen-Bits weisen einen guten Spanfluss auf und
ermöglichen hohe Beschickungsraten. 0,1 - 0,2 mm/Zahn
(0,004 - 0,008 Zoll/Zahn) ist ein möglicher Ausgangspunkt für
die Optimierung bei den meisten Materialien:
Dies ergibt eine Beschickungsrate von 4-8 m/min (2,6 - 5,2
ips) bei 40.000 RPM und 6-12 m/min (3,9 - 7,9 ips) bei 60.000
RPM.
Leichtere Materialien wie etwa PVC-Schaumstoff können mit
viel höheren Raten zugeführt werden.
Die Oberflächengüte oder der Stromverbrauch legen
normalerweise die endgültige Beschickungsrate für eine
Anwendung fest.
Ein großer Abfall beim RPM-Wert oder ein hoher %Watt-
Wert im Display geben eine zu hohe Beschickungsrate an.
Bits mit großem Durchmesser erfordern mehr Leistung als
Bits mit kleinerem Durchmesser.
Verschlissene Bits führen zu einem erhöhten
Stromverbrauch.
Kongsberg XP
Benutzerhandbuch
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