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gefran GFW-Xtra Bedienungsanleitung Und Sicherheitshinweise Seite 46

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Nennstrom AC51
nicht oder schwach induktive Lasten, ohmsche Last
Verlustleistung
Nennstrom AC56A zulässige Betriebsarten:
ZC, BF mit DT (Delay Triggering), PA mit Softstart
Überstromschutzfunktion
Sicherheit
°C / °F Umschaltung
Lineare Skalengrenzen
Regelungsfunktionen
PID-Parameter: pb-dt-it
Wirkungsweise – Regelausgänge
Obere Stellgradbegrenzung Heizen/Kühlen
Stellgradbegrenzung bei Fehlfunktion des Sensors
Ausschalt-Funktion
Konfigurierbare Alarme
Alarmsonderfunktionen
Energiezählung
Optionen
Diagnose
46
GFW 40
Nennstrom 40Aeff bei @ a 40 °C im Dauerbetrieb
GFW 60
Nennstrom 60Aeff bei @ a 40 °C im Dauerbetrieb
GFW 100
Nennstrom 100Aeff bei @ a 40 °C im Dauerbetrieb
ANMERKUNG (für alle Modelle)
Regelbare Mindestlast: 5 % des Nennstroms des Geräts.
Die Verlustleistung der Modelle GFW ist eine Funktion des
Laststroms.
PVerlustleistung = 2,8W * I_load
Derating: 20% des Nennstroms.
Sie gestattet den Verzicht auf eine externe superflinke Sicherung zum
Schutz des Geräts. Bei einem Kurzschluss der Last wird der interne
IGBT unverzüglich ausgeschaltet und es wird eine Alarmmeldung
ausgegeben.
FUNKTIONEN
Erkennung von Sensorschluss und Sensorbruch, Ausfall der
Sensorspeisung, LBA-Alarm, HB-Alarm
konfigurierbar
-1999...9999
1 Regelkreis:
3-Punkt-PID-Regelung (Heizen/Kühlen), Ein-Aus-Regelung
Selbstoptimierung bei der Einschaltung, kontinuierliche
Autooptimierung, Autooptimierung am Sollwert
0,0...999,9 % – 0,00...99,99 min – 0,00...99,99 min
Heizen/Kühlen – ON/OFF, PWM, GTT
0,0...100,0 %
-100,0...100,0 %
Hält die Abtastung des Istwerts PV aufrecht, während die Regelung
ausgeschaltet bleibt.
Der Alarm kann einem Ausgang zugewiesen werden; mögliche
Konfigurationen:
Höchstwert, Mindestwert, symmetrisch, absolut/relativ, LBA, HB.
Deaktivierung in der Einschaltphase, Speicher, Rücksetzen über
Key-Taste oder digitalen Eingang
Gesamtzähler der an die Last abgegebenen Energie mit Möglichkeit
der örtlichen Anzeige mittels Terminal und der externen Erfassung
über Feldbus. Möglichkeit des Zurücksetzens (Nullstellens) der Zähler
OPTIONEN
- Zeitabhängige Sanftanlauf-Einschaltrampe mit und ohne
Kontrolle des Spitzenstroms
- Sanftanlauf-Einschaltrampe speziell für IR-Strahler
- Zeitabhängige Ausschaltrampe
- Begrenzung des Effektivstroms der Last
- Ansteuerverzögerung 0-90° zum Einschalten von induktiven
Lasten in den Betriebsarten ZC und BF
Kurzschluss beim Thyristor (Stromfluß bei deaktiviertem Leistungsteil)
- Ausfall der Netzspannung
- Ausfall der Versorgungsspannung des Lüfters
- kein Strom wegen defektem Thyristor oder Lastbruch
- Übertemperaturalarm (des Leistungsmoduls, der Klemmen für die
Hauptstromkabel)
Überwachung des Stroms
• Lastbruch- oder Teillastbruch-Alarm (HB)
• Kalibration mittels automatischer Prozedur des HB-Alarmgrenzwerts
ausgehend vom Laststrom,
• Alarm bei Kurzschluss oder Überstrom der Last.
Überwachung der Spannung
• Unsymmetrisches Drehstromnetz.
• Falsche Phasenfolge bei Konfiguration mit dreiphasiger Last
80993B_MHW_GFW-Xtra_06-2018_DEU

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