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5.5 Digitale Eingänge
Verwendung der Eingänge der (optionalen) Digitaleingänge
► Triggern von Netzqualitäts-Aufzeichnungen
► Trigger- oder Freischaltsignal für Überwachungsfunktionen
► Verbraucher-Laufrückmeldung für Betriebsstundenzähler
► Registrierung externer Zustandsänderungen
Passive Eingänge (externe Speisung erforderlich)
Die Speisespannung darf je nach Variante 130 V bzw. 220VDC
nicht überschreiten.
5.6 Digitalausgang
Der (optionale) Relais-Ausgang des Gerätes kann mit
Spannungen bis 250V AC/DC betrieben werden.
Verwendung des Digitalausgangs
► Zustand interner Systemwarnungen/-alarme
► Anstehende Über-/Unter- Spannungs-/Stromereignisse
5.7 Analoge Ausgänge
Anbindung an Analogeingangsbaugruppe einer SPS oder eines Leitsystems
Das Gerät kann als isolierter Messwertgeber angesehen werden. Die einzelnen Ausgänge sind
galvanisch nicht gegeneinander getrennt. Zur Verringerung der Störbeeinflussung sollten geschirmte und
paarweise verdrillte Leitungen verwendet werden. Der Schirm sollte beidseitig geerdet werden. Bei
Potenzial-Unterschieden zwischen den Leitungsenden, sollte der Schirm allerdings nur einseitig geerdet
werden, um Ausgleichsströme zu vermeiden.
Beachten Sie auch entsprechende Hinweise in der Betriebsanleitung des anzuschliessenden Systems.
PM 1002617 000 00
Geräte-Handbuch LINAX PQ5000-Rack
19/98
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