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können. Das heißt, falls das Batterieaufladegerät in einer
Tiefgarage oder in einem ähnlichen Bereich benutzt wird,
muss es in einen angepassten Raum untergebracht werden.
8.
Das Aufladen von nicht aufladbaren Batterien vermeiden.
9.
Nicht an den Kabeln ziehen.
Ladegerät nicht indem Sie es an den Kabeln anheben.
10. Der Gebrauch dieses Ladegerätes ist Kindern und Laien
untersagt.
Des Weiteren darf das Gerät nicht von Menschen (Kindern)
mit physischen oder geistlichen Beeintrachtigungen operiert
werden. Kindern ist das Spielen mit diesem Gerät untersagt.
11. Vermeiden Sie unbedingt das Ab- und Anklemmen der
Anschlüsse beim eingeschalteten Gerät.
12. Stellen Sie das Gerät horizontal auf eine stabile Ablage,
bevor Sie es einschalten.

TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN

Die Maschinen dieser Serie geeignen sich zum aufladen von Blei-
Säure-Batterien mit flüssigem Elektrolyt. Diese sind mit 230V / 50Hz
gespeist. Das Batterieladegerät ist mit einem Netzkabel, einer Kemme
für den Pluspols (Farbe Rot) sowie einer Klemme für den Minuspols (
Farbe Schwarz) versehen.
Der
vom
Gerät
erzeugte
charakteristischen W-Kurve ab und stimmt mit der DIN 41774 Norm
überein.
LADEN VON AUTOBATTERIEN
Bitte schliessen Sie die Klemmen des Ladegerates nur im
ausgeschalteten Modus an.
Oeffnen Sie die Deckel der Batteriezellen.
Nicht installierte Batterie :
1.
Die rote Klemme (+) am positiven Pol (+) anschliessen
2.
Die schwarze Klemme (-) am negativen Pol (-) anschliessen
(kleiner Pol)
3.
Das Netzkabel an einem 230 V Stromanschluss mit Erdung
anschliessen.
4.
Nach der Ladung das Batterieladegerät vom Stromnetz
ausstecken.
Installierte Batterie :
1.
Die rote Klemme (+) am positiven Pol (+) anschliessen
2.
Die schwarze Klemme (-) der Batterie am Fahrzeug-
Fahrgestell anschliessen.
3.
Das Netzkabel an einem 230 V Stromanschluss mit Erdung
anschliessen.
4.
Nach der Ladung das Batterieladegerat vom Stromnetz
ausstecken, anschliessend die Verbindung am Rahmen
entfernen und zuletzt die Verbindung an der Batterie losen.
Schliessen Sie die Deckel der Batteriezellen.
Die Ladungszeit kann annähend geschätzt werden, indem man die
Kapazität
des
Akkumulators,
Ladestromstärke I
teilt. Zum Beispiel für einen Akkumulator von 80Ah
2
(Amperestunde) und mit einer Stromstärke I
von t=80/10=8h (Stunden) ergeben.
Nach Beendigung der Ladung bewegt sich
stufenweise Richtung Minimum.
Das Batterieladegerät ist mit einen Thermoschutz versehen, der in
Funktion tritt, sobald die Bespulung des Transformators die maximale,
vorgesehene Temperatur überschreitet. In diesem Fall schlägt der
Zeiger des Ladeanzeigers aufs Minimum um und kündigt somit die
unterbrochene Ladung an. Um den Vorgang wiederherzustellen, den
Knopf auf der Fronttafel mit der Beschriftung "Press to reset" drücken,
doch zuerst die Maschine einige Minuten abkühlen lassen.
SIMULTANES LADEN VON MEHREREN BATTERIEN
Die Batterien können sowohl in Parallel- als in Serienschaltung
geladen werden.
Bei der Wahl zwischen den zwei Systemen empfiehlt sich die
Serienschaltung. Auf diese Weise kann, der in jeder Batterie
zirkulierende Strom kontrolliert werden, der dem vom Strommesser
angezeigten Stromwert entspricht. (Die Ladekapazität entsprechend
der Batterie mit der geringeren Kapazität und die Ladespannung
entsprechend
der
Summe
einstellen).
Um die Ladung zu beenden, müssen die Anschlüsse in folgender
Reihenfolge gelöst werden: Netzkabel - Anschluss des Rahmens -
Anschluss der Batterie.
Transportieren Sie das
Ladestrom
nimmt
gemäss
in
Amperestunde,
durch
=10A, wird eine Kapazität
2
der
Ladeanzeiger
der
Spannungen
beider
Bei falschem Betrieb, nachfolgende Anweisungen ausführen :
1.
Die Batterieverbindungen prüfen.
2.
Nachprüfen, ob der Netzstecker ausgeschaltet ist oder sich
eines seiner Kabel gelöst hat..
3.
Nachprüfen, dass die Thermik eingeschaltet ist.
Sollten diese Kontrollen nicht ausreichend sein, muss einen Techniker
konsultiert werden.
ANMERKUNG: Sollte das Netzkabel des Gerätes verschleißt sein,
darf dieses nur von einer durch den Hersteller anerkannten Werkstatt
ausgewechselt werden, weil spezielle Werkzeuge für den Austausch
nötig sind.
ALLGEMEINE
BATTERIELADERGERÄTEN - ANLASSERN
1.
Der Anlasser ist eine Vorrichtung, die einen starken
Stromzufluss für kurze Zeit ermöglicht. Jedoch sollte man
nicht zu oft den Anlasser betätigen, weil das Risiko besteht
den Anlassmotor wie auch den Anlasser selbst
beschädigen.
Jeder
abgebenden Stromzufluss hin. Deshalb muss bei der Wahl
eines Anlassers sichergestellt werden, dass der maximale
der
Stromzufluss dem Anlaufstrom der eingebauten Batterie
entspricht. Zum Beispiel, wenn, die im Wagen eingebaute
Batterie 88Ah beträgt, muss der Anlaufstrom (falls er nicht
schon ausdrücklich angegeben ist) etwa 3 bis 3,5 mal grosser
als das des Nennwertes sein, das heißt zwischen 260A und
310 Ampere.
Um diesen Wagen eine Anlasshilfe zu ermöglichen, ist es
erforderlich einen Anlasser zu bedienen, der ähnliche
Stromwerte liefern kann.
2.
Während der Anlassprozedur, muss die Batterie ständig mit
dem Gerät in Verbindung stehen.
3.
Die Polaritäten dürfen nie umgewandelt werden. Sollten
bezüglich der Polaritäten Zweifel auftreten, erinnern Sie sich
daran, dass die positive Klemme größer als die negative
Klemme der Batterie ist. Zudem kann man oftmals Gut
erkennen, dass die Masse (Minuspol) mit der Karosserie
verbunden ist.
4.
Die Anlassprozedur darf nicht länger als 5 Sekunden dauern
und die auf dem Gerät beschriebenen Anlassverfahren
müssen respektiert werden.
5.
Der Ladestrom der Batterie muss zwischen 1/10 und 1/5 der
Batteriekapazität liegen.
6.
Sofern eine Kabelverlängerung benötigt wird, kann die
Speiseleitung ohne weiteres mit einem Kabel von gleichem
Durchschnitt verlängert werden.
7.
Die Verbindungszangen und die Klemmen der Batterie
müssen
Batterieoberfläche.
8.
Die Geräte dieser Serie besitzen die Eigenschaften einer
die
abnehmenden Ladung, doch muss darauf geachtet werden,
dass selbst bei aufgeladener
weiterhin Strom liefern.
9.
Vor jeder Batterieladung sollte man die Deckel abnehmen
und sicherstellen, dass die elektrolytische Flüssigkeit die
Platten mindestens um 4-5mm übersteigt. Ist die Flüssigkeit
nicht ausreichend, muss zuerst destilliertes Wasser zugeführt
werden.
ALLGEMEINE EMPFEHLUNGEN
1.
Das Batterieladegerät nie vollständig entladen (max. 80%),
um mögliche Schäden und somit kürzere Langlebigkeit zu
vermeiden. Die Anschlüsse an der Batterie vor Oxidation gut
sauber halten. Das eventuelle Ersetzen des Netzkabels muss
von fachgerechtem und autorisiertem Personal vorgenommen
werden.
2.
Vor dem Anlassen einen Schnelladevorgang von einigen
Minuten durchführen; das beschränkt den Anlaufstrom und
senkt die Stromaufnahme.
3.
Wenn das Anlassen nicht sofort erfolgt, warten Sie einige
Minuten, bevor Sie die Vorladung wiederholen.
4.
Anlaßvorgänge müssen immer mit eingeschalteter Batterie
Batterien
durchgeführt werden.
Bei unsachmässigem Betrieb, nachfolgende Anweisungen ausführen :
1.
Nachprüfen, dass die schwarze Zange, Minuspol, mit der
negativen Klemme (-) und die rote Zange, Pluspol, mit der
positiven Klemme (+) der Batterie verbunden ist.
INFORMATIONEN
einzelne
Anlasser
weist
ständig
sauber
gehalten
Batterie,
ZU
DEN
zu
auf
den
maximalen
werden,
sowie
die
diese Geräte

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